Der blaue Salamander

Der Capri-Krimi

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Erscheinungstermin 20.03.2024 | Archivierungsdatum 31.08.2024

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Zum Inhalt

Als Inselpolizist Rizzi an einem sonnigen Morgen die ersten Pfirsiche in seinen Gärten hoch über dem Meer pflückt, ahnt er nicht, was in der Nacht geschehen ist. Modedesignerin Rosalinda wurde ermordet, ihre Leiche soeben im Beichtstuhl der Kirche entdeckt. Nicht nur im Dorf, auch in der Villa von Signora de Lulla herrscht Aufregung. Rosalinda war hier oft zu Besuch, zuletzt hat sie noch die kostbare Handtasche aus Salamanderleder besichtigt. Warum nur musste sie sterben?

Als Inselpolizist Rizzi an einem sonnigen Morgen die ersten Pfirsiche in seinen Gärten hoch über dem Meer pflückt, ahnt er nicht, was in der Nacht geschehen ist. Modedesignerin Rosalinda wurde...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783257300994
PREIS 18,00 € (EUR)
SEITEN 336

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Die Krimis von Luca Ventura gefallen mir immer sehr und auch dieser Fall konnte mich überzeugen.
Und jedes Mal denke ich, Urlaub auf Capri wäre doch mal was. Blaues Meer, herrliche Sonne und wie Rizzi durch die Gassen tuckern....

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Ein solider Krimi von der Insel Capri. Menschen, die im Urlabsparadis leben, haben die gleichen Probleme wie andere, nur in schönerer Umgebung. Die Ermittlenden haben mir gut gefallen und auch die Geschichte ist angenehm spannend. Eigentlich ein klassischer Whodunnit, der geschickt modernisiert wurde. Das Eröffnungskapitel schickt einen erst mal auf eine falsche Fährte.

So ganz konnte ich mit dem Motiv nicht mitfühlen. Die Bedeutung des blauen Salamanders schien mir zu mystisch überhöht.

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Lucertola azzura: .das ist eine blauschimmernde Eidechse, die nur auf den Faraglioni Felsen vor Capri vorkommt

Rosalinda wird iIm Beichtstuhl der Kirche wird erwürgt aufgefunden. Wurde ihr ihr Lebenswandel als lesbische Frau zum Verhängnis, gab es geschäftlliche Probleme? Rosalinda arbeitet als Designerin von Lederwaren mit einer eigenen Werkstatt und ihre Partnerin Alessandra führt die Boutique. Agente Enrico Rizzi und seine Kollegin Cirillo beginnen mit den Ermittlungen, aber gleich wird ihnen der Fall entzogen und die Kollegen aus Neapel übernehmen.
Der einfältige Straßenfeger Salvatore wird als Hauptverdächtiger in Untersuchungshaft genommen. Rizzi hält das für einen Fehler und recherchiert auf eigene Faust weiter. Rosalinda hat sich in letzter Zeit auffällig für eine alte Designerhandtasche, die sogenannte "alue Salamander" interessiert und wollte das Stück neu auflegen.

Capri-Idylle, Konflikte zwischen dem einheimischen Rizzi und der strafversetzten Cirillo aus dem Norden und letztlich eine ganz überraschende Lösung ...

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Hatte mich schon sehr gefreut auf den neuen Roman von Luca Ventura und wurde nicht enttäuscht. Auch mit Der blaue Salamder“ ist ein sehr unterhaltsamer leichter Krimi gelungen. Beim Lesen taucht man ein in die Welt Capris und fühlt sich sehr wohl mit dem Geschehen und der beschriebenen Landschaft sowie den Menschen.

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Ein weiterer Krimi von Ventura, Schauplatz Capri. Spannend aufgebaut. Infos rund um Leder und das Leben. Rizzi und Partnerin klären den Tod einer Taschendesignerin, behindert von den Kollegen aus Neapel.

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EIn toller Krimi: schön, traurig, tragisch und spannend! Kommissar Rizzi, ein waschechter und überzeugter Caprianer bleibt seinem Bauchgefühl treu, aber auch er kann nur gemeinsam mit seiner Kollegin den Fall aufklären. Auf zum blauen Salamander!!!!

