Was wäre, wenn ...

Klimaschutz und Klimawandel gehen uns alle an - hier mit spannenden Gedankenspielen und anschaulichen Grafiken witzig illustriert, was kleine und große Veränderungen (mal mehr, mal weniger realistisch) für einen Unterschied machen können. Egal, ob es um den Preis eines Glas Honigs geht, wenn Bienen Mindestlohn bekämen oder Superreiche 1% Steuer auf ihr Vermögen leisten. Eine tolle Geschenkidee für alle Interessierten!

Ein Buch, indem viele wichtige wissenschaftliche Informationen auf Zeichnungen,Diagrammen und Illustrationen dargestellt werden. Sehr interessant verpackt und gute Auswahl der Themen

Kurzweilige und sehr kompakte Lektüre für alle Interessierten zum Thema gelebte Nachhaltigkeit. Das "man müsste mal" wird hier aktiv durchgespielt und zeigt so, wieviel selbst durch kleine Änderungen erreicht werden kann.

Gute Text - Bild - Kombinationen zum Nachdenken über Klima und Klimaschutz.
Immer viel Bild mit wenig Text (Infografiken), das zum Nachdenken anregt.
Primär für Erwachsene, ich könnte mir aber auch gut vorstellen, es mit Kindern zusammen anzuschauen, um sie für diese wichtigen Themen zu sensibilisieren.

Ja, was wäre denn, wenn…
…wir Bienen Mindestlohn zahlen würden? … wir wirklich in Klimaschutz investieren würden? …wir alle mal auf Tiefkühlpommes verzichten würden? … wir vertikale Gärten anlegen würden? … wir nur halb soviele Klamotten kaufen würden?

Die Liste der Was wäre wenn – Fragen, die im Buch aufgenommen wurden ist noch viel länger. Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich mit der Welt von heute, der Welt von morgen und dabei immer mit dem Klimawandel und Umweltschutz beschäftigen. Die Fragen werden dann auch gleich beantwortet und das mit Grafiken und wenig Text, sodass ganz anschaulich gezeigt wird, wo man Denkfehler in Bezug auf den Klimawandel und unser Handeln macht, wo man selbst etwas verbessern kann und woran es im Moment denn nun eigentlich hakt. Man muss nicht alle diese Fragen ernst nehmen, kann die ein oder andere auch mit etwas Humor betrachten. Und doch haben sie alle einen ernsten Hintergrund und beziehen sich auf Recherchen und Fakten. Durch die Bilder lässt sich viel besser erfassen, was schiefläuft und was sich ändern muss, als es ein deutlicher Apell schaffen könnte.