Grenzfall – In den Tiefen der Schuld

Kriminalroman | Die grenzüberschreitende Bestseller-Serie zwischen Deutschland & Österreich

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Erscheinungstermin 24.01.2024 | Archivierungsdatum 24.03.2024

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Zum Inhalt

»Lassen Sie sich mit der Grenzfall-Serie auf die dunkle Seite der Alpen entführen. Allerfeinste Krimiunterhaltung!« Romy Fölck 

Das Böse sprengt jede Grenze – der vierte Band der SPIEGEL-Bestseller-Serie um das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer

Chefinspektor Bernhard Krammer steht geschockt in der Wohnung seiner Kollegin Roza Szabo in Innsbruck. In ihrem Wohnzimmer liegt eine männliche Leiche mit einer Tauchermaske. Doch von Roza selbst fehlt jede Spur. Was ist geschehen? Warum hat sie nicht die Kollegen alarmiert, sondern ist wie vom Erdboden verschwunden? 

Als klar ist, dass Roza das letzte Mal am Walchensee gesehen wurde, bittet Krammer Oberkommissarin Alexa Jahn von der Inspektion Weilheim um Hilfe. Aber Rozas Spur verliert sich am See.

Die Ermittlungen geraten zusehends ins Stocken, doch eines wird immer klarer: Jemand ist hinter Roza her. Und wenn Alexa und Krammer sie nicht rechtzeitig aufspüren können, wird sie mit ihrem Leben bezahlen.


»Perfekte Zutaten für einen äußerst spannenden Krimi vor beeindruckender Kulisse. ›In den Tiefen der Schuld‹ ist vielschichtig und tiefgründig und sehr zu empfehlen.« SR 3 Krimi-Tipp, Ulli Wagner

»Hochspannend ... genial fügen sich wie bei einem Puzzle alle Teile zusammen.« Süddeutsche Zeitung

Band 4 der packenden Krimiserie in der Grenzregion Deutschland – Österreich

»Lassen Sie sich mit der Grenzfall-Serie auf die dunkle Seite der Alpen entführen. Allerfeinste Krimiunterhaltung!« Romy Fölck 

Das Böse sprengt jede Grenze – der vierte Band der...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596708192
PREIS 12,00 € (EUR)
SEITEN 400

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Auch im vierten Band ist die Beziehung zwischen Bernhard Krammer vom LKA-Innsbruck und Alexa Jahn, Kripo Weilheim, alles andere als innig. Eigentlich ist Krammer ihr Vater, jedoch hat Alexa das erst vor kurzer Zeit erfahren. Annäherungsversuche oder gar freundschaftliche Verbindung scheitern am Charakter der beiden. Denn beide sind sehr introvertiert, Probleme oder gar Gefühle machen sie mit sich selber aus. Doch nun ist Krammers Kollegin Roza Szabo verschwunden. Ohne Mantel, ohne Papiere und Handy, so sieht man es in der Aufzeichnung der Videokamera am Eingang des Innsbrucker LKA, hat sie fluchtartig das Gebäude verlassen. Völlig untypisch für die engagierte Kollegin, die früher sogar als verdeckte Ermittlerin an der österreichisch-ungarischen Grenze agiert hat. Als Krammer in Rozas Wohnung eine männliche Leiche mit Tauchermaske findet, die auf eine Tauchschule am Walchensee hinweist, bittet er Alexa ihn zu unterstützen.
Es beginnt eine sehr spannend beschriebene Suche nach Roza Szabo, einer Suche die mit deren Vergangenheit eng zusammenhängt und über die hat sie nie mit jemanden gesprochen. Das Ganze ist sehr fesselnd beschrieben und durch die eingefügten Rückblenden auf eine junge Frau, die immer nur nach Liebe gesucht hat, dabei aber einer Stelle den falschen Weg eingeschlagen hat, noch getriggert. Ich habe mich mit dem 4. Band sehr gut unterhalten gefühlt und gebe daher 5 Lese-Sterne, eine uneingeschränkte Leseempfehlung eingeschlossen. Vielen Dank an dieser Stelle an den Fischerverlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars über NetGalley. Die geäußerte Meinung ist meine eigene.

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Wo ist Roza?

„Grenzfall - In den Tiefen der Schuld“ von Anna Schneider, ist bereits der vierte Fall für das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer (Vater und Tochter) und überzeugt mit einem originellen Plot und einer Menge Spannung. Worum geht es?
Krammer steht geschockt in der Wohnung seiner Kollegin Roza Szabo in Innsbruck. In ihrem Wohnzimmer liegt eine männliche Leiche mit einer Tauchermaske auf der der Name Krisztina steht. Doch von Roza selbst fehlt jede Spur. Wer ist Krisztina? Und wo ist Roza?
Unterstützt wird Krammer von seiner Tochter Alexa und ihrem Kollegen Florian Huber aus Weilheim. Krammer gibt sich die Schuld an Rozas Verschwinden. Die Suche führt ihn bis nach Ungarn.
Wechselnde Perspektiven sorgen für Dynamik. „In den Tiefen der Schuld“ ist spannend, keine Frage. Ein Buch das Menschenhandel u.v.m. thematisiert. Immer wieder sind Abschnitte in Kursivschrift eingestreut. Sie verleiten zu unterschiedlichen Spekulationen und Deutungen.
Unerbittlich nähert sich die Geschichte dem Höhepunkt. Nach und nach erschließen sich den Lesenden auch Cover und Titel. Am Ende ist alles stimmig aufgelöst. Und so freue ich mich schon auf den fünften Band, Ihre Spur in den Flammen, der im Frühjahr 2025 erscheinen soll.

Fazit: Fall Nr. 4 für Alexa Jahn und Bernhard Krammer. Unbedingt lesenswert!

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„Grenzfall - In den Tiefen der Schuld“ ist bereits der vierte Teil des deutsch-österreichischen Ermittlerteams Alexa Jahn, von der Kripo Weilheim und Bernhard Krammer, vom LKA in Innsbruck.

Krammers Kollegin Roza Szabo ist spurlos verschwunden und er bittet Alexa um Hilfe. Die ohnehin (private) Spannung zwischen den beiden bringt noch mehr Zündstoff in die spannende Ermittlung, die durch die wunderschöne Landschaftsbeschreibung in einem krassen Kontrast steht.
Der Schreibstil von Anna Schneider ist wie gewohnt flüssig, die Thematik und die verschiedenen Blickwinkel sehr interessant.
Die Auflösung ist wie immer authentisch und macht Lust auf einen weiteren Teil.
Potenzial für einen Nachfolger gibt es allemal.

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Das Cover passt perfekt zur Reihe.

Der Schreibstil ist sehr flüssig.

Die Charaktere sind hervorragend beschrieben.

Die Geschichte ist super spannend.
Es gibt sehr viele Stränge in dieser Geschichte und ich fand es grossartig, wie sich am Schluss alles zusammengefügt hat.

Jetzt bin ich schon sehr auf den nächsten Teil gespannt.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Chefinspektor Bernhard Krammer versteht die Welt nicht mehr. In der Wohnung seiner Kollegin Roza Szabo liegt eine männliche Leiche und von Roza fehlt jede Spur. Sollte Krammer sich so in Roza getäuscht haben? Krammer will das nicht glauben und beginnt auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Da es einige Spuren gibt, die nach Deutschland führen, wird er von Oberkommissarin Alexa Jahn unterstützt. Der Fall wird immer verzwickter. Doch schon bald haben Krammer und Alexa Jahn das Gefühl, dass die Zeit drängt....

"In den Tiefen der Schuld" ist bereits der vierte Band Grenzfall-Serie, in der die deutsche Oberkommissarin Alexa Jahn und der österreichische Chefinspektor Bernhard Krammer ermitteln. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man dem aktuellen Geschehen sicher auch dann problemlos folgen, wenn man noch keinen Teil dieser Reihe gelesen hat. Allerdings gibt es in dieser Reihe private Nebenhandlungen, die man chronologisch verfolgen sollte. 

Der neue Fall  knüpft nahezu nahtlos an das Ende des vorherigen Teils an. Oberkommissarin Alexa Jahn und ihr Kollege Florian Huber befinden sich deshalb noch in Österreich und bieten Krammer sofort ihre Unterstützung an, als die Leiche in Roza Szabos Wohnung gefunden wird. Die Handlung wird aus wechselnden Perspektiven betrachtet, wobei man Alexa Jahns und Krammers Nachforschungen beobachtet. Außerdem gibt es immer wieder Einschübe, die man zunächst nicht zuordnen kann. Diese regen dazu an, nach einer Verbindung zu suchen. Allerdings ist das nicht so einfach, da dieser Fall äußerst rätselhaft ist. Gemeinsam mit Krammer und Jahn überlegt man, welche Rolle Roza spielt. Da es immer wieder überraschende Wendungen gibt, gerät man früh in den Sog der Ereignisse. Jeder Handlungsstrang bietet Spannung und regt dazu an, eigene Überlegungen anzustellen. Zum Ende hin spitzt sich die Lage dramatisch zu, wodurch man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag. 

Ein Fall, der dazu anregt, eigene Überlegungen anzustellen und durch konstante Spannung überzeugt.

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Mit „In den Tiefen der Schuld“ erscheint am 24.01.2024 der vierte Teil der Jahn-und-Krammer-Reihe von Anna Schneider. Ich konnte das Buch schon vorab über netgalley lesen – das hat mich besonders gefreut, weil mir die ersten drei Teile dieser Reihe so gut gefallen haben.

Auch der neuste Fall von Alexa Jahn und Bernhard Krammer ist geprägt zwischen der länderübergreifenden Zusammenarbeit zwischen der deutschen und österreichischen Ermittler. Im aktuellen Fall muss besonders Krammer eine schwere Zeit durchstehen, denn seine Ermittlungs-Partnerin Roza ist hektisch aus dem Büro gestürzt und gilt seitdem als verschwunden – außer ihrem Laptop hat sie keine Sachen mitgenommen. In ihrer Wohnung offenbart sich dann der nächste Schock: Dort wird eine merkwürdig drapierte Leiche gefunden – die eine Tauchermaske trägt. Es gibt einen Hinweis auf eine Krisztina. die niemand kennt. Krammer kann sich auf all das keinen Reim bilden und merkt, wie wenig er eigentlich über das Privatleben seiner Partnerin weiß, obwohl die beiden schon so lange eng zusammenarbeiten.

Diese Erkenntnis setzt ihm stark zu und hat immer wieder Auswirkungen auf seinen Spürsinn während der Ermittlungsarbeit. Im Gegensatz dazu haben die deutschen Kollegen Alexa Jahn und Florian Huber mehr Abstand zum Geschehen und können die Ermittlungen professionell unterstützen. Die Suche führt die Kollegen schließlich bis nach Ungarn. Nach und nach kommen immer neue Erkenntnisse ans Licht und unerwartete Wendungen stellen die Geschehnisse anders dar, als gedacht.

Neben der rasanten Handlung, haben mir besonders die verschiedenen Perspektiven gefallen. Immer wieder gibt es Einschübe und Rückblenden. Diese konnte ich am Anfang nicht recht zuordnen, mit der Zeit haben sie aber interessante Einblicke gewährt, die den Fall noch authentischer machen. Ebenso war für mich Krammers persönliche Betroffenheit spannend mitzuerleben. Anna Schneider hat diese Beziehung sehr authentisch gezeichnet. ich konnte regelrecht mit dem Kommissar mitfühlen. Das ist besonders erwähnenswert, weil ich es sonst in Krimis nicht mag, wenn die persönlichen Befindlichkeiten der Ermittler im Vordergrund stehen. Hier hat mir die Umsetzung sehr gut gefallen.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich und gleichzeitig spannend. Sehr gut fand ich auch die kurzen Kapitel – so konnte ich immer mal „nur kurz ein Kapitel“ (oder eher 3 bis 4) lesen und hatte das Buch innerhalb weniger Tage beendet. Das Buch greift einige ernste, schwerwiegende Themen auf, die mich sehr schockiert, aber auch in ihren Bann gezogen haben. Am Ende gibt es dann noch mal ein richtiges Showdown, wo die Spannung einen absoluten Höhepunkt erreicht. Auch das Cover und der Titel haben für mich dann nochmal eine besondere Bedeutung bekommen.