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Ein gut gemachter Krimi, der auf der sonnigen Insel Capri spielt und Urlaubsgefühle weckt!
Agente Rizzi und seine Kollegin Antonia Cirillo lassen sich nicht davon abbringen, den Mord an der jungen Rosalinda selbst aufzuklären, die erwürgt im Beichtstuhl der Kirche gefunden wird. Erst nach und nach kommen sie dahinter, dass das Verschwinden einer kostbaren Handtasche, "Die blaue Salamander" genannt, der reichen und exaltierten Signora de Lulla, etwas mit diesem Mord zu tun haben muss.
Atmosphärisch südländisch, mit Espressi und gutem Essen gespickt, entführt uns Ventura nach Capri und Neapel. Für meinen Geschmack war der Fall am Ende etwas zu einfach gestrickt, ich hätte mir etwas mehr Verwicklungen und Twists gewünscht. Aber als Urlaubslektüre zu empfehlen!

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Cosy Crime a la Donna Leon
Malerischer, gemütlich spannender Urlaubskrimi mit Reiseführer Attitüde und viel Lokalkolorit. Man möchte eigentlich sofort losfahren...

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Stimmungsvoller Capri-Krimi

Die Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo ermitteln in ihrem nunmehr fünften Fall in einer gar unheiligen Angelegenheit. In der Kirche, im Beichtstuhl, wird die Leiche der Modedesignerin Rosalinda Fervidi gefunden. Ausgerechnet Salvatore, der Straßenkehrer, findet sie und bald steht für die neapolitanische Polizei, die hier federführend agiert, Salvatore als Täter fest.

Aber worum geht es hier wirklich? Warum wurde Rosalinda ermordet? Rizzi und Cirillo ermitteln weiter, denn sie glauben nicht so recht an Salvatores Schuld. Bald führt eine Spur zu der exzentrischen Signora de Lulla, die Rosalinda öfter besucht hat. Natürlich hat die Signora ihr auch von ihrer Kostbarkeit, ihrer Handtasche, die in allen Farben des Meeres schimmert, nicht nur erzählt, sie hat diese Rarität auch in Natura sehen dürfen. Als Designerin von Lederartikeln war Rosalinda sehr interessiert, zumal diese „Blaue Salamander“ nur einmal existieren soll und Signora de Lulla gedenkt, diese mit ins Grab zu nehmen. Als später dann die Tasche nicht mehr auffindbar ist, ist die Aufregung verständlicherweise groß.

Luca Ventura nimmt mich mit auf eine Insel voller Erinnerungen. Schon das Cover ist ein Traum. Ein Traum von Capri, der italienischen Felseninsel im Golf von Neapel. Das Flair der Insel ist so gut eingefangen, sodass ich am liebsten sofort aufbrechen möchte. Neapel, Sorrento und endlich wieder Capri sehen und lange bleiben. Und so genieße ich wenigstens seinen fünften Capri-Krimi, der in sich abgeschlossen ist, er somit ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Es sei denn, man will von Rizzi und Cirillo von Anfang an alles mitbekommen – lohnen würde es sich auf jeden Fall.

Rizzi und Cirillo könnten unterschiedlicher nicht sein und doch harmonieren sie, wenn es drauf ankommt, ganz gut. Neben den vielschichtigen Ermittlungen blitzt immer wieder Privates durch. Nicht zu viel, aber doch genug, um sie in ihrer Gänze charakterisieren zu können. Die Story ist gut durchdacht, die vielen losen, weit verzweigten Versatzstücke fügen sich dank der beiden Inselpolizisten, die nicht locker lassen, letztendlich doch zusammen.

Luca Ventura hat mich mit seinem Capri-Krimi in jeglicher Hinsicht überzeugt. Sein einnehmender Schreibstil ist sowohl spannend als auch locker, er lädt ein zum Miträtseln und verbreitet so ganz nebenbei eine Wohlfühl-Atmosphäre. Man spürt beim Lesen direkt die Sonne auf der Haut, möchte in einen saftigen Pfirsich beißen, den Rizzi höchstpersönlich kurz vorher gepflückt hat und natürlich den ein oder anderen Caffè genießen.

