Vaterländer

Roman | Der große, warme Familienroman von Schauspielstar Sabin Tambrea

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Erscheinungstermin 29.08.2024 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Bei NetGalley verfügbar ab dem 28.05.2024.

Freigaben für Rezensent:innen ab dem 20.08.2024.

Der große, warme Roman von Bestseller-Autor Sabin Tambrea - eine berührende Geschichte von Liebe, Mut und dem Zusammenhalt einer Familie

In seinem mitreißenden Roman Vaterländer erzählt Bestseller-Autor und Filmstar Sabin Tambrea die bewegende Lebensgeschichte seiner rumänisch-ungarischen Familie. Durch die Augen dreier Generationen - des jungen Sabin, seines Vaters Bela und seines Großvater Horea - erleben wir eine emotionale Zeit voller Entbehrungen, Hoffnungen und Entscheidungen, die das Schicksal einer Familie für immer verändern.

1985 trifft Bela Tambrea die schwere Entscheidung, sein Heimatland Rumänien nach einer Konzertreise zu verlassen, um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Dieser mutige Schritt führt dazu, dass seine Familie zwei Jahre später ebenfalls nach Deutschland zieht, kurz bevor das Ceauceșcu-Regime blutig zusammenbricht. Doch der Neuanfang in einem fremden Land bringt nicht nur Freiheit, sondern auch große Entbehrungen und bodenlose Einsamkeit mit sich. Tambrea entfaltet vor unseren Augen die Auswirkungen eines gnadenlosen politischen Systems auf das Leben gewöhnlicher Menschen. Er beschreibt die Ohnmacht gegenüber Unrecht, die Tragweite von Entscheidungen und die Sehnsucht nach Selbstbestimmung. Gleichzeitig erzählt er von einer Liebesgeschichte, die zeigt, wie stark eine Familie zusammenhalten kann, selbst in dunkelsten Zeiten.

Mit großer sprachlicher Kraft nimmt Sabin Tambrea uns mit auf eine Reise durch die turbulenten Ereignisse des 20. Jahrhunderts. "Vaterländer" ist nicht nur die Geschichte seiner Familie, sondern auch ein eindrucksvolles Zeugnis der menschlichen Stärke und des Überlebenswillens in einer Welt im Wandel.

Bei NetGalley verfügbar ab dem 28.05.2024.

Freigaben für Rezensent:innen ab dem 20.08.2024.

Der große, warme Roman von Bestseller-Autor Sabin Tambrea - eine berührende Geschichte...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783989410008
PREIS 24,70 € (EUR)
SEITEN 320

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Die Geschichte einer Familie, die Mitte der 80er Jahre Rumänien verlässt um in Deutschland Fuß zu fassen, ist sehr berührend. Und der Blick auf die rumänische Kultur, die rumänische Gesellschaft macht nachdenklich. Die Beweggründe, die Heimat zu verlassen, sind sehr nachvollziehbar. Das Maß an Größenwahn von Ceaucescu und die Korruption des Regimes sind unvorstellbar! Das Buch besteht aus drei Teilen: 1. die Eltern verlassen Rumänien, Kindheit in Deutschland, Teil 2 beschäftigt sich hauptsächlich mit der langen Haft des Großvaters, Teil drei spielt nach dem Sturz des Diktators teils in Deutschland, teils in Rumänien. Es geht um Familienzusammenhalt, um Orientierung, ums Erwachsenwerden. .
Der Mittelteil war mir persönlich zu ausführlich und detailliert - hier habe ich ein paar Seiten übersprungen, aber insgesamt dennoch ein tolles Buch.

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Ein überaus einfühlsames und tiefsinniges Buch. Im ersten Teil erzählt von Sabin Tambrea im Kindesalter, danach im 2.Teil durch die Augen des Großvaters aus der kommunistischen und korrupten Zeit unter der Herrschaft von Ceausescu. Und zum Schluß über die Flucht seines Vaters nach Deutschland. Sehr bewegend und voller Hochachtung erzählt.