Für mich ist „In den Tiefen der Schuld“ somit ein rundum gelungener Thriller, der keine Wünsche offenlässt! Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich freue mich auf den fünften Band, der für Frühling 2025 angekündigt ist.

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Chefinspektor Krammer sucht seine Kollegin Roza Szabo. Er findet in 8ihrer Wohnung die Leiche eines Mannes, von Roza selbst fehlt jede Spur. Er bittet Oberkommissarin Alexa Jahn um Hilfe. Doch Rozas Spur verliert sich. Jemand ist hinter Roza her, verbunden mit dem Namen Krisztina. Ein Krimi mit unvorhergesehen Wendungen. Alle Puzzelteile fügen sich zusammen und ergeben einen Sinn. Auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz. Bernhard Krammer und Alexa Jahn kommen sich langsam näher. Mir gefällt dies Krimireihe, mit dem deutsch-österreichischen Ermittlerteam sehr gut. Habe bisher alle Teile gelesen und freue mich auf den nächsten Fall.

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Wie sehr ich mich auf diesen neuen Teil der Reihe gefreut habe. Ein gelungener Anschluss!
Spannend und immer wieder schön zu lesen. Ist ja auch eine schöne Gegend dort.

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"In der Tiefe der Schuld" ist der vierte Band der Grenzfall-Reihe von Anna Schneider.
Als großer Fan der "Grenzfälle" habe ich mich sehr auf das Buch gefreut und direkt verschlungen!
Anna Schneider ist es wieder gelungen einen hochspannenden, fesselnden Krimi zu schreiben der auch problemlos ohne Kenntnis der vorherigen Bücher gelesen werden kann. Es gibt aber immer wieder Anspielungen oder Bemerkungen zu den vergangenen Fällen.
Alexa Jahn von der Kripo Weilheim und Bernhard Krammer vom LKA Innsbruck ermitteln mit ihren Kollegen dieses Mal unter anderem am Walchensee.
Der Autorin gelingt es wunderbar die bildhafte Beschreibung der wunderschönen Landschaft in die spannend und interessant geschriebenen Ermittlungen einzufügen.
Da die Kapitel abwechselnd aus der Sicht von Alexa und Krammer geschrieben sind und es zwischendurch immer kurze Abschnitte in Kursivschrift gibt, wo jemand von Ereignissen oder Situationen erzählt die man als Leser aber erstmal nicht zuordnen kann, ergeben sich immer wieder unerwartete Überraschungen und Wendungen, wodurch die Spannung bis zum Schluss konstant bleibt.
Absolute Leseempfehlung von mir für diese geniale Krimi-Unterhaltung! Schade das man auf den nächsten Fall wieder so lange warten muss, zumal er ja am Ende des Buches schon anfängt......

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In ihrem vierten gemeinsamen Fall ermitteln Bernhard Krammer und Alexa Jahn, das österreichisch-deutsche Vater & Tochter-Ermittlerteam, in einem höchst dramatischen Fall, der Krammer bis nach Sopron (Ungarn) führt.

Was ist passiert?

Nachdem Krammers Kollegin Roza Szabo plötzlich und ohne Handtasche die Dienststelle verlassen hat und seit Tagen nicht erreichbar ist, öffnet er ihre Wohnung. Völlig geschockt steht er in ihrem Wohnzimmer vor einer männlichen Leiche, die eine Tauchermaske trägt, auf der der Name „Kristzina“ zu lesen ist. Ein Etikett weist auf eine Tauchschule am Walchensee in Bayern hin. Doch von Roza fehlt jede Spur. Und wer zur Hölle ist Krisztina?

Obwohl Krammer eigentlich das Verschwinden seiner Kollegin melden müsste, zieht er es vor, vorab heimlich, aber mithilfe seiner Tochter Alex und deren Kollegen Florian Huber, zu recherchieren. Wird es ihnen gelingen Roza Szabo zu finden? Und was verbirgt Szabo? Immerhin war sie vor Jahren als verdeckte Ermittlerin gegen das organisierte Verbrechen im Burgenland im Einsatz, bis ein Einsatz schief gegangen ist. Ist sie nun selbst ein Opfer?

Meine Meinung:

Dieser vierte Fall für das deutsch-österreichische Team besticht durch seinen originellen Plot. Der Spannungsbogen ist extrem hoch. Die Handlung ist vielschichtig und beschäftigt sich u.a. mit der Organisierten Kriminalität wie Menschenhandel, Prostitution und Drogengeschäften.

Die in kursiver Schrift gehaltenen Seiten stellen so etwas wie ein Tagebuch dar, das die geneigten Leser gleich zu Vermutungen über die beschriebenen Personen mutmaßen lässt.

Auch wenn die Ermittler stellenweise parallel und, wie es scheint, wenig abgestimmt arbeiten, kommen sie in kleinen Schritten vorwärts. Manchmal ist die Zurückhaltung beim Austausch der Erkenntnisse nicht leicht zu akzeptieren. Aber, das Vater-Tochter-Gespann nähert sich trotz aller Bindungsängste langsam an und der komplexe Kriminalfall wird schlüssig aufgeklärt.

Ein Anruf von Konstantin, der Alexa Jahn Avancen macht und aktuell in Polizeigewahrsam ist, macht neugierig auf den 5. Fall, der im Frühjahr 2025 erscheinen wird.

Fazit:

Diesem fesselnden Krimi, der durch seine komplexe Handlung besticht, gebe ich gerne 5 Sterne.

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Der nächste Hammer-Krimi im Grenzgebiet! Chefinspektor Bernhard Krammer und seine Tochter Alexa auf der Suche nach Krammers Kollegin Roza Szabo. Mit allen Verdächtigungen, komplett verunsichert und doch auf der richtgien Fährte!!! EInfach genial.

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Vorab, der Titel passt sehr gut zum Inhalt, in vielerlei Hinsicht. Der Krimi hat mir gut gefallen, von vorne bis hinten Ermittlungsarbeit auf deutscher und österreichischer Seite, wenn auch alles in geheimer Aktion. Lange wusste ich nicht, wohin die Reise geht, doch häppchenweise hat uns die Autorin an das widerliche Thema herangeführt. Das Buch war angenehm zu lesen, die Spannung war stets gegeben, auch durch die Perspektivwechsel von Alexa und Krammer in den jeweiligen Kapiteln. Das Ende lässt wieder auf einen neuen Fall schließen, ebenfalls auf eine weitere Entwicklung im privaten Bereich der Protagonisten. Gerne empfehle ich das Buch, es gibt nichts zu bemängeln 😊

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Zum Inhalt:
Krammer kann nicht glauben was er da sieht. In der Wohnung seiner Kollegin liegt eine Leiche mit Tauchermaske, von seiner Kollegin Roza fehlt jede Spur. Warum ist sie verschwunden und warum hat sie ihre Kollegen nicht informiert? Roza wurde scheinbar zuletzt am Walchensee gesehen, doch die Spur verliert sich dort. Was ist nur passiert?
Meine Meinung:
Alexa Jahn und Bernhard Krammer ermitteln wieder. Die beiden sind Vater und Tochter und das Verhältnis ist eher schwierig, da beide eher introvertiert sind undxerst seit kurzem vom Verwandtschaftsverhältnis wissen. Dennoch arbeiten sie zusammen und gerade jetzt, wo eine Kollegin von Krammer verschwunden ist, ist das besonders wichtig. Die Geschichte bietet ganz schön viele Spuren, deren Wege sich irgendwann dann doch zu einem Bild fügen und das aufs Spannendste erzählt. Die Spannungen zwischen Vater und Tochter machen die Ermittlungen nicht gerade einfach, bringen ins Buch aber einen gewissen Kick. Zusätzlich sind die kursiv geschriebenen Rückblicke ein Bestandteil, der das Buch noch interessanter macht.
Fazit:
Spannend

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Chefinspektor Bernhard Krammer versteht die Welt nicht mehr. Seine Kollegin Roza Szabo hat Hals über Kopf das Büro verlassen und ist seitdem nicht mehr zu erreichen. Als er bei ihr zu Hause vorbeischaut, findet er eine Leiche in ihrem Wohnzimmer. Eigentlich ist Krammer überzeugt, dass sie eine verlässliche Kollegin ist, oder hat sie etwas die ganze Zeit ein Doppelleben geführt und Dreck am Stecken? Hinweise führen von Österreich nach Deutschland an den Walchensee. Daher bittet er Oberkommissarin Alexa Jahn von der Inspektion Weilheim um Hilfe. Allerdings unter der Hand, denn noch ist Krammer nicht bereit Rozas Verhalten und seine Bedenken öffentlich kundzutun.

Der vierte Grenzfall von Krammer und Jahn setzt nahtlos am dritten Band an. Zwar sind die Kriminalfälle unabhängig voneinander, aber ich empfehle trotzdem die Romane in der richtigen Reihenfolge zu lesen – muss man nicht tun, wäre aber mein Tipp.

Ich habe diesen Fall sehr geliebt. Er spielt in Deutschland und Österreich und beide Protagonisten dürfen ermitteln. Zusammen sammeln sie viele Puzzlestücke, die aber erst nach und nach ein Gesamtbild ergeben. Dieses ist dann jedoch „rund“, macht Sinn, und hat mir von der Thematik sehr gefallen. Dadurch, dass eine Ermittlerin selbst im Fokus steht, war die ganze Handlung noch spannender, denn Roza „kenne“ ich seit drei Bänden und dann fiebert man natürlich besonders mit und fragt sich, was da los ist.

Anna Schneider hat einen sehr flüssigen Schreibstil, vermag zu fesseln ohne auf künstlich erzeugte Cliffhanger zu setzen, sondern hat irgendwie eine ganze ruhige Art den Fall und die Ermittlungen zu schildern, erzeugt aber trotzdem eine Spannung, kommt ohne Längen aus und hat mich einfach rundherum sehr gut unterhalten. Ich freue mich schon auf Band 5 („Ihre Spur in den Flammen“), welcher Ende Januar 2025 erscheinen wird.

Fazit: Ein richtig toller Krimi mit einer interessanten Thematik, spannender Unterhaltung und interessanten Ermittlern. Ich bin weiterhin großer Fan der Grenzfall-Reihe im Besonderen und von Anna Schneider im Allgemeinen.

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Das erwartet dich im Buch:

Chefinspektor Kramer ist auf der Suche nach seiner Kollegin Roza. Die ist nämlich spurlos verschwunden. In ihrer Wohnung findet Kramer eine Leiche. Wo ist Roza und wer ist der unbekannte Tote? Was hat sie zu verbergen? Und warum ist sie so überstürzt verschwunden? Als sie am Walchensee gesehen wird, holt Kramer Oberkimmisaris Alexa Jahn mit ins Boot. Gemeinsam machen sie sich auf Spurensuche und versuchen, das Rätsel um die verschwundene Kollegin gemeinsam zu lösen.

Meine Meinung:

Die Geschichte ist sehr interessant aufgebaut. Die Verwirrungen lösen sich mit jedem Kapitel ein bisschen mehr auf und die Puzzleteile fügen sich langsam zusammen. Die Story ist realistisch und die Charaktere gut heraus gearbeitet. Ich konnte mich gut in die Personen hinein versetzen und mit ihnen fühlen.

Man spürt auch die Zerrissenheit der beiden Hauptpersonen, die sich eigentlich gerne näher stehen würden, aber beide nicht so recht wissen, wie sie das anstellen sollen und wie man da anfängt. Beruflich jedoch verstehen sich die beiden blendend, auch wenn das persönliche Verhältnis und die wenn auch (erst noch) zarte Verbundenheit in dieser Geschichte immer öfter eine Rolle spielt. Eine interessante Verpaarung, der ich beim Lesen immer nur das Beste wünsche.