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Capri und die blauen Eidechsen – interessant.

Wie der Buchtitel bereits verrät, geht es um eine seltene Eidechsenunterart, beheimatet auf den Faraglioni bei Capri - deutsch: Leuchtfeuer. In der Antike wurden solche exponierte Felsen häufig durch Feuer beleuchtet, um Seefahrern die Orientierung und Navigation zu erleichtern. Diese blaue Ruineneidechse - Lucertola Azzurra – unterscheidet sich von anderen Unterarten durch ihre intensive blaue Farbe und die Zahl der Schuppen in verschiedenen Körperregionen. Auch das Geheimnis um ihr seltsames Verhalten in raren Nächten auf den bläulich schimmernden Faraglioni-Felsen wird gelüftet. Eine seltene Designerhandtasche, gefertigt aus diesem kostbaren blauen Salamanderleder, wird als gestohlen gemeldet. Vorab jedoch geht es um einen Mord. Im Verlauf der Ermittlungen wird ein Zusammenhang beider Delikte hergestellt, dem man logisch gut folgen kann. Die Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei in Neapel ist dabei weniger effektiv – mit belebendem Aufklärungseffekt für die zwei erfolgreichen Kommissare Enrico Rizzi und Antonia Cirillo aus Capri. Beide sind mit ihrem nicht ganz unproblematischen Privatleben eingebunden in das touristisch angehauchte Geschehen auf dieser beliebten Insel. Der Trend zur Verarbeitung von veganem Leder wird geschickt eingebunden. Die Idee, die Handtaschenproduktion um den blauen Salamander wieder aufleben zu lassen, ist kreativ gestaltet. Das Finale wirkt jedoch etwas zu sehr konstruiert, besonders die Momente rund um den kirchlichen Tatort.

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Ein schöner unterhaltsamer Capri-Krimi mit viel Flair, der richtig Lust macht auf Capri. Undurchsichtige Machenschaften sowohl auf Capri als auch in den Steinbrüchen von Carrara sorgen für Spannung!

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Zum Inhalt:
Rizzi ahnt nicht, dass es in der Nacht einen Mord gegeben hat als er in seinem Garten die ersten Pfirsiche erntet, aber schnell ändern sich das. Denn nicht nur im Dorf sondern auch in der Villa der Signora de Lulla herrscht Aufregung, denn dort war die Tote oft zu Besuch unter anderem um die kostbare Handtasche aus Salamanderleder zu besichtigen. Wer hatte ein Interesse daran, dass Rosalinda nicht mehr lebt?
Meine Meinung:
Das Buch ist schon gut geschrieben, da kann man sich bei dem Autoren schon drauf verlassen. Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und die Story ist auch nicht uninteressant. Man hat nach Lektüre auch richtig Lust mal nach Capri zu fahren, aber trotzdem fehlte mir der endgültige Kick für eine super Bewertung, denn ich hatte das Gefühl dass die Geschichte so dahin plätscherte, mir fehlte einfach der Spannungsbogen.
Fazit:
Ganz okay

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Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich war begeistert von der Schönheit Capris die beschrieben wurde. Auch der Kriminalfall war super, vor allem durch die verschiedenen Charaktere. Jederzeit gerne wieder ein Buch von Luca Ventura!!

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In seinem fünften Capri-Krimi lässt Luca Ventura den Polizisten Rizzi und seine Kollegin Antonia in einem spannenden und ungewöhnlichen Fall ermitteln. Im Beichtstuhl der Kirche wird eine junge Modedesignerin tot aufgefunden. Verdächtigt wird der Straßenkehrer Salvatore. Rizzi glaubt an seine Unschuld und schnell gehen seine Ermittlungen in eine andere Richtung. Eine legendäre Handtasche aus blauem Eidechsenleder scheint eine wichtige Rolle zu spielen. Sie wurde gestohlen und eine Verbindung zum Opfer scheint möglich.

