Gohan
Japanische Rezepte für jeden Tag - Geschichten und Erinnerungen aus der Küche meiner Familie
von Emiko Davies
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Erscheinungstermin 29.08.2024 | Archivierungsdatum 03.11.2024
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Zum Inhalt
Eine Liebeserklärung an die japanische Küche meiner Familie!
Die alltäglichen Gerichte japanischer Mütter und Großmütter sind das, womit
Emiko Davies
aufwuchs. Das sind die Mahlzeiten, die sie auch selbst für ihre Kinder zubereitet: einfache, wohltuende Speisen wie Tamagonogohan (Spiegelei mit Reis), Soba-Nudelsuppe, japanisches Curry, Yakisoba und Miso-Suppe, aus saisonalen und frischen Produkten hergestellt. Die japanische Hausmannskost ist – im Gegensatz zu dem, was viele Leute denken – schnell und simpel.
»Gohan« präsentiert authentische japanische Küche, ohne viel Aufwand und mit Liebe zubereitet und vereint dies mit Geschichten aus der japanischen Familie von Emiko Davies.
-Mit Rezepten und Geschichten aus der Küche einer japanischen Familie
-Authentische und frische japanische Hausmannskost
-Acht Rezeptkapitel: Für die Vorratskammer, Frühstück, Reis, Gemüse, Nudeln und Street Food, Familien-Favoriten, Westen trifft auf Japan, Süßes
Eine Liebeserklärung an die japanische Küche meiner Familie!
Die alltäglichen Gerichte japanischer Mütter und Großmütter sind das, womit ...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783747206201 |
PREIS | 34,00 € (EUR) |
SEITEN | 272 |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Japanische Familiengerichte zum Nachkochen
Wer authentisch japanische Gerichte zuhause nachkochen möchte, sollte einen Blick in dieses Kochbuch werfen. Neben vielen geschichtlichen und traditionellen Informationen rund um die japanische Esskultur und Lebensmittel, bietet das Buch eine Vielzahl an abwechslungsreichen Rezepten. Diese kommen zu meiner großen Überraschung mit relativ wenig Zutaten aus und können meist schnell und unkompliziert nachgekocht werden.
Mit einer Handvoll spezieller Zutaten, die man heutzutage leicht online bestellen kann, sind die meisten Rezepte gut nachzukochen. Die detaillierten aber einfachen Anleitungen sind hierbei gut nachvollziehbar und genau beschrieben. Besonders haben mir die persönlichen Anekdoten der Autorin zu den Familiengerichten gefallen. Sie machen jedes Rezept zu etwas persönlichem und schüren die Vorfreude auf den eigenen Genuss. Es sind besonders die simplen Gerichte, die wir zuhause nachkochen möchten, das gerollte Omelette, das Streu Sushi, die vielen unterschiedlichen Gemüsebeilagen und die Bratnudeln, bei deren Bild im Buch uns bereits im Vorfeld das Wasser im Munde zusammenläuft.
Ebenso möchte ich positiv erwähnen, dass das Buch mit hilfreichen Grundrezepten startet. So kann man seine eigene, einfache Dashi Brühe oder auch den eigenen eingelegten Ingwer vorbereiten, um sie später in den Rezepten zu verwenden. Dies garantiert gluten- und konservierungsstofffreie Nahrungsmittel und ist ein großer Vorteil gegenüber den käuflichen Alternativen.
Auch optisch hat das Buch einiges zu bieten, die einfachen Zeichnungen erwecken den Eindruck, dass man ein privates Familienkochbuch vor sich hat. Im Gegensatz dazu machen die professionellen und sehr ansprechenden Fotos das Buch zu einem wahren Genuss für die Augen.
Ich werde mich sicherlich langsam von einem Gericht zum anderen durchkochen und kann das Buch allen empfehlen, die einen leckeren und persönlichen Einblick in die japanische Familienküche haben möchten.
