Emily Wildes Atlas der Anderswelten
Das zweite Abenteuer der Feenforscherin
von Heather Fawcett
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Erscheinungstermin 26.06.2024 | Archivierungsdatum 25.08.2024
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Zum Inhalt
Eine Reise in die mysteriöse Welt der Feen. Der zweite Band von Heather Fawcetts Cozy-Fantasy-Sensation.
Emily Wilde ist die führende Expertin in Sachen Feen in Cambridge, und ihr neues Forschungsprojekt ist revolutionär: Sie möchte eine Karte der Anderswelten zeichnen, um die verschlungenen Wege dieser zauberhaften Wesen besser zu verstehen.
Ihr Freund und akademischer Rivale Wendell Bambleby unterstützt sie, wo er nur kann, zumal er als exilierter Feenprinz darauf hofft, eines Tages in sein Reich zurückkehren zu können. Eilig hat er es eigentlich nicht damit, doch als magisch begabte Attentäter seiner Mutter in Cambridge auftauchen, die auf ihn und Emily einen Anschlag verüben, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Flucht nach vorne anzutreten: Emily und Wendell reisen nach Österreich, wo sie eine Tür zur Anderswelt vermuten, hinter der das Reich der Feenkönigin beginnt.
Für Fans von Neil Gaiman, Mary Brennan und Holly Black
Eine Reise in die mysteriöse Welt der Feen. Der zweite Band von Heather Fawcetts Cozy-Fantasy-Sensation.
Emily Wilde ist die führende Expertin in Sachen Feen in Cambridge, und ihr neues...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783596710041 |
PREIS | 24,00 € (EUR) |
SEITEN | 448 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Erst einmal herzlichen Dank an den Verlag, dass auch der zweite Band dieser Reihe als Leseexemplar zur Verfügung gestellt wird.
Ich habe beide Bände mit großem Vergnügen gelesen. Die weibliche Hauptperson als sozial gehandicapte Wissenschaftlerin Emily Wilde ist außergewöhnlich und liebenswert gezeichnet. Das akademische Umfeld ist unverkennbar, nur eben alles im Bereich der Wissenschaft von Feen. Besonders gut hat mir die sich vertiefende Beziehung von Emily zu ihrer Nichte gefallen. Das Abenteuer war spannend, aber auch nicht unnötig dramatisiert. Ich habe das Buch mit einem Lächeln beendet!
Ach, wie sehr ich Emily Wilde und Wendell Bambleby liebe! Die Dynamik dieser beiden ist grandios; auch im zweiten Teil der Reihe haben sie mich mit ihrem Gezänk und ihren Neckereien herrlich (und herzlich!) amüsiert. Die Atmosphäre ist wunderschön eingefangen. Freue mich wahnsinnig auf den dritten Band. Ganz klare Leseempfehlung!
Der zweite Band hat mich genauso begeistert wie der erste. Ich liebe Emily und ihre wunderbare Art die Welt zu sehen. Außerdem ist der Tagebuch-Stil, in dem das Buch geschrieben ist os orgiginell, dass man einfach fasziniert sein muss.
Wow!
Genau wie auch der erste Teil entführt uns dieses Buch wieder auf eine Reise mit magischen Abenteuern.
Ich habe mich in Emily und Wendell einfach verliebt.
Wenn ihr den ersten mochtet, werdet ihr den zweiten lieben.
Große Empfehlung
Nicht so perfekt wie der erste Teil der Reihe, trotzdem eine gelungene Fortsetzung :)
Emily Wilde war in diesem Buch wieder ganz in ihrem Element, sie hat neue Abenteuer erlebt, ist in gefährliche Feenreiche gereist, um etwas zu stehlen und hat fremde Feenartefakte benutzt. Wir konnten neue Charaktere kennenlernen, wie Emilys ehrgeizige Nichte/Assistentin Ariadne, aber der liebenswürdige Poe hat auch ein paar Erscheinungen gemacht.
In der Tagebuchform, in der das Buch geschrieben wurde, konnte alles gut beschrieben werden und es hat mir sehr gefallen. Es hat mich nur nicht so mitgerissen wie der erste Teil.
Einziger Kritikpunkt sind die Fußnoten, die zwar in der Geschichte Sinn ergeben, aber für den Leser total unnötig sind.
4 ☆ Sterne
Danke an NetGalley und den Verlag für das Rezensionexemplar :)
Audienz bei der Feenkönigin
Klappentext:
Eine Reise in die mysteriöse Welt der Feen. Der zweite Band von Heather Fawcetts Cozy-Fantasy-Sensation.
Emily Wilde ist die führende Expertin in Sachen Feen in Cambridge, und ihr neues Forschungsprojekt ist revolutionär: Sie möchte eine Karte der Anderswelten zeichnen, um die verschlungenen Wege dieser zauberhaften Wesen besser zu verstehen.
Ihr Freund und akademischer Rivale Wendell Bambleby unterstützt sie, wo er nur kann, zumal er als exilierter Feenprinz darauf hofft, eines Tages in sein Reich zurückkehren zu können. Eilig hat er es eigentlich nicht damit, doch als magisch begabte Attentäter seiner Mutter in Cambridge auftauchen, die auf ihn und Emily einen Anschlag verüben, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Flucht nach vorne anzutreten: Emily und Wendell reisen nach Österreich, wo sie eine Tür zur Anderswelt vermuten, hinter der das Reich der Feenkönigin beginnt.
Für Fans von Neil Gaiman, Mary Brennan und Holly Black
Rezension:
Emily Wilde ist eine angesehene Dryadologin an der Universität Cambritge. Als ein Attentat auf ihren Kollegen Wendell Bamblby verübt wird, will sie diesem helfen. Außer ihr kenn niemand an der Uni sein Geheimnis: Er ist selbst ein Fennprinz, der sich in der Menschenwelt vor seiner Stiefmutter versteckt. Zusammen reisen sie nach Österreich, wo sie einen Zugang zur Anderswelt vermuten. Unerwartet schließt sich ihnen jedoch der Dekan der Dryadologischen Fakultät an, mit dem sie beide eigentlich auf Kriegsfuß stehen.
Heather Fawcetts Fantasy-Abenteuer mit und um die Protagonistin Emily Wilde wählt einen im Gerne eher ungewöhnlichen Ansatzpunkt. Dabei handelt es sich schon um den 2. Band rund um die Feenforscherin, wobei mir Band 1 allerdings unbekannt ist. Das fällt beim Lesen jedoch kaum auf, da dem Geschehen auch so problemlos zu folgen ist. Was man zunächst für eine historische Urban Fantasy halten könnte, entpuppt sich dann eher als Alternativwelt-Fantasy, unterscheidet sich die Handlungswelt doch deutlich von unserer eigenen zur Handlungszeit. Das zeigt sich beispielsweise darin, dass Feenforschung, Dryadologie, ein anerkanntes Forschungsfeld und die Existenz von Feen allgemein be- und anerkannt ist. Auch ist die Rolle von Frauen deutlich eigenständiger als sie es in der realen Welt zu dieser Zeit war. Der Begriff Fee wird hier deutlich weiter als gewohnt gefasst. Praktisch alle nichtmenschlichen, jedoch menschenähnlichen Wesen (wie zum Beispiel auch Kobolde) werden unter dem Oberbegriff zusammengefasst. Die Handlung kann durchaus überzeugen. Weitere Abenteuer Emily Wildes sind gut vorstellbar.
Die Autorin unterbreitet die Erlebnisse ihrer Protagonistin in Form von deren Tagebucheinträgen. Lediglich an einer Stelle übernimmt der Feenprinz die Tagebuchführung kurzzeitig. Entsprechend der Natur eines Tagebuchs wirkt der Stil relativ nüchtern.
Fazit:
Die Erlebnisse einer Feenforscherin im beginnenden 20. Jahrhundert einer Alternativwelt bieten ein außergewöhnliches Fantasy-Abenteuer.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.
Die weitere Verteilung erfolgt am Veröffentlichungstag.
Inhalt
Emilys nächstes Forschungsprojekt ist es, eine Karte der verschiedenen Feenreiche zu erstellen. Auf ihrer Reise zu ihrem nächsten vielversprechenden Ziel, wird Wendell jedoch Opfer eines Anschlags seiner Mutter, die ihn tot sehen will. Am Ziel ihrer Reise machen sie sich auf die Suche, nach einer Tür in Wendells Reich und erleben wieder allerlei Überraschungen.
Eigene Meinung
Nach-Hause-kommen, das war das vorherrschende Gefühl in diesem Buch und tatsächlich schon direkt nach den ersten Sätzen. Wendell und Emily sind einfach eines der tollsten Fantasy-Pärchen, die man sich vorstellen kann.
Emily mit ihrer unbeholfenen Art und Wendell, der sie immer wieder damit aufzieht und wenn's sein muss, ziehen beide bedingungslos an einem Strang.
Natürlich gibt es auch wieder ein neues Forschungsprojekt, die Landkarte der Feenreiche. Wie unglaublich spannend! Wir lernen auch hier wieder ganz viele neue Arten und ihre Eigenarten kennen. Das Worldbuilding ist einfach toll. Die vielen verschiedenen Feenreiche und die unterschiedlichen Feenarten und keine kommt dabei zu kurz. Alles unglaublich interessant, spannend und voller Überraschungen. Auch über Shadow und Wendell erfährt man tatsächlich noch mehr.
Auf diese Reise begleiten die beiden zwei neue Charaktere. Ari die Nichte von Emily und Rose, ein alter Kollege von Emily. Mit beiden kommt sie natürlich nicht zurecht, aber aus ganz unterschiedlichen Gründen. Rose ist älter und meint sie andauernd belehren zu müssen. Ari hingegen ist total wissbegierig und geht ihr mit ihrer Neugier und Fragerei meistens auf die Nerven.