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Der 4. Grenzfall von Anna Schneider war wieder ganz toll geschrieben und ließ sich soo super und leicht weg lesen.
Ich liebe Alexa, aber Krammer liebe ich noch ein bisschen mehr😂🙈
Ich wollte unbedingt wissen, was mit Roza passiert war. Nach und nach hat sich alles sehr schlüssig aufgelöst.
Ich fand diesen Teil genauso spannend wie die ersten 3 Teile.
Ich leide immer sehr mit den Protagonisten und hier war es natürlich für alle ein sehr persönlicher Fall.
Aber liebe Anna Schneider... was war das bitte für ein Ende??? Hammer😍😍 Ich freue mich sooo sehr auf den 5. Teil❤️

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Spannender vierter Fall!

Chefinspektor Krammers Kollegin Roza ist verschwunden. Hals über Kopf, ohne Handy und Tasche hat sie das Präsidium verlassen, und niemand weiß, wo sie steckt.

Krammer nimmt an, dass Roza sich in Schwierigkeiten befindet und will ihr Verschwinden vorerst nicht bei der Dienststelle melden. Auf eigene Faust versucht er herauszukriegen, was passiert ist und stößt als erstes in ihrer Wohnung auf eine männliche Leiche.

Zur Hilfe kommt ihm auch diesmal wieder seine Tochter Alexa und ihr Kollege. Vater und Tochter merken inzwischen, wie ähnlich sie sich sind, und das gefällt beiden nicht. Jedoch ist das auch ein Grund, warum sie immer wieder aneinandergeraten, und unabhängig voneinander nehmen sie sich vor, sich ein wenig zu ändern.

Auch der vierte Grenzfall ist wieder ziemlich verzwickt. Die Geschehnisse werden aus der Sicht Alexas oder Krammers geschrieben. In Kursivschrift kommt immer wieder eine junge Frau zu Wort, und nach und nach kann man sich zusammenreimen, um wen es geht.

Bei der gemeinsamen Suche nach Roza pflastern Unfälle und Todesfälle den Weg, und Krammer und Alexa wissen inzwischen, dass sie es hier nicht mit Kleinkriminellen zu tun haben, sondern einer großen Sache auf der Spur sind. Und immer wieder stellt sich die Frage: Was hat Roza damit zu tun? Eins wird jedoch schnell klar, sie müssen Roza finden, bevor es zu spät ist.

Spannender vierter Fall für das deutsch- österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer.

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Aus dem Klappentext: Chefinspektor Bernhard Krammer steht geschockt in der Wohnung seiner Kollegin Roza Szabo in Innsbruck. In ihrem Wohnzimmer liegt eine männliche Leiche mit einer Tauchermaske. Doch von Roza selbst fehlt jede Spur.

Krammer ist sich sicher, dass seine Kollegin kein Verbrechen begangen hat, aber nach einigen Ermittlungen beginnt er doch kurz zu zweifeln.
Oberkommissarin Alexa Jahn aus Deutschland hilft ihm bei den Ermittlungen am Walchensee, zu dem eine Spur führt. Eigentlich wollen die beiden Protagonisten zusammen ermitteln, geraten aber aneinander und ermitteln dann jeweils in ihren Zuständigkeiten alleine und tragen die Hinweise nach und nach zusammen, was für mich als Leser interessant war. Die Ermittlungen sind gut geschildert, lediglich in der Mitte zieht es sich ein wenig aber dann geht es wieder gut weiter. Auch die persönliche Geschichte der Ermittler im Hintergrund kommt nicht zu kurz und man hofft, die beiden können sich annähern.

Insgesamt ein guter Krimi aus der Grenzfall-Reihe, den man auch ohne Vorwissen lesen kann, wenn man die anderen Bücher ebenfalls kennt hilft das allerdings.

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Grenzüberschreitende Spannung
Schon der letzte Teil mit Anja Jahn und dem österreichischen Kollegen Bernhard Krammer war absolute Spitzenklasse. Und diese Folge schließt nahtlos an dessen Ende mit dem Verschwinden von Roza an.
Neben der Aufklärung des Verschwindens von Krammers Kollegin dreht sich die Handlung ganz viel um zwischenmenschliche Beziehungen. Zu allererst natürlich zwischen Anja und deren Vater Bernhard Krammer. Aber noch wichtiger werden die Beziehungen zwischen der Roza und der mysteriösen Krisztina. Für einen Erstleser ist das Buch sicher auch lesbar und spannend. Ich empfehle jedoch dringend zumindest den vorherigen Band oder besser noch alle 3 Bände zu lesen. Ansonsten schreibt Anna Schneider wieder klar und spannend. Gegen Ende verschärft sich dabei das Handlungsgeschwindigkeit nochmals erheblich. Und mit Kenntnis der Handlungsorte gewinnt die Handlung an perspektivischer Tiefe.
Wie gut, dass bereits eine Fortsetzung der Reihe angekündigt ist.

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Grenzfall - In den tiefen der Schuld ist der 4. Teil der deutsch österreichischen Krimireihe von Anna Schneider mit der deutschen Ermittlerin Alexa Jahn und dem österreichischen Ermittler Bernhard Krammer.

Wie bereits in den vorherigen Bänden finde ich die Grenzüberschreitende Ermittlung immer sehr spannend, gerade auch in Regionen die man kennt oder sogar schon da gewesen ist. Der Schreibstil hat mir auch wieder gut gefallen und die abwechselnden Kapitel bringen immer etwas Spannung rein.

Auch dieser Fall war wieder sehr spannend geschrieben und hat mich als Leser sehr oft rätseln lassen, wie die Puzzleteile zusammen passen könnten.
Ich mag es sehr gerne, wenn man auch Einblicke in die Gedanken der Opfer oder Täter bekommt und das hat die Geschichte für mich hier spannend gemacht.
Die Entwicklung der Hauptcharaktere haben mir auch sehr gut gefallen und es wurde auch auf der zwischenmenschlichen Ebene endlich besser kommuniziert.
Gut gefallen hat mir, dass dieses Mal Roza Szabo, Krammers Kollegin, persönlich in den Fall involviert war und ich hoffe im nächsten Band auch nochmal mehr über sie zu lesen.
Alexa scheint auch endlich in ihrem Team mit Huber angekommen zu sein und ich hoffe, dass die Kommunikation bei den Beiden weiterhin funktioniert und es im 5. Teil dann eine Ermittlung zu 4. geben wird.

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Chefinspektor Bernhard Krammer steht in der Wohnung seiner Kollegin Roza Szabo in Innsbruck. Da liegt vor ihm eine Leiche mit einer Taucherbrille und von Roza fehlt jede Spur. Was ist hier passiert und wo ist Roza? Bald wird klar, dass Roza am Walchensee zuletzt gesehen wurde. Krammer bittet Oberkommissarin Alexa Jahn um ihre Hilfe. Die beiden sind sich klar, dass jemand hinter Roza her ist. Sie müssen sie so rasch wie möglich finden, da sie in Lebensgefahr ist. Die Schilderung wie nach Roza gesucht wird ist sehr spannend gestaltet. Das über die Schultern schauen der Ermittler ist fesselnd und man fiebert mit. Dieser vierte Band ist erneut sehr gelungen. Das Lesen ist sehr flüssig und die Konstruktion der Handlung sehr authentisch. Ich habe eine spannende Zeit beim Lesen dieser Geschichte verbracht.

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Ich habe bisher noch keins der Grenzfall Bücher gelesen. Dieses war das erste, weil mich sowohl das Cover als auch der Klappentext angesprochen haben und ich wurde keinesfalls enttäuscht! Besonders gut finde ich, daß man das Buch auch unabhängig von den anderen Grenzfall Büchern lesen kann. Man startet gleich mitten im Geschehen und befindet sich sofort mitten in der Geschichte und es fällt nicht schwer, in die Story hineinzufinden. Der Krimifalls selbst ist sehr komplex und umfangreich, weil gleich mehrere Fälle gelöst werden, die aber, wenn man am Schluss die Puzzleteile zusammensetzt, alle zusammenhängen. Die kursiv geschriebenen Zwischenpassagen gefallen mir auch sehr gut, denn ganz zum Schluss findet man heraus, was sie bedeuten, wie sie mit dem Fall zusammenhängen und von wem hier überhaupt die Rede ist. Die Protagonisten sind alle sehr sympathisch, weswegen ich auch die weiteren Grenzfälle definitiv lesen werde.

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Im vierten Fall für Alexa Jahn und Bernhard Krammer geht es wieder spannend zu. Schon am Ende des letzten Bandes ließ sich erahnen, dass Krammers Kollegin Roza im Mittelpunkt stehen wird.

Roza ist verschwunden, in ihrer Wohnung findet Krammer eine Leiche. Eine männliche Leiche, die eine Tauchermaske trägt und mit Blumen förmlich aufgebahrt wurde. In der Tauchermaske findet sich eine mysteriöse Botschaft, die auf eine "Krisztina" hinweist. Was hat Roza mit der Leiche zu schaffen, wieso ist sie verschwunden?

Krammer bekommt tatkräftige Unterstützung von seiner Tochter Alexa und deren Kollege Florian Huber, da Rozas Spuren nach Deutschland weisen. Krammer ist hin und her gerissen, er zweifelt an Roza. Ist sie auf der Flucht? Oder versteckt sie sich? Alles scheint möglich.

Wir haben wechselnde Perspektiven, die Handlung rollt sich aus Alexas und Krammers Sicht auf, wobei die Tochter-Vater-Problematik gut herausgearbeitet ist und beiden Protagonisten mehr Tiefe verleiht. Eine weitere Sichtweise geht in die Vergangenheit zurück, nach Ungarn, die Identität der Person wird erst gegen Ende gelüftet.

Durch die wechselnden Perspektiven ist die Handlung immer fesselnd, man kann sich seine eigenen Gedanken machen und spekulieren, was hinter Rozas Verschwinden steckt. Zum Ende hin wird es dramatisch spannend.

Ich habe das Buch in kurzer Zeit ausgelesen, sympathische Charaktere, ein flüssiger Schreibstil und jede Menge Spannung machen das Buch zu einem Pageturner. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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Anna Schneider hat mit Band 4 aus der Grenzfall Reihe eine nahtlose Fortsetzung zu Band 3 geschaffen.
Die Ermittlung über die Grenze hinweg und die Spannungen untereinander sind extrem glaubhaft. Die Ausgewogenheit zwischen privaten Inhalten und Ermittlung sind für mich perfekt ausbalanciert.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Aufteilung in viele Kapitel entspricht meinem Gusto.

Wir haben hier einen spannenden Krimi, mit sehr gut ausgearbeiteten Hauptfiguren. Auch hier überzeugt die Autorin auf der kompletten Bandbreite und ich kann die Reihe Krimifans nur empfehlen.

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Auch der vierte Band der Grenzfall Reihe rund um die Kommissare Krammer und Jahn war sehr spannend.
In diesem Band wird es persönlicher den auf einmal findet man in der Wohnung von Roza Szabo eine Leiche. Sie ist vom Erdboden verschluckt. Chefispektor Krammer holt sich Hilfe bei den Ermittlungen von seiner Tochter.
Ich finde es sehr spannend die Ermittlungen mit zu erleben, da beide Kommissare diese einzeln führen und die Ergebnisse stück für Stück zusammen gefügt werden.
Auch die Familiengeschichte von Alexa und Bernhard kommt nicht zu kurz.
Auch dieser Band ist bis zum Schluss spannend, auch wenn er sich in der Mitte etwas zieht.
Dennoch ein toller Band der Reihe

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Bei diesem Buch handelt es sich um den vierten Fall des deutsch-österreichischen Ermittlerteams Alexa Jahn und Bernhard Krammer, man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, dann fehlen allerdings hin und wieder die Verbindungen zu frühern Fällen. An sich stört dies aber nicht so sehr, dass man sich in das Buch nicht doch einlesen kann.
Man ist sofort inmitten des Gesehen und das Tempo steigert sich rasant. Besonders die immer mal wieder vorkommenden kleinen Rückblenden in die Vergangenheit haben mir sehr gut gefallen, dadurch gab es ein bisschen Abwechslung, man erfuhr genügend Informationen und es gab dadurch nochmal mehr Spannung. Wenn mir manche Twists auch zu konstruiert wirkten und deshalb für mich manches nicht mehr überraschend war. Das Ende war dann aber wieder spannend.
Allerdings muss ich sagen, dass es für mich immer noch schwer ist, Sympatie für die Ermittler zu entwickeln und das nach den ganzen Bänden die ich nun schon von ihnen kenne.

