Ein Sommer, drei Monde
von Silke Sutcliffe
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Erscheinungstermin 10.09.2024 | Archivierungsdatum 09.09.2024
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Zum Inhalt
Alice: fast 16. Kreativtalent. Schlägt sich allein mit ihrem Vater durch. Fahrradfan. Beste Freundin: Jule. Jule: fast 16. Mondexpertin. Wohnt mit ihren reichen Eltern in einem Designerhaus...
Eine Anmerkung des Verlags
In dieser Geschichte spielen psychische und physische Erkrankungen (u. a. Depressionen und Krebs) eine Rolle. An einigen Stellen wird selbstgefährdendes Verhalten geschildert.
Content Note:
In dieser Geschichte spielen psychische und physische Erkrankungen (u. a. Depressionen und Krebs) eine Rolle. An einigen Stellen wird selbstgefährdendes Verhalten geschildert.
Vorab-Besprechungen
»Ein Roman zum Verlieben.« – Charlotte Gneuß
»Mit starken Bildern und einer eindrucksvollen Sprache erzählt Silke Sutcliffe von einer engen Freundschaft und einem Sommer, der alles verändert.« – Helene Bockhorst
»Ein Roman zum Verlieben.« – Charlotte Gneuß
»Mit starken Bildern und einer eindrucksvollen Sprache erzählt Silke Sutcliffe von einer engen Freundschaft und einem Sommer, der alles verändert.« – ...
Marketing-Plan
- Anzeigen
- Werbematerial
- Lesungen
- PR in verschiedenen Medien
Die Autorin kommt zu Lesungen.
Silke Sutcliffe, geboren 1985, studierte in Heidelberg und London Germanistik und Latein. Seit 2012 unterrichtet sie als Gymnasiallehrerin. Sie schreibt u.a. für den Blog Other writers need to concentrate, in dem es um die Vereinbarkeit von Autorenschaft und Elternschaft geht. Sutcliffe war Stipendiatin der Kölner Schmiede, die die Arbeit an ihrem ersten Roman förderte. 2023 wurde sie mit dem Barnimer Preis für Kinder- und Jugendliteratur Eberhard ausgezeichnet. Mit ihrem Mann und ihren Kindern lebt sie in Weinheim.
Auszeichnungen
- 2003, 2004, 2006 Wannsee-Forum zur Förderung junger Autoren
- 2004 Gesamtsiegerin des Schreibwettbewerbs Glück und Genetik
- 2005 Stipendiatin der Stiftung Niedersachsen: Literaturlabor Wolfenbüttel
- 2006 Literaturpreis der Buchmesse im Ried
- 2019/20 Stipendiation der Kölner Schmiede (Kunststiftung NRW)
- 2023 Preis des Literaturfestivals Weinheim
- 2023 Barnimer Preis für Kinder- und Jugendliteratur Eberhard
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- PR in verschiedenen Medien
Die Autorin kommt zu Lesungen.
Silke Sutcliffe, geboren 1985, studierte in Heidelberg und London Germanistik und Latein. Seit 2012 unterrichtet...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783947066667 |
PREIS | 16,00 € (EUR) |
SEITEN | 236 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Die ganze Geschichte wird aus Sicht von Alice erzählt, die manchmal etwas neben sich steht. Als Bastian in ihre Klasse kommt, gerät die Welt der Mädchen gehörig ins Wanken. Und dann kennt ausgerechnet ihre meistgehasste Klassenkameradin Bastian von früher. Obwohl er doch eigentlich von der Ostsee kommt.
Auch wenn es immer mehr Gründe gibt, ein wenig Abstand zu Bastian zu halten, so können beide Mädchen einfach nicht ohne ihn. Alice merkt, dass Bastian lügt und dazu neigt, halsbrecherische Aktionen durchzuziehen, wie durchschwimmen des Rheins wenn ein Schiff vorbeifährt. Er übt aber auch eine starke Anziehungskraft aus und so können die beiden Mädchen nicht umhin, weiterhin mit ihm Dinge zu unternehmen, die sie normalerweise vielleicht gar nicht machen würden.