Aber natürlich ist das nur der Anfang der Geschichte dieses Gespanns und man darf auch auf viele tolle Neckereien, Streitereien, aber auch viel Liebe freuen.
Fazit
Liebe Heather Fawcett: bitte hör nie, niemals nie auf mit dieser tollen Reihe! Ich hoffe doch sehr, dass da noch viele weitere tolle Abenteuer bzw. Forschungsreisen kommen werden!
Ich liebe dieses Buch!! Man bekommt super viele verschiedene Wesen zu Gesicht und taucht in diese tolle Fantasy-Welt ein, die Emily zu kartographieren versucht. Der Plot ist abenteuerlich und die Romanze kommt dabei nicht zu kurz. Der Schreibstil ist toll und ich kann kaum auf mehr Geschichten warten!
Das zweite Buch dieser Reihe knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Die märchenhafte Atmosphäre ist auch in diesem Band wieder spürbar. Die eher sachlich und distanzierte Protagonisten Emily Wild ist ein perfekter Gegenpart zu ihrem einstigen Rivalen. Das Buch taucht noch tiefer in die Welt der Feen und anderen Fabelwesen ein und macht definitiv Lust auf weitere Abenteuer.
Band 2
Die Cambridge-Professorin Emily Wilde und ihr akademischer Rivale und Freund Wendell Bambleby stehen vor einem neuen Abenteuer.
Ihr neustes Forschungsprojekt besteht darin, eine Karte der Anderswelten zu erstellen, um die dort lebenden Wesen besser zu verstehen. Doch ihre Expedition wird durch magische Attentäter bedroht, die es auf ihr Leben abgesehen haben.
Wendells Stiefmutter, die Königin des Feenreichs, ist hinter ihm her. Gezwungen zur Flucht, begeben sie sich nach Österreich, auf der Suche nach dem Tor zur Anderswelt, damit er sicher in sein Reich zurückkehren kann…
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Ich war begeistert, den zweiten Teil zu lesen und freute mich riesig darüber.
Die Geschichte wurde erneut in Form eines täglichen Tagebucheintrags erzählt, weiterhin wissenschaftlich und sachlich.
Das Paar Emily und Wendell sorgte immer wieder für ein Schmunzeln bei mir. Sie sind einfach herrlich und lockern die Atmosphäre auf.
Leider hatte Wendell für meinen Geschmack (ich lieb den einfach!) diesmal weniger Auftritte, aber das tat der Geschichte keinen Abbruch. Auch hier erhielt ich einen faszinierenden Einblick in die Welt der Feenwesen und Faune. Nicht alle sind freundlich und nett, die meisten von ihnen sind sogar eher hinterlistig und böse.
Ich bin gespannt darauf, wie es im dritten Band weitergehen wird.
Meine Lieblingsstelle in dem Buch:
„Em, nur du kannst ein gebrochenes Herz als Ablenkung bezeichnen. Ich glaube, ich würde eine mitfühlendere Antwort bekommen, wenn ich einem Bücherregal einen Antrag machen würde.“
»Es gibt viele Feen, die Gentlemen sind. Und viele sterbliche Männer, die es nicht sind.«
Worum geht es?
Als Professorin für Dryadologie in Cambridge, aber besonders als Forscherin in Sachen Feen hat Emily Wilde gut zu tun - und ein neues Projekt: ein Atlas der Anderswelten. Außerdem will sie ihrem Freund und Kollegen Wendell Bambleby helfen, eine Tür in sein Feenreich zu finden, auch wenn sie es damit nicht allzu eilig hat. Bis dann jedoch Feenattentäter in Cambridge, geschickt von Wendells Stiefmutter, auftauchen und ein Attentat auf die Beiden verüben. Hals über Kopf brechen sie nach Österreich auf, wo sie einen Durchgang in die Anderswelten vermuten.
Wie hat es mir gefallen?
Ich habe mich wahnsinnig auf den zweiten Teil der Emily Wilde Reihe gefreut und auch ohne die Enzyklopädie der Feen nochmal zu lesen, war alles sofort wieder präsent und ich direkt in der Geschichte drin. Geschrieben ist es wieder wie gewohnt in Emilys liebevoll trockener Tagebuchform. Wir lernen interessante neue Charaktere kennen und treffen liebgewonnene Alte wieder. Das Einzige, was mir ein bisschen das Herz bricht, ist dass Shadow alt wird… warum?! Emily und Wendell machen in diesem Teil in ihrer Beziehung für mich eine große Entwicklung mit. Die Anziehung zwischen den Beiden wird für mich deutlicher, ohne etwas von der liebevollen Kabbelei aus Teil eins zu verlieren. Besonders nett fand ich auch Emilys Vorhaben, dass diesmal SIE Wendell rettet und nicht andersrum - ob das geklappt hat, müsst ihr selber rausfinden. Alles in allem hat mir der Atlas der Anderswelten vielleicht sogar nochmal besser gefallen. Und ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Ich habe mich sehr auf den zweiten Teil der Emily Wilde Reihe gefreut und auch er konnte mich wieder überzeugen.
Die Art des Tagesbuchberichts ist einfach klasse, so herrlich trocken und mit unterschwelligem Witz. Es war schön alte Bekannte wiederzutreffen, aber auch neue Figuren kommen dazu. Das Highlight des Buches sind Emily und Wendell, die beiden sind einfach liebenswert und ihre Beziehung brachte mich oft zum Schmunzeln. Emily entwickelt sich im Vergleich zum ersten Band etwas weiter, das fand ich eine schöne Entwicklung.
Das Buch ist wieder sehr langsam erzählt und die Handlung tritt an manchmal etwas auf der Stelle, was mich aber nicht gestört hat, da ich das Erzähltempo in dem Fall sehr genieße, es ist so schön gemütlich. Trotzdem bleibt die Spannng nicht aus und es gibt wieder einige Twists, die ich so nicht erwartet hätte.
Das Worldbuilding ist wie schon im ersten Band toll umgesetzt. Die Feenwelt ist trotz ihrer Gefahren sehr fasziniernd und man würde sie am liebsten mit erforschen, Fantasyfans kommen hier voll auf ihre Kosten.
Fazit: Auch der zweite Teil ist eine witzige, süße und cosy Geschichte und wer den ersten Band mochte, wird auch Teil 2 lieben. Blöd ist jetzt nur, dass wir so lange auf Teil 3 warten müssen, das Ende macht seeehr neugierig. ;-)
Was kann man noch groß sagen, was man nicht schon zu Teil 1 sagte?
Ein wunderschönes Leseerlebnis, mit einer Professorin, die sozial so liebenswert unbeholfen ist, und ihr Kollege und Freund, der sich im ersten Teil als Fee herrausgestellt hat. Zwei Figuren, die so unterschiedlich sind aber zusammen eine so schone und romantische Dynamik haben, dass man nicht anders kann als sie gern zu haben. Im zweiten Teil geht es noch etwas spannender zu, als im ersten. Ein Anschlag auf Emily und Wendell und die Flucht in das Reich der Feen, das Zuhause aus dem Wendell verbannt wurde.
Wie auch schon der erste Teil überzeugt Emily Wildes Atlas der Anderswelten mit ganz viel Charme und Cozy Fantasy Vibes. Das Buch kann problemlos auch als Einzelband gelesen werden, aber für die, die Emily Wildes Enzyklopädie der Feen gelesen haben, schließt die Handlung von Atlas der Anderswelten fast nahtlos an das Geschehen des vorherigen Bands an. Emily ist immer noch damit beschäftigt, sich einen Kopf über den Antrag von Wendell zu machen, will ihm aber auch helfen, die Tür in sein Feenreich zu finden und möchte die Feenreiche direkt auch noch kartographieren. Erneut ist das Buch aus Emilys Sicht in Tagebuchform geschrieben, was sich diesmal teils aber gar nicht mehr als solches liest. Auch empfand ich die Fußnoten manchmal als etwas anstrengend.
Sowohl von Emily als auch von Wendell bekommen wir mehr und mehr Charakterentwicklung mit, vor allem in Bezug auf ihre Beziehung - und es wird auch ein klein wenig romantisch.
Es ist kein unglaublich fesselndes, extrem spannendes Buch. Eher gemütlich, aber nicht langatmig und ein bisschen Spannung ist trotzdem vorhanden. Eher was für gemütliche, verregnete Tage, die man in Oversizestrickjacke und mit heißer Schokolade auf der Couch verbringt. Absolute Leseempfehlung meinerseits, aber auch der Tipp: hebt es für den Herbst auf.
Vorfreude auf Band 3 ist hiermit gestartet!
Auch der zweite Teil der Emily Wilde-Trilogie hat mich überzeugt. Ein Wiedersehen mit Emily, Wendell und Shadow, sowie das Kennenlernen neuer Charaktere in Österreich haben mir viel Spaß gemacht.
Emily Wilde ist die jüngste Professorin für Feenforschung am Drydologischen Institut in Cambridge. Ihr Lieblingskollege Dr. Wendell Bambleby, seines Zeichens Professor und Feenprinz, steht schwer unter Beschuss. Der Dekan der Universität möchte ihn liebend gern seines Amtes entheben und setzt alles daran, Wendells Kompetenz und fachliche Eignung in Frage zu stellen. Als dann zu allem Überfluß Wendells Stiefmutter eine Horde Sheeries auf ihn hetzt, um ihn zu beseitigen, müssen Emily und er schnell handeln. Emilys größter Traum ist es, einen Atlas der Anderswelten mit allen verknüpften Wegen zu zeichnen. Um den Zugang zu finden, begeben sich die beiden auf die Suche. Bei Emilys Nachforschungen haben sich die Hinweise in einem bestimmten Ort in Österreich verdichtet. Doch das Reich der Feenkönigin erweist sich als äußerst gefährlich und schon bald stehen Wendell und Emily vor scheinbar unlösbaren Rätseln. Ihre Gegnerin ist sehr mächtig und ihnen läuft die Zeit davon...
