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La Louisiane
Roman | Der mitreißende Überraschungserfolg aus Frankreich
von Julia Malye
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Erscheinungstermin 26.09.2024 | Archivierungsdatum N/A
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Zum Inhalt
Bei NetGalley verfügbar ab dem 31.07.2024.
Freigaben für Rezensent:innen ab dem 12.09.2024.
Der große Bestseller aus Frankreich. Drei Frauen. Ein gnadenloses Terrain. Eine seit Jahrhunderten vergessene Geschichte.
»Eine brillante Erzählung über ein vergessenes Stück Vergangenheit.« Le Parisien
Paris, 1720. Die psychiatrische Anstalt Salpêtrière ist ein überfülltes Sammelbecken für Frauen, die nicht in die Gesellschaft passen. Aus ihren Reihen werden „Freiwillige“ ans andere Ende der Welt verschifft, um dort den Fortbestand der französischen Kolonie La Louisiane zu sichern. Unter ihnen sind drei Freundinnen, durch das Schicksal zusammengeführt: die zwölfjährige Charlotte, eine stumme Waise. Pétronille, eine enterbte Adelige mit einem riesigen Muttermal im Gesicht. Und Geneviève, eine Engelmacherin, die Frauen liebt.
Julia Malye hat ein fesselndes Epos geschrieben über Freundschaft, Begehren, die erschreckenden Kompromisse, die Frauen eingehen müssen, um zu überleben - und den Mut, den es braucht, um gegen alle Widerstände zu bestehen.
»Ein gut recherchierter feministischer Pageturner, mit tiefen Charakteren, die man nie mehr vergisst.« Le Monde
»Umwerfender Stil und fantastische Figuren.« Le Figaro
»Schockverliebt: eine wunderschöne Geschichte, die Renaissance des historischen Romans.« Elle France
Bei NetGalley verfügbar ab dem 31.07.2024.
Freigaben für Rezensent:innen ab dem 12.09.2024.
Der große Bestseller aus Frankreich. Drei Frauen. Ein gnadenloses Terrain. Eine seit...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783989410121 |
PREIS | 24,00 € (EUR) |
SEITEN | 560 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurden junge Frauen aus der Pariser Salpêtrière in die Kolonie "La Louisiane" verschifft, um die dortige Bevölkerung zu verstärken. Theoretisch freiwillig. Doch die Bedingungen der Salpêtrière, irgendwo zwischen Besserungsanstalt und Gefängnis, waren so unmenschlich, dass der Aufbruch ins Unbekannte in jedem Fall die bessere Alternative war. Charlotte, Pétronille und Géneviève finden dadurch zusammen.
Die Schicksale dieser unterschiedlichen Charaktere sind alle von Unbarmherzigkeit geprägt. Sie heiraten, egal, ob der Gatte zu ihnen passt oder sie insgeheim eher Frauen lieben. Sie müssen ihre Pflicht erfüllen und Kinder zur Welt bringen, während sie einem Land, das ihnen nicht gehört, das Nötigste abringen. Persönliche Neigungen müssen sie weitgehend ignorieren. Das Leben ist hart, für alle.
„La Louisiane“ war für mich deshalb vor allem eine Geschichte über Resilienz. Jede der Frauen muss ihre eigene Stärke finden, um sich durchzubeißen. Es geht zugleich um Zusammenhalt, wobei auch klar wird, dass sich Frauen eben nicht immer bedingungslos unterstützen, als wäre ihnen das eine naturgegebene Eigenschaft. Die Allianzen müssen stets neu ausgehandelt werden und nicht alle halten für immer.
Julia Malyes Schreibstil passt perfekt zum Tonfall dieser Geschichte und fängt die äußere Trostlosigkeit des Lebens ebenso ein wie die innere Bewegtheit der Protagonistinnen. Als Kontrast zu ihrer erzwungenen Unterordnung kommen im Text die Männer lediglich am Rande vor und haben selten das Wort – sie sind zwar da, aber die Stimmen des Buches sind durchgängig weibliche. Es geht um die Frauen, um ihr Überleben, ihre Konflikte und ihren Mut.
Viele historische Romane, die feministisch sein möchten, scheitern an der Kluft, die sich zwischen der modernen Botschaft und den Grenzen der jeweiligen Epoche auftut. Julia Malye hingegen hat es geschafft, beides glaubwürdig, authentisch und sehr bewegend in Einklang zu bringen. „La Louisiane“ ließ mich oft schlucken, aber zugleich die Hoffnung nicht verlieren und war eine ungemein spannende und bereichernde Lektüre, die noch lange nachhallt.
hinweggefegt, begleitet von gewaltigen Überschwemmungen.