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Leder

Aus wertvollem Salamanderleder (in Wahrheit handelt es sich um Eidechsen) ist die kostbare Handtasche der Firma Lupi gefertigt. Nur ein oder zwei Stück davon wurden jemals produziert. Rosalinda interessiert sich für das wertvolle Stück und wird bald darauf ermordet im Beichtstuhl der Kirche aufgefunden.

Bemerkenswerte Einblicke in die Welt der blauen Echsen auf Capris Felsen und die Lederherstellung, welche auch aus Äpfeln möglich ist, verschafft uns Autor Luca Ventura mit dem Thema, das diesem Kriminalroman zugrunde liegt. Neben vielen landschaftlichen Eindrücken von Capri und einigen persönlichen Informationen zu den Ermittlern Enrico Rizzi und Antonia Cirillo, die hauptsächlich mit Nachnamen genannt werden, geht es wie nebenbei auch um den Mord an Rosalinda. Durch den flüssigen Schreibstil entfaltet sich ein Flair aus Urlaubsstimmung mit flirrender Hitze und kriminalistischem Feingefühl, welches nicht immer von den Kollegen aus Neapel geteilt wird. Während jene nämlich rasch einen Täter entlarvt haben, ist Rizzi von dessen Unschuld überzeugt. So führen die Nachforschungen über verschiedenste Wege und letztendlich auch zum logischen Ziel, dann wird wieder Obst und Gemüse geerntet im Garten von Rizzis Vater.

Der blaue Salamander bietet viel Lokalkolorit und weckt Sehnsucht nach der bekannten Insel, trotz der eher ruhigen Kriminalhandlung kann das Buch den Leser gut unterhalten. Von mir gibt es diesmal vier Sterne.


Titel Der blaue Salamander
Autor Luca Ventura
ASIN B0CM7C8YWL
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (336 Seiten) und Hörbuch
Erscheinungsdatum 20. März 2024
Verlag Diogenes
Reihe Der Capri-Krimi

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Inselpolizist Rizzi und die Kommissarin Antonia Cirillo sollen den Mörder einer Modedesignerin finden. Noch ist die Norditalienerin nicht wirklich auf Capri angekommen, aber die Zusammenarbeit mit Rizzi klappt immer besser.
Eigentlich sollte man diese wunderbare Reihe zu den Reiseführern über Capri stellen, Eingebettet in ein spannende Mördersuche erfährt man viel über die Insel und ihre Bewohner

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In Capri führt Inselpolizist Rizzi selten Mordermittlungen durch – doch dann wird die Leiche der jungen Rosalinda tot im Beichtstuhl gefunden. Er kann die Mordermittlungen nicht einfach den neapolitanischen Kollegen überlassen – schon gar nicht, wenn die eindeutig einen Unschuldigen inhaftieren. Rizzi und seine Kollegin Cirillo ermitteln also los.

Das war mein erster literarischer Ausflug nach Capri. Als Kulisse für einen Krimi scheint es sehr idyllisch – wenn ich auch immer wieder mit Schaudern über die sehr vielen Touristen gelesen habe. Die Einheimischen aber werden als Gemeinschaft beschrieben – von denen sich keiner vorstellen kann, dass der beschuldigte Straßenkehrer der Mörder war. Und so ist auch Rizzi überzeugt, dass sich weitere Ermittlungen lohnen. Obwohl er und seine Kollegin privat wenig miteinander zu tun haben, sind sie sich hier meist einig und stellen die Ermittlungen im ganzen Umkreis der Ermordeten an. Überhaupt fand ich privat wenig Bezug zu den beiden Ermittlern. Sie scheinen sich nicht sonderlich zu mögen. Man bekommt als Leser zwar das ein oder andere von beiden Seiten mit – sympathisch hat mir das die Beiden aber leider nicht gemacht. Dafür waren die Ermittlungen meist interessant - und wenn es grad nicht spannend war, dann hat Capri mit seinen Eigenheiten das Ganze aufgewogen.

Fazit: Ganz überzeugen konnte mich der Krimi nicht - wohl auch, weil ich keine Verbindung mit den beiden Polizisten aufbauen konnte. Die Ermittlungen aber waren ok.

