Brief an mein Kind

Die gigantische Geschichte einer Liebe, die niemals aufrechnet. Unvergesslich - La Stampa

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Erscheinungstermin 26.09.2024 | Archivierungsdatum 21.10.2024

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Zum Inhalt

Ausgezeichnet mit dem Premio Strega, dem bedeutendsten Literaturpreis Italiens

Daria ist die Tochter, deren Schicksal von Geburt an von einer verpassten Diagnose geprägt ist. Ada ist die Mutter, die an der Schwelle zu ihrem fünfzigsten Lebensjahr feststellt, dass sie krank ist. Diese Entdeckung wird für sie zum Anlass, ihre Tochter direkt anzusprechen und ihr ihre Geschichte zu erzählen. Alles geht durch die Körper von Ada und Daria: tägliche Nöte, Wut, Geheimnisse, aber auch unerwartete Freuden und Momente unendlicher Zärtlichkeit. Eine Geschichte von außergewöhnlicher Kraft und Wahrheit und ein poetisches Zeugnis der bedingungslosen Liebe einer Mutter zu ihrer Tochter.

»Ein wunderschöner Dialog zwischen Mutter und Tochter. Aber ebenso eine Geschichte für alle Menschen – und ein Geschenk. Man sagt Danke und lächelt.« La Repubblica 


Ausgezeichnet mit dem Premio Strega, dem bedeutendsten Literaturpreis Italiens

Daria ist die Tochter, deren Schicksal von Geburt an von einer verpassten Diagnose geprägt ist. Ada ist die Mutter...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783961611997
PREIS 22,00 € (EUR)
SEITEN 192

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Eindrucksvoll
Ada d'Adamo war Balletttänzerin und Sachbuchautorin. Als 2005 bei ihre Tochter nach der der Geburt Holoprosenzephalie diagnostiziert wird, wird alles anders. Dann erfährt sie, das sie selbst an Krebs sterben wird. Was für ein grausames Schicksal.
Dann schreibt sie den Roman, Brief an mein Kind. 2023 stirbt sie an Krebs.
Es ist ein erschütternder Bericht über ihre Tochter, die nicht sprechen kann , das ist ein Hartes Los, so was kann eine Mutter ganz schön stressen.
Der Roman prangert die Regierung Italiens an, das sie gegen Abtreibung ist und das
Behinderte zu wenig Hilfe bekommen.
Es ist ein eindringlicher Roman.

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Die Geschichte einer unfassbar starken Frau. Die Angst, die Wut und dann die wundervollen Momente, so selten wie Diamanten. Das alles erfährt man von der Mutter einer schwer eingeschränkten Tochter, die schlussendlich auch mit ihrer eigenen Gesundheit zu kämpfen hat. Kein Buch für sensible Gemüter.

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Dieses literarische Meisterwerk kann man nicht in Worte fassen.
Voller Schönheit, Liebe und Trauer.

Ich versuche es trotzdem.
Ada bekommt 2005 eine behinderte Tochter, Daria, der sie diesen Brief schreibt. Daria ist blind, kann nicht sprechen und sich auch überhaupt nicht bewegen.
Ada beschreibt ihre Gedanken und Gefühle nieder, beginnend bei der Geburt bis fast zu ihrem eigenen Tod im April 2023.

Vom ersten Satz an ist man komplett überwältigt von diesen Gefühlen, der Literatur und Poesie.

Ich habe zwar Gefühle erwartet, aber nicht, dass es jemand schafft, so viel Schönheit in aneinander gereihte, sorgsam bedachte Worte zu verpacken.

Unbedingt lesen!

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Eine unglaublich intensive Lektüre, die den Leser zwingt, innezuhalten, zu fühlen und zugleich zu reflektieren. Wir leiden, leben, hoffen und versinken in der Liebe der Mutter zu ihrer Tochter; einer Liebe, die nichts verschönert und gerade dadurch so authentisch und gigantisch erscheint!
Daria ist die Tochter, deren Schicksal von Geburt an von einer verpassten Diagnose geprägt ist. Ada ist die Mutter, die an der Schwelle zu ihrem fünfzigsten Lebensjahr feststellt, dass sie krank ist. Diese Entdeckung wird für sie zum Anlass, ihre Tochter direkt anzusprechen und ihr ihre Geschichte zu erzählen. Alles geht durch die Körper von Ada und Daria: tägliche Nöte, Wut, Geheimnisse, aber auch unerwartete Freuden und Momente unendlicher Zärtlichkeit. Eine Geschichte von außergewöhnlicher Kraft.

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