Im dritten Teil geht es in Zeitsprüngen um Charlotte in Nouvelle-Orléans als neunzehnjährige Witwe, die ins Ursulinenkloster wechselt und dort Lesen und Rechnen lernt. Das Wirken der katholischen Kirche um 1727 wird vorgestellt. Die Lebensbedingungen von Afrikanern auf den Tabakplantagen, von der Compagnie des Indes versklavt, werden tangiert. Der Code Noir, von Gouverneur Bienville hier verabschiedet, wird leider nur punktuell angerissen. 1729 befreundet sich Pétronille mit Utu’wv Ecoko’nesel, einer Indianerin, die ihr vieles beibringt, was sie über Pflanzen und ihre heilenden Kräfte weiß, in der Hoffnung, die Spannungen zwischen ihrem Indianerstamm und den Franzosen abzubauen. Sie und ihre zwei Kinder werden von der Indianerin vor dem Massaker der Natchez auf die benachbarten Franzosen gerettet. Daraufhin lebt sie bei Geneviève in Nouvelle-Orléans, in unruhigen Zeiten unter dem königlichen Dekret, Ländereien der Compagnie des Indes an den König zurück zu geben. Geneviève, mittlerweile 36, mit geerbter Indigofärberei nach dem Tod ihres dritten Ehemannes, überfordert bei fünf Kindern, lebt 1734 zusammen mit Charlotte als Lehrerin. Nur Pétronille weiß von ihrer Seidenraupenzucht. Ihre Indigofärberei existiert nicht mehr nach einem Orkan. Daher wird Geneviève nicht weiterhin von Monsieur Rachard und der Berater des Gouverneurs bedrängt, erneut zu heiraten. Nun ist sie endlich frei in ihren Entscheidungen.
Sehr informativ, anregend zum weiteren Googeln.
Julia Malye erzählt mit "La Louisiane" eine fiktive Geschichte, die auf der Besiedelung der französischen Kolonie La Louisiane beruht. Um die Siedler zu animieren, werden in den Jahren um 1720 zahlreiche Frauen von Paris in die neue Kolonie verschifft, nicht alle davon hatten wirklich eine Wahl. So auch die 90 Frauen und Mädchen, die aus verschiedensten Gründen in der Salpêtrière untergebracht sind. Unter ihnen sind die drei Protagonistinnen des Romans: Charlotte, eine Waise, die wunderschön singen kann und ihrer Freundin und heimlich Angebeteten Étiennette folgen will, die Pétronille, die zwar aus guten Verhältnissen kommt, doch naiv wirkt und sich allzu leicht in die Männer verliebt, und schließlich Geneviève, die Frauen half, ungewollte Schwangerschaften zu beseitigen. Die drei kennen sich in der Salpêtrière kaum, doch auf der Reise in eine neue Zukunft entwickelt sich gezwungenermaßen eine Freundschaft, auch wenn diese immer wieder ins Wanken gerät.
Ich lese sonst eigentlich keine historischen Romane, doch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Man folgt den Frauen zunächst in ihrem Leben in der Salpêtrière, lernt sie vage kennen. Es folgt die Schiffsreise und schließlich das Leben in der neuen Kolonie La Louisiane. Dabei ist Julia Malye sehr akribisch, jedes Detail wird geschildert und ich mochte ihren Schreibstil. Gleichzeitig muss ich aber auch sagen, dass die einzelnen Personen oft verschwimmen und es, v.a. in La Louisiane, schwierig sein konnte, alle Ehemänner auseinander zu halten. Die Handlung ist durchweg eher gemächlich, man folgt den drei Frauen einfach auf ihrem Weg und erfährt hier und da etwas aus ihrer Vergangenheit.
Auch wenn ich den Erzählstil mochte, hätte ich mir gewünscht, dass die einzelnen Abschnitte der Geschichte etwas weniger abrupt ineinander übergingen. So endet z.B. die Schiffsreise und im nächsten Kapitel sind die drei Frauen schon einige Monate verheiratet. Das hat mich zu Beginn der Abschnitte immer etwas irritiert, ich war jedoch auch schnell wieder in der Geschichte drin. Abseits von der eigentlichen Geschichte erzählt Malye auch von den indigenen Völkern, die durch das Auftauchen der Kolonialisten vertrieben und versklavt wurden, was mich dazu angeregt hat, mehr über diese Völker zu recherchieren.