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Während der Inselpolizist Enrico Rizzi an einem sonnigen Morgen Pfirsiche in seinem Garten erntet, wird er von einer schockierenden Nachricht überrascht: Der gutmütige Straßenkehrer Salvatore hat die Modedesignerin Rosalinda Fervidi ermordet im Beichtstuhl der Kirche entdeckt. Die Nachricht verbreitet sich schnell im ganzen Ort und auch in der Villa von Signora de Lulla ist die Aufregung groß. Rosalinda war dort oft zu Besuch und hat sich für die legendäre Handtasche aus blauem Salamanderleder interessiert, die jetzt auf ominöse Weise verschwunden ist. Die Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo beginnen zu ermitteln, doch schon bald übernehmen die ungeliebten Kollegen aus Neapel, die Führung. Ihnen ist sofort klar, dass nur Salvatore als Täter in Frage kommt.

Auch der bereits fünfte Band der Capri-Krimi-Reihe von Luca Ventura begeistert mit einer entspannten und locker-leichten Schreibweise, die das mediterrane Flair des Golfs von Neapel ganz wunderbar einfängt. Mit einer gelungenen Mischung aus Spannung, Lokalkolorit und mysteriösen Verstrickungen zieht die Geschichte seine Leser*innen von der ersten Seite an in ihren Bann. Venturas Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und tragen zur Atmosphäre des Buchs bei, während die Handlung geschickt zwischen den Ermittlungen der Inselpolizisten und den Geheimnissen der Modedesignerin Rosalinda hin und her wechselt.

Ventura fängt das Flair Capris meisterhaft ein und transportiert seine Leser*innen direkt vor Ort auf die malerische Insel. Obwohl die Spannung eher unterschwellig ist, besticht dieser Kriminalroman durch seine wohlige mediterrane Atmosphäre, das italienische Lebensgefühl und die lebendige Beschreibung der Umgebung. Kurzweilig und unterhaltsam, die ideale Lektüre für alle, die italienisches Flair lieben und eine Auszeit vom Alltag suchen.

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Als die Modedesignerin Rosalinda im Beichtstuhl der Kirche entdeckt wird, muss Inselpolizist Rizzi anrücken, denn die Frau wurde ermordet. Zusammen mit seiner Kollegin Cirillo versucht er der einzigen Spur zu folgen, die er hat. Zusätzlich zum Mord ist nämlich eine Handtasche verschwunden, die blaue Salamander. Im neuen Fall geht es rauf auf die Insel Capri und runter von der Insel Capri. Es wird in alle Richtungen ermittelt. Der Krimi ist nicht so sehr spannend, aber wenn man die Reihe von Anfang an verfolgt hat, dann sieht man die Entwicklung der einzelnen Charaktere und wie die Bewohner Capris miteinander verbunden sind. Die Bücher lassen sich aber unabhängig voneinander lesen, da die Fälle immer in sich abgeschlossen sind. Mir gefällt an der Reihe unheimlich gut, wie der Autor das Flair Capris transportiert und man durch die bildhafte Sprache sofort auf die Insel katapultiert wird. Eine sehr schöne Urlaubslektüre!

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Klappentext:

„Als Inselpolizist Rizzi an einem sonnigen Morgen die ersten Pfirsiche in seinen Gärten hoch über dem Meer pflückt, ahnt er nicht, was in der Nacht geschehen ist. Modedesignerin Rosalinda wurde ermordet, ihre Leiche soeben im Beichtstuhl der Kirche entdeckt. Nicht nur im Dorf, auch in der Villa von Signora de Lulla herrscht Aufregung. Rosalinda war hier oft zu Besuch, zuletzt hat sie noch die kostbare Handtasche aus Salamanderleder besichtigt. Warum nur musste sie sterben?“