Ein rasanter Krimi, mit viel abwechslung und einem guten Schreibstil, den ich jedem empfehlen kann.

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Bei diesem Buch geht es um den vierten Fall des deutsch-österreichischen Ermittlerteams Alexa Jahn und Bernhard Krammer. Da ich die ersten Teile nicht gelesen habe, fehlte mir an einigen Stellen die Vorgeschichte der Beiden und ich konnte einige Referenzen zu früheren Fällen nicht zuordnen, was ich persönlich aber nicht schlimm fand. Der Fall des Verschwindens steht klar im Vordergrund und es geht weniger um die Ermittler selber, sodass es sich auch meiner Meinung nach unabhängig von den anderen Teilen lesen lässt.
So habe ich dennoch sehr schnell in das Buch hineingefunden und war durch die Szenen am Anfang sofort mitten im Geschehen. Das hat mir sehr gut gefallen. Mit den beiden Ermittlern hat es hingegen etwas gedauert, bis ich mit ihnen warm geworden bin, und bei Krammer fehlte es mir leider bis zum Schluss an Sympathie für ihn durch seine eher missmutige Art.
Das Buch war für mich durchweg spannend geschrieben, vor allem durch die kurzen Rückblicke in die Vergangenheit rätselt man mit, um wen es sich dort handelt und was dort alles genau passiert ist.
Die Ermittler werden beim Aufdecken des Verschwindens in die ein oder andere Falle gelockt, die mir als Leser zu offensichtlich waren und dadurch für mich einige Längen entstanden sind. So hatte ich auch relativ schnell eine Ahnung in welche Richtung es am Ende gehen wird und wurde auch von den Twists nicht mehr überrascht.
Das Ende hat mir dann wieder sehr gut gefallen, da hier die Spannung noch einmal ansteigt und einen sehr gut mitfiebern lässt und die Handlungen wirklich Schlag auf Schlag passieren. Die einzelnen Teile ergeben am Ende ein stimmiges Gesamtbild der Story.
Alles in einem ein solider Kriminalroman mit spannendem Ende, wenn auch etwas durchschaubar für Leser, die bereits viel in diesem Bereich gelesen haben.

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Nachdem bei der Polizistin Roza Szabo an ihrem Auto manipuliert wurde und ihr eine "Briefbombe" ins Präsidium geschickt wurde ist sie alarmiert. Als sie ohne Handy und Waffe überstürzt ihre Dienststelle verlässt und sich nicht meldet ist auch ihr Kollege Bernhard Krammer alarmiert. Als er sie in ihrer Wohnung in Innsbruck aufsuchen möchte, ist sie nicht da und es liegt dort eine Toter mit einer Tauchbrille im Gesicht. Auf dem Tisch stehen zwei unbenutzte Gläser und eine geöffnete Flasche Champagner. Unauffällig ordnet Krammer eine Untersuchung an holt sich Unterstützung von seiner Tochter Alexa und ihrem Kollegen Florian Huber aus Weilheim. Die Spur führt sie an den Walchensee.
Das Cover passt zu den anderen Büchern dieser Reihe. Der Titel ist sehr passend gewählt. Bernhard und Alexa kommen noch nicht ganz mit ihrer Vater/Tochter- Beziehung zurecht. Zusätzlich steht Alexa nach ihrem Umzug zwischen zwei Männern . Die Handlung ist sehr spannend und nimmt immer neue Wendungen. Zwischendurch werden die Erlebnisse einer Frau in kursiver Schrift geschildert und man kommt der Aufklärung in kleinen Schritten näher.

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Die Grenzfall-Serie ist für mich großes Lesevergnügen, nicht nur wegen des grantigen Krammers jenseits und des sympathischen Teams Alexa und Florian diesseits der Grenze, sondern auch wegen der interessanten und spannenden Fälle, die gut konstruiert sind und Tiefgang haben. Wirklich empfehlenswert!

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Rosa Szabo, die engste Mitarbeiterin von Chefinspektor Bernhard Krammer hat überstürzt das Büro verlassen und ist seither verschwunden. Aber nicht nur das, in ihrer Wohnung wurde eine männliche Leiche entdeckt. Er trug eine Tauchermaske mit der Aufschrift „In Liebe Krisztina“, um seinen Körper waren Lilien drapiert und sein Kopf lag auf einem pinkfarbenen Kissen. Krammer ist ratlos und gleichzeitig hektisch, denn Roza hatte in letzter Zeit Drohbriefe erhalten und an ihrem Auto waren die Radmuttern gelöst gewesen. Hatte sie es etwas mit ihrer ungarischen Vergangenheit zu tun? Ein Zeuge will Roza am Walchensee gesehen haben, deshalb weiht Krammer seine Tochter, Oberkommissarin Alexa Jahn und ihren Kollegen Florian Huber ein. Das alles geschieht unter einem immensen Zeitdruck, denn die Frage wo und was ist mit Roza geschehen, läßt sie alle nicht aufhören, nach ihr zu suchen. Werden sie Roza finden und auch den Mörder? Was und wer steckt dahinter?

Kursiv gedruckt erfährt der Leser eine andere Perspektive, die erst mit der Zeit schlüssig zuzuordnen ist.


Ich habe bisher alle Fälle mit dem grenzüberschreitendem Duo Krammer/Jahn gelesen, nicht alle haben mir gleich gut gefallen. Der vorliegende Krimi ist für mich der beste Band! Von Beginn an spannend, komplex und temporeich. Die Figuren werden weiter ausgebaut und auch dieses Mal gibt es einen actionreichen Showdown. Und auch hier gilt wieder einmal, daß man die Bände in der richtigen Reihenfolge lesen sollte, das ist vor allem für das Verständnis von Krammer/Jahn zu empfehlen. Sehr gut finde ich, daß das Cover stimmig und passend zum Inhalt gewählt wurde.

Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung und ich warte gespannt auf Band 5!

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Roza in Gefahr

Diesmal ist es Kollegin Roza Szabo, welche in Gefahr gerät und von Chefinspektor Bernhard Krammer gesucht wird. Ihre Spur führt von Innsbruck an den bayrischen Walchensee, wodurch auch Oberkommissarin Alexa Jahn ins Spiel kommt.

Der bereits vierte Grenzfall schließt nahtlos an seinen Vorgänger an und auch wenn hier einige frühere Informationen zwecks Verständnis wiederholt werden, so empfehle ich doch das Lesen dieser Reihe von Beginn an. Anna Schneider steigert in diesem Band das Tempo, insbesondere die kursiv abgedruckten Gedanken einer anfangs unbekannten Person gehen unter die Haut. In einem gekonnten Mix aus Spannung und privatem Hin und Her zwischen Vater und Tochter unter den Ermittlern entsteht ein Sog, dem man sich kaum mehr entziehen kann. Scheint es anfangs nur um Roza zu gehen, so kommen im Laufe der Tage immer weitere Erkenntnisse hinzu, welche sogar über das Burgenland bis hin nach Ungarn weisen. Mit welch verzwickter Sache haben es Bernhard und Alexa diesmal zu tun?

Für den Leser jedenfalls bedeutet Band Numero Vier packende Lesestunden mit einem kniffligen und komplizierten Fall. Schön ist es immer wieder, bereits bekannten Figuren über die Schulter zu schauen und zu sehen, wie unterschiedlich Alexa und ihr Vater an gewisse Fragestellungen herangehen und wie ähnlich sie einander dennoch sind. Obgleich der Zufall den Ermittlern in die Karten spielt, hat mich dieser Teil der Reihe „Grenzfall“ vollkommen überzeugt, ich freue mich bereits auf die Fortsetzung!


Titel Grenzfall – In den Tiefen der Schuld
Autor Anna Schneider
ASIN B0BMF35XV9
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (400 Seiten) und Hörbuch
Reihe Jahn und Krammer ermitteln, Band 4
Erscheinungsdatum 1. Jänner 2024
Verlag Fischer

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Seit der ersten Folge bin ich Grenzfall-Fan. Auch dieses Mal führt ein grenzüberschreitender Fall das Vater/Tochter-Duo zusammen. Die beiden sind sich in ihrer Introvertiertheit so ähnlich, dass es auch diesmal eine sehr hakelige Zusammenarbeit wird. Dabei soll die Suche nach Krammers langjähriger Mitarbeiterin Roza erstmal unter dem Radar laufen, denn vieles von ihrer überhasteten Flucht deutet darauf hin, dass sie sich in Lebensgefahr glaubt. Also gehen Bernhard Krammer und Alexa Jahn den Spuren jeweils in ihrem eigenen Wirkungsbereich nach, denn nur so kann es funktionieren.
Es ist auch diesmal ein sehr spannender Plot, dessen Auflösung nicht vorzeitig erraten werden kann. Gleichzeitig verfolgt der Leser das langsame Verständnis, das Vater und Tochter füreinander entwickeln, nachdem es erst einmal tüchtig gekracht hat. Die beiden sind auf einem wirklich guten Weg, den man hoffentlich im nächsten Januar weiter verfolgen kann. Am Ende des Buches wird der Leser nämlich schon mit den ersten Kapiteln des fünften Bandes geködert.

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Im neuen Fall für Vater und Tochter geht es sehr dramatisch zu. Während sich Bernhard Krammer und Alexa Jahn familiär versuchen anzunähern, treibt der neue Fall irgendwie einen Keil zwischen die beiden, so dass sie unabhängig voneinander ermitteln. Als Leser tappt man ziemlich lange im Dunkeln, da die Zusammenhänge kaum greifbar sind. Was ist mit Bernhards Kollegin Roza Szabo passiert? Was hat es mit dem Toten in ihrer Wohnung auf sich? Zwischen den Kapiteln gibt es Zwischenkapitel in Kursiv gehalten, in denen eine Frau ihr Leben schildert. Ich habe lange nicht kapiert, um wen es sich da handelt. Am Ende steigert sich die Spannung immer mehr und es läuft auf einen Showdown hinaus. Die Handlung beschränkt sich auf das Ermitteln und es geht hier unblutig zur Sache. Die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten, ich fand die Ermittler jedoch sehr sympathisch. Da ich bisher alle Bücher der Reihe gelesen habe, waren mir die familiären Hintergründe schon bekannt. Ich finde, dass dieser Band den bisher spannendsten Fall des Ermittlerduos aufklärt!

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Das Buch wirft einen direkt zu Beginn mitten in die Handlung hinein, man versteht aber auch alles direkt. Es verwirrt einen also nicht. Es startet somit auch direkt mit sehr viel Spannung und mit vielen Fragen, da man natürlich nicht weiß, was passiert ist und wieso und warum etwas so und so ist👀
Mittendrin ist sehr viel passiert, was meiner Meinung nach auch einfach schon zu viel war. Ich konnte nicht alles direkt zuordnen, weil alles irgendwie gleichzeitig passiert ist. Das lag auch an den verschiedenen Perspektiven, die uns die Autorin hier gibt.
Ich hatte auch große Probleme die Personen auseinanderzuhalten oder zuzuordnen. Dementsprechend bin ich auch nicht wirklich mit ihnen warm geworden. Dazu muss man aber sagen, dass dies auch Band 4 ist. Man kann die Bücher so zwar unabhängig voneinander lesen, aber die Beziehungen der Charaktere sind dadurch schwer zu verstehen😅
Das Ende hat mich aber auch wieder richtig vom Hocker geworfen! Es wurde so spannend und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Es hat mich echt total begeistert🥰
Insgesamt bekommt das Buch aber 4⭐️ von mir und eine Empfehlung. Ein toller Krimi für zwischendurch!