Alice und Jule können einem schon ein bisschen leid tun. Da kommt dieser gutaussehende Junge in ihre Klasse, der aber auch ein bisschen merkwürdig ist und dieser Kerl bringt nicht nur sich in Gefahr, sondern fordert es auch von seinen Freunden. Außerdem wird dadurch auch die tiefe Freundschaft zwischen Jule und Alice auf eine harte Probe gestellt. Manchmal wird das Gefühlschaos in Alice so groß, dass auch keine allzu logischen Gedanken mehr aus ihr herauskommen, was einen beim Lesen manchmal etwas verwirrt. Aber die Figuren sind trotzdem extrem echt und glaubwürdig, selbst der Vater von Alice, der noch sichtlich mit dem Nichtvorhandensein seiner Frau zu kämpfen hat und trotzdem versucht, ein guter Vater zu sein.
Scheinbar ist die Gefühlswelt von Teenies heute eine andere als zu meiner Zeit, aber es war doch eine intensive Erfahrung in diese Welt einzutauchen und das Leben aus der Sicht eines Teenagers zu betrachten. Erst recht, wenn diese dann noch mit psychischen Erkrankungen in ihrem Umfeld konfrontiert wird.
Fazit:
Glaubwürdige Charaktere, eine sehr intensive Erfahrung. Ein Buch das Eindruck macht.
Ein Sommer, drei Monde
von Silke Sutcliffe
Alice: fast 16. Kreativtalent. Schlägt sich allein mit ihrem Vater durch. Fahrradfan. Beste Freundin: Jule.
Jule: fast 16. Mondexpertin. Wohnt mit ihren reichen Eltern in einem Designerhaus. Fahrradfan. Beste Freundin: Alice. Verliebt sich in Bastian.
Bastian: Kommt neu in die Klasse von Alice und Jule.Hat vorher an der Ostsee gelebt. – Oder doch nicht?
Vater: berühmter Meeresbiologe. – Oder doch nicht? Ist schwer krank. – Oder doch nicht? Ist mit Jule zusammen. – Oder doch nicht?
Alice wird misstrauisch. Warum lügt Bastian sie an? Warum riskiert er immer wieder sein Leben? Warum reagiert er oft extrem? Als Alice merkt, dass Bastian ihr nicht egal ist, wird ihre Freundschaft mit Jule auf eine harte Probe gestellt.
Ich verrate nur so viel:
Es ist keine gewöhnliche Liebesgeschichte! Es ist eine traurige, romantische und ungewöhnliche Geschichte über Liebe, Verlust, Trennungen und Ängste.
Dieses Buch hat mich zu Tränen gerührt und ich würde es jedem nur empfehlen.
Es war einfach mal was völlig anderes!🤯
Mit starken Motiven und bildgewaltigen Sätzen schafft es die Autorin einen in diese Sommergeschichte hinein zu ziehen. Trotz heftiger Themen kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Man spürt fast die flirrende Sommerhitze und das berauschende Gefühl des ersten Verliebtseins. Die Geschichte eines Sommers und doch so viel mehr.
Das Buch ist ein berührender Coming-of-Age-Roman, der die aufregenden und oft gewaltigen Emotionen der Pubertät auf fesselnde Weise einfängt. Anhand der Geschichten von Alice, Jule und Bastian entfaltet sich ein facettenreiches Geflecht aus Freundschaft, Geheimnissen und dem Streben nach Wahrheit.
Die Themen Lügen, Vertrauen und die Komplexität von Beziehungen werden eindrucksvoll miteinander verwoben. Die Autorin hat ein bemerkenswertes Gespür dafür, Alltagssituationen zu integrieren und sie mit emotionalen Tiefen zu versehen.
Insgesamt ist das Buch ein fesselnder und tiefgründiger Roman, der Jugendliche wie Erwachsene gleichermaßen anspricht. Er hinterlässt uns Leser mit Fragen über das Lügen, die Wahrhaftigkeit in Beziehungen und die Herausforderungen des Heranwachsens. Die Kombination aus packender Erzählweise und emotionaler Tiefe macht dieses Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre für alle, die sich für die verworrenen Wege des Erwachsenwerdens interessieren.