Rezension: „Gohan – Japanische Rezepte für jeden Tag“ von Emiko Davies
„Gohan – Japanische Rezepte für jeden Tag“ von Emiko Davies ist mehr als nur ein Kochbuch. Es ist eine warmherzige und persönliche Liebeserklärung an die japanische Küche und die kulturellen Traditionen, die in ihrer Familie seit Generationen weitergegeben werden. Emiko Davies entführt uns in die Welt der japanischen Hausmannskost, die, anders als häufig angenommen, weder kompliziert noch zeitaufwendig ist, sondern aus einfachen, frischen Zutaten besteht und von Liebe und Fürsorge geprägt ist.
Der Charme der Alltagsküche
Die Rezepte in „Gohan“ basieren auf den alltäglichen Gerichten, die Emiko Davies von ihrer japanischen Mutter und Großmutter lernte. Dies sind die Mahlzeiten, die ihre Familie seit jeher genoss und die sie nun auch für ihre eigenen Kinder zubereitet. Besonders bemerkenswert ist dabei die Betonung auf einfache und wohltuende Speisen wie Tamagonogohan (Spiegelei mit Reis), Miso-Suppe oder Soba-Nudelsuppe. Diese Gerichte repräsentieren eine Form der japanischen Küche, die vielen Menschen außerhalb Japans vielleicht unbekannt ist – abseits von Sushi und Ramen-Restaurants. Stattdessen handelt es sich um die traditionelle Hausmannskost, die den Alltag vieler japanischer Familien prägt und durch ihre Leichtigkeit und Schlichtheit beeindruckt.
Persönliche Geschichten und Erinnerungen
Das Buch ist nicht nur eine Sammlung von Rezepten, sondern auch eine Sammlung von Geschichten und Erinnerungen aus Emiko Davies’ eigener Familie. Sie teilt ihre Kindheitserinnerungen und beschreibt, wie ihre Mutter und Großmutter in der Küche arbeiteten, welche Rituale es gab und welche Gerichte mit bestimmten Jahreszeiten oder Familienereignissen verbunden sind. Diese Erzählungen verleihen dem Buch eine persönliche Note, die das Lesen auch außerhalb der Küche zu einem Erlebnis macht. Es entsteht eine Verbindung zwischen der traditionellen Küche und den alltäglichen Emotionen und Erlebnissen, die diese Mahlzeiten so besonders machen.
Einblicke in die japanische Esskultur
„Gohan“ bietet einen tiefen Einblick in die japanische Esskultur und zeigt, dass japanisches Essen mehr ist als nur eine beliebte kulinarische Trendbewegung. Es geht darum, wie japanische Familien mit saisonalen Zutaten kochen, um gesunde und schmackhafte Mahlzeiten auf den Tisch zu bringen. Dabei betont Davies immer wieder, wie wichtig es ist, frische Produkte zu verwenden und das Beste aus den Jahreszeiten zu machen. Die Rezepte in diesem Buch spiegeln eine Philosophie wider, die in der japanischen Küche tief verwurzelt ist: die Verbindung zwischen Natur und Nahrung. Diese Harmonie kommt besonders bei den verschiedenen Kapiteln über Reisgerichte und Gemüse zur Geltung.
Vielfältige Rezepte und Struktur des Buches
Das Buch ist in acht Kapitel gegliedert, die eine abwechslungsreiche Sammlung von Rezepten und Zubereitungsideen bieten. Jedes Kapitel deckt einen anderen Aspekt der japanischen Küche ab, von Frühstücksideen über Reisgerichte und Nudeln bis hin zu Street Food und süßen Leckereien. Besonders reizvoll ist das Kapitel „Für die Vorratskammer“, das Rezepte für hausgemachte Grundzutaten wie Pickles, Brühen oder Miso-Paste bietet, die in der japanischen Küche eine zentrale Rolle spielen. Diese Vorräte sind die Basis vieler Gerichte und machen es einfach, schnell ein leckeres und authentisches Essen auf den Tisch zu bringen.
Die Anleitungen sind klar und gut verständlich. Emiko Davies schafft es, die oft kompliziert erscheinende japanische Küche so zu erklären, dass sie auch für Anfänger zugänglich ist. Die Rezepte benötigen keine ausgefallenen Zutaten und sind auch für den europäischen Koch gut nachzukochen. Die Autorin gibt dabei praktische Tipps zur Zubereitung und beschreibt, wie man die Zutaten an die eigenen Vorlieben oder die Verfügbarkeit anpassen kann.