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Kommissar Bernhard Krammers Kollegin Roza Szabo wird von heute auf morgen vermisst. Ohne Jacke stürmte sie regelrecht aus dem Präsidium und wurde von dem Moment an vermisst. Als Krammers Tochter Alex und ihr Kollege Huber ihm bei den Ermittlungen zur Hilfe eilt, finden sie in Rozas Wohnung einen Toten. Dieser liegt förmlich in Rozas Wohnzimmer aufgebahrt und trägt noch eine Tauchermaske. Doch dieser Fall wird immer skurriler, je mehr die Ermittler herausfinden und es scheint, als würden alle Wege in Rozas Vergangenheit führen.

Mit Grenzfall, In den Tiefen der Schuld, erschien bereits der vierte Krimi aus der Feder von Autorin Anna Schneider. Jeder einzelne Fall war bisher unheimlich spannend und da dieser neue Fall dann auch noch persönlich wird, wird es dieses Mal noch fesselnder. Wer die vorherigen Bände nicht kennt, dürfte aber trotz allem keine Verständnisprobleme haben, denn die wichtigsten Begebenheiten werden hier zur Sprache

Mit ihrem lockeren und leichten Schreibstil versetzt Anna Schneider ihre Leser schnell in die südlichen Regionen ein und man hat immer wieder ein Bild vor Augen, ob man nun die Ermittler bei der Suche nach Roza auf dem See begleitet oder in der Wohnung der Vermissten steht, der Schreibstil ist so bildlich ohne auszuufern, dass man sich mitten in der Handlung befindet.

Dadurch, dass dieser vierte Fall sehr persönlich wird, wird es auch gleich spannend. Roza ist ja eh schon ein recht geheimnisvoller Charakter, doch nun führen die Spuren die drei Ermittler in Rozas Vergangenheit. In der Gegenwart erleben wir die Ermittlungen aus wechselnden Perspektiven und begleiten mal Bernhard Krammer, mal Alexa Jahn. So entsteht Stück für Stück ein Bild, was passiert sein könnte. Doch es braucht eine ganze Weile, bis man als Leser wirklich durchblickt. Allerdings erhält man hier auch noch eine weitere Perspektive, dargestellt in Rückblicken und bei dieser ahnt man, um wen es sich handelt, bis es Gewissheit gibt, benötigt man aber einiges an Zeit. Das alles macht diesen Krimi auch zu einem reinen Pageturner, der richtig spannend war und zu unterhalten weiß.

Die Ermittler sind absolute Unikate, allen voran Bernhard Krammer, der alte Grantelbock, wie er hier genannt wird. Aber Alexa muss feststellen, dass sie doch um einiges mehr mit ihrem Vater gemein hat, als ihr lieb ist. Die Vater-Tochter-Beziehung zwischen den Beiden ist ja noch ziemlich frisch und es müssen sich beide immer wieder an den anderen antasten. Diese Beziehungen untereinander sind wahnsinnig gut dargestellt und machen die Charaktere nicht nur authentisch sondern auch sehr lebendig und menschlich. Definitiv ein weitere Punkt, warum diese Krimireihe so unheimlich gut punkten kann.

Mein Fazit: auch der vierte Grenzfall hat mir unheimlich viel Spaß gemacht und brachte mir spannende und fesselnde Lesestunden. Gerade auch die Rückblicke in die Vergangenheit brachten so einige schockierende Enthüllungen. Ein toller Krimi, der zu unterhalten weiß. Ganz klare Leseempfehlung!

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Anna Schneider schreibt sich mit jedem weiteren Fall im Ranking der gern gelesenen Krimiautoren bei mir und meinen Kundinnen- ja es sind durchweg Leserinnen dieser Krimis!- nach oben. Spannend von der ersten Seite an, ermitteln Alexa Jahn und Bernhard Krammer diesmal halboffiziell in Sachen Roza Szabo.
Was hat Krammers Kollegin mit Menschenhändlern aus Ungarn zu tun?! - Um das herauszufinden müssen wieder alle grenzübergreifenden und ermittlungstechnischen Register gezogen werden!

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Im vierten Band dieser Reihe wechseln sowohl die Schauplätze als auch die Perspektiven, was mir sehr gut gefallen hat. Es geht zwischen Österreich und Deutschland hin und her, grenzüberschreitend, und das ist schon ein Alleinstellungsmerkmal dieser Reihe, finde ich. Alle Protagonisten sind wieder sehr gut charakterisiert und was Anna Schneider immer wieder sehr gut gelingt, ist die innere Unsicherheit der Protagonisten zu beschreiben. Wie geht man mit einem Vater um, den man gerade erst kennengelernt hat? Wie sehr kann man sich auf die Kollegen in der neuen Abteilung verlassen? All diese kleinen Zerwürfnisse baut die Autorin geschickt in die Krimihandlung ein, so dass man als Leser jederzeit mitfiebern kann. Sowohl privat als auch kriminalistisch. Dazu kommen noch einige kursiv geschriebene Kapitel über zwei junge Frauen und man darf als Leser miträtseln, wer diese Charaktere sind. Und natürlich, wer der Bösewicht des Buches ist. Wieder einmal passt alles zusammen. Alexas Scharfsinn, gepaart mit Krammers Bauchgefühl, harmonieren irgendwie schon auf beruflicher Ebene. Und auf der persönlichen Ebene werden sie es sicher auch bald schaffen. Schön fand ich an diesem Band, dass es um Roza ging, so hatte man als Leser noch etwas mehr Spannung und die Protagonisten blieben irgendwie unter sich, auch innerhalb der Abteilung, was das Setting relativ überschaubar, aber trotzdem sehr spannend machte. Der Sprachstil ist sehr gut lesbar und verbindet gekonnt und durchgängig Spannungsbögen und sehr gut herausgearbeitete Hauptfiguren mit einer wunderschönen Landschaft.
Fazit: Wieder ein tolles Buch, allerdings empfehle ich, die Reihe der Reihe nach zu lesen.

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Der vierte Band dieser Reihe bringt Chefinspektor Bernhard Krammer an seine Grenzen. Seine Kollegin, mit der er einige Jahre vertrauensvoll zusammenarbeitete, ist verschwunden. Hals über Kopf stürmte sie gestern aus der Dienststelle und ist seitdem nicht zu erreichen. Ein Blick in ihre Wohnung wirft neue Fragen auf. Wie gut, dass Bernhards Tochter ihm mit ihrem Partner zur Seite steht. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Roza.

Nicht nur die Tatsache, dass Roza ohne ein Wort der Erklärung das Revier verließ, bringt Krammer zum Grübeln. Auch der Tote in ihrer Wohnung hat ihn geschockt. Ist seine Kollegin in ein Verbrechen involviert? Hat sie es vielleicht selbst begangen? Immer mehr Fragen ergeben sich und die Nerven liegen blank. #GrenzfallIndenTiefenderSchuld überzeugt mit lebendiger Sprache und vielen Wendungen. Der Spannungsbogen bleibt noch bis zum Schluss straff, die Lösung ist nicht vorauszusehen.

Das war für mich der erste Band dieser Reihe und ich konnte dem Geschehen gut folgen. Maßgebliche Ereignisse aus der Vergangenheit wiederholt die Autorin, sodass keine Lücken vorhanden sind und ich ohne Vorkenntnis zurechtkam. Die Beschreibung der wunderschönen Grenzlandschaft zeugt von Beobachtungsgabe und einer Liebe zur Natur. #NetGalleyDE

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Hochspannung am Walchensee
Im vierten Band der „Grenzfall-Reihe“ um die grenzüberschreitenden Ermittlungen in den deutsch-österreichischen Alpen verschwindet Bernhard Krammers Kollegin Roza Szabo urplötzlich und es fehlt jede Spur von ihr. Als Krammer mit der deutschen Kommissarin aus Weilheim, die auch seine Tochter ist, in Rozas Wohnung einen mit einer Tauchermaske bedeckten Toten findet, wird es absolut rätselhaft.

In diesem ihm sehr nahegehenden Fall liegen Bernhard Krammers Nerven blank und auch seine Tochter hat mit Emotionen zu kämpfen. Als dann klar wird, dass Roza verfolgt wird und auch Krammer nach dem Leben getrachtet wird, Unfälle geschehen und es noch weitere Tote gibt, müssen sich die Ermittler sputen, um Roza zu finden und den Fall zu klären.

Nachdem ich bereits alle Teile der Reihe gelesen habe, hat mich dieser vierte Band begeistert. Für mich wird diese Reihe von Band zu Band stärker und ich bin durch diesen Teil nur so geflogen. Es hat mir auch viel Freude gemacht, die Entwicklung der Beziehung von Krammer und seiner Tochter weiter zu verfolgen, das war ein wenig wie alte Bekannte wiedersehen. Der eigentliche Fall ist voller Spannung und immer wieder tauchen neue Ansätze auf.

Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung für die ganze Reihe. Jedes Buch lässt sich unabhängig – ich mag es aber auch gern, wenn sich die einzelnen Charaktere nach und nach entwickeln und das versteht Anna Schneider hier hervorragend umzusetzen.

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Sehr spannend und mit einem guten Turn im Laufe des Buches hat mich auch dieser Krimi sehr gefesselt. Ich bin bereits ein großer Fan des Ermittlerduos Jahn und Krammer geworden. In der Handlung wird Bernhard Krammer zu einem Leichenfund gerufen. Diese Leiche wurde ausgerechnet in der Wohnung seiner vermissten Kollegin Roza Szabo gefunden. Von der Kollegin fehlt jede Spur. Krammer bittet seine Kollegin Alexa Jahn zur Hilfe, mit der er schon so manchen „Grenzfall“ lösen konnte. Beide Protagonisten haben ein spezielles Verhältnis zueinander. Als sich beide dem Mord, sowie des Vermisstenfalls annehmen ahnen sie noch nicht, was alles auf sie zukommt. Das Grauen hat gerade erst angefangen.
Bernhard Krammer ist ein altgediegener Chefinspektor in Österreich. Er hat sich Zeit seines Lebens dem Polizeidienst gewidmet, worunter leider sein Privatleben gelitten hat. Er ist in vielen Standpunkten etwas „festgefahren“ und verbeißt sich zu schnell in Details. Seine Kollegin Alexa Jahn ist eine junge Ermittlerin aus Deutschland, welche aus Überzeugung Polizistin ist. Sie arbeitet zielorientiert und versucht oft Gefühle und Empfindungen nicht so nahe an sich ranzulassen. Als interessante Nebencharaktere kann Alexas Kollege Florian Huber genannt werden, der in diesem Fall mehr Anteile an der Handlung bekommen hat.
Sehr fesselnd, gut beschreibend und äußerst spannend ist der Schreibstil der Autorin. Sie schafft es sehr gut Emotionen beim Lesen zu wecken ohne das diese permanent überreizt werden. Auch Ruhepausen bei den Handlungen sorgen für einen guten Mix aus Spannung und Faszination. Ebenfalls charakteristisch ist die schöne Beschreibung der Umgebung von Bayern und Österreich und als Leserin oder Leser hat man diese Berg- und Seenregion direkt vor Augen. Erneut ist der Autorin abermals ein Cliffhanger am Ende des Buches gelungen. Sehr spannend und schön erzählt hat dieser Krimi nur einen Nachteil gehabt. Er ist irgendwann zu Ende gegangen. Eine klare Leseempfehlung für alle Krimifreunde. Diese Reihe muss man lesen.

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Das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer sind wieder im Einsatz: In der Wohnung von Krammers Kollegin Roza Szabo liegt eine männliche Leiche und Roza ist wie vom Erdboden verschwunden.
Anna Schneiders Grenzfall-Serie sind kleine, feine Kriminalromane mit Suchtpotenzial. Mit ihren einnehmenden Figuren und einer spannenden Handlung zieht sie den Leser in den Bann ihrer Geschichte, ohne dabei aufdringlich zu werden und eigentlich möchte man so schnell wie möglich schon wieder einen neuen Krimi von ihr lesen dürfen.