Heather Fawcett nimmt uns im zweiten Teil der Feenfantasy mit in die Reise zwischen den Welten. Wir dürfen weiter gespannt sein, ob Emily Wendells Antrag doch noch annimmt und sie auf ihrer zauberhaften Reise voller Spannung begleiten. Ich freue mich schon auf Teil drei!
Wendells Stiefmutter verübt einen Anschlag aus dem Feenreich und Emily und er brechen auf, einen Zugang in sein Reich zu finden. Es ist wieder eine feinhumorige liebenswerte Geschichte mit viel Spannung, die den Feenprinzen und Emily an ihre Grenzen bringen. Sprachlich sehr angenehm, herrlich die Abenteuer in Österreich, und Action im Feenreich! Großer Lesegenuß!
Einfach toll. Mich hatte der erste Band schon völlig in den Bann gezogen und auch der zweite Teil steht dem in nichts nach. Der Schreibstil war wieder super zu lesen und die Story hat mir sogar noch ein bisschen besser als die des ersten Teils gefallen. Klare Empfehlung von mir.
Schon die Enzyklopädie der Feen hat sich schnell in meine Lieblingsbücher eingefunden. Deswegen habe ich mich auch sehr auf den Atlas der Anderswelten gefreut.
Im Vergleich zum Vorgänger gibt es hier viel mehr Action und auch die Liebesgeschichte steht mehr im Vordergrund. Besonders über letzteres habe ich mich sehr gefreut, da ich Wendell sehr toll finde. Er ergänzt Emily sehr gut und hat mit ihr einfach eine wunderbare Dynamik. Ständig musste ich schmunzeln beim lesen.
Emily ist für mich ein Charakter, mit dem ich mich als Autistin sehr verbunden fühle, da viele Leser bei ihr ebenfalls Autismus vermuten. Auch in der Fortsetzung wurde das wieder sehr deutlich. Sie ist in der Enzyklopädie der Feen durch ihr "Anders sein" oft in Fettnäpfchen getreten. Allerdings lernt sie aus den Fehlern, die sie in Band 1 gemacht hat, wodurch man im zweiten Band viel Charakterentwicklung bei ihr wahrnimmt. Sie versucht sich beispielsweise mehr mit den Bewohnern zu unterhalten - etwas, was ihr im ersten Band nicht als Problem bewusst war.
Dadurch, dass Band 2 im Vergleich zu Band 1 weniger vor sich hin plätschert und von Anfang an mehr Action hat, kommen sicherlich viele Leser auf ihre Kosten, die mit Band 1 ein wenig gestruggelt haben. Man ist von Anfang an in der Geschichte drin und immer, wenn es etwas ruhiger wird, passiert danach wieder etwas Interessantes.
Ich habe Band 2 wirklich genossen und freue mich nun umso mehr auf Band 3.
Auch hier begleiten wir die eigenwillige Dryadologin Emily sowie ihren Feen haften Freund Bambleby. Komplettiert werden die beiden hier natürlich mit Shadow sowie neuen und alten Gesichtern, ihrer Nichte Ariadne sowie Rose Farris.
Geschildert wird die Handlung wie bereits im Vorgänger anhand von Emilys Tagebucheinträgen.
Auf ihrer neuen Mission müssen sie Bamblebys Reich finden, alten Legenden folgen, Auftragsmördern entfliehen und dabei noch aktuelle Forschung betreiben. Und dann sage man noch, Wissenschaft sei langweilig.
Diesmal verschlägt es die bunte Truppe nach Österreich. Bei Wendell geht es hier nun um einen Wettlauf gegen die Zeit, da er leicht angeschlagen ist und durch eine hinterhältige Vergiftung seine magischen Kräfte immer etwas mehr abschwächen.
Eine cozy Fantasy Geschichte, die ich super gerne gelesen habe. Die Beziehung zwischen Wendell und Emily war einfach so schön mitzuverfolgen, denn diese war Slow Burn vom Feinsten.
Magische Welten, gefährliche Feenwesen, Trolle, Faune und noch so viel Übersinnliches mehr. Auf ein Wiedersehen mit manch zauberhafter Figur aus dem ersten Band kann man sich hier auch noch freuen.
Eine würdige Fortsetzung und ich freue mich auf weitere Bücher in diesem Universum!
In diesen zweiten Teil erwartet Emily Wilde ein neues Abenteuer, dieses Mal geht es nach Österreich.
Ich mag diese Mischung aus Cosy Fantasy und wissenschaftlichen Dialogen echt. Emily ist ein spezieller Charakter, was ich ja bereits im 1. Teil geschrieben habe. Sie ist eben pragmatisch und leicht verschroben, was ich sehr unterhaltsam fand.
Die Geschichte wird wieder aus ihrer Sicht erzählt, in Form ihrer Tagebucheintragungen. Die Dialoge zwischen Emily und Wendell sind sehr amüsant und brachten mich wieder zum Schmunzeln. Dieses Mal geht es auch um Wendells Herkunft und wir erfahren mehr über ihn.
Das Ende war etwas offen gehalten, mal schauen was der nächste Teil aufdeckt .
auch hier gibt es 5 Sterne von mir
Ich hab mich so sehr auf diese Fortsetzung gefreut und es war, wie erwartet, so gut! Der Schreibstil ist einfach der Hammer mit diesem unterschwelligen Humor und das Setting und die ganzen Hintergrundinfos waren wieder so märchenhaft, dass man gar nicht merkt, wie die Seiten weniger werden und plötzlich ist das Buch zu Ende😄
Die Figuren haben mir auch wieder sehr gut gefallen, vor allem natürlich Wendell, der eingebildete Dandy🥰 Leider bekommen wir von ihm dieses Mal nicht ganz so viel mit, aber na gut. Emily hat sich etwas verändert, sie wirkt offener als im letzten Buch, vor allem gegenüber Wendell und ihren eigenen Gefühlen. Oder vielleicht meine ich das auch nur.
Trotz dass die Geschichte meiner Meinung nach ein bisschen auf der Stelle trat hab ich mich keine Sekunde gelangweilt und ich freue mich so sehr auf den nächsten (abschließenden?) Teil dieser tollen Reihe 😍😍😍
Emily arbeitet als angesehene Dryadologin an der Universität Cambridge. Jetzt, da die Enzyklopädie abgeschlossen ist, arbeitet sie an einer Karte bzw. einem ganzen Atlas über die Anderswelten und hat es sich auch zur Aufgabe gemacht die Tür in eben jene Welt zu finden. Das wäre auch für Ihren Kollegen und Freund Wendell ein Gewinn, denn er ist schließlich ein Feenprinz. Als auf diesen ein Attentat verübt wird, macht Emily sich auf um die Tür, welche sie in Österreich vermutet, zu finden. Aber ausgerechnet der sie hassende Dekan der Universität wird sie begleiten. Kann das gut gehen oder kann er vielleicht sogar bei der Suche helfen?
Dieses Mal verschlägt es Emily nach Österreich. Was für mich als Setting irgendwie wunderbar passte, gerade auch für die Feenwesen. Ich konnte mir die Umgebung auch wieder richtig gut vorstellen.
Die junge Frau erzählt wieder aus Tagebuchsicht, was das Ganze etwas nüchtern daher kommen lässt, was, aber ehrlich gesagt, auch wunderbar zu Emily passt. Tatsächlich wüsste ich nicht, ob es anders besser wäre.
Durch ihre Nichte Ari und Dekan Rose, welche sie auf der Reise begleiten, kommen hier auch zwei spannende neue Charaktere ins Spiel. Denn mit beiden bekommt die junge Frau leichte Schwierigkeiten. Ari ist tatendurstig und wissbegierig, während Rose älter an Jahren und belehrend daher kommt. Beides eher anstrengend auf Dauer. Gerade für Emily.
Wendell ist natürlich auch mit von der Partie, macht aber mal wieder mehr oder weniger was er will. Er ist auf seine Art ebenfalls anstrengend, aber auch liebenswert.
Fazit
Der zweite Teil um Emily und die Feen kann mich genauso überzeugen wie der Auftakt. Die Mischung aus Fantasy und Wissenschaft macht echt Spaß, da man zum Thema Feen auch wieder einer Menge lernen kann. Es fühlt sich so ein Bisschen wie nach Hause kommen an. Somit freue ich mich auf ein erneutes Wiedersehen in Teil 3. Am Ende bekommt die Story, ebenso wie der Vorgänger 4 Sterne und eine Leseempfehlung.
"Emily Wildes Atlas der Anderswelten" von Heather Fawcett ist ein absolut magisches und bezauberndes Meisterwerk voller Feen, das cosy Fantasie und Realität auf wunderbare Weise verbindet. Fawcett schafft es mal wieder die Leser in eine Welt voller Magie und Abenteuer zu entführen, die sowohl jung als auch alt begeistern. Die Protagonistin, Emily Wilde, ist eine charmante, nahbare und mutige Heldin, deren Entdeckungen und Erlebnisse in der Anderswelt faszinieren, fesseln und zum Träumen anregen. Mit ihren lebhaften Beschreibungen und der fesselnden Handlung schafft es die Autorin, die Leser von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann zu ziehen. Ein absolutes Muss für alle Fans von fantastischen Geschichten!
Emily Wilde – Band 2
Nachdem mich vor ein paar Monaten das Buch „Emily Wildes Enzyklopädie der Feen“ so begeistert hatte, war ich dementsprechend gespannt auf die Fortsetzung. „Emily Wildes Atlas der Anderswelten“ ist der zweite Band der Fantasy-Reihe um die Feenforscherin Emily Wilde und hält wieder ein phantastisches Abenteuer bereit.