Wer "Was du nicht erwartest" aus dem Verlagsprogramm kennt, ein Buch über einen Autisten und eine Magersüchtige, die sich finden und lieben lernen, dem sei verraten: Auch der Roman von Silke Sutcliffe geht in diese Richtung. Mehr zu verraten würde den Lesegenuss schmälern. Wir begegnen Alice, ihrer besten Freundin Jule (deren Mondtick der Titel zu verdanken ist) und Bastian, dem Neuen in der Klasse, den beide Mädels gut finden. Ein geheimnisvoller Typ, der oft fehlt, und wenn er da ist, gern Geschichten erzählt. Vom berühmten Vater, von waghalsigen Abenteuern. Typisch Jungs eben, ein Aufschneider, der gern der Beste, Tollste, Klügste ist - oder zumindest so erscheinen möchte. Jule und Alice begegnen ihm im noch nicht eröffneten Strandbad, in das sie eingestiegen sind, um sich ein bisschen verwegen zu fühlen. Da saß Bastian am Steg und hat die Zwei erschreckt. Was beide Mädchen nicht davon abhält, ihn cool zu finden. Alice würde es nicht zugeben, Jule schwärmt offen für den heißen Boy. Natürlich kommt es zwischen den Konkurrentinnen zu Misstönen, Bastian macht etwas sehr Dummes und fast würde das alles in einer Katastrophe enden. Was es dann zum Glück aber doch nicht tut. Mehr wird nicht verraten, dafür wird die Lektüre umso mehr empfohlen, zumindest all jenen, die einen gut geschriebenen Text über hormongesteuerte Teeniegefühle und - gedanken lesen möchte oder sich auch noch selbst in denselben wiederfindet. Lohnt sich!
Abgebrochen, wegen dem Schreibstil und den komischen Protagonisten
In dem Buch Ein Sommer, drei Monde von Silke Sutcliffe, geht es um Alice und Jule, welche beste Freunde sind, seit sie klein sind. In diesem Sommer kommt ein neuer Mitschüler in die Klasse von Alice und Jule, er heißt Ben und erzählt alle möglichen Sachen über sich. Diese Sachen stimmen aber gar nicht, wieso lügt er ?
Meine Meinung:
Die Geschichte wäre vielleicht interessant, wenn mir der Schreibstil gefallen würde, aber so ist es nicht. Ich finde ihn seltsam und komisch. Gleichzeitig sind die Protagonistin, finde ich vielleicht sogar teilweise jünger als ihr Alter entsprechend, nicht immer, aber immer wieder zwischendurch. Was ich von Alice oder Jule oder auch Ben halten soll, weiß ich nicht. Ben finde ich sowieso sehr seltsam, er lügt, spricht öfter Mal in Rätseln und benimmt sich seltsam. Liegt es daran, das er krank ist oder an was ? Keine Ahnung, aber ich breche die Geschichte bei der Hälfte ab, mit ist egal wie sie endet.
Fazit:
Für mich keine Geschichte, die mir beim Lesem Spaß gemacht hat. Ich finde die Protagonistin seltsam und den Schreibstil auch. Vielleicht ist die Geschichte für jemandem der dem Schreibstil gefällt, da er ganz anders ist als man ihn so kennt.
Eine völlig andere Geschichte mit einer tristen Atmorsphäre, Die Grundidee finde ich sehr spannend und interessant, jedoch habe ich irgendwie bis zum NEde nie so richtig in die Geschichte reingefunden, was mich sehr traurig gemacht hat. Ein nachdenkliches Buch mit einem besonderen Schreibstil und einer ungewöhnlichen Geschichte. Mal etwas anderes, aber leider nichts für mich.
Zu Beginn des Sommers, sind Alice und Jule noch beste Freundinnen. Haben am gleichen Tag Geburtstag und kennen alle Geheimnisse der anderen. Nichts kann sie trennen, oder?
Als Bastian neu auf die Schule kommt ist er sofort angetan von den Beiden. Alice, die ihm eher die kalte Schulter zeigt, ist genervt. Jule hingegen fühlt sich sofort angezogen von ihm. Doch kann man Bastian trauen? Es ergibt nicht immer Sinn, was er sagt. Wo ist zum Beispiel sein Hund, von dem er die ganze Zeit spricht? Und ist sein Vater wirklich Meeresbiologe?
Auch zwei Freunde von seiner ehemaligen Schule scheinen im trüben Wasser zu fischen. Alice verfällt zunehmend Bastians Charme, doch wird das ihre Freundschaft zu Jule aushalten?
Eine Freundschaftsgeschichte, die einen mitreißt und zeigt, wie kompliziert die Welt sein kann. Zudem behandelt das Buch psychische Erkrankungen mit Blick auf Verwandte und Freunde.