Authentizität trifft auf Kreativität
Trotz der Authentizität der Rezepte bleibt Emiko Davies offen für kreative Interpretationen. Besonders im Kapitel „Westen trifft auf Japan“ zeigt sie, wie sich die japanische Küche mit westlichen Einflüssen vereinen lässt. Hier findet man spannende Kombinationen, die zeigen, wie dynamisch und anpassungsfähig die japanische Küche sein kann. Diese Offenheit gegenüber anderen Kulturen und Essgewohnheiten macht „Gohan“ zu einem modernen und zugleich traditionsbewussten Werk.
Gestaltung und Atmosphäre
Auch optisch ist „Gohan“ ein Genuss. Die Gestaltung des Buches ist schlicht und ästhetisch, mit wunderschönen Fotografien der Gerichte und kleinen Einblicken in das familiäre Leben von Emiko Davies. Die Bilder vermitteln nicht nur die Atmosphäre eines gemütlichen, familiären Essens, sondern laden auch dazu ein, die Rezepte sofort auszuprobieren.
Fazit
„Gohan – Japanische Rezepte für jeden Tag“ von Emiko Davies ist weit mehr als ein gewöhnliches Kochbuch. Es ist ein liebevolles Porträt einer Küche, die stark von Familientraditionen, Jahreszeiten und der einfachen Freude am Essen geprägt ist. Die Mischung aus authentischen Rezepten, persönlichen Geschichten und kulturellen Einblicken macht dieses Buch zu einem absoluten Muss für alle, die die japanische Küche schätzen oder sich mit ihr vertraut machen möchten. Es ist eine Einladung, die Vielfalt der japanischen Hausmannskost zu entdecken, die selbst in ihrer Schlichtheit eine unvergleichliche Tiefe und Wärme ausstrahlt.
Wenn man sich für die asiatische Küche interessiert und einfache, aber leckere und alltagstaugliche Rezepte sucht, dann ist dieses Buch genau das richtige! Ich werde definitiv einiges davon ausprobieren!
In Gohan teilt Emiko Davies die alltäglichen Gerichte japanischer Mütter und Großmütter, die sie selbst von klein auf kannte und nun für ihre eigenen Kinder zubereitet. Es sind einfache, aber wohltuende Speisen wie Tamagonogohan (Spiegelei mit Reis), Soba-Nudelsuppe, japanisches Curry und Miso-Suppe, die alle mit saisonalen, frischen Zutaten hergestellt werden. Überraschend ist, dass die japanische Hausmannskost, anders als oft angenommen, schnell und unkompliziert zubereitet werden kann.
Das Buch überzeugt mit authentischen Rezepten und Geschichten aus dem Leben einer japanischen Familie, was es besonders interessant macht. Es bietet acht vielseitige Kapitel, von Vorräten und Frühstücksideen bis hin zu Familien-Favoriten, Street Food und süßen Leckereien.
Die Bilder sind ansprechend und machen Lust aufs Nachkochen, doch leider handelt es sich bei vielen Zutaten nicht um alltägliche Lebensmittel, die man immer zu Hause hat. Oft muss man spezielle Einkäufe tätigen, doch dafür wird man mit leckeren Gerichten belohnt. Die Anleitungen sind dabei leicht zu befolgen, was es auch für Anfänger zugänglich macht.
Neben den Rezepten bietet das Buch viele Hintergrundinformationen zur japanischen Küche, was es besonders für Kochbuchliebhaber und kulturell Interessierte spannend macht. Die Mischung aus hilfreichen Basisrezepten und besonderen, ausgefallenen Gerichten macht Gohan zu einem vielseitigen Begleiter in der Küche.
Mit "Gohan: Japanische Rezepte für jeden Tag" präsentiert Emiko Davies eine wahre Liebeserklärung an die japanische Hausmannskost – voller Erinnerungen und Geschichten aus der Küche ihrer Familie. Das Buch zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass japanische Alltagsküche viel mehr ist als Sushi und Tempura. Stattdessen nimmt Davies uns mit auf eine kulinarische Reise in das Herz der japanischen Kultur, wo einfache, nahrhafte und saisonale Gerichte im Mittelpunkt stehen.