Nach der aufregenden Reise in den hohen Norden konnte die Feenforscherin Emily Wilde ihre lang geplante „Enzyklopädie der Feen“ erfolgreich veröffentlichen. Nun arbeitet sie schon an einem neuen Projekt: Dem „Atlas der Anderswelten“:
„Nachdem meine Enzyklopädie vollendet war, habe ich meine Aufmerksamkeit, wie Wendell weiß, einem anderen großen Projekt zugewandt – einem Atlas aller bekannten Feenreiche und ihrer Türen. Eine solche Kartensammlung kann nur Stückwerk bleiben – Feenreiche sind oft an bestimmte Orte in der Welt der Sterblichen gebunden, aber nur wenige von ihnen wurden ausreichend erforscht.“ – Seite 57, eBook
Auch Wendell Bambleby – einst ihr Rivale in Cambridge – hat einen neuen Platz in Emilys Leben. Nachdem sie einiges über sein Leben erfahren und so manches Geheimnis um den Feenprinzen gelüftet hat, möchte sie ihm helfen, einen Weg zurück in sein Reich zu finden. Doch Wendell fühlt sich an Emilys Seite in der Welt der Sterblichen ganz wohl – bis sich plötzlich die Ereignisse überschlagen: Die beiden entgehen nur knapp einem Mordanschlag. Schnell wird klar, wer die nicht menschlichen Attentäter gesandt hat.
Gemeinsam mit Emilys besonderem Hund Shadow und noch zwei weiteren Personen reisen sie nach Österreich, wo sie eine versteckte Tür vermuten, die direkt in Wendells Reich führt, über das seine Stiefmutter grausam herrscht.
Doch kaum an ihrem Ziel angekommen merken sie, dass ihre Reise gefährlicher ist als geahnt – denn der kleine österreichische Ort ist auch Heimat vieler Feen, die den Menschen nicht immer wohlgesonnen sind. Die Feentüren verbergen noch so manches Geheimnis und auch der Mordanschlag hat Spuren hinterlassen…
Die Handlung beginnt einige Monate nach den letzten Geschehnissen und konnte mich mit der angenehm leichten Erzählweise erneut begeistern. Genau wie der Vorgänger ist die Geschichte in Tagebuchform geschrieben, was hier sehr gut gelungen ist. Wir können Emilys Weg genau verfolgen – ebenso wie den von Wendell Bambleby, der mit seiner besonderen und erfrischenden Art wieder alle um den Finger wickelt.
Neben dem neuen Abenteuer, das einige Überraschungen bereithält, wird es hier erneut magisch, etwas düster und leicht märchenhaft. Die verschiedensten Feenvölker und ihre Wesensarten werden hier sehr gut dargestellt - von den Tödlichsten und Gefährlichsten bis hin zu denen, die den Menschen wohlgesonnen sind.
„Ich drehte mich um. Mehrere kleine fuchsähnliche Feen standen auf einem Baumstamm am Seeufer (…) Man hätte sie fast für kleine verkleidete Kinder halten können, wären da nicht das erschreckende Glitzern ihrer winzigen, nadelspitzen Zähne und ihre feuchten, vollkommen schwarzen Augen gewesen.“ – Seite 125, eBook
Auch die unzähligen Feentüren sind ein zentrales und sehr interessantes Thema - die meist unsichtbaren Übergänge in die Feenreiche verbergen einige Gefahren, genauso wie die Grenzgebiete zwischen den Welten, in dem schon einige Menschen verschwunden sind.
„Vor mir lag eine Welt der Gefahren, der scharfen Kanten und tiefen Schatten, und ich mochte über umfangreiches Wissen verfügen, aber ich war eine Sterbliche ohne einen Hauch von Magie, die mir den Weg weisen konnte.“ – Seite 133, eBook
Perfekt eingewoben sind die vielen kleinen Fantasy-Elemente und der Wechsel zwischen den Welten – diese Mischung aus einem spannenden Abenteuer das zugleich leicht, aber auch ein paar düstere Abschnitte enthält, ist sehr gelungen.
Von einem geheimnisvollen Fremden, einer verschwundenen Wissenschaftlerin, rätselhaften Artefakten bis hin zu unheimlichen Begebenheiten – es gibt einiges zu entdecken.
Unbedingt erwähnenswert ist das wundervoll gestaltete Cover – vom Stil her ähnlich wie der Vorgänger passt es wunderbar zur Geschichte.
Mein Fazit: Eine großartige Fortsetzung der Fantasy-Reihe um die faszinierende Welt der Feen. Die Handlung entwickelt sich interessant, spannend und sehr abenteuerlich – mit viel Magie, die sehr gut eingewoben ist. Die Geschichte hat eine angenehm leichte Note, die aber auch ab und an mal düster wird, was mir sehr gut gefallen hat. Der Verlauf steckt voller Überraschungen – besonders zum Ende hin. Sehr lesenswert!
Ich habe schon sehr auf dieses Buch hingefiebert weil Band 1 für mich ein Highlight war. Ich liebe es einfach wie Heather Fawcett die Komponenten der Wissenschaften und magischen Welt vereint!
In Band 2 begleitet man als Leser:in Emily wieder auf eine Exkursion zur Feldforschung, doch dieses Mal verfolgt sie nicht nur das Ziel Wissen über das kleine Volk zu sammeln, sondern möchte mehr über die Zugänge zur Anderswelt erfahren um nach ihrer Enzyklopädie einen Atlas der Anderswelten zu publizieren. Wieder dabei: Wendell, doch dieses Mal werden die beiden noch von anderen Kolleg:innen begleitet. Und wie man es auch aus Band 1 kennt, das kleine Volk ist immer für Überraschungen gut und viele Dinge laufen auf der Exkursion nicht wie geplant.
Mir hat die Fortsetzung wieder richtig gut gefallen. Die Charaktere sind stark und wunderbar durchdacht mit ihren ganz persönlichen Eigenarten und tragen damit für den ein oder anderen Lacher oder Plottwist bei. Ich fand die scharfen Diskussionen zwischen Emily und Wendell wieder herrlich! Die Storyline hatte ein gutes, ausgewogenes Maß an Spannung. Mal gab es Momente in denen man mitgefiebert hat, mal ging man auf Entdeckungsreise mit Emily und ihren Kolleg:innen und zwischendurch durfte man sich auch mal kurz ausruhen wenn auch die Forschenden-Truppe sich kurz sammeln musste.
Emily Wildes Atlas der Anderswelten ist wieder eine fesselnde und gleichzeitig skurrile Geschichte die durch einen durchgängig durchdachten Plot, starke Charaktere und den flüssigen und humorvollen Schreibstil überzeugt. Die Fortsetzung kann definitiv mit dem ersten Band mithalten. Die Reihe kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen und ich freue mich jetzt schon auf den dritten Band!
Der zweite Teil der Abenteuer von Feenforscherin Emily Wilde übertrifft seinen Vorgänger und begeistert mit einer faszinierenden und gut durchdachten Geschichte. Von Anfang an weiß man, was einen erwartet: Heather Fawcett bleibt ihrem sachlichen und doch ansprechenden Schreibstil treu. Die narrative Struktur, die wieder auf Tagebucheinträgen basiert, verleiht dem Buch eine persönliche Note und gibt dem Leser das Gefühl, direkt an Emilys Forschungsreise teilzuhaben.
Ein besonderes Highlight des Buches ist Emilys neues Forschungsprojekt: die Erstellung einer Landkarte der Feenreiche. Dieses Vorhaben birgt viele spannende Momente und entführt den Leser in eine magische Welt voller unbekannter Gefahren und Geheimnisse. Die Beschreibung der Feenreiche ist detailreich und lässt viel Raum für die eigene Fantasie.
Auch die Einführung von zwei neuen Charakteren, Ari, Emilys Nichte, und Rose, einem alten Kollegen von Emily, bringt frischen Wind in die Geschichte. Beide Figuren sind gut ausgearbeitet und tragen maßgeblich zur Dynamik der Handlung bei.
Die Geschichte selbst ist fesselnd und skurril zugleich. Man schafft es dem Leser mit einem durchgängig durchdachten Plot und starken Charakteren zu fesseln. Die Kombination aus wissenschaftlicher Forschung und magischen Elementen schafft eine einzigartige Atmosphäre, die sowohl spannend als auch bezaubernd ist.
Insgesamt ist das zweite Abenteuer der Feenforscherin eine gelungene Fortsetzung. Wer den ersten Teil mochte, wird den zweiten Teil lieben.
Alternative Welten
Cover & Klappentext
Das Cover zu Band zwei passt optisch zum ersten Teil. Das macht insbesondere diejenigen aufmerksam, die bereits Emily Wildes Enzyklopädie der Feen kennen. Der Klappentext verspricht wieder, eine unterhaltsame Reise zu werden.
Meinung
Die Autorin hat hier eine würdige Fortsetzung geschaffen, die von dem Zwischenmenschlichen zwischen Emily und Wendell lebt. Die beiden sind einfach herrlich, in der Kombination witzig und innig. Das macht den Zauber der Geschichte aus.
Emily Wilde, führende Expertin in Sachen Feen, hat vor, eine Karte der Anderswelten zu zeichnen. Ihr Freund und Rivale Wendell Bambleby unterstützt sie dabei. Natürlich geht auch das nicht ohne Probleme vonstatten.
Der Schreibstil ist auch hier mitziehend. Anders kann ich es nicht beschreiben. Man hat den Eindruck, sich gar nicht dagegen wehren zu können, tief in die Geschichte einzutauchen. Dabei dominieren hier lange Sätze, teilweise verschachtelt, dennoch ist es nicht anstrengend, der Handlung zu folgen. Man sollte meinen, es wäre schwierig, aber die Lockerheit und Frische, die mitschwingen, sorgen für ein entspanntes Lesen. Das Tempo war angenehm und variierte passend, sodass es kaum langatmige Szenen gab. Nicht zuletzt deshalb war diese Reise wieder herrlich unterhaltsam. Untermalt mit Situationskomik werden spannende Szenen aufgelockert. Dazu die Protagonisten, wobei hier neue Charaktere hinzukamen, die so überzeugend dargestellt sind, dass man sie einfach nur lieben kann.
