Beneath the Ivy - The Witches of Silvercrest Coven

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Erscheinungstermin 12.03.2025 | Archivierungsdatum N/A

Zum Inhalt

Silvercrest Bay ist eine gemütliche Kleinstadt, in der jeder einfach jeden kennt. Aber so gewöhnlich Familie Winslow auch scheint, sie gehört einem alten Hexengeschlecht an. Junghexe Marissa hält ihr Leben trotzdem für ziemlich normal. Jeder Tag scheint dem vorhergehenden zu gleichen … bis zu dem Tag, an dem das tatsächlich der Fall ist. Denn auf einmal ist der gesamte Ort in einer Art Zeitblase gefangen. Und außer Marissa bemerkt das niemand. Als auch noch ihre Cousine Norah todkrank zusammenbricht und Tante Gladys, das verstoßene schwarze Schaf der Familie, im Ort gesichtet wird, schrillen bei Marissa die Alarmglocken. Versucht jemand, mit dunkler Magie ihre Familie zu vernichten? Sie macht sich mit all ihren Kräften - und ausgerechnet der Unterstützung ihres Erzfeinds Caleb Rosenbaum - dran, herauszufinden, was der Ursprung allen Übels ist ... 

Hinter dem Efeu lauern Geheimnisse: Einzigartige Cosy Fantasy!

Silvercrest Bay ist eine gemütliche Kleinstadt, in der jeder einfach jeden kennt. Aber so gewöhnlich Familie Winslow auch scheint, sie gehört einem alten Hexengeschlecht an. Junghexe Marissa hält ihr...


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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783764171520
PREIS 20,00 € (EUR)
SEITEN 384

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Im Vordergrund stehen Melrissa, Caleb, Norah und Benji. Bis auf Caleb sind alle Hexen und leben in einem speziellen Haus, das so seine Eigenarten hat. Als Norah krank wird, sind alle Hexen alarmiert. Rissa sucht mit ihren Freunden nach einem Gegenmittel und ausgerechnet eine abtrünnige Tante muss ihr helfen. Damit nicht genug woben sie einen gefährlichen Zauber, um Zeit zu gewinnen. Wer „täglich grüßt das Murmeltier“ gesehen hat, fühlt sich daran erinnert. Allerdings ist jeder Tag ein klein bisschen anders und es läuft etwas so langsam, aber sicher aus dem Ruder.
Die Figuren sind anschaulich beschrieben und man fiebert mit den vier Youngstern mit. Ich fand auch das Haus toll und die böse Hexe (ist sie böse oder nicht?). Lesetipp!

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Inhalt: Auf Carter´s Island, einer beschaulichen Insel mit einer ebenso beschaulichen Kleinstadt lebt die Familie Winslow, die aus Hexen besteht. Für die 16-jährige Marissa gehört die Magie ebenso zum Alltag wie Silvercrest Manor, ein magisches Haus mit eigenem Willen und ihre beste Freundin und Cousine Norah, mit der sie eine besonders starke Verbindung hat. Dann jedoch wird nicht nur die verstoßene Tante Gladys auf der Insel gesehen, sondern ausgerechnet Norah bricht krank zusammen. Also muss Marissa alles riskieren um die, die sie liebt zu retten und ganz nebenbei auch noch einige Rätsel lösen, die über das Schicksal ihrer Familie und der ganzen Insel entscheiden könnten.

Meinung: Dieses Buch ist ein wunderbares, magisches Lesevergnügen mit sympathischen Charakteren und einer spannenden Handlung, die bis zum Schluss unterhalten kann.
Im Mittelpunkt steht die junge Hexe Marissa, auch Rissa genannt, die sehr mit ihrer Familie und dem ungewöhnlichen Haus, in dem sie leben, verbunden ist.
Besonders zu ihrer Cousine Norah und ihrem Cousin Benji hat sie ein enges Verhältnis.
Marissa war mir von der ersten Minute an sympathisch und würde alles tun, um die, die sie liebt zu beschützen. Dies zeigt sich vorallem als die lebenslustige Norah plötzlich krank wird und guter Rat teuer ist. Nichtmal Grandma Diana, das Oberhaupt der Familie weiß Rat. Und so macht sich Marissa selbst auf die Suche nach einer Lösung für das Problem.
Dabei erhält sie Unterstützung von Caleb Rosenbaum, dem jüngsten Mitglied einer Familie, mit dem die ihre bereits seit langer Zeit verfeindet ist.
Caleb hat mir sofort gefallen. Er ist locker, neugierig und hilfsbereit. Außerdem ist die Annäherung zwischen ihm und Rissa gut gemacht und wirkt glaubwürdig.
Die Geschichte selbst ist voller Rätsel, Geheimnissen und Magie. Norahs Krankheit hängt wie eine dunkle Wolke über allem und so gerät Rissa trotz Zeitschleife schnell unter Zeitdruck.
Mir hat das Buch gut gefallen und wer Hexen und Magie mag, sollte es unbedingt lesen.

Fazit: Ein gelungenes, magisches Buch mit sympathischen Charakteren. Sehr zu empfehlen.

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Und täglich grüßt die Hexe


Cover & Klappentext
Ein wunderschönes Cover mit vielen Details, was perfekt zum Buch passt. Dazu der interessante Klappentext und ich konnte nicht widerstehen.