Inhalt und Authentizität
Die Rezepte im Buch sind keine ausgefallenen Kreationen, sondern das, was in den Küchen japanischer Mütter und Großmütter täglich auf den Tisch kommt. Von warmen Reisgerichten wie Tamagonogohan (Reis mit Spiegelei) über aromatische Soba-Nudelsuppen bis hin zu würzigem Yakisoba und Miso-Suppe – jedes Rezept spiegelt die traditionelle, aber zugleich unkomplizierte Küche wider. Die Zutaten sind leicht zu bekommen, und die Zubereitung ist, entgegen vieler Annahmen über die japanische Küche, oft schnell und einfach.
Die acht Kapitel, die von "Frühstück" bis zu "Familien-Favoriten" und "Street Food" reichen, bieten eine vielseitige Auswahl an Gerichten, die jeder problemlos in den eigenen Alltag integrieren kann. Besonders faszinierend ist das Kapitel "Westen trifft auf Japan", das aufzeigt, wie japanische und westliche Einflüsse in der Küche kreativ verschmelzen.
Erzählstil und Atmosphäre
Was dieses Buch besonders macht, sind die liebevollen Geschichten und Erinnerungen, die Emiko Davies in jedes Rezept einfließen lässt. Ihre Anekdoten über das Kochen mit ihrer Oba-chan (Großmutter) und Mutter fügen dem Buch eine warme, persönliche Note hinzu und machen es zu mehr als nur einem Kochbuch – es ist eine Hommage an ihre Familiengeschichte. Dabei schafft es Davies, den Leser sowohl kulinarisch als auch emotional zu berühren, indem sie uns tiefe Einblicke in die japanische Kultur und die familiären Traditionen gibt.
Meinung
Dieses Buch ist ein Schatz für alle, die die authentische, herzliche Seite der japanischen Küche kennenlernen möchten. Die Rezepte sind nicht nur köstlich, sondern auch so gestaltet, dass sie leicht nachzukochen sind, ohne dass man stundenlang in der Küche stehen muss. Besonders beeindruckt hat mich die Einfachheit der Gerichte, die dennoch so viel Geschmack und Wärme auf den Tisch bringen. Die Verbindung von Rezepten mit persönlichen Erinnerungen macht das Buch zu einem besonderen Erlebnis – man fühlt sich eingeladen, Teil der Davies-Familie zu sein und diese Traditionen selbst weiterzuführen.
Fazit
Gohan: Japanische Rezepte für jeden Tag ist mehr als nur ein Kochbuch – es ist ein Stück Familiengeschichte, eingebettet in die authentische und einfache japanische Hausmannskost. Wer sich für die wahre Seele der japanischen Küche interessiert, wird hier fündig. Es ist das perfekte Buch für all jene, die schnelle, gesunde und leckere Gerichte suchen und dabei einen Blick in die kulturellen Wurzeln dieser faszinierenden Kochtradition werfen möchten.
Bewertung: ★★★★★ (5/5)
Die alltäglichen Gerichte japanischer Mütter und Großmütter sind das, womit Emiko Davies aufwuchs. Das sind die Mahlzeiten, die sie auch selbst für ihre Kinder zubereitet: einfache, wohltuende Speisen wie Tamagonogohan (Spiegelei mit Reis), Soba-Nudelsuppe, japanisches Curry, Yakisoba und Miso-Suppe, aus saisonalen und frischen Produkten hergestellt. Die japanische Hausmannskost ist – im Gegensatz zu dem, was viele Leute denken – schnell und simpel. »Gohan« präsentiert authentische japanische Küche, ohne viel Aufwand und mit Liebe zubereitet und vereint dies mit Geschichten aus der japanischen Familie von Emiko Davies.