Der Autorin ist es gelungen, eine komplett neue Welt zu erschaffen. Im Grunde eine Kombination aus Dingen, die man kennt, aber doch anders verbunden. Die Idee ist toll, weil damit aus etwas Altem etwas Neues wird.
Ich war wie von Teil eins sehr angetan, auch wenn nicht alle witzigen Szenen bei mir zünden konnten.
Fazit
Eine würdige Fortsetzung zu Band eins, der aber meines Erachtens nicht unbedingt notwendig ist, um der Story zu folgen. Wer zauberhafte Protagonisten liebt, eingewoben in Fantasy, die für den einen oder anderen Lacher sorgen und erfrischend komisch sind, ist hier genau richtig. Ich vergebe vier von fünf Sternen und eine klare Empfehlung.
Emily Wilds Atlas der Anderswelten ist der 2. Teil der Emily Wilds-Reihe aus der Feder von Heather Fawcett.
Ich habe den 1. Teil als Hörbuch gehört und den 2. Teil als eBook gelesen. Beide Medien funktionieren bei dieser Reihe sehr gut.
Das Buch knüpft an das Ende des 1. Teiles an und dieses Mal verschlägt es die Gruppe rund um Emily und Wendell in die Berge Österreichs. Nachdem ich selbst aus Tirol bin, wusste ich spätestens jetzt, dass ich dieses Buch unbedingt lesen will.
Mir hat gut gefallen, dass der zauberhafte, aber gleichzeitig seriös dokumentierte Schreibstil aus dem 1. Band wieder aufgegriffen wurde.
Die Fußnoten in jedem Kapitel geben dem Ganzen einen ganz besonderen Charakter, sodass man sich mit der Zeit gar nicht mehr sicher ist, ob dieses Buch jetzt erfunden oder doch reale Dokumentstion ist.
Zumindest kennt man sich nach der detailliert ausgearbeiteten Enzyklopädie von Emily Wild sehr gut in der Welt der Feen aus. :)
Die Lovestory, die wirklich nur einen minimalsten Teil in dem Buch einnimmt, hat mir dennoch oder vielleicht genau deswegen so gut gefallen. Auch wenn manchmal etwas mehr Interaktion zwischen den beiden Protas wirklich toll gewesen wäre.
Was mir weniger gut gefallen hat war, dass die vielen Tricks, die Emily im 1. Band zum Schutz gegen die Feen verwendete, im 2. Teil wenig Platz gefunden haben. Es hätte auch im 2. Band sehr gut zu ihren Charakterzügen gepasst, diese öfters zu erwähnen.
Zudem werden im Hörbuch Fußnoten sofort vorgelesen, im eBook befinden sie sich am Ende des Kapitels. Mir hätten sie direkt an entsprechender Stelle besser gefallen, da manche Kapitel Recht lang waren und ich persönlich ungern im eBook hin und her hüpfe.
Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen, auch wenn ich kleine Abzüge geben muss. Ich werde die Reihe aber auf alle Fälle weiter verfolgen.
Die Emily Wilds-Reihe ist für alle Fans von Magical Realism, Feen, Forschung und Entdeckungen geeignet, die auch Bücher mit blonden loveinterest lesen und Frauen, die mit Intelligenz statt mit Waffen kämpfen mögen.
Emily Wilde ist die führende Expertin in Sachen Feen in Cambridge, und ihr neues Forschungsprojekt ist revolutionär: Sie möchte eine Karte der Anderswelten zeichnen, um die verschlungenen Wege dieser zauberhaften Wesen besser zu verstehen. Ihr Freund und akademischer Rivale Wendell Bambleby unterstützt sie, wo er nur kann, zumal er als exilierter Feenprinz darauf hofft, eines Tages in sein Reich zurückkehren zu können. Eilig hat er es eigentlich nicht damit, doch als magisch begabte Attentäter seiner Mutter in Cambridge auftauchen, die auf ihn und Emily einen Anschlag verüben, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Flucht nach vorne anzutreten: Emily und Wendell reisen nach Österreich, wo sie eine Tür zur Anderswelt vermuten, hinter der das Reich der Feenkönigin beginnt.
Schon der erste Teil rund um Emily Wilde konnte mich voll von sich überzeugen und so war ich sehr gespannt ob der zweite Teil mithalten kann? Die Sorge war aber völlig unbegründet und auch hier konnte ich wieder in eine wunderbare und fantasievolle Geschichte eintauchen. Emily mochte ich schon im ersten Band und deshalb ist sie mir auch hier schnell wieder ans Herz gewachsen und ich konnte es kaum abwarten wieder mit ihr zu reisen, und spannende Rätsel zu lösen.
Die Handlung konnte mich wieder voll überzeugen, spannende Attentaten, die fantasievolle Anderswelt und sehr sympahtische Protagonisten machen das Buch zu einem echten Leckerbissen für Fantasyfans. Ich fand das Buch absolut abwechslungreich, mitreißend und es konnte mich wieder super unterhalten, gerne mehr davon!
Fazit: Ich war auch diesmal begeistert, gerne mehr davon!
Eine würdige Fortsetzung eines großartigen Auftaktes!
Nachdem mir „Emilys Wilde Enzyklopädie der Feen“ sehr gut gefallen hat und es mir im Bereich Fantasy nach langem mal wieder das gegeben hat, was ich gesucht habe, war ich sehr gespannt was der zweite Teil „Emily Wildes Atlas der Anderswelten“ für mich bereithalten wird. Umso dankbarer war ich für die Möglichkeit dieses Buch als Rezensionsexemplar zu bekommen.
Meine Meinung zu dem Buch könnt ihr nun hier lesen!
Handlung
In „Emily Wildes Atlas der Anderswelten“ begleiten wir erneut Emily und Wendall auf ein Abenteuer rund um die Feen. Dieses Mal sind sie jedoch nicht alleine unterwegs, sondern in Begleitung von Emilys Nichte Adriana und Dr. Rose. Doch auch alt bekannte Charaktere finden hier wieder einen kleinen Auftritt.
Wie schon der erste Teil bietet die Fortsetzung einige Cozy Fantasy Elemente, liefert ebenso aber wieder die grausame Natur der Feen, die man aus den Sagen kennt. Die authentischere Darstellung der Feen hat mir im ersten Teil schon sehr gut gefallen, weswegen ich froh war, dass diese auch im zweiten Teil fortgesetzt wird. Im Gegensatz zum ersten Teil hatte ich hier das Gefühl das die brutaleren Elemente etwas präsenter waren, jedoch den kompletten Cozy Vibe nicht überschatteten. Der Kontrast zwischen den beiden Teilen passt meiner Meinung nach auch sehr gut, da es deutlich macht wie Emily langsam immer mehr in die Welt der Feen hineingezogen wird.
Die Handlung selbst folgt einem ähnlichen Muster wie der erste Teil, wobei ich den ersten tendenziell als etwas Ereignisreicher bezeichnen würde. Der Höhepunkt der Geschichte verlief mir etwas zu schnell, aber ich bin mir sicher das dies dahingehend noch nicht das Ende sein wird und der dritte Teil dahingehend noch einiges zu bieten haben wird.
Charaktere
Emily ist nach wie vor eine sehr liebenswürdige Protagonistin und ich hatte viel Freude dabei sie in ihrem neuen Abenteuer zu begleiten. Wendall hat nach wie vor seinen üblichen Charm behalten und er und Emily sind und bleiben für mich das Herz der Geschichte.
Die Beziehung zwischen Emily und Wendall ist nach wie vor einer meiner liebsten Aspekte der Geschichte. Ich liebe ihre Dynamik und wie die beiden miteinander umgehen. Fawcett hat es perfekt geschafft die sich langsam weiterentwickelte Beziehung zwischen den beiden darzustellen ohne dass es in irgendeiner Form unauthentisch oder zu überstürzt wirkt. Ebenfalls finde ich wieder sehr schön, dass hier kein unnötiges Drama erzeugt wird.
Auch die neuen Nebencharaktere konnte ich direkt ins Herz schließen und es war schön zu sehen, wie Emily mit anderen Personen interagiert.
Schreibstil
Der Schreibstil ist, wie schon beim ersten Teil, wieder großartig. Während man im ersten Teil primär sachlichere Erzählungen seitens Emily hatte, merkt man im zweiten Teil deutlich das Emily nicht mehr nur für ihre Enzyklopädie schreibt. Emilys Erzählungen wirkten deutlich lebendiger und gefühlsvoller, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. Durch die Veränderung des Schreibstils konnte man nicht nur Emily besser kennenlernen, sondern auch eine kleine Entwicklung von ihr erkennen.
Fazit
„Emilys Wilde Enzyklopädie der Feen“ ist eine großartige und würdige Fortsetzung die es einerseits schafft die Magie und Liebe des Vorgängers beizubehalten, die dort geschaffene Welt und Charaktere andererseits auch erweitert und vertieft. Meine Vorfreude auf den dritten Teil ist immens!
Emily Wilde ist einfach eine Geschichte in ihrer eigenen Klasse - kein klassisches Romantasy, wie die ganzen anderen Bücher, die momentan den Buchmarkt überschütten, kein klassischer Schreibstil, Geschichtsstil oder gar klassische Hauptcharaktere.