Die Capri-Krimi-Reihe rund um die Ermittler Rizzi und Cirillo geht in die mittlerweile fünfte Runde. Warum dieser Teil dieses Mal wirklich lesenswert ist? Sein Verlauf ist wirklich brillant konzipiert. Der Spannungsbogen sehr gut aufgebaut, die Hintergrundinformationen rund um die kostbare Handtasche aus eben dem titelgebenden blauen Salamanderleder ist faszinierend für alle Mode- und Accessoiresliebhaber und wieder gibt es eine ausgefeilte Suche nach dem Täter. Wir begleiten Enrico Rizzi also bei einem neuen Fall. Die Leiche der Designern Rosalinda Fervidi gibt Rätsel auf. Nicht nur weil sie im Beichtstuhl gefunden wurde, sondern weil ein Straßenfeger bislang der einzige Verdächtige in diesem Fall zu sein scheint. Das Capri-Flair kommt nach wie vor wieder unumkehrlich auf und als Leser der ersten Stunde mit mal mehr mal weniger guten Fällen war ich hier sehr schnell wieder im Geschehen. Die Suche nach dem wahren Mörder wird zu einem richtigen Hin und Her. Autor Luca Ventura hat hier einen Knoten gelöst, der in den vorherigen Bänden gerne mal Langeweile verbreitete, hier aber wirklich spannend zu verfolgen war. Die Tasche aus dem blauen Salamanderleder ist dabei stets der rote Faden in der Geschichte. Es ranken sich so einige Geschichten um sie und sie scheint nicht immer ein Glücksbringer zu sein. Fest steht jedenfalls: Ventura hat hier einen wirklich lesenswerten und gewohnt ruhigen Krimi verfasst, der ohne Gemetzel und Blut auskommt aber dafür mit einer kostbaren Handtasche große Wellen schlägt. 4,5 Sterne hierfür!

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Capri Krimi Band 5

Der blaue Salamander ist eine Tierart, die sich durch eine wunderschöne blaue Haut auszeichnet. Man sagt, er sehe aus wie das Meer vor Capri, unfassbar blau und bezaubernd...und dann gibt es noch die Handtasche, die man "Die blaue Salamander nennt", ein Einzelstück. Unbezahlbar und begehrt...
Zurück auf Capri. Der Inselpolizist Rizzi freut sich auf einen ruhigen Tag, da erreicht ihn die Nachricht, dass die Leiche von Rosalinda, einer Modedesignerin der Insel, tot in einem Beichtstuhl sitzt. Bedauerlicherweise wird auch die Polizei von Neapel benachrichtigt und so wird in Windeseile der Falsche verhaftet und wichtige Beweismaterialien ausser acht gelassen. Rizzi und seine Partnerin ermitteln auf eigene Faust und bringen sich damit ein ums andere Mal in Schwierigkeiten. Denn die Polizei von Neapel schätzt es nicht, wenn sich die Inselkollegen einmischen, obwohl der Fall augescheinlich schon gelöst ist.
Und schlussendlich ist es "Die blaue Salamander", die hilft, den Fall zu lösen.

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Im fünften Band ermitteln Rizzi und Cirillo wie gewohnt. Wie immer kommen sie auch in "Der blaue Salamander" mit unterschiedlichen Methoden und Wegen zum Ziel.

In der Kirche wird eine tote Frau entdeckt. Die junge Modedesignerin Rosalinda war gut bekannt auf Capri. Doch nun übernimmt die Mordkommission in Neapel und nimmt jemanden fest, der, so sind die Einwohner in Anacapri und Rizzi überzeugt, unschuldig ist. Neapel ermittelt erneut schlampig und ist gewohnt überheblich, dabei kennt Rizzi seine Insulaner am besten. Deshalb machen sich Rizzi und Cirillo - wie immer - an die Arbeit.

Es stellt sich heraus, dass Rosalinda eine kostbare Handtasche aus seltenem Salamanderleder im Auge hatte, die seit der Ermordung von Rosalinda auch verschwunden ist. Rizzi und Cirillo versuchen herauszufinden, was diese Tasche so speziell machte und was Rosalinda mit der Tasche vor hatte. Sie besuchen dabei nicht nur den Laden von der Lebensgefährtin des Opfers, sondern auch eine Ledergerberei im Industriegebiet von Neapel. So kommen sie dem Täter immer näher.