(Klappentext)
Dies ist nicht nur ein japanisches Kochbuch, sondern man erhält noch so nebenbei viele geschichtliche und kulturelle/traditionelle Informationen. Die japanische Esskultur wird gut beschrieben und auch viele einzelne Lebensmittel. Die Rezepte sind abwechslungsreich, in verschiedene Sparten bzw. Kapitel gegliedert. Sie sind gut beschrieben, kommen teilweise mit wenig Zutaten aus. Bei manchen Zutaten kann es aber sein, dass sie nicht so leicht in Geschäften zu erhalten sind. Aber Internet macht es möglich. Dazu gibt es anspruchsvolle Bilder aber auch einfachere Zeichnungen. Die Rezepte vermitteln den Eindruck, dass sie relativ gut zum Nachkochen sind. Man muß sich nur trauen. Ich habe schon welche ausprobiert und es hat auf Anhieb geklappt und super geschmeckt. Wer die häusliche japanische Küche kennenlernen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen.
Das Kochbuch ist wirklich liebevoll nd authentisch geschreiben. Ich hatte wirklich das Gefühl, eine kleine Reise nach Japan zu machen. Die Rezepte klingen lecker und ich mag den Aufbau. Für mich eine klare Empfehlung.
Sehr schönes Kochbuch mit großartigen Rezepten, die man sehr gut nachkochen kann.. Mir gefielen besonders die Anekdoten zwischen den einzelnen Rezepten.
Als Fan der asiatischen Küche habe ich mich bisher immer von chinesischen oder indonesischen Rezepten inspirieren lassen.
Aus der japanischen Küche kannte ich nur Sushi und dafür konnte ich mich nicht begeistertn.
An dem Buch Gohan von Emiko Davies gefällt mir sehr gut die persönlichen Geschichten der Autorin verbunden mit Rezepten, die auch zum Nachmachen geeignet sind.
Appetitliche Fotos runden das Kochbuch ab.
Für mich und bestimmt auch für andere Freunde der asiatischen Küche eine Inspiration
Ein absolut liebevoll illustriertes Kochbuch, das nicht nur mit tollen Rezepten aufwartet sondern auch Geschichten dazu erzählt. Auch die Covergestaltung hat mich einfach umgehauen. Ich koche schon seit Jahren gern japanische Gerichte und habe mich gefreut so viele neue und auch ein paar bekannte Rezepte hier zu finden und nachzukochen.
"Gohan" von Emiko Davies ist eine Hommage an die traditionelle japanische Küche, die sie von den Müttern und Großmüttern ihrer Familie gelernt hat. Die Rezepte sind einfach, schnell zubereitet und basieren auf frischen, saisonalen Zutaten. Typische Gerichte wie Tamagonogohan (Reis mit Spiegelei), Soba-Nudelsuppe und Miso-Suppe stehen im Mittelpunkt. Das Buch enthält authentische, liebevoll zubereitete Speisen und erzählt Geschichten aus Emikos japanischer Familienküche. Es bietet acht Rezeptkapitel, die von Frühstück über Street Food bis hin zu süßen Speisen reichen, und zeigt, wie vielseitig und unkompliziert japanische Hausmannskost sein kann.
"Gohan" von Emiko Davies ist ein wunderschönes Kochbuch, das durch seine Schlichtheit und Authentizität besticht.
Die Rezepte sind überraschend einfach gehalten, oft mit wenigen Zutaten, was sie leicht nachkochbar macht. Besonders beeindruckend ist die klare, minimalistische Gestaltung des Buches, die perfekt den japanischen Stil widerspiegelt.
Die persönlichen Erzählungen und Anekdoten verleihen dem Buch eine warme, familiäre Note, die es von herkömmlichen Kochbüchern abhebt. Es ist nicht nur eine Sammlung von Rezepten, sondern eine liebevolle Hommage an die japanische Hausmannskost und die Traditionen einer Familie.
Ich liebe japanisches Essen und mit diesen Rezepten ist es ganz einfach diese nachzukochen. Das Buch ist sinnvoll aufgebaut und mit schönen Bildern geschmückt. Außerdem sind die Rezeptanweisungen leicht zu verstehen. Für alle Japan-Fans eine absolute Empfehlung.