Stattdessen dürfen wir Emily und Wendell auf ihrem nächsten großen Abenteuer begleiten, grumpy Em und ihren Sonnenschein Wendell, der mich immer wieder mir seinen Ansichten und Handlungen zum Lachen bringen konnte. Em habe ich sowieso in mein Herz geschlossen, weil sie grumpy, rational, stur, herzlich, aber trotzdem so socially awkward ist, wie ich mich tagtäglich fühle. Ich liebe natürlich auch Heather Fawcetts Beschreibungen von Cambridge des 20. Jahrhunderts und die Alpen. Natürlich haben wir im 2. Band auch neue Nebencharaktere bekommen, wie Emilys Nichte oder den Direktor der Universität Rose, aber auch alte Bekannte wieder getroffen. Ich verrate natürlich nicht wen...
Wie Band 1 hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, die Charaktere und ihre Entwicklungen vielleicht sogar noch einen Tick besser als Band 1. An die schwammigen Erlebnisse in der Elfenwelt, die sich in Emilys Feldtagebucheinträgen widerspiegeln, habe ich mich zumindest etwas gewöhnt. Auf der Handlungsebene ist, ehrlich gesagt, nicht viel passiert, deswegen hat mir die Handlung insgesamt besser gefallen im ersten Band. Nichtsdestotrotz hatte ich viel Spaß, auch wenn wir dieses Mal etwas weniger von einem aktiven Wendell mitbekommen haben, und freue mich auf Band 3. Das Ende von Band 2 lässt einiges erhoffen. 4/5☆ von mir...
"Emily Wildes Atlas der Anderswelten" von Heather Fawcett ist zweifellos ein Highlight des Jahres! Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt und ich kann es jedem Fantasy-Liebhaber nur wärmstens empfehlen.
Heather Fawcett hat einen einzigartigen Erzählstil, der es schafft, die perfekte Balance zwischen Spannung und Gemütlichkeit zu finden. Ihre Art zu schreiben ist so bildhaft und detailreich, dass man sich sofort in die mysteriöse Welt der Feen hineinversetzt fühlt. Das Characterbuilding ist herausragend - jede Figur, insbesondere Emily und Wendell, ist vielschichtig und liebevoll gestaltet. Ich habe es besonders genossen, wie ihre Beziehung sich weiterentwickelt und wie Fawcett es schafft, die Dynamik zwischen ihnen so authentisch und herzerwärmend darzustellen.
Das Worldbuilding in diesem Buch ist einfach fantastisch. Die Anderswelten sind so detailliert und faszinierend beschrieben, dass man das Gefühl hat, selbst durch die magischen Landschaften zu wandern. Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie Fawcett bekannte Folklore mit ihren eigenen kreativen Ideen verwebt und so eine einzigartige und zauberhafte Welt erschafft. Der Handlungsort wechselt zwischen dem akademischen Umfeld von Cambridge und den geheimnisvollen Orten der Anderswelten, was dem Buch eine spannende und abwechslungsreiche Kulisse verleiht.
Ich bin begeistert von der Mischung aus Abenteuer, Humor und den emotionalen Momenten, die dieses Buch so besonders machen. Ich bin mir sicher, dass "Emily Wildes Atlas der Anderswelten" nicht nur mich, sondern auch viele andere Leser*innen begeistern wird.
Zusammengefasst ist "Emily Wildes Atlas der Anderswelten" ein meisterhaft geschriebenes Buch, das mit seinem charmanten Erzählstil, den liebenswerten Charakteren und der faszinierenden Welt ein absolutes Muss für jeden Fantasy-Fan ist. Ein echtes Jahreshighlight!
Emily Wildes Atlas der Anderswelten ist eine schöne Fortsetzung zum ersten Teil und hat mir gut gefallen. Die Geschichte geht direkt weiter und spielt dieses Mal in Österreich. Auch wie schon im ersten Teil ist das Buch in Form eines Tagebuchs verfasst, was mal etwas ganz anderes ist, mir aber trotzdem ziemlich gut gefallen hat. Auch die Fußnoten zwischendurch waren ziemlich cool und interessant. Im zweiten Teil geht es wieder um Emilys Forschung, jetzt liegt der Fokus aber auf den Anderswelten. Die Charaktere waren wieder super, Emily hat wie sonst auch ihre kleinen Eigenarten, Wendell ist immer noch der verwöhnte Prinz und beide zusammen ergeben eine interessante Mischung. Es gibt auch einige tolle Charakterentwicklungen. Die Liebesgeschichte steht hier aber definitiv nicht im Vordergrund, was ich super finde, denn so kam der Fantasy Aspekt viel mehr zum Tragen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen und die Handlung ist zwischendurch auch ziemlich witzig und sehr unterhaltsam, man lernt wieder neue Wesen kennen und erfährt Neues über die verschiedenen Welten. An der ein oder anderen Stelle zieht sich das Buch ein wenig, insgesamt hat es mir aber trotzdem richtig gut gefallen und ich kann die Reihe sehr empfehlen.
》EIGENE MEINUNG:
Die Gestaltung von „Emily Wildes Atlas der Anderswelten“ passt sich wunderbar dem Vorgängerband an und enthält entsprechend auch wieder nette kleine Details zur Geschichte.
Wer den ersten Teil dieser Reihe mochte, wird sich auch hier wieder wohl fühlen, denn die Autorin bleibt sich in vielem treu – gerade auch in dem sie keinem klassischen Stil folgt:
- Emily und Bambleby sind immer noch ein Liebespaar, aber wohl keines wie man sie in vielen Fantasyromanen dieser Zeit findet: Es finden so gut wie keine offensichtlichen Zuneigungsbekundungen statt, es braucht keine aufgesetzten Dramen oder Diskussionen über Gefühle. Letztere sind dennoch spürbar da und der Einsatz für den anderen ist oft anrührender als jeder aufgesetzte Heiratsantrag auf der letzten Buchseite.
- Diesmal verschlägt es Emily, Bambleby und ihre neuen Begleiter auf ihrer Forschungsreise Richtung Alpen. Der kleine Ort im Berg, seine Bewohner, die Hütte unserer Forschungsgruppe und die Natur werden erneut sehr atmosphärisch beschrieben. Auch dieses Mal hatte ich immer beim Lesen immer ein leises Gefühl von Gefahr und Anspannung.
- Dies liegt sicher darin begründet, dass man bei Emilys Geschichten immer auch mit Grausamkeit, gefährlichen Wesen und Konsequenzen für sein Tun rechnen muss. Die dadurch entstehende Fallhöhe hält die Spannung stehts hoch. Die neuen gewonnenen Informationen bereichern das Weltengebilde.
- Dies wird dadurch unterstrichen, dass wir es zwar nie mit einfachen oder klischeehaften Charakteren zu tun haben, aber dennoch hat jeder seine liebenswerten Züge, so dass man mit ihm und seinem Schicksal mitfiebern kann. Die Protagonisten entwickeln sich sowohl einzeln, als auch als Gruppe weiter und ergeben eine interessante Mischung.
- Der Schreibstil ist erneut flüssig, die Kapitel wie Tagebucheinträge mit Fußnoten verfasst.
》FAZIT:
Die Autorin bleibt sich treu und sticht damit heraus: Viel Fantasy, gerne auch mal gruselig und grausam, eine spannende Expedition und eine Liebe, die durch Treue, Ruhe und Stabilität wirkt.
Emily Wildes „Atlas der Anderswelten“ war wie schon der erste Teil der Reihe absolut zauberhaft und magisch. Die Welt und die Charaktere, die hier erschaffen wurden, haben mir wirklich sehr gut gefallen. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr angenehm und ich bin gut in die Geschichte hineingekommen. Die Geschichte war eher ruhig und leider hatte man manchmal das Gefühl, dass nicht wirklich viel passiert, aber ab der Hälfte des Buches nahm die Geschichte dann etwas an Fahrt auf. Trotzdem hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Zu sehen, wie Emily sich in diesem Teil weiterentwickelt und immer mehr Menschen findet, um die sie sich kümmern kann, ist wirklich herzerwärmend. Sie ist klug und ehrlich und ihre etwas unbeholfene Art ist wirklich erfrischend. Auch Wendell hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Dynamik zwischen den beiden ist wirklich toll und ich mochte sie zusammen. Generell sind die Beziehungen zwischen den verschiedenen Charakteren wirklich schön und ich bin schon sehr gespannt, wie die Reise für Emily im nächsten Teil weitergeht.
Wie auch Band 1 kann man Band 2 super mit den Worten 'anders' und 'besonders' beschreiben, wobei mir Band 2 um einiges besser gefallen hat!
Da es auf Band 1 aufbaut kann ich zum genauen Inhalt keine Angaben machen ohne zu spoilern aber so viel sei gesagt; mir hat das Buch wirklich gut gefallen, ich bin schnell in die Story rein gekommen.
Die Beschreibungen der Feen & Orte war wieder detailliert und gut geschrieben.
Es war spannend, es gab einen guten Plot und oft wirkte es auf mich einfach wie eine Cozy Fantasy Story mit nicht allzu krassem Drama.
Durch Zufall habe ich gesehen das ein 3ter Band kommt auf den ich mich wirklich sehe freue!
Der schreibstil war für mich auch flüssiger zu lesen und den Aufbau als Tagebuch fand ich auch schön!
Ein kleiner "Nachteil" beim EBook für micj persönlich war die Setzung der Fußnoten da diese immer erst zum Schluss kamen.
Trotzdem ein schönes entspanntes fantasybuch
4,5 ⭐️
Band 1 hatte mich bereits so gefesselt mit ihren Feen und den Entdeckungen der Feen Welt und allem. Und obwohl ich sehr kritisch gegenüber Büchern im Stil eines Tagebuches stehe, ist die Reihe so gut gemacht. Und auch die neuen Entdeckungen und Wesen in Band 2 machen es nochmal super spannend und die neuen Entwicklungen, die Romantik und einfach alles lässt einen in eine andere Welt abtauchen!