Ich empfand "La Louisiane" nicht unbedingt als rein historischen Roman, es ist aber auch nicht unbedingt vergleichbar mit den Erzählungen aus der heutigen Zeit, vielmehr liegt die Geschichte irgendwo dazwischen. Ich fand es interessant dem Lebensweg der drei Frauen zu verfolgen, ihre Bemühungen, mit ihren neuen, unebkannten Ehemännern auszukommen und den Alltag als Mutter und Frau zu bewältigen. DAb der Hälfte zieht sich die Geschichte dann etwas, aber dennoch war "La Louisiane" eine interessante Lektüre.
Frauen in einer vergangenen Zeit
Ein richtig gut gelungenes Buch, welches ich sehr gern gelesen habe. Frauenschicksale in der Kolonie Louisiana. Frankreich hatte aus der berühmtberüchtigten Salpêtrière Frauen mehr oder weniger freiwillig in seine Kolonie Louisiana verschifft. Die hier zentral stehenden Charaktere sind 4 Frauen, die dieses Schicksal teilen. Charlotte, ein junges Mädchen, welches unbedingt ihrer etwas älteren Freundin Étiennette folgen will. Étiennette hatte sich freiwillig gemeldet, sie sucht nach einer anderen Frau, die mit einem früheren Schiff nach Louisiana aufgebrochen war. Die Adelige Pétronille flieht vor einflussreichen Personen in Frankreich, die sie sich mit ihrer sprunghaften Art zu Feinden gemacht hat. Die Vierte ist Geneviève, eine Engelmacherin, die aus diesem Grund in Frankreich nicht mehr bleiben kann und ihr Glück in der Neuen Welt sucht. Und so folgt die Schiffsreise, auf der schon so einiges passiert. Erst auf dem Schiff kommen sich die Frauen näher und sie verbinden sich, freunden sich an. In Louisiana ist dann das erklärte Ziel die schnelle Verheiratung der Frauen. Eine vergangene Zeit. Ein Glück, eine vergangene Zeit. Durch die Ehemänner trennen sich die Schicksale der Frauen, denn die Ehemänner leben in verschiedenen Teilen der damals sehr großen Kolonie Louisiana. Aber über diese verschiedenen Örtlichkeiten bekommt man bessere Einblicke in das damalige Leben an den verschiedenen Orten. Nicht nur die vier bisher genannten Charaktere stehen dann zentral. Es werden aber auch Blicke auf andere Frauen ermöglicht.
Besonders gefallen hat mir hier der Blick auf die indigenen Natchez, wobei ich etwas traurig war, dass dieser Blick doch relativ kurz war. Aber die Zeit der Natchez mit den Franzosen war ja leider auch recht kurz. Dennoch ermöglicht die Autorin in diesem kurzen Blick eine recht große Fülle an Informationen über eine der Volksgruppen im sogenannten „Südosten“ von Nordamerika, der genauen Bezeichnung des Kulturareals. Denn einige dieser Völker konnten einen großen Teil des Erbes aus der Moundkultur, aus der Mississippi-Kultur erhalten, zeigten eine Gliederung der Bevölkerung in soziale Schichten, zeigten eine hoch entwickelte Kultur, die deutlich nach Mittelamerika zeigt. Aus der am höchsten gestellten Schicht, aus den Sonnen, wurde die Führung der Natchez erwählt, Die Große Sonne, der König der Natchez. Es gab Tempel, es gab Priester, die ebenfalls zur Elite, zur Führung des Volkes zählten. Die Tempel und die Häuser der Führung standen auf den sogenannten Mounds, künstlich gestaltete Erdhügel, die um die Plaza standen, den Hauptplatz der palisadenbewährten Siedlung.
Es werden aber auch Blicke auf die Sklaven geworfen, ihr Schicksal wird verdeutlicht. Und es sind wieder empathische Blicke, was mir sehr gefallen hat.
„La Louisiane“ ist ein insgesamt vielschichtiges und sehr gut recherchiertes Werk der Autorin Julia Malye. Mit einem Blick auf die Rollen der Frauen. Berührend und informativ. Es zeigt das Damals, aber es zeigt auch das Heute, welches man mit etwas gutem Willen durch die Zeilen durchschimmern sieht.