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Bernhard Krammer steht unter Schock, als er in der Wohnung seiner langjährigen Kollegin Roza vor einer Leiche steht. Dazu ist sie am Vortag ohne jegliche Habe aus dem Revier gestürmt, ohne jemanden über irgendetwas zu informieren und ist und bleibt verschwunden.
Krammer ist aufgebracht, nervös. Hat Roza etwas mit der Leiche zu tun und kennt er sie eigentlich überhaupt richtig? Dies stellt Fragen über Fragen auf sich und Oberkommissarin Alex – seine erst kürzlich wissende Tochter unterstützt ihn dabei mit einem Kollegen. Alles soll nicht offiziell geschehen, da Krammer Roza schützen will und muss tief graben um Spuren zu finden.

Hat Roza was mit dem Mord zu tun oder war es gar kein Mord, sondern nur eine Warnung? Ist Roza in Gefahr? Fragen über Fragen, die Krammer deutlich an seine Grenzen führen. Da ist manchmal die Wahrheit von allem anderen nicht zu unterscheiden.

Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, da er so facettenreich dargestellt ist und auch das Thema Vater / Tochter eben eine Rolle spielt.

Auch wenn ich dies als meinen ersten Band outen kann, so hatte ich nie das Gefühl, dass mir einschneidende Vorkenntnisse fehlen. Mir hat das Zusammenspiel der Protagonisten sehr gut gefallen und man hat mit ermittelt. Dazu trug der sehr locker leichte Schreibstil dazu bei, dass man sofort drin war. Er lässt sich erstklassig lesen.

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Der 4. Grenzfall „In den Tiefen der Schuld“ ist wirklich Krimiunterhaltung vom Feinsten.
Im Vorgängerband wurde schon angedeutet, wie der jetzige Krimi startet.
Rosa Szabo, die Kollegin von Bernhard Krammer, ist überstürzt vom Kommissariat aufgebrochen und von der Bildfläche verschwunden; zuletzt wurde sie in der Gegend um den Walchensee gesehen; und in ihrer Wohnung liegt ein Toter mit einer Tauchermaske. Alles in allem eine verzwickte Situation, sie bringt Krammer an seine persönlichen Grenzen und er bittet seine Tochter Alexa um Amtshilfe. Ihre Zusammenarbeit ist nicht ohne Probleme, aber gerade das macht diese Reihe aus und ich liebe es, wie sich die beiden immer wieder ergänzen, dabei aber nicht ohne Fehler sind, das macht sie so authentisch.
Ich war sofort wieder mittendrin im Geschehen und wie bei den anderen Bänden konnte ich die Vielschichtigkeit der Charaktere nur bewundern und die Zerrissenheit von Krammer gegenüber Alexa auf der einen Seite und Rosa auf der anderen förmlich spüren.
Sehr gelungen fand ich auch die kursiv geschriebene Geschichte des Opfers und ich habe den Puzzlesteinchen quasi entgegengefiebert um mir ein komplexes Bild machen zu können und dabei wieder festgestellt was es für abgrundtief böse Menschen gibt.
Ich habe es kaum für möglich gehalten, aber zum Schluss konnte der Spannungsbogen noch gesteigert werden und das Ende hält einige Überraschungen bereit.
Fazit: ein außergewöhnlicher Krimi, den ich verschlungen habe. Die Serie ist ein Garant für spannende Lesemomente. Ich freue mich auf den nächsten Fall

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Sehr habe ich mich auf den vierten "Grenzfall" des deutsch-österreichischen Ermittlerteams Alexa Jahn, von der Kripo Weilheim und Bernhard Krammer, vom LKA in Innsbruck gefreut.

Als Krammers Kollegin Roza Szabo spurlos verschwindet, bittet er seine Tochter Alexa um Hilfe. Es beginnen sozusagen mehrere Suchaktionen in mehreren Ländern.
Sehr spannend geschrieben, immer mehr führen die Spuren in Rosas Vergangenheit und mittels einer rasanten Ermittlung kommt es zur Auflösung des Falls.
Jetzt schon freue ich mich auf den nächsten "Grenzfall"!

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Ich liebe ja die Grenzfall Bücher und mich hat es sofort gepackt. Man muss aber schon die anderen Bücher gelesen haben, um mit der Geschichte klar zu kommen. Da es bei mir schon etwas her war brauchte ich ein bisschen um reinzukommen. Aber ansonsten wieder Top

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In ihrem vierten Grenzfall Krimi überzeugt Anna Schneider mit einer fesselnden, actiongeladenen Story, interessanten Figuren und einem hochspannenden Finale. Die sympathischen Hauptfiguren und die grandiose Alpenkulisse des deutsch-österreichischen Grenzgebiets machen den besonderen Reiz dieser Reihe aus. Ich bin schon gespannt, wie es in Band fünf weitergeht.

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Chefinspektor Bernhard Krammer und Alexa Jahn bilden für mich das perfekte Gespann! Durch Ihre familiäre Verbundenheit bekommt die Krimireihe einen ganz besonderen Charakter! Ich fiebere bei jedem Band gespannt mit und hoffe dass Anna Schneider diese ganz besondere Krimireihe noch lange fortleben lässt!!

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"Die dunkle Seite der Alpen" steht auf dem Klappentext und das macht ja schon etwas neugierig. Es dreht sich um Macht, Tod, alte kriminelle Geschichten. Und vermeintlich auch um den Tod oder die Entführung einer Polizistin. Krammer ist schockiert als er einen Toten in der Wohnung seiner Kollegin Roza entdeckt und sie von einem Tag auf den anderen verschwindet. Es ist ein österreichisch-deutscher Fall der auch nach Ungarn führt. Eine alte Geschichte? Oder eine neue, die mit der alten Null zu tun hat? Es wird und bleibt spannend. Ideal zum Miträtseln und doch führen viele Spuren in die Irre.
Ein total toller Krimi. Der erste dieser Reihe für mich und der vierte an sich. Aber bestimmt nicht mein letzter, denn den ersten habe ich mir vorhin bestellt :-) Und würde mich auf weitere, neue freuen!

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Spannende und emotionale Grenzfälle

Chefinspektor Bernhard Krammers Kollegin Roza Szabo verlässt überstürzt ihren Arbeitsplatz, ohne Handy, Mantel, Portemonnaie, Dienstwaffe.
Am Tag nach ihrem Verschwinden stehen Krammer und seine Beamten in ihrer Wohnung vor einer männlichen Leiche. Bernhard Krammer ist derartig geschockt, dass er handlungsunfähig vor Ort verharrt bis seine Tochter Alexa Jahn ihn mit ihrem deutschen Kollegen unterstützt.
Eine fieberhafte Suche beginnt, nach Szabo oder Szabos Leiche.


Nachdem ich alle vier Grenzfälle gelesen haben, ziehe ich vor Anna Schneider den Hut.
Sie lässt nicht nach. Spannende Fälle in der Grenzregion, wobei sie nicht müde wird, die wunderschöne Region in glänzendem Licht erscheinen zu lassen.
Die menschliche Seite und familiäre Beziehung der Ermittler, die im Hintergrund aller vier Grenzfälle kontinuierlich weitererzählt wird, drängt sich immer mal wieder in den Vordergrund, um die Entwicklungen, Enttäuschungen und Annäherungen unmittelbar mitzuerleben. Anna Schneider hat eine Konstellation erschaffen, die jede Menge Grübel,-und Gesprächspotenzial birgt, das Vater und Tochter nur sehr zaghaft ausschöpfen.
Auch wenn mir manchmal zu viel von Schuldgefühlen und Gefühlsblockaden gezeigt wurde, ist es doch interessant mitzuerleben, wie Vater, Tochter und auch Roza aus ihren selbsterbauten Gefängnissen entkommen wollen und es doch nur schwer und in kleinen Schritten gelingt.
In diesem Grenzfall ist noch ein drittes Land involviert, Roza Szabos Heimatland Ungarn. Wir erfahren vieles aus Rozas Vergangenheit, was ihre Handlungsweisen, auch die in den vorherigen Grenzfällen, nachvollziehbar machen. In zukünftigen Grenzfällen wird man Roza dann vielleicht besser verstehen können und das Team Krammer/Szabo noch enger und vertrauensvoller miteinander arbeiten.
Die Lösung des Falles birgt wieder geduldige Ermittlungsarbeit, was in diesem Fall für Krammer kaum möglich ist. Trotzdem leiten Instinkt und Erfahrung Krammer, Alexa und ihrem Partner in die richtige Richtung, die für alle Beteiligten zur tödlichen Gefahr werden kann. Ein lang bewährter Spannungsbogen, der in jeder Grenzfall-Folge neu zündet.
Ich freue mich auf mehr und kann eine absolute Leseempfehlung aussprechen.

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Das Buch hat mein Interesse sofort auf Grund des Covers und des Titels erweckt. Lassen doch beide auf einen spannenden Thriller hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Es handelt sich hierbei um den dritten Band der Grenzfall Serie. Das Buch aber ist in sich abgeschlossen und kann eigenständig gelesen werden.
Zur Geschichte, Chefinspektor Krammer steht in der Wohnung seiner Kollegin, dort liegt eine männliche Leiche, mit einer Tauchermaske auf dem Kopf. Doch seine Kollegin Roza ist wie vom Erdboden verschluckt, sie ist nicht auffindbar. Krammer denkt sich, dass da etwas nicht stimmen kann und beginnt eigenständig eine langwierige Suche nach ihr. Doch, ob es ihm gelingt, sie zu finden und was es mit der Leiche auf sich hat, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und mir eine tolle Lesezeit beschert. Es ist so alles enthalten, was man sich wünschen kann. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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Zwei Anschläge hatte es auf Roza Szabos Leben schon gegeben und jetzt ist sie spurlos verschwunden. Als ihr Kollege Chef-
inspektor Bernhard Krammer ihre Wohnung aufbrechen läßt, findet er keine Spur von ihr, stattdessen einen Toten mit Taucher-
maske und quer über das Visier die Nachricht: "In Liebe, Kriszina"
Alexa Jahn und Florian Huber, Kollegen der Kripo Weilheim unterstützen Krammer bei der Suche nach Roza und der Aufklärung
des Mordes und das nicht nur wegen der Grenznähe, Alexa fühlt sich Krammer verpflichtet, hatte er ihr doch schon aus brenzligen
Situationen herausgeholfen und seit kurzer Zeit wissen die beiden um ihr verwandtschaftliches Verhältnis. Sie sind Vater und
Tochter, und da fangen die Schwierigkeiten so richtig an. Alexa kann nicht glauben, dass ihr Vater die Unschuld Rozas in Frage stellt,
sie selbst würde für ihren Kollegen die Hand ins Feuer legen. Krammer dagegen wirft ihr Naivität vor.
Ist es in dieser Situation, in der sich die beiden gegenseitig im Weg stehen, überhaupt möglich, den Mord und das Verschwinden
Rozas aufzuklären?

Der 4. Fall, wieder ein absolut spannender, ist geprägt von den persönlichen und allzu menschlichen Problemen, die das grenz-
überschreitende Ermittler Duo Alexa Jahn und Bernhard Krammer miteinander haben. Kein Friede-Freude-Eierkuchen Verhältnis
von Vater und Tochter, mehr ein aneinander Reiben, sich misstrauen. Selbstzweifel und Zweifel an dem Anderen passieren
parallel zu den Ermittlungen.
Genau das macht aber diese neu entstandene Vater Tochter Beziehung so glaubhaft.

Ich habe alle Bände der Reihe gelesen und mir macht es großen Spaß, die spannenden Fälle, aber auch die persönlichen
Entwicklungen der beiden mitzuverfolgen.

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Der vierte Teil der Reihe ist da und ich war gespannt wie es nach dem Cliffhanger vom letzten Band weitergeht.