Ein neues Abenteuer rund um Emily Wilde
Emily Wilde nimmt sich einem neuen Projekt an, sie möchte einen Atlas der Anderswelten erstellen. Doch bevor sie alles durchdenken konnte, wird Wendell angegriffen und die beiden reisen zusammen mit weiteren Personen nach Österreich, um dort ein Tor zu den Anderswelten zu finden.
Emily und Wendell mag ich beide sehr. Sie sind sehr verschieden, was ihr Verhältnis so interessant macht. Sie ist eher griesgrämig und in sozialen Situation eher unbeholfen, während er gerne im Mittelpunkt steht und eher abgehoben ist. Nichtsdestotrotz unterstützen sie sich, wo sie können und sind füreinander da.
In diesem Buch trifft man auf alte Bekannte, lernt aber auch neue Wesen und Personen kennen. Vor allem das Kennenlernen der neuen Wesen finde ich sehr spannend und hat mir gut gefallen.
Die Handlung finde ich gut. Es geht in die Alpen, wo nicht alles nach Plan läuft. Es gibt kleines Gezänke in der Gruppe, wodurch man einiges zum lachen hat. Die Erkundung der verschiedenen Welten und Wesen ist spannend und ich mag es, dass in dem Buch eine düstere Stimmung herrscht.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und fesselnd. Man kann gut in die Welt eintauchen und fiebert mit dem Charakteren mit. Das das Buch in Form von Tagebucheinträgen geschrieben ist, gefällt mir gut und dadurch kann man sich auch mehr in die Situation hineinversetzen. Der Einsatz von Fußnoten hat mir auch gut gefallen, da man so noch mehr Informationen bekommen hat.
Das Cover gefällt mir sehr. Einerseits ist es schlicht, andererseits ist es mit den Farben und den Verzierungen doch recht auffällig.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine interessante Fantasy-Geschichte über Feen und ihre verschiedenen Arten lesen möchte. Auch wenn man liebevoll konstruierte Charaktere mag, wird das Buch einem gefallen.
Ich habe den zweiten Band direkt im Anschluss an den ersten gelesen und wsr wieder begeistert. Spannend und originell!
Was für ein absolut würdiger Nachfolger nach Emily Wildes Enzyklopädie der Feen!!
Da die Bände nicht unabhängig voneinander zu lesen sind, könnten jetzt Spoiler für den ersten Teil folgen. Um Hinweise auf die Feentür in Wendells Reich zu finden, starten Emily und er eine Forschungsreise in die Alpen, gemeinsam mit Emilys Nichte Ariadne und dem Direktor der Universität. Doch nicht nur die örtlichen Feen erschweren ihnen die Suche – Auftragsmörder und Giftmischer setzen alles daran, um Wendell an seiner Heimkehr zu hindern.
Teil 1 war für mich schon die absolute Verkörperung von cozy fantasy mit slow burn love Elementen und dieses Buch hat alles nur noch verstärkt. Wendells und Emilys Banter und Momente der Zweisamkeit sind absolut wundervoll und ich hätte gerne noch ewig weiter gelesen. Mit Emilys Nichte Ariadne bekommen wir eine tolle neue Protagonisten, die immer wieder über sich hinauswächst und einfach Zucker ist.
Wer die Kombination aus Banter, Feen, Forschung und Entdeckungsreisen und Slow Burn mit minimaler Romance liebt, sollte unbedingt zu dieser Reihe greifen!!
Habe gerade gesehen, dass es im Februar noch einen dritten Teil geben wird. Hoffentlich wird er auch auf Deutsch übersetzt!!
Nach Band 1 musste ich Band 2 natürlich lesen und können wir bitte um das schöne Cover reden?
Ich habe schon Band 1 der Reihe geliebt und Band 2 steht ihm in nichts nach. Dabei ist Band 2 nicht bloß ein Abklatsch. Man lernt neue Feenwesen kennen, erfährt mehr über Wendells Reich und Hohe Feen im Allgemeinen, es wird richtig spannend, verdammt gefährlich, ein wenig romantisch und verdammt interessant.
Das Buch ist wieder in Form von Tagebucheinträgen Emilys verfasst – was trockener und langweiliger klingt, als es ist. Ich liebe es ja, dass es in ihrem Tagebuch Fußnoten gibt! Emily ist einfach sehr verschroben, bis ins Mark eine Gelehrte und in Sachen Sozialkompetenz alles andere als gesegnet. Sie schafft es normalerweise in kürzester Zeit, Menschen gegen sich aufzubringen, wobei Feenwesen sie in den meisten Fällen irgendwie mögen – soweit man da von mögen sprechen kann
Ich habe Band 2 genauso geliebt wie Band 1. Wieder hat man einiges über die Feen und ihre Welten gelernt, erlebt einiges zusammen mit den Charakteren und es wird auch teilweise extrem spannend. Das alles geht aber auch nicht spurlos an allen vorbei.
Ich kann es schon jetzt kaum erwarten, bis es endlich mit Band 3 weitergeht.
Ganz klare Leseempfehlung
Ich habe den zweiten Band, Emily Wildes Atlas der Anderswelten, schnell gelesen. Emily ist dieses Mal mit Wendell Bambleby in Österreich unterwegs. In einem Dorf hoch oben in den Bergen. Dort muss es eine Tür in das Feenreich geben, aus dem Wendell von seiner bösen Stiefmutter (Klischee?) vertrieben wurde. Er hatte Glück, dass er damals nicht von ihr getötet wurde. Nun hat die Stiefmutter aber endgültig genug von ihrem Stiefsohn und hat ihm Mörder auf den Hals gehetzt. Natürlich sind es Meuchelmörder aus der Welt der Feen und ganz anders, als die Menschen es erwarten würden.
Emily und Wendell haben sich vertragen. Nachdem Wendell Emily auch noch einen Antrag gemacht hat, muss die kleine Person oft darüber nachdenken, ob es eine gute Idee ist, einen Feenherrscher zu ehelichen. Zumal eine Fee natürlich wesentlich langsamer altert als ein Mensch. Doch die Grübeleien werden durch den Mordanschlag auf Wendell erst einmal hinten angestellt, denn nun gilt es, die Tür zu dem Reich Wendells zu finden. In den Bergen Österreichs soll es eine Menge Zugänge geben. Dort oben ist sind unter anderem vor vielen Jahren zwei Wissenschaftler verschwunden, die immer wieder in dem Dorf St.Liesl auftauchen und die Menschen dort verunsichern. Wenn die Sonne untergegangen ist, traut sich dort ohnehin niemand mehr vor die Tür.
Aber es ist nicht nur Wendell, der Emily in die Berge zieht. Sie schreibt gerade an ihrem neuen Buch, Atlas der Anderswelten. Da begibt es sich doch prima, mit einer kleinen Eskorte nach Österreich zu reisen. Ihr erstes Buch, Enzyklopädie der Feen, hat solche Wellen in der wissenschaftlichen Welt geschlagen, dass sie jetzt eine unkündbare Stelle in Cambridge eingenommen hat.
Nicht weit von dem Dorf gibt es eine Menge interessanter Stellen, die die Wissenschaftlerin anziehen. Wie auch schon im ersten Buch sind es seltsame Feenwesen, die sowohl gefährlich als auch magisch sind. Die bezaubern und auch gruseln lassen. Emily hat einfach ein Händchen dafür, solche Wesen anzuziehen. Außerdem taucht eine Fee aus dem ersten Band auf, der liebenswerte Poe.
Auch der zweite Band konnte mich überzeugen! Ich habe das Buch verschlungen. Die beiden Hauptfiguren sind so sympathisch beschrieben und sie haben Begleitfiguren erhalten, die das ganze noch auflockern. Der skeptische Wissenschaftler und Dekan Dr. Farris Rose und Emilys Nichte Ariadne sorgen dafür, dass es immer noch ein bisschen mehr Spannung gibt. Wieder ist der Roman im Tagebuchstil geschrieben. Das wirkt jetzt etwas trocken, ist es aber nicht. Ganz im Gegenteil, das macht den Roman noch um einiges interessanter. Wie auch schon bei Emily Wildes Enzyklopädie der Feen, findet man in diesem Buch Fußnoten.
Wir fanden das Buch wirklich unterhaltend. Wer Fantasie mag, wird hier bestimmt fündig werden. Die Liebesgeschichte steht überhaupt nicht im Vordergrund, auch wenn die beiden Hauptfiguren immer wieder über dieses Thema witzeln.
Ich habe auf der Seite der Autorin Heather Fawcett gesehen, dass sie längst einen dritten Band geschrieben hat. Der ist sicherlich noch nicht übersetzt … Emily Wildes Atlas der Anderswelten bekommt von Rubi und mir wieder 🐭🐭🐭🐭🐭
Jeder der ein Buch mit einer cozy Atmosphäre, jedoch mit einer etwas ungewöhnlicheren und brutaleren Geschichte sucht, ist hier genau richtig!
Ich habe auch diesen Band geliebt und kann die Dilogie einfach nur jedem wärmstens ans Herz legen.
Vor allem wie die Feen in dem Buch beschrieben werden, hat mir extrem gut gefallen, denn hier sind sie viel animalischer und werden nicht so romantisiert, wie in anderen Fantasy Büchern.
Also eine große, große Leseempfehlung meinerseits!
Im zweiten Band der Reihe um die Wissenschaftlerin Emily Wilde reisen die Protagonistin und ihr Kollege Wendell zusammen mit ihrem Dekan und ihrer Nichte nach Österreich, um dort die Feentür in Wendells Reich zu suchen. Man sollte auf jeden Fall den ersten Band vorab gelesen haben, denn es gibt viele Referenzen.
Nach der Anreise per Bahn – die mir wegen der skurrilen Einfälle sehr gut gefallen hat – trifft die ungleiche Reisegruppe in Liesl ein. Das Dorf liefert so ziemlich jedes Klischee eines abgelegenen Bergdorfs und seiner etwas verschrobenen, aber gutmütigen Bewohner – aber auf charmante Weise, wie ich finde.
