»Wir haben es nicht gut gemacht.«

Der Briefwechsel

Gesprochen von Johanna Wokalek, Matthias Brandt
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Erscheinungstermin 21.11.2022 | Archivierungsdatum 16.04.2024

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Zum Inhalt

Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann ist gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und ›Coverstar‹ des Spiegel. Nun wird ihr Hörspiel »Der gute Gott von Manhattan« gesendet. Max Frisch, in dieser Zeit mit Inszenierungen von »Biedermann und die Brandstifter« beschäftigt, schreibt der jungen Dichterin, wie begeistert er von dem Hörspiel und wie wichtig der Blickwinkel der Frau, die Beleuchtung der »anderen Seite« sei. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – in fast 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur: Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit – die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. Die Briefe zeigen einmal mehr, dass Leben und Werk nicht zu trennen sind, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur. Kommentiert von den Herausgeberinnen Barbara Wiedemann und Renate Langer, eröffnet dieser Briefwechsel eine neue und überraschende Perspektive auf die Beziehung von Ingeborg Bachmann und Max Frisch.

Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann ist gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und ›Coverstar‹ des Spiegel. Nun wird ihr Hörspiel »Der gute Gott von Manhattan« gesendet. Max Frisch, in dieser...


Eine Anmerkung des Verlags

Nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis 2024 in der Kategorie "Das besondere Hörbuch"

Begründung der Nominierungsjury:
"Um diese Briefe vortragen zu können, die zwei Menschen sich schrieben, die einander verzweifelt geliebt und dabei tief verletzt haben, sind Johanna Wokalek und Matthias Brandt in die innersten Winkel eigener innerer Wahrhaftigkeit und Abgründe gestiegen. Beim Lesen der Briefe könnte man auf Distanz bleiben, beim Hören dieses außergewöhnlichen Kunstwerks entfaltet sich eine Ahnung von Liebesunfähigkeit, die nicht nur Ingeborg Bachmann und Max Frisch betrifft,
sondern uns alle."

Nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis 2024 in der Kategorie "Das besondere Hörbuch"

Begründung der Nominierungsjury:
"Um diese Briefe vortragen zu können, die zwei Menschen sich schrieben...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hörbuch
ISBN 9783948674199
PREIS 36,00 € (EUR)

Auf NetGalley verfügbar

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