Wir dürfen auf den Spuren von Roza wandeln und erfahren ein wenig mehr über die Ermittlerin aus Ungarn.
Die Charaktere in diesem Band sind alles andere als Professionell. Gerade Krammer finde ich eher unrealistisch dargestellt. Er verstößt gegen ein Gesetz nach dem anderen. Untersucht Tatorte ohne Schutzkleidung und meldet verschwundene Waffen nicht. Das ganze wird noch auf die Spitze getrieben, als er sich einfach nach Ungarn aufmacht und dort Menschen zu befragen, die mit Roza zutun hatten. Ohne Bescheid zu geben oder seinen Chef zu informieren. Alexa ist da ein wenig Professioneller, als Krammer, aber auch sie ist hält von Kommunikation nicht viel, was natürlich gerade Ermittlungen eher schleppend voranbringen.

Das Buch wird aus der Sicht von Krammer und Alexa erzählt, aber auch eine dritte unbekannte Figur beschreibt ihre Vergangenheit, was ich tatsächlich sehe interessant fand. Der Schreibstil ist in diesem Moment sehr emotional und mitreißend. Man spürt regelrecht den Schmerz und das Leid das diese Person erdulden musste.
Ansonsten ist das Buch spannend und der Fall ist fesselt dargestellt, trotzdem habe ich den Schluss mir anders vorgestellt. Ich bin da noch einwen8g unentschlossen was ich von dem Showdown gegen eine halten soll. Er wirkte für mich nicht sonderlich realistisch.

Fazit
Ein spannender Fall der Roza einem ein wenig näher bringt und sie einfach von einer anderen Seite zeigt. Leider konnten Alexa und Krammer nicht bei mir Punkten und ich fand sie alles andere als tolle Ermittler. Trotzdem freue ich mich auf den nächsten Band.

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Dieses Mal haben sich die Ermittlungen von Krammer und Alexa, für mich, fast wie ein Roadtrip angefühlt. Oder besser wie eine Schnitzeljagd, die kreuz und quer durch die Geschichte geht.
Diese Ratlosigkeit und die vielen Zweifel, die Krammer bezüglich Szabo und sich selbst plagen, konnte ich so gut nachvollziehen. Verzweifelt greifen die Ermittler nach jedem Strohhalm und langsam, ganz langsam können sie das Rätsel auflösen, bis es zum großen Showdown kommt.
Das Ende hat mich wirklich schwer getroffen und ich habe es so nicht kommen sehen. Schlimmer, als der Abschluss dieser Geschichte, war nur der Ausblick bzw der Cliffhanger für den nächsten Fall!
Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Mit einer Leichtigkeit und Begeisterung beschreibt sie die Schönheiten des Walchensees und des Burgenlandes, nur um den Leser danach in eine dunkle Wohnung mit schweren Möbeln oder in eine finstere Gasse zu katapultieren. Man merkt mit jedem Satz, die Frau weiß wovon sie schreibt, denn sie kennt alle Orte ganz genau.
Sie schafft es die Gefühle, Gedanken und Überlegungen der einzelnen Charaktere so gut und klar zu zeichnen, dass ich mich in jeden genau hineinversetzten und somit mitfiebern und mitfiebern konnte.

Anna Schneider ist für mich die ungekrönte Chliffhangerqueen! Selten schafft es ein/e Autor/in, dass ich mich nach dem nächsten Buch förmlich verzehre. Leider muss ich jetzt bis 2025 warten, um wieder mit Alexa und Krammer zu ermitteln.
Da bleiben mir in der Zwischenzeit wohl nur Ausflüge nach Lenggries und Innsbruck und an den Walchensee über!

Von mir gibt es, für diesen Fall und die ganze Reihe, eine absolute Leseempfehlung!

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Band 4 der "Grenzfall" Reihe sorgt wieder für spannende Unterhaltung. Es ist schön zu sehen wie dich die Einzelnen Charaktere weiter entwickelt haben. Ich bin gespannt auf Band 5.

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Bester Fall der Reihe

Als Roza Szabo urplötzlich verschwindet, während in ihrer Wohnung gleichzeitig ein Toter entdeckt wird, steht ihr Kollege Chefinspektor Bernhard Krammer vor einem Rätsel. Was hat Roza nur dazu veranlasst, alles stehen und liegen zu lassen und einfach unterzutauchen? Gemeinsam mit seiner Tochter Alexa begibt er sich auf Spurensuche. Bald ist klar, dass es jemand explizit auf Roza abgesehen hat und die Zeit drängt. Können die beiden Schlimmeres verhindern?

Das Cover passt wieder gut zur Reihe und zur Geschichte. Der Schnitt durch die Buchstaben symbolisiert wohl die Grenze von Deutschland und Österreich, auch der abgebildete See spielt eine größere Rolle.

Der fesselnde Schreibstil lässt die Seiten nur so an einem vorbeifliegen. Die verschiedenen Perspektiven bieten eine fesselnde Dynamik, besonders die kursiv dargestellten Gedankenfetzen aus der Vergangenheit drängen den Leser dazu, mehr erfahren zu wollen. Die Handlung setzt nahtlos nach dem dritten Band an und man ist sofort mitten im Geschehen. Die Geschichte nimmt überraschende Wendungen, bleibt jedoch stets plausibel. Die authentische Darstellung der Ermittlungen und Krammers spürbare Verzweiflung, seine verschwundene Kollegin zu finden, verleihen dem Buch eine zusätzliche Tiefe. Auch das Verhältnis zwischen ihm und Alexa bessert sich, auch wenn die beiden zwei Dickschädel sind. Die Auflösung lässt den Leser zufrieden zurück und der nächste Band steht schon in den Startlöchern.

Ich finde, dass dies der beste Teil der Reihe ist - diese sollte man übrigens in der richtigen Reihenfolge lesen, um das volle Genusserlebnis zu haben. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und gebe 4,5 Sterne.

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Jahn und Krammer ermitteln nun bereits zum vierten Mal zusammen in der Grenzfall-Reihe von Anna Schneider.
Und dieser Fall hat es in sich.
Die Kollegin von Krammer ist spurlos verschwunden - von einer Minute zur anderen hat Rosa das Büro fluchtartig verlassen und ist seitdem unauffindbar.
Als Krönung finden sie auch noch eine männliche Leiche in der Wohnung von Rosa.
Krammer macht sich von Stunde zu Stunde mehr Sorgen und versucht mit allen Mitteln, Rosa zu finden.
Denn er weiß, dies ist kein normales Verhalten von ihr und es muss etwas Schlimmes dahinterstecken.
Seine Tochter Alexa, die Annäherung zwischen den Beiden erfolgt sehr langsam, aber es geht voran, hilft ihm dabei.

Die Story ist wendungsreich, spannend und absolut kurzweilig aufgebaut.
Für mich der bis jetzt beste Teil der Reihe.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und wurde bestens unterhalten.
Teil 5 kann kommen.

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Cliffhanger vom letzten Band:
Rosa Szabo, Polizistin in Innsbruck und Partnerin von Bernhard Krammer stürmt aus der Polizeibehörde und verschwindet spurlos.
Die Kollegen finden in ihrer Wohnung eine männliche Leiche. Die Spur führt nach Bayern, an den Walchensee. Damit ist Alexa Jahn, Polizistin in Weilheim und Tochter von .Krammer mit an Bord. Vater und Tochter nähern sich langsam an, .entdecken Gemeinsamkeiten.. Stur sind jedenfalls beide. Am Walchensee spüren sie nach einer dramatischen Suche Rosa in einem Versteck auf. Eine tieftraurige Geschichte aus Rosas Vergangenheit wird offenbar ...
Spannend, Psychologie und und Action! Sehr empfehlenswert und der nächste Fall kündigt sich am Ende auch schon wieder an ..

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Wo ist Krammers Partnerin Roza? Packende Fortsetzung mit stetig wachsender Spannung

Chefinspektor Bernhard Krammer ist ratlos. In der Wohnung seiner Partnerin Roza Szabo wird ein Toter gefunden. Roza selbst ist spurlos verschwunden, nachdem sie vorher scheinbar massiv bedroht wurde. Krammer setzt alles daran, seine Kollegin zu finden. Alexa Jahn von der Kripo Weilheim, die erst seit kurzem weiß, dass sie Krammers Tochter ist, möchte ihrem Vater sehr gerne helfen. Doch der zeigt sich von der Sache ein wenig überfordert und vorerst fehlt zudem jeder Anhaltspunkt. Ob die beiden Roza dennoch aufspüren? Und was hat es mit dem Toten in Rozas Wohnung auf sich?

Anna Schneider schildert abwechselnd, was Bernhard und Alexa alles unternehmen, während sie nach Roza fahnden. Zwischendurch erzählt scheinbar ohne Zusammenhang eine Frau ihre tragische Geschichte. Nach und nach wird klar, was diese eingeschobenen Passagen mit dem Fall zu tun haben. Der Roman lässt sich dank des unkomplizierten, angenehmen Schreibstils flüssig und leicht lesen.

Bernhard Krammer ist vom neuen Fall direkt betroffen, Roza bedeutet ihm viel. Er geht daher mitunter recht emotional und unbedacht vor, verhält sich nicht unbedingt nach Lehrbuch, „poltert“ mitunter ganz schön herum. Überhaupt ist Krammer generell eher ein Einzelgänger, der mit manchen Entwicklungen wie der zunehmenden Digitalisierung und der Rolle der aktuell wichtigen sozialen Medien hadert. Seine Tochter Alexa gehört einer anderen Generation an, sie hat mit Florian Huber einen zuverlässigen Kollegen gefunden, der sie unterstützt, ihr aber mittlerweile auch ehrlich sagt, wenn sie sich z.B. wie ihr Vater zu emotional und aufbrausend verhält. Dass sich Alexas Beziehungen zu ihrem Partner und ihrem Vater mit jedem Buch der Reihe weiterentwickeln gefällt mir. Klar, dass sich die junge Frau an die Tatsache, dass Krammer, den sie erst kürzlich kennengelernt hat, ihr Vater ist, erst mal gewöhnen muss. Das alles wird authentisch beschrieben.

Ein sehr persönlicher Fall für Krammer, der ihm einiges abverlangt. Kontinuierlich steigt die Spannung an, der Fall entwickelt sich logisch und ist insgesamt gut nachvollziehbar. Die anfangs rätselhaften Schilderungen der unbekannten Frau fügen sich stimmig in die Handlung ein. Auch der vierte Teil der Reihe „Grenzfall“ hat mich prima unterhalten. Ich mag die Dynamik zwischen Bernhard Krammer und Alexa Jahn, die beide Figuren mit Ecken und Kanten sind. Auch der durchaus aufrüttelnde Fall hat mich gepackt. Ich bin gespannt, wie es mit den beiden Ermittlern weitergeht. „In den Tiefen der Schuld“ gibt bereits einen kurzen Ausblick auf den nächsten Fall, endet das Buch doch mit einem Cliffhanger, der neugierig macht.

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Endlich ein neuer Grenzfall. Die Kollegin von Bernhard Krammer ist spurlos verschwunden. In ihrer Wohnung liegt jedoch ein toter Mann mit einer Tauchermaske. Was ist hier nur geschehen? Die Ermittlungsarbeiten führen die beiden Protagonisten wieder zusammen und das Privatleben der Ermittler spielt auch in diesem Band eine Rolle. Wieder ein sehr spannender Fall

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Ich empfehle die Bücher unbedingt in chronologischer Reihenfolge zu lesen. Falls du die ersten drei Bände noch nicht kennst, dann solltest du diese erst lesen oder auch hören, bevor du mit diesem Band anfängst.

Der 3. Band endet mit einem spannenden Cliffhanger, was meine Vorfreude auf die Fortsetzung noch verstärkt hat.

Roza, die Kollegin und Vertraute von Bernhard Krammer, ist verschwunden, und alles deutet darauf hin, dass sie in großer Gefahr schwebt.

Krammer ermittelt privat, ohne seine Kollegen zu informieren. Da Rozas Spur nach Deutschland führt, hilft ihm seine Tochter Alexa die bei bei der Kriminalpolizei in Weilheim arbeitet bei den Ermittlungen. Die Story nimmt Fahrt auf, und es gibt viele lose Fäden, die Anna Schneider geschickt nach und nach zusammenführt. Dabei bleibt der Spannungsbogen immer hoch, und es hat mir viel Spaß gemacht, mitzurätseln.