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Sabin Tambrea beschreibt die ersten Jahre seines Lebens. Seine Eltern flohen aus Transsilvanien nach Deutschland, als er ein Vorschulkind war.. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das kommunistische Regime aufgebaut. Die Familie fährt einmal im Jahr nach Rumänien, um die Großeltern und den Rest der Familie dort zu besuchen. Die Großeltern kommen auch nach Deutschland zu Besuch, als S.s Familie umzieht. Sabine hat ein sehr gutes Verhältnis zu seinem Großvater, und er erinnert sich auf eine wunderbare, gefühlsbetonte Weise an Ereignisse ,zum Beispiel wurde ein verletzter Spatz aufgezogen, abends mit den Großeltern vor dem Fernseher, Pizza wurde bestellt. Die Großeltern umsorgten die Geschwister ganz liebevoll. Sabin nimmt ViolinenUnterricht, wird getriezt, bekommt Schwächeanfälle, bis die Eltern diesen ehrgeizigen Unterricht abbrechen. Sabin ist zufrieden, er fühlt sich befreit und er schnuppert trotzdem Theaterluft, weil seine Eltern im Orchester spielen. Schon als Grundschulkind weiß er, er will auch auf der Bühne stehen. Er will ein Schauspieler werden. Als sein Großvater verstirbt, hinterlässt dieser ein Tagebuch über seine Erlebnisse, während seiner Gefangenschaft im Unrechtsystem, zur Errichtung des Kommunismus und des Ceaucesccu Regimes. Die Schilderung der menschenunwürdigen Zustände, Folterungen und Demütigungen, schildert der Autor sehr detailliert. Mir war es nicht möglich, diese Erlebnisse bis zum Schluss zu lesen. Horea, sein Großvater, will mit diesem Tagebuch mit diesen Enthüllungen auf das Unrecht aufmerksam machen und für weitere Generationen sichtbar machen. Die Generation Horeas hat direkt unter diesen Bedingungen gelitten. Sein Sohn Bela entschied, nach Deutschland zu gehen, um einen Neuanfang für seine Familie zu ermöglichen und ein besseres Leben sowie Erfolg in der musikalischen Karriere zu haben. Bela und seine Frau waren hervorragende Violinisten. Trotzdem hatten sie es sehr schwer in Deutschland, beim Geigenspiel eine Festanstellung zu bekommen. Sabin, der Sohn dieser Familie, konnte seinen Weg in der Gemeinschaft schon besser finden als seine Eltern. Sabin war ein sehr sensibles Kind. Seine Beschreibungen über Erlebtes in der Familie sind sehr emotional. Sie lassen uns als Leser*in direkt mitempfinden. Viele ganz persönlich Erlebnisse können wir direkt miterleben und es nimmt einem als Leser *in stellenweise den Atem. Ein Buch mit sehr viel Tiefgang. Es öffnet die Augen über das Leid, das es in der Welt gibt. Ich empfehle, das Buch zu lesen, auch wenn die Beschreibungen im Teil zwei „Sehr tief reingehen“ und auf rütteln.

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Ich war sehr gespannt auf das neue Buch von Tambrea, weil mir das erste auch schon so gut gefallen hat. Und natürlich war ich an der Familiengeschichte interessiert, da es nicht so viele Bücher über Rumänien gibt. Ich fand das Buch trotzdem etwas zu lang. Ich habe es zwischenzeitlich zur Seite gelegt. Der Anfang war zu kindlich und der Bericht des Vaters zu hart. Natürlich ist es gewollt und authentisch, aber zu lang. Ich finde den zweiten Teil sehr gelungen und deswegen eine große Leseempfehlung!

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Vaterländer verbindet genial die
Berührende Geschichte einer rumänischen Familie vor dem
Hintergrund der menschenunwürdigen Verhältnisse der 1950er bis 1990er Jahre zu Zeiten Ceausescus...
Die Zeitsprünge sind sehr praktisch gewählt, zuerst Gegenwart in Deutschland, dann der ,Rückblick ins sozialistisch Autokratisch regierte Rumänien und dann am Ende die Anbindung zur Gegenwart.....der Anfang hätte eine Idee kürzer sein können...sonst ein sehr mitreißendes und aufrüttelndes 4.6 Sterne..sehr zu empfehlen Buch R.Lüders

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Flüssig erzählt bekommt der Leser einen Eindruck über seinen Lebensweg und den seiner rumänisch-ungarischen Familie über drei Generationen. Tambrea erzählt berührend die Geschichte der Geschwister mit allen Höhen und Tiefen.