"Gohan" von Emiko Davies verspricht "Japanische Rezepte für jeden Tag - Geschichten und Erinnerungen aus der Küche meiner Familie". Dieses Kochbuch von Davies bietet genau dies und noch mehr: Wie der Titel nahelegt, enthält dieses Kochbuch vor allem einfach gehaltene Rezepte, die in Japan Alltagsrezepte sind und sich dementsprechend auch gut unter der Woche nachkochen lassen. Die gebotene Auswahl ist groß und vielseitig und geht weit über die typischen, bekannten japanischen Klassiker hinaus. Die Rezepte benötigen zumeist nur wenige Zutaten und nicht allzu viel Zeit und sind auch für Anfänger:innen gut geeignet. Begleitet werden die Rezepten von ansprechenden Fotografien der Gerichte sowie der Kochschritte bei schwierigeren Rezepten. Ergänzt werden die Rezepte mit den im Titel erwähnten "Geschichten und Erinnerungen". Diese geben dem Kochbuch eine starke persönliche und authentische Note. Hinzukommen noch viele interessante Hintergrundinformationen zur japanischen (Essens-)Kultur und den verwendeten Lebensmitteln. Alles in allem ist "Gohan" von Emiko Davies so viel mehr als eine bloße Sammlung von Rezepten und Geschichten. Dieses liebevoll gestaltete Kochbuch verbindet kulinarische und kulturelle Hintergründe mit persönlichen Erinnerungen und leckeren Rezepten. Davies bietet über diese Präsentation der japanischen Küche einen spannenden und vielschichtigen Einblick in die japanische Kultur.
Unfassbar interessante Rezepte aus Japan dabei, von denen ich definitiv ein paar nachkochen werde. Auch die Erklärungen fand ich super. Tolle Gliederung und sehr authentisch!
3,5
Die Rezepte sehen lecker und ansprechend aus. Natürlich gibt es viele Zutaten, die spezielle sind, was natürlich logisch ist.
Man braucht aber defitniv länger,, als Zet angegeben wurde. Dennoch wars lecker!
Ich finde die Gestaltung des Buches wirklich schön und mir gefallen auch die Bilder gut (bei der Darstellung im ebook muss man sich manchmal etwas orientieren). Die Rezepte klingen alle lecker, auch wenn manche Zutaten nicht so extrem leicht zu besorgen sind. Ich finde die Anekdoten zwischenrein ganz nett.
Dieses Kochbuch bietet einen authentischen Einblick in die japanische Alltagsküche. Zugegeben, man sollte zum Nachkochen einen Asialaden oder Minimum einen gut sortierten Supermarkt in der Nähe haben, aber an sich sind die Rezepte gut beschrieben und nachvollziehbar. Was dieses Kochbuch von anderen unterscheidet, sind die vielen Hintergrundinformationen zu Zutaten und den Gerichten an sich. Auch aus der eigenen Familiengeschichte weiß die Autorin einiges zu berichten. Zusammen mit den ansprechenden Fotos ist dieses Buch also ein schönes Gesamtpaket, das zum Schmökern und Ausprobieren einlädt.
What a lovely cooking book. It just a dream.
I love japanese cuisine and had a blast looking through this on my netgalley.
It was so awesome, the recipes, the pictures, the little personal stories. Everything!
Ein wirklich tolles Kochbuch, das einfache, grundlegende japanische Rezepte zeigt. Sehr authentische Küche für jeden der echte japanische Rezepte nachkochen möchte. Zusätzlich bietet das Kochbuch auch Informationen über wichtige Zutaten, Kochpraktiken und ein wenig geschichtlicher Hintergrund.
Sehr schöner Einblick in die Rezepte sowie Erfahrungen des Autors. Finde ich nebenbei schön zu lesen wenn man sich für Japan interessiert
Dieses Kochbuch gewährt einen authentischen Einblick in die japanische Alltagsküche. Für das Nachkochen ist ein gut sortierter Supermarkt oder ein Asialaden in der Nähe sicherlich hilfreich, doch die Rezepte sind klar und verständlich beschrieben. Besonders hebt sich das Buch durch die vielen Hintergrundinformationen zu den verwendeten Zutaten und den traditionellen Gerichten hervor. Die Autorin teilt zudem persönliche Geschichten aus ihrer eigenen Familiengeschichte. Gemeinsam mit den ansprechend gestalteten Fotos entsteht ein wunderbares Gesamtpaket, das zum Stöbern und Ausprobieren einlädt.