Ein Epos, so steht es auf dem Buchumschlag, und ja, episch war dieser historische Roman.
Über einen Zeitraum von 15 Jahren begleiten wir Geneviève, Charlotte, Pétronille und Utu'wv Ecoko'nesel und deren jeweilige Schicksale. Wir erfahren, wie die neue Kolonie La Louisiane besiedelt wurde und wie die Indigenen ihrer Heimat beraubt wurden. Im Jahr 1720 begann alles in der Salpêtrière. Dort wurden Frauen aus den unterschiedlichsten Gründen untergebracht, ein “Sammelbecken” für die, die nicht in die Gesellschaft passten. Ungeliebt und ungewollt von ihrem Land und ihren Leuten, waren sie Namen auf einer Liste, bereit, “freiwillig” verschifft zu werden.
“Niemand hat ihnen mitgeteilt, wo sie am Abend übernachten, wann sie verlobt sein würden. Man sagt Frauen nicht alles.”
Wir folgen Geneviève, Charlotte, Pétronille auf ihrem Weg über das Meer, auf dem Schiff Baleine, die sie zu Freundinnen wider Willen macht, bis nach Louisiane, wo sich ihre Wege bald trennen und die drei Frauen sich immer wieder aus den Augen verlieren, aber auch nicht ganz. Ihre Wege kreuzen sich immer wieder und sie bleiben in Kontakt.
Der Schreibstil ist sehr intensiv. Zumindest habe ich es so empfunden. Die Perspektiven wechseln zwischen den 3 Frauen und beschreiben ziemlich detailliert ihre Umgebung, Eindrücke und Gefühle. Gerade wenn es um Vergewaltigung und Misshandlung im Allgemeinen oder in der Ehe geht, war das für mich teilweise schwer zu ertragen. Es wird nicht bis ins kleinste Detail geschildert, aber es ist trotzdem erschütternd und hautnah. Es fängt den Schmerz und die Opfer, die alle drei erleben und ertragen müssen, mehr als ein. Die Geschichte ist durchzogen von Hunger, Armut, Tod und dem unbändigen Willen zu leben.
Es fällt mir schwer, die Komplexität und den Umfang des Buches angemessen zu beschreiben. Die fiktive Geschichte der Kolonie Louisiane hat mich beeindruckt, verstört, erschüttert und gefesselt. Was Menschen ertragen können und wie verzweigt und kompliziert Freundschaften sein können. Der Erzählstil ist insgesamt bedächtig und langsam, aber ich habe die Geschichte an keiner Stelle als langatmig oder überflüssig in ihren Beschreibungen empfunden. Die 10 Jahre, die Julia Malye an diesem Buch recherchiert und geschrieben hat, merkt man dem Buch an. Die Schauplätze und Umstände sind greifbar und wirken so real! Gerade auch der Konflikt mit den Natchez und der kurze Einblick in die Erlebnisse von Utu'wv Ecoko'nesel fand ich vielschichtig und hat mich mehr als einmal zum Nachdenken gebracht.
Gerade in Bezug auf Kolonialismus, Rassismus und Vergewaltigung hätte ich mir zu Beginn zumindest einen kleinen Hinweis gewünscht. Ich verstehe, wie umstritten das Thema CW ist und finde die Umsicht und Sorgfalt, gerade weil es in diesem Buch auch um marginalisierte Gruppen geht, wichtig und hilfreich. Ich war mir bewusst, dass es keine leichte Lektüre sein würde, aber es ist etwas anderes, vorbereitet in bestimmte Themen einzutauchen, als hineingeschubst zu werden. Auch gab es eine Formulierung im Buch die mir unangenehm aufgestoßen ist. Auch in einem historischen Kontext denke ich, dass es sinnvoll ist verletzende Beschreibungen und damit rassistische Stereotype nicht zu reproduzieren. Ich beziehe mich dabei auf die Beschreibung von Monsieur Rachards Augen.
Insgesamt hat mich das Buch sehr beschäftigt, ich fand die Quellen und die Sorgfalt mit der die Autorin recherchiert hat besonders und habe mich im Nachhinein noch weiter mit der Zeit und der Geschichte auseinandergesetzt. Ich finde, dass La Louisiane hier sehr gekonnt reale Fakten mit Fiktion verbindet und dadurch ein sehr sehr immersives Erleben schafft!
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Sachbuch
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Politik & Zeitgeschehen, Ratgeber, Sachbuch