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Eine bewegende Familiengeschichte über 3 Generationen

Der rumänisch stämmige Schauspieler Sabin Tambrea erzählt in diesem Buch die Geschichte seiner Familie. Es ist eine Geschichte, die von Entbehrungen, Hoffnungen und Einsamkeit berichtet. Aber auch vom Alltag in Rumänien unter dem Regime von Ceauceșcu, in dem die alles überwachende Geheimpolizei Securitate allgegenwärtig war.
Es ist eine ganz persönliche Familiengeschichte über drei Generationen. Sie beginnt im ersten Teil mit dem Heranwachsen von Sabin in Deutschland. Im zweiten Teil geht es um Sabins Großvater Horea, der durch die Securitate beobachtet und denunziert wird. Er gerät in Gefangenschaft, wird misshandelt und zur Zwangsarbeit herangezogen. Schließlich erfährt der Leser im letzten Teil die Geschichte von Belá und seiner Flucht.
Zugleich beschreibt der Autor die unbeschreiblich grausamen und unmenschlichen Zustände unter Ceaucescu in Rumänien, unter der die Bevölkerung zu leiden hatte.
Sabin Tambrea führt mit einer einfühlsamen, ja geradezu liebevollen Schreibweise durch die Biografie seiner Familie, bei der Zusammenhalt das höchste Gut ist.
Mir hat das Buch unterhaltsame Lesestunden bereitet. 4 Sterne.

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Zum Inhalt:
Der Vater des Autors trifft die Entscheidung sein Heimatland Rumänien zu verlassen um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Dieser schwere Schritt führt aber dazu, dass er seine Familie zwei Jahre später zu sich holen kann, kurz bevor das Regime in Rumänien zusammenbricht. Doch der Neuanfang ist nicht einfach.
Meine Meinung:
Ich hatte zunächst gar nicht auf dem Schirm, dass der Autor die Geschichte seiner eigenen Familie erzählt,. Als ich das erkannt hatte, wurde das Buch schon noch ein wenig interessanter, denn persönliche Erfahrungen berühren natürlich noch mehr als eine fiktive Geschichte. Die dreigeteilte Geschichte befasst sich mit drei Generationen. Die Kindheit des Autors Sabin war interessant zu lesen, aber besonders interessant fand ich tatsächlich den Abschnitt über den Großvater. Die Geschichte aus Sicht des Vaters fand ich bemerkenswert, denn es erfordert schon viel Mut den Schritt zu tun, der er getan gat und dann erstmal allein dazu stehen, Hut ab. Etwas schwierig fand ich am Anfang die vielen und fremden Namen, aber irgendwann hatte man die auch auf dem Schirm. Den Schreibstil fand ich angenehm.
Fazit:
Bewegende Geschichte

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Großartig geschriebene Familiengeschichte.

Der Schauspiele und Autor Sabin Tambrea hat mit Vaterländer seinen zweiten Roman geschrieben.
Er schildert seine Kindheit in Rumänien und später in Deutschland.
Es ist ihm gut gelungen die Gedanken und Eindrücke des kleinen Sabin von Dritten bis zu seinem fünfzehnten Lebens Jahr kindgerecht zu übermitteln. Sein Vater bleibt nach einer Konzertreise einfach in Deutschland. Zwei Jahre später können seine Frau und die beiden Kinder nachkomme.
Nach dem Tod seines Großvaters , findet er dessen Memoiren.
Das wird in der Sprache seines Großvaters besonders dramatisch erzählt. Er wurde einfach verhaftet und was er s#da erdulden musste, war kaum zu ertragen.
Sogar dessen Mutter wurde eingesperrt, dabei haben beide nichts verbrochen.

Dann kommt die Zeit seiner Eltern, wie sie kämpften um die Familie durchzubringen.
Als sie dann zu Besuch nach Rumänien fahren durften, war die Stimmung nachvollziehbar und stimmig.

Ich war von diesem Roman total gefangen, von Anfang an, bis zum Ende konnte mich der Autor fesseln.

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Ich habe Sabin Tambrea das erste Mal in der Fernsehserie KuDamm 56 gesehen und war nun gespannt auf seine Lebensgeschichte. Leider in Ich-Form geschrieben las sie sich aber trotzdem gut und relativ flüssig, lediglich die vielen verschiedenen rumänischen Namen haben mir leichte Schwierigkeiten bereitet.