Für Einsteiger und Liebhaber japanischer Küche
Emiko Davies präsentiert in „Gohan“ die alltäglichen Gerichte japanischer Mütter und Großmütter. Die Rezepte sind einfach, schnell zubereitet und authentisch, und sie verwenden viele frische, saisonale Zutaten. Manche Zutaten sind speziell, aber in Fachgeschäften erhältlich.
Neben den Rezepten für die typische Hausmannskost erhält man kulturelle und traditionelle Einblicke in die japanische (Ess-)Kultur.
Die Rezepte sind in die Kategorien „Für die Vorratskammer“, „Frühstück“, „Reis“, „Gemüse“, „Nudeln und Street Food“, „Familien-Favoriten“, „Westen trifft auf Japan“ und „Süßes“ gegliedert. Sie sind auch für Anfänger geeignet.
An sich ist das ein gutes und solides Kochbuch, jedoch für mich und meinen Geschmack hat es einfach nicht zu 100% gepasst.
Die Bilder haben alle sehr ansprechend und lecker ausgesehen, trotzdem habe ich nicht direkt den Wunsch es nachzukochen.
Ich gebe dem Kochbuch 3 von 5 Sternen, da es sehr hochwertig aufgebaut ist, jedoch ist es einfach nicht ganz mein persönlicher Geschmack gewesen
Ein sehr persönliches Kochbuch
Dieses Buch ist ideal für alle, die sich nicht nur mit der Japanischen Küche, sondern auch mit deren Kultur etwas näher befassen möchten. Die Geschichten und Erinnerungen machen das Buch sehr persönlich. Das ist an sich sehr schön, doch für mich stellenweise etwas befremdlich. Es ist schwer zu erklären. Ich werde zwar durch Emiko Davies quasi eingeladen, dennoch fühle ich mich wie jemand, der sie heimlich beobachtet.
Es gibt einiges zu lesen. Neben den erwähnten Geschichten und Erinnerungen findet sich auch ein kleiner Theorie-Teil mit Erklärungen und Informationen. Unter den Rezepten sind auch einige für die Vorratshaltung. Damit kann man dann noch mehr selbst kochen, muss weniger auf Fertigprodukte zurückgreifen. Das ist etwas aufwendig, aber eben auch gesünder und authentischer.
Weiter geht es mit den Kapiteln Japanisches Frühstück; Reis; Gemüse; Nudeln & Streetfood; Unsere Lieblingsgerichte; Der Westen trifft Japan; Süßspeisen. Vor den Kapiteln gibt es immer wieder Lesestoff. Die Rezepte selbst werden mit deutschem und japanischem Titel genannt, erklärt, die japanischen Schriftzeichen aufgeführt, die Zutaten gelistet und die Zubereitungsschritte beschrieben. Die Zutaten finden sich alle in der asiatischen Abteilung der Supermärkte. Noch besser fündig wird man im Asia-Laden. Die Angaben von Nährwerten findet man in den Rezepten nicht. Auch der Zeitaufwand wird nicht genannt. Beides ist für mich völlig in Ordnung, wird von vielen anderen aber gern als wichtig angesehen. Zu manchen Rezepten gibt es Bildstrecken. Nur bei wenigen Rezepten, wie zu Soßen, gibt es kein Foto.
Die Zeichnungen sind nett, finde ich aber dennoch nicht so wirklich passend. Das ist jedoch kein Kritikpunkt, der in die Wertung fällt. Für mich sehen sie so aus, als hätte jemand in mein Buch gemalt. Ich schreibe gern in meine Kochbücher, male aber nicht mit Buntstiften hinein. Das Titelbild stimmt aber schon mal darauf ein. Eine Überraschung sind sie also im Grunde nicht.
Wer gerne kocht und gerne japanisch isst, wer Kochbücher liebt und Länderküchen, der wird sehr viel Spaß und Freude an und mit diesem Kochbuch haben. Für Kochanfänger ist es eher nicht ganz so ideal, doch mit ein wenig Erfahrung schafft man es, die Gerichte nachzukochen. Als Alltagsküche für meine Familie sehe ich die Rezepte nicht, aber der Titel bezieht sich sicher auf Familien mit japanischen Wurzeln. Ein schönes Buch, dem ich gern vier Sternchen gebe.