Die Beziehung zwischen Emily und Wendell hat sich vertieft und weiterentwickelt. Der im Exil lebende Feenprinz ist mein Lieblingscharakter der Reihe. Charmant, witzig, immer für eine Überraschung gut und sehr redselig bildet er einen wunderbaren Kontrast zu Emily, der soziale Interaktion nicht unbedingt liegt. Auch wenn es nie explizit genannt wird, scheint Emily auf dem autistischen Spektrum zu sein. Fachlich ist sie eine Koryphäe, im zwischenmenschlichen Bereich tut sie sich jedoch oft schwer. Die Dialoge zwischen ihr und Wendell waren ein Highlight der Geschichte für mich.
Bei der Story an sich hat es für mich aber manchmal etwas gehakt, wobei das letzte Drittel es wieder herausgeholt hat.
Fazit: „Emily Wildes Atlas der Anderswelten“ ist eine stimmige Fortsetzung des ersten Bandes „Emily Wildes Enzyklopädie der Feen“, die Story konnte mich nicht ganz so abholen, wie in Band 1, dafür kommt dieser Teil aber ohne problematische Elemente aus (zumindest habe ich nichts bemerkt). Humorvoll, mit skurrilen Charakteren, aber für Cozy Fantasy teilweise etwas brutal.
Von mir gibt´s 4 von 5 Sternen.
Der dritte Band erscheint übrigens im Februar 2025 auf Englisch.
Die Enzyklopädie ist fertig, Zeit für einen Atlas!
Endlich treffen wir wieder auf Emily Wilde und ihren Rivalen Wendell Bambleby. Die fertiggestellte Enzyklopädie war ein voller Erfolg und Emily darf sich über eine Anstellung auf Lebenszeit an der Universität freuen.
Neben ihrem Unterricht möchte sie nun einen Atlas erstellen und parallel die Feentür zu Wendell´s Heimat finden. Immerhin könnte sie so ihren Rivalen loswerden, allerdings merken wir in Band 2, dass sich die zarten Bande aus der Begegnung im ersten Teil weiterentwickelt haben.
Nach den Ereignissen zuvor, in denen Wendell Emily plötzlich retten musste scheint es sich nun gegensätzlich entwickelt zu haben. Plötzlich tauchen an der Universität Attentäter auf, welche es auf Wendell abgesehen haben. Seine Mutter möchte ihre Macht scheinbar sichern und den eigentlichen Thronerben aus dem Weg räumen.
Die Suche nach der Feentür rückt somit in den Vordergrund und während Emily´s Forschungen bzgl. des Atlas hat sie auch Hinweise auf die Tür gefunden.
Es beginnt eine neue Expedition mit neuen, nicht ganz erwünschten Verbündeten und ein Wettlauf gegen die Zeit.
In einem kleinen Dorf in Österreich soll es plötzlich Lösungen geben, allerdings treffen sie dort nicht nur auf gleichgesinnte und wohlgesonnene…
Die Frage bleibt, ob Emily schnell genug die Feentür finden kann und dann stände da ja noch ein Heiratsantrag im Raum….
Nachdem ich bei dem ersten Teil dieser wunderbaren Trilogie erst etwas überrascht wurde, auf Grund der Form und des Schreibstils, habe ich mich jetzt umso mehr auf Band zwei gefreut. Wir tauchen wieder in Emily Wildes Tagebuch ein und erleben die Geschehnisse aus ihrer Sicht. Es bereitet uns Lesern, oder zu mindestens mir, wirklich Freude zwischen den Zeilen die Veränderung der Beziehung von Emily und Wendell zu beobachten. Auch wenn er eigentlich kein Mensch ist, die Chemie zwischen den beiden passt einfach.
Zudem treten neue Charaktere in Aktion und ich fand es einfach herrlich, dass es plötzlich eine übereifrige Nichte und einen nicht sehr herzlichen Kollegen gibt, welche die Expeditionsgruppe ergänzen.
Die Reise nach Österreich und die Geschehnisse vor Ort entführen uns in eine wundersame Welt, welche einen zum Schmunzeln oder zum Fürchten bringen.
Emily Wilde ist eine sehr kluge Frau, aber am Ende musste ich doch sehr bewundernd lachen, denn sie hat dann noch das Ende getoppt!
Ich freue mich schon jetzt auf Band 3!
Band 2 hat mir noch besser gefallen als Band 1!
Emily Wildes Atlas der Anderswelten war eines meiner am meisten erwarteten Bücher in diesem Jahr und es hat alle meine Erwartungen übertroffen!
Für mich eine würdige Fortsetzung der Emily Wilde-Serie und ich habe es fast so sehr genossen wie Buch eins.
Begleite Emily und Wendell auf ein weiteres charmant-chaotisches Abenteuer.
Perfekt für gemütliche Lesetage. Und da bald der Herbst auf uns zu kommt kann ich es nur jedem empfehlen, der es sich auf dem Sofa mit der Kuscheldecke, einem leckeren Tee und etwas zu Knabbern gemütlich macht.
Genau wie im ersten Buch erzählt Emily die Geschichte in Form von Tagebucheinträgen und gegen Ende des Buches erhalten wir sogar einen Eintrag von Wendell.
Auf ihrer Suche nach einer Karte der Otherlands begibt sich Emily mit ihrem Feenvolkwissen und in Begleitung von Wendell und ihrem Hund Shadow auf ihr neues Abenteuer. Auf der Suche nach dem Tor zu Wendells Feenreich stoßen sie auf viele Geheimnisse, während gleichzeitig die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten enger wird.
In dieser Fortsetzung suchen die beiden nach einer Feentür in den österreichischen Alpen.
Dabei tauchen einige neue Charaktere und auch einige alte Freunde auf.
Emily, wie immer unbeholfen und etwas grummelig und Wendell dramatisch, charmant und witzig. Die beiden sind so gegensätzlich und ergänzen sich dabei so unglaublich gut.
Der Schreibstil ist wunderschön und passt perfekt zum Buch.
Ich kann das dritte Buch kaum erwarten.
Band 2 dieser Reihe konnte mich mal wieder überzeugen. Es sind wirklich perfekte cozy Fantasy Bücher.
Ich mag das die Geschichten eher eine ruhige, aber auch etwas düstere Art zu erzählen haben.
Die Feen und die Welt, die die Autorin beschreibt, sind einfach faszinierend und spannend. Es macht so viel Spaß dies zu lesen.
Emily Wilde ist immer noch eine sehr spannende und einzigartige Protagonistin und ich mag sie sehr. Gerade ihre unbeholfene Art macht ihren Charme für mich aus.
Auch Wendell ist sehr spannend, wie in Band 1 schon.
Auch wenn ich immer ein bisschen für die Bücher gebraucht habe, mag ich sie dennoch sehr sehr gerne. Ich freue mich auf Band 3!
Die Bücher sind perfekt für Leser, die cozy Fantasy und Feen mögen. Am besten kann man die Bücher im Herbst lesen, perfekt für gemütliche Tage.
Der Schreibstil in Tagebuchform gefällt mir mega gut. Dazu kommt noch Emilys trockener Humor und ihre nüchterne Art zu erzählen. Das passt so so gut zur Geschichte.
In diesem 2. Band kann ich als Leser noch viel tiefer ins Reich der Feen eintauchen, sogar durch die ein oder andere Feentür. Die Autorin hat es einfach so super hinbekommen, das Feenreich eindrucksvoll zu beschreiben, alles Wesentliche aber dennoch verschwommen durch Emilys Wahrnehmung darzustellen.
Ich könnte einfach immer weiter Emilys Erzählungen folgen, selbst wenn es nur "langweilige" Feldarbeit ohne Spannung wäre.
Wendell bleibt sich ebenfalls selbst treu. Auch wenn er schon lange bei den Menschen lebt, so hat er doch noch die ein oder andere Eigenart der Feen, die mich zum Schmunzeln bringt.
Ein kurzer Abschnitt ist wieder aus Wendells Sicht geschrieben und sofort merkt man das an der Art zu schreiben.
Für mich ist diese Reihe der Inbegriff von Cosy Fantasy. Ja, es gibt auch die ein oder andere brutalere Szene, dennoch ist es absolut cosy, zum abschalten und relaxen. Lieb es so so sehr und hoffe, der dritte Teil wird zeitnah zum englischen ET übersetzt 😊
Hallo liebes Team
Ich hatte das Buch vor einiger Zeit zurückgegeben
Da ich mich leider sehr durch das Buch gequält habe.
Da ich dachte sie kriegen dadurch eine Bestätigung habe ich darauf gewartet von ihnen etwas zuhöre deswegen mache ich es jetzt nochmal hierüber.
Leider kam ich in das Buch garnicht rein und möchte es daher nicht rezensieren da das für mich nicht richtig wäre.
Emily Wilde zu begleiten bei Ihren Forschungsreisen, ist, als ob man selbst mit dabei wäre. Es macht so viel Spaß die Feenwesen durch ihre Augen kennen zu lernen!
Auch im zweiten Band fasziniert mich diese Geschichte immer noch. Emily ist sachlich und neutral und berichtet von den größten Abenteuern als wäre es ein ganz normaler Tag. Dabei erlebt sie außergewöhnliche Dinge mit ziemlich gruseligen Feen.
Die Geschichte passt perfekt zum Herbst weil man sich gruseln kann aber gleichzeitig gibt es eine kleine Liebesgeschichte, was ein bisschen Gefühle in den sonst so sachlichen Bericht bringt.
Alles in allem kann ich die Reihe allen empfehlen, die mal eine etwas andere Feengeschichte lesen möchten, die auch ab und zu ein bisschen brutal wird.
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