Es beginnt mit dem kleinen Sabin, der mit Mutter und Schwester Rumänien verlassen darf, um zum vor einiger Zeit schon geflüchteten Vater nach Deutschland zu reisen. Er berichtet über Freud und Leid in der neuen Heimat, deren Sprache sie nun erstmal lernen müssen. Erlebnisse im Kindergarten, vom Geigenunterricht und vieles mehr wird von Sabin Tambrea hier berichtet, wobei er schonungslos ehrlich ist und auch seine vielen tollpatschigen Erlebnisse nicht auslässt. Sehr amüsant. Auch die späteren Urlaubsreisen nach Rumänien, nachdem Ceaucescu gestürzt wurde, werden in großer Ausführlichkeit berichtet. Das ist dann der Teil, wo einem viel zu viele Namen um die Ohren fliegen. Aber es war sehr interessant zu lesen, wie groß die Unterschiede in der Sichtweise sind, abhängig davon, wo man lebt und wo man zu Besuch ist.

Als Sabins Großvater stirbt, findet die Familie sein Tagebuch, mit dem dann der zweite Teil des Romans beginnt. Er erzählt von seiner Jugend, seiner Inhaftierung und von den Grausamkeiten, die ihm widerfahren sind. Das las sich irgendwie viel schlimmer als ein erfundener Krimi, weil ich immer im Hinterkopf hatte, dass es eine wahre Geschichte ist.

Der dritte Teil drehte sich dann um Sabins Vater, von der Jugend bis hin zur Flucht aus Rumänien. Er hat zwar nicht so viele Grausamkeiten erlebt, wie sein Schwiegervater, aber spannend war seine Lebensgeschichte auch. Irgendwie war es ja eine Flucht ins Ungewisse. Gelingt sie? Was passiert danach mit seiner Familie?

Ein wirklich sehr berührendes Buch, in dem viel rumänische Geschichte erzählt wird, die mir persönlich nicht sehr präsent war.

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Toller und interessanter Roman

In diesem Roman erzählt Sabin Tambrea sehr beeindruckend und einfühlsam seine Familiengeschichte. Das Buch ist in drei Kapitel eingeteilt. Zunächst lesen wir, wie Sabin mit seiner Familie nach Deutschland kam und wie es ihm in den ersten Jahren erging. Im zweiten Kapitel erfahren wir die Lebensgeschichte seines Großvaters. Im dritten Kapitel lernen wir die Perspektive seines Vaters kennen. Was ich sehr toll fand, war, dass man in diesem Roman sehr viel über die rumänische Geschichte, vor allem die kommunistische Zeit und das Ceausescu-Regime lernt.

Sabin Tambrea schriebt sehr einfühlsam, nachvollziehbar und bildlich. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, ich würde einen Film schauen oder auch direkt mit Sabin Tambrea am Tisch sitzen und er erzählt seine Familiengeschichte.

Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen und ich fand es sehr, sehr schade, dass es schon zu Ende war. Ich hätte gern noch sehr viel mehr gelesen. Da ich immer noch sehr nachhaltig begeistert bin von diesem Roman. Vergebe ich sehr gerne volle fünf von fünf Sterne. Und kann diesen Roman jedem nur wärmstens empfehlen.
Das Cover gefällt mir gut. Ich nehme an, dass es ein Foto von Tambreas Eltern ist?

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Der Roman Vaterländer von Sabin Tambrea hat mich positiv überrascht.

Der Autor hat das Buch in 3 Teile unterteilt. Im ersten Teil erfährt der Leser von der Flucht der Familie (dem Vater Béla, der Mutter Rodina, der Schwester Alina und dem kleinen Sabin) aus Rumänien und den Neuanfang in Deutschland aus der Sicht des damals jungen Sabin. Hier fand ich die Erzählweise zu den Begebenheiten dieser Zeit sehr bildhaft und ausdrucksvoll.

Im zweiten Teil erfährt der Leser mehr über das Leben seines Großvaters Horea. Eine sehr emotionsgeladene Erzählung aus einer Zeit der politischen Willkür des Landes und der Politik. Man erfährt einiges aus seiner Jugend und Inhaftierung. Zeitweise erschrocken über die Brutalität mit der die Securitate seinerzeit vorgegangen war, hat mich dieser Teil sehr bewegt.

Der letzte Teil, ergänzt den ersten Teil. Darin erzählt der Vater Béla über seine Jugend bis hin zur Flucht der Familie aus Rumänien. Eine packende Familiengeschichte mit realem Hintergrund.

Ein Buch über eine mutige Entscheidung, welche sehr einfühlsam und spannend erzählt wird.
Ich kann jedem empfehlen, dieses Buch zu lesen.

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