Meinung
Marissa, eine echte Hexe, lebt mit ihrer ganzen Familie auf einer Insel in einem eigenwilligen Haus. Als ihre Cousine erkrankt und droht, zu sterben, versucht sie alles, um ihr zu helfen. Sie wendet sich sogar an ihre verstoßene Tante und wirkt mit ihr eine Zeitschleife. Somit erlebt sie jeden Tag von Neuem, auch wenn sich Details ändern. Doch war es der richtige Weg, oder hat sie damit alles nur noch schlimmer gemacht?

Christian Handel ist mir durchaus ein Begriff, obwohl ich noch nie ein Buch von ihm gelesen habe. Seltsam, denn sein locker-leichter Schreibstil hat mich sofort überzeugt. Passend zu der 16-jährigen Marissa setzt er auf Umgangssprache statt auf ein kompliziertes Wordbuilding.

Wegen des einfach Einstiegs und der entspannten Atmosphäre glaubt man, die Geschichte wäre eher seicht und oberflächlich, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Sie besitzt erstaunlich viel Tiefgang.

Mit der 16-jährigen Marissa, die der Story ihre Stimme leiht, fühlt man sich schnell verbunden. Ihre Familie ist ihr am wichtigsten. Deshalb unternimmt sie alles, als ihre Cousine und beste Freundin erkrankt, um sie irgendwie zu retten. Dabei stößt sie auf diverse Familiengeheimnisse, die bis auf ihre Urahnin zurückreichen, der damals dieses sehr eigenwillige Haus übereignet wurde. Ich liebe die Besonderheiten, die es mitbringt. Es hat was Lebendiges.
Die Bewohner der Insel wissen von den Kräften der Familie Winslow, wobei sie unterschiedlich damit umgehen. Aber keine Sorge, in der heutigen Zeit sind Hexenverbrennungen doch überholt.

Die Idee hat mir sehr gefallen und wurde gut umgesetzt. Nach und nach kristallisiert sich die Handlung heraus. Anfangs locker und humoristisch entwickelt sie sich zu einer lebensverändernden Grundsatzfrage. Wie viel bist zu bereit zu geben, um deine beste Freundin/ Cousine zu retten?
Hier zeigt sich der eher klassische Aufbau, der sich auch im Tempo widerspiegelt. Man steuert auf einen fulminanten Höhepunkt zu. Spannungsspitzen finden sich zwar auch, aber eher weniger.

Das Setting war toll und ansprechend. Die Insel ist perfekt geeignet und das eigenwillige Haus bringt viel Lebendigkeit rein. Zauberei ist einerseits zwar für alle Winslows selbstverständlich, andererseits sollte sie nicht leichtfertig genutzt werden. Dennoch finden sich immer wieder Kleinigkeiten, die die Kräfte der Familie so natürlich machen. Die Familienmitglieder selbst, mehrere Generationen bewohnen das Haus, wirkten auf mich sehr nahbar, zeigten aber auch die düstere Seite, die mit Macht einhergehen kann. Auch schwarze Magie ist ein Thema. Doch hier geht es weniger um Gut und Böse, was mich wieder zu der oben genannten Grundsatzfrage bringt. Es gibt immer Gründe, wenn man einen abweichenden Pfad beschreitet, der auch ein Opfer erfordert, denn die Natur strebt stets nach einem Gleichgewicht.

Ich für meinen Teil wurde wirklich toll unterhalten. Das Buch ist schnelllesig und reißt einen mit. Dabei birgt es mehr in sich, als es auf den ersten Blick scheint. Lebendige Protagonisten, viel Magie, Liebe, romantische Tendenzen, immerwährende Hoffnung, aber auch Düsternis ergeben hier ein buntes Potpourri.



Fazit
Wer sich schon immer ein wenig Magie in seinem Leben gewünscht hat, ist bei den Winslows genau richtig. Willkommen in ihrem einzigartigen Zuhause. Ich vergebe viereinhalb von fünf Sternen, runde aber auf fünf auf.

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Total magisch und sehr schön

Vielleicht vorab: das Cover wirkt deutlich düsterer als die Geschichte selbst es ist. Denn eigentlich sind der Ort und das magische Hexenhaus total gemütlich und ich mochte das organisierte Chaos der magischen Großfamilie. Es ist ein wunderbares Buch über Zauberei und deren Konsequenzen, in das man sich gut fallen lassen kann.

Zum Inhalt: in Silvercrest Bay sind die Winslows die einzige Hexenfamilie. Als sie scheinbar plötzlich in einer Zeitschleife festhängen und Marissas Cousine mit einer unbekannten Krankheit zu kämpfen hat, muss der ganze Zirkel zusammenarbeiten.

In der Buchbeschreibung wird die Zeitschleife zwar bereits angeteasert, trotzdem bin ich beim ersten Mal regelrecht darüber gestolpert, weil sie sich durch nichts angedeutet hat. Als ich das aber einmal verinnerlicht hatte, hat mir das Konzept richtig gut gefallen.
Mein Highlight sind ehrlicherweise das eigenwillige Haus und die Geheimnisse, die es birgt. Ich mochte es, zusammen mit Marissa mehr über ihre Familiengeschichte herauszufinden.

Es geht viel um Familienbande, um Aufopferung, Fehler und Vergebung, was der gesamten Geschichte einen sehr warmherzigen Touch verleiht. Den Handlungsstrang rund um Gladys und Ihre Verbannung fand ich da fast ein bisschen dünn, weil er nicht so recht ins loyale, liebevolle Familienbild passen will.

Das Buch liest sich einfach toll und ist eine gute Mischung aus locker leichten Momenten, bei denen man schmunzeln kann, und der schwierigen Mission, der Marissa sich stellen muss, inklusive etlichen Hindernissen.

Mir hats auf jeden Fall gefallen.

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