Es scheint, als ob Autor Luca Ventura sein Muster für seine Krimis gefunden hat und daran stur festhält - überrascht wird die treue Leserschaft nicht mehr. Rizzi und Cirillo ermitteln in gewohnter Manier und wie in den vorherigen Bänden erfährt man fortlaufend einiges über das Privatleben der beiden Polizisten. Enrico will immer noch heiraten, aber Gina immer noch nicht, also alles wie gewohnt. Doch bei Antonia gibts Neuigkeiten: ihr Sohn möchte sie endlich besuchen, weswegen sie sich nun auf Wohnungssuche macht. Im Kopf ist sie jedoch immer noch auf dem Absprung, der Gedanke, bald wieder von Capri wegzugehen, bleibt. Es wäre Zeit nun endlich mal ihre ganze Geschichte zu erzählen, anstatt pro Band jeweils einen Satz mehr anzudeuten. Dann würde Antonia wohl auch nahbarer als bisher.

Ein unterhaltender fünfter Band, in dem der sympathische Polizist Rizzi auch mal für Angehörige der Opfer und Leute, die er befragt, kocht. Die Spannung fehlt, viel mehr gab es zuvor ja auch nicht, dafür erfährt man wieder einiges über das Verhältnis der Einwohner und der Touristen und geniesst die Landschaftsbeschreibungen und die Bootsfahrten von Capri nach Neapel und zurück.

Fazit: Die Spannung bleibt auf der Strecke, aber der Rest war wie gewohnt unterhaltend.
4 Punkte.

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Die Geschichte beginnt mit einer blauen Salamander Handtasche
und einem Mord. Der Hintergrund dieser seltenen Salamander Art
und der Verarbeitung seiner Haut, ist ein Thema des Buches ,
ein weiteres Thema ist damit zusammenhängende Mord an
der Modedesignerin Rosalinda.
Der Krimi ist eingebunden in das Privatleben der Ermittler Enrico Rizzi
und Antonia Cirillo und in die schöne Insel Capri.
Es ist ein gut geschriebener spannender Krimi mit vielen
unerwarteten Wendungen.

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Teil 5 der Capri-Krimi Reihe mit den sehr unterschiedlichen Ermittlern Rizzi und Cirillo. Eine Modeverkäuferin wird auf Capri ermordet aufgefunden. Es scheint einen Zusammenhang zu einer verschwundenen legendären, einzigartigen Handtasche "Der blauen Salamander" zu geben. Sie war im Besitz einer feinen, betuchten älteren Dame, die allerdings keiner so richtig ernst nimmt.
Wieder müssen sich die "Inselpolizisten" mit den Kollegen aus Neapel rumärgern und versuchen auf eigene Faust auf dem Festland etwas herauszufinden, was Zuhause würde Ärger mit dem Chef führt.

Insgesamt kein sehr spektakulärer Fall, der 2/3 eher ereignis- und ziellos vor sich hinschleicht, leider wieder mit seltsamen Klischees zu Homosexualität bei Frauen (wie im Vorgängerband). Dann als der Fall relativ schnell aufgeklärt wird, gibt es mehr Kontext und auch endlich wieder mehr Hintergrundinfos zu den Hauptcharakteren.
Somit runde ich auf 3.5 Sterne auf und bin wieder etwas versöhnt, wobei die Tendenz leider eher abnehmend ist.

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Ein atmosphärisch dichter Krimi, mit liebenswerten Hauptakteuren, mit südeuropäischer Leichtigkeit geschrieben.