Die ersten Kapitel des Buches widmen sich eher der privaten Geschichte der beiden Ermittler, wobei der Fall im Hintergrund steht. Dies ändert sich, und die Geschichte gewinnt an Fahrt. Die kursiv geschriebenen Zwischensequenzen sind spannend und leicht verstörend. Hier kommt eine unbekannte Stimme zu Wort die die Geschichte aus der Opfersicht heraus erzählt. Dabei werden nach und nach Hintergrundinformationen preisgegeben die einen neuen Blickwinkel auf das Geschehen eröffenen. Anna Schneider schafft es, den Leser mit einem perfekten Mix aus Kriminalfall, persönlicher Geschichte der Ermittler und Landschaftsbeschreibungen des deutsch-österreichischen Grenzgebiets zu fesseln. Ihr Schreibstil ist spannend, sehr gut lesbar, und es macht Spaß zu sehen, wie sich Alexa und Bernhard entwickeln.

Fazit:
Eine packende Fortsetzung der Reihe, die mit jedem neuen Band besser gefällt! Der gelungene Mix aus Kriminalfall, persönlicher Geschichte der Ermittler und atmosphärischen Landschaftsbeschreibungen lässt mich immer wieder in die Welt von Bernhard Krammer und Alexa Jahn eintauchen. Anna Schneiders Schreibstil ist wirklich ein Genuss, und die Entwicklung der Charaktere macht die Reihe umso spannender. Große Leseempfehlung für alle Krimifans! Ich kann es kaum erwarten, den 5. Grenzfall zu lesen (er erscheint voraussichtlich im Februar 2025 und ist jetzt schon vorbestellbar*)

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Durch einen rasanten Einstieg, der nahtlos an den vorherigen Band anknüpft, hatte ich einen unglaublich guten Start in das Buch. Der rasante und persönlichere Fall präsentiert sich von Anfang an als äußerst spannend und konnte mich direkt mitreißen.

Zusätzlich trägt der fesselnde Schreibstil zur Spannung bei und ermöglicht ein müheloses Durchfliegen der Seiten.
Die Handlung wird in gewohnt kurzen Kapiteln aus den wechselnden Perspektiven der beiden Hauptfiguren erzählt, wobei die eingefügten Kapitel (Gedankenschnipsel) aus der Sicht einer unbekannten Person die Spannung zusätzlich steigern.

Die malerisch beschriebene Landschaft der Alpenregion ermöglicht ein lebendiges Mitverfolgen der Handlung. Besonders hervorzuheben ist die gelungene Integration von Informationen über die Umgebung des Walchensees und die Arbeit von Rettungstauchern während der Ermittlungen.

Auch das Wiedersehen mit den bereits bekannten Protagonisten stellte dabei ein besonders großes Highlight des Buches dar.
Die zwischenmenschlichen Themen zwischen den Protagonisten stehen in diesem Band verstärkt im Vordergrund, auch wenn ich mir vereinzelt mehr Zusammenarbeit gewünscht hätte.

Trotz des sehr abrupten Endes fügt sich dieses gut ins Gesamtbild ein und führt alle Handlungsstränge gekonnt zusammen. Das Ende knüpft dabei an ein Ereignis aus einem vorherigen Band an und verspricht somit eine vielversprechende Fortsetzung im 5. Grenzfall.

Ein unglaublich toller Schreibstil mit toll ausgearbeiteten Ermittlungen in einer bildlich gezeichneten Atmosphäre. Alles in allem ist dies eine herausragende Fortsetzung, die zu meinen Favoriten der Reihe zählt. Daher gebe ich dem Buch 4,5 von 5 ⭐.

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Chefinspektor Bernhard Krammer ermittelt in Österreich - und in diesem Fall auch noch bezüglich seiner beruflichen Partnerin. In deren Wohnung wird eine Leiche gefunden - und von der Kollegin fehlt jede Spur.
Auf der deutschen Seite ermittelt Alexa Jahn - die Tochter von Krammer.
Sowohl beruflich als auch privat müssen sich die Beiden erst aufeinander eingrooven.

Ich mag die Atmosphäre in dem Buch, angesiedelt im Grenzgebiet in den Alpen.
Band Vier der Reihe ist wieder sehr spannend - es gibt immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit und es hat ein wenig gedauert, bis ich die Verknüpfung zu den Personen der Gegenwert herstellen konnte.
Eigenartigerweise standen mir die beiden Personen emotional deutlich näher als die beiden Hauptcharaktere, das Tochter-Vater-Gespann. Zu dem konnte ich keine wirkliche Nähe aufbauen.

Insgesamt gute Unterhaltung, zwischendrin ein paar Längen, aber dennoch sehr spannend.

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Grenzfall IV - Komplizierte Beziehungen

Das plötzliche Verschwinden seiner Kollegin Roza Szabo beunruhigt Bernhard Krammer zutiefst. In aller Eile hat die Kommissarin Szabo das LKA in Insbruck verlassen, auch in ihrer Wohnung findet man sie nicht. Dafür aber entdeckt man dort eine männliche Leiche mit einer Tauchermaske im Gesicht.
Krammer will Roza unbedingt finden, doch verunsichert über ihr zuletzt merkwürdiges Verhalten, glaubt er an ihre Unschuld nicht und ermittelt inoffiziell. Alexa Jahn, die In Krammers Schuld steht, bittet ihm sofort ihre Hilfe an. Auch ihr Kollege Kommissar Florian Huber von der Inspektion Weilheim ist dabei.
Die Ermittler beginnen mit der Suche an Walchensee, wo Roza auch vor kurzem gesehen wurde. Doch als eine erfahrene Polizistin weiß Szabo ihre Spuren zu verwischen; die Ermittlungen wurden immer komplizierter, brauchbare Beweise schwer auffindbar.
Krammer dagegen versucht Rozas Vergangenheit zu durchleuchten, dort brauchbare Hinweise zu finden, und auf diese Weise auf die Spuren von Roza zu gelangen. Bald sind sich die Ermittler sicher, dass Roza in höchster Lebensgefahr schwebt.

Als begeisterte Leserin der Grenzfall-Reihe konnte ich auf die Fortsetzung mit Alexa Jahn und Bernhard Krammer nicht verzichten. Den aktuellen Fall mit Rozas Verschwinden und der nicht identifizierbaren Leiche in ihrer Wohnung fand ich sehr spannend. Genauso spannend fand ich die Erzählung einer geheimnisvollen Frau, die über ihre verhängnisvolle Vergangenheit schonungslos berichtet. Und obwohl die Ermittlungen im Fall Roza schleppend vorangehen, bringt die „Beichte“ der Frau immer neue Lichtblicke in die Geschichte; einige Zusammenhänge mit dem aktuellen Fall wurden erkennbar.

Viel Platz im Roman finden die zahlreichen Anmerkungen über die konfliktreiche Beziehung zwischen Krammer und Alexa. Da ich alle Bücher der Reihe und somit die Vergangenheit der Protagonisten kenne, empfand ich sie manchmal als störend.
Dank der flüssigen, leicht zu lesenden Schreibweise der Autorin ist das Buch schnell zu Ende gelesen. Die kurzweilige Lektüre bietet gute Unterhaltung und die Leseprobe des nächsten Buches im Anhang weckt Neugier auf die Fortsetzung der Reihe.

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Spannender Kriminalroman

Chefinspektor Bernhard Krammer versteht die Welt nicht mehr. In der Wohnung seiner Kollegin Roza Szabo liegt die Leiches eines Mannes, der eine Taucherbrille trägt, von Roza keine Spur. Er macht sich natürlich sofort eher inoffiziell auf die Suche nach seiner Kollegin, hinterfragt sie allerdings schon. Kann er sich in Roza so getäuscht haben? Da Roza jenseits der Grenze in Walchensee das letzte mal gesehen wurde, schaltet er Alexa Jahn ein. Seine Tochter ermittelt nun parallel und es wird immer klarer, dass auch Roza in großer Gefahr zu schweben scheint, wenn sie sie nicht schnell finden...

"Grenzfall - In den Tiefen der Schuld" ist mittlerweile der vierte Fall aus der Grenzregion um Bernhard Krammer und seiner Tochter Alexa Jahn. Ich bin mit dem aktuellen Band in die Reihe eingestiegen und zu keinem Zeitpunkt Verständnisprobleme. Die Autorin Anna Schneider erzählt die Geschichte in einem sehr flüssig zu lesenden Schreibstil, der die Geschehnisse lebendig vor Augen führt. Der Spannungsbogen wird mit dem rätselhaften verschwinden von Roza Szabo gut aufgebaut und über ihre ungewisse Situation und den damit verbundenen Ermittlungsarbeiten auf einem aus meiner Sicht hohen Niveau gehalten. Die parallelen Handlungsstränge mit den jeweiligen Ermittlungen sorgen mit den Wechseln zwischen den Kapiteln für ein zusätzliches Lesetempo. Die Protagonisten sind interessant gezeichnet und tragen auch mit ihrem Miteinander zum gelingen des Kriminalromans bei. Das Finale hätte aus meiner Sicht noch ein wenig spektakulärer gestaltet werden können und handelte den Fall für meinen Geschmack zu abrupt ab, was aber ein Jammern auf hohem Niveau ist.

Insgesamt hat mir "Grenzfall - In den Tiefen der Schuld" Lust auf mehr Fälle aus der Grenzregion gemacht. Die tollen Protagonisten, ein spannender Fall und das Erzähltalent der Autorin konnten mich hierbei überzeugen. Ich empfehle das Buch daher gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

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Beziehungen werden intensiver

Der dritte Kriminalroman mit den bereits bekannten Ermittlerteams aus Österreich und Deutschland ist wieder spannend und vor allem persönlich, von der ersten Seite bis zur letzten. In diesem Fall ist die Kollegin von Bernhard Krammer, Roza Szabo, scheinbar spurlos verschwunden und er weiß nicht, wie er damit umgehen soll. Nachdem in ihrer Wohnung auch eine Leiche gefunden wird, weiß er nicht, ob er seiner Kollegin vertrauen soll, sie freiwillig untergetaucht ist oder ob sie gar in ein Verbrechen involviert ist. Anstelle einer Großfahndung wird gemeinsam mit den deutschen Ermittler*innen, darunter seine Tochter Alexa, intern mit allen möglichen Ressourcen nach Roza gesucht. In diesem Teil merkt man, dass sich Alexa und Bernhard emotional annähern, nachdem sie so lange Zeit nichts von ihrer gegenseitigen Existenz gewusst haben und dies geschieht ihnen nicht leicht, da beide sich charakterlich in manchen Bereichen zu ähnlich sind. Gleichzeitig stellt Bernhard fest, dass er kaum etwas über seine Kollegin Roza weiß und Alexa findet eine gute Arbeitsbasis zu ihrem Kollegen Jahn, mit dem es anfangs nicht leicht war. Dafür bleibt für das Privat- und Liebesleben momentan wenig Zeit, da alle zeitlichen Ressourcen für die Suche nach Roza gebündelt werden.
Als zweiten Handlungsstrang bekommt man in kursiver Schrift Texte über eine Frau, die in der Ich-Perspektive erzählt, präsentiert. Es stellt sich erst nach und nach heraus, um welche Person es sich hier handelt.
Am Ende des Buches bekommt man als Leser*in schon einen kleinen Ausblick, worum es im nächsten Teil gehen wird und ich freue mich darauf, alte und neue Bekannte wieder zu lesen.

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Fesselnd von der ersten Seite bis zur letzten Seite.
Chefinspektor Krammer findet in der Wohnung seiner Kollegin eine männliche Leiche und von seiner Kollegin fehlt jede Spur.
Er bittet seine Tochter um Hilfe über die Landesgrenze .
Wieder ein sehr gelungener Krimi über die Grenze hinaus

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Wie immer von Anna Schneider ein spannender Krimi mit tollen Ermittlern. Wieder sehr spannend zu lesen, habe das Buch in einem Stück gelesen.
Wir werden es auf jeden Fall an unsere Kunden weiterempfehlen.

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