Gohan ist wie ich persönlich finde ein sehr autentisches und tolles Kochbuch das einem die Japanische Küche wirklich näher bring vor allem auch durch die darin enthaltenen Geschichten. Sowohl die Geschichten als auch die Rezepte jeweil mit ausgewählten und tollen Bildern versehen.
Die Rezepte sind sehr verständlich und zum Teil auch sehr einfach gestaltet und beschrieben. Die Zutaten sind nicht immer einfach zu bekommen was mich etwas störte, ich mir allerdings schon gedacht habe. Meine persönlichen Favoriten sind das Omlet mit Knoblauch und Schnittlauch, die gebraten Nudeln und die Harukus Matcha Mandelkekse.
Alles in allem bin ich sehr begeistert und kann es jedem, der die japanische Küche mag, nur sehr empfehlen.
Die Autorin bietet eine herzliche und einladende Einführung in die geschmackvolle Welt der japanischen Hausmannskost und trifft damit einen Nerv bei allen, die sich für authentisches japanisches Kochen interessieren. In diesem liebevoll gestalteten Buch gelingt es der Autorin, die geheimen Zutaten und Zubereitungsmethoden ihrer Familie ansprechend zu präsentieren und gleichzeitig die Geschichten und Traditionen, die mit jedem Rezept verbunden sind, zu teilen.
Die Struktur des Buches ist klar und logisch, sodass die Kapitel mühelos durchstöbert werden können. Jede Rubrik ist reich an inspirierenden Rezepten, die sowohl Neulinge als auch erfahrene Köche ansprechen. Die Rezepte sind so ausgelegt, dass sie den Eindruck erwecken, sie könnten in jedem Zuhause zubereitet werden.
Ein besonders schöner Aspekt des Buches ist, wie die Autorin ihre persönliche Geschichte in die Rezepte integriert. Jedes Gericht wird von Anekdoten aus ihrer Kindheit begleitet, die das Kochen nicht nur als eine kulinarische Praxis, sondern auch als eine Form der Liebe und des kulturellen Erbes präsentieren. Diese Geschichten machen das Buch zu einem Genuss, das nicht nur den Magen, sondern auch das Herz erwärmt.
Insgesamt ist das Werk mehr als nur ein Kochbuch – es ist eine Einladung, die japanische Küche auf eine naheliegende und herzliche Art zu entdecken.
Man spürt wie viel Liebe in dieses Kochbuch gesteckt wurde. Hier sind nicht nur Rezepte zu finden, sondern auch eine Lebensgeschichte, ein Lebensgefühl.
Man lernt viel über einzelne Zutaten und bestimmte Traditionen in der japanischen Küche.
Wer kochinterressiert ist, sollte dieses Buch unbedingt in seinem Regal stehen haben.
Wer allerdings gerade erst zum Kochen findet könnte sich eventuell etwas überfordert fühlen, falls noch gar kein Wissen über diese Küche besteht.
Darüberhinaus hätte ich mir tatsächlich zu jedem Gericht eine Fotografie gewünscht.
Alles in allem jedoch ein sehr gelungenes Kochbuch.
"Gohan" ist traumhaft schön! Ich liebe die Kombination aus Kochbuch und Coffee Table Book mit Fotos und Geschichten.
Ein in sich absolut stimmiges und harmonisches Werk.
Neben den Rezepten enthält Gohan auch wunderschöne Geschichten und persönliche Anekdoten, die das Buch von einem einfachen Kochbuch zu einer kulturellen Reise machen. Diese Geschichten verleihen den Gerichten eine emotionale Tiefe und die Bilder dazu erst. Einfach herrlich!
Gohan ist mehr als nur ein Kochbuch. Es ist eine liebevolle Hommage an die japanische Hausmannskost und die Familiengeschichte von Emiko Davies, die diese Gerichte mit sich bringen. Emiko Davies gelingt es, authentische, schlichte und köstliche Rezepte auf eine Weise zu präsentieren, die die Essenz der japanischen Esskultur einfängt und gleichzeitig zeigt, wie einfach es sein kann, diese in die eigene Küche zu integrieren. Ein Muss für alle, die die japanische Küche lieben oder kennenlernen möchten!
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