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Lucertola Azzurra, die blaue Eidechse von Capri!
Inselpolizist Rizzi ist erschüttert. Im Beichtstuhl der Kirche von Capri wurde die Leiche von Rosalinda, der bekannten Designerin von exquisiten Handtaschen und Gürteln, aufgefunden. Auch in der Villa von Signora de Lulla herrscht große Aufregung. Ihre wertvolle Handtasche, eine Rarität aus der Haut der blauen Eidechse welche nur auf den Faraglioni-Felsen vor Capri vorkommt, ist verschwunden. Die eintreffenden Beamten der Kriminalpolizei in Neapel finden auch sofort einen Schuldigen und verhaften ihn, den Entdecker der Leiche, Straßenkehrer Salvatore. Rizzi ist fassungslos über die Gleichgültigkeit, mit der die Neapolitaner die Ermittlungen führen, und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Auch Inselpolizistin Cirillo hilft mit, den Fall aufzuklären …
Luca Ventura ist das Pseudonym eines erfolgreichen italienischen Kriminalautors. Sein Debüt gab er mit dem Auftakt seiner „Capri-Krimis“ um den Inselpolizisten Enrico Rizzi und dessen Kollegin aus dem Norden Italiens, Antonia Cirillo. Der Autor lebt heute mit seiner Familie am Golf von Neapel, um sich dort Inspiration für die Fortsetzung der Serie zu holen.
In einem angenehm flüssigen Schreibstil verquickt der Autor auf beeindruckende Weise das kriminalistische Geschehen mit den Attributen eines Urlaubs auf Capri. Leider lassen jedoch die vielen Beschreibungen von Gebäuden und Straßennamen bei mir keine Ferienstimmung aufkommen - und die Schilderung über Handtaschen-Produktion trägt auch nicht dazu bei. Die Handlung zieht sich gemächlich dahin, sodass sich die Spannung in Grenzen hält. Auch die beiden Protagonisten mit ihren privaten Problemen konnten mich nicht überzeugen.
Positiv beeindruckt hat mich jedoch, dass der Autor so ganz nebenbei auf die Probleme aufmerksam macht, die der Tourismus mit sich bringt. Die Insel wird von Urlaubern überschwemmt, selbst der kleinste Raum wird vermietet und für Einheimische ist es deshalb schwierig, überhaupt eine bezahlbare Wohnung zu finden. Sehr angenehm empfand ich auch, dass der Krimi auch ohne Brutalität und Gemetzel auskommt.
Fazit: Ein ruhiger Krimi ohne große Spannung – für Capri-Urlauber vielleicht eine schöne Erinnerung.

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Dieses Buch war für mich eine kleine Überraschung. Es vereint eine spannende Krimihandlung mit viel italienischem Lokalkolorit und hat sogar noch einen Umweltaspekt, was mir besonders gut gefallen hat. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und würde es unbedingt weiterempfehlen.

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Die bekannte Modedesignerin Rosalinda wird ermordet in einem Beichtstuhl aufgefunden. Während das im Dorf für Unruhe sorgt, versuchen Inselpolizist Enrico Rizzi und seine Kollegin Antonia Cirillo herauszufinden, was geschehen ist. Doch sie erhalten Verstärkung aus Neapel und für die Kollegen von dort ist der Fall schnell geklärt. Der Täter kann nur der Straßenkehrer Salvatore sein. Doch Rizzi und Cirillo glauben das trotz der Indizien nicht und ermitteln weiter.
In diesem Capri-Krimi dreht sich alles um eine Handtausche aus blauem Salamanderleder, für die sich Rosalinda interessierte. Dies ist bereits der fünfte Band aus dieser Capri-Reihe. Dem Autor Luca Ventura gelingt es sehr schön, die ganz besondere Atmosphäre der Insel Capri zu vermitteln. Der Schreibstil lässt sich sehr angenehm lesen. Der Krimi verläuft eher ruhig.
Die Charaktere sind auch gut und bildhaft dargestellt. Enrico Rizzi ist ein sympathischer Mensch, den ich von Anfang an mochte. Er ist auf der Insel fest verwurzelt und hilft auch gerne seinem Vater in den Obstgärten. Bei Ermittlungen ist er aber beharrlich. Mit Antonia Cirillo musste ich mich erst anfreunden, denn sie kommt sehr spröde rüber. Auf die Insel wurde sie seinerzeit strafversetzt. Obwohl die beiden so unterschiedlich sind, ergänzen sie sich doch sehr gut.
Es gibt so manche Wendung, die einen nie sich sein lassen, wohin die Reise führt. Doch am Ende löst sich alles schlüssig auf.
Wer schon einmal auf Capri war, wird diesen ruhigen, aber dennoch spannenden Krimi mögen.

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Ein Mord auf Capri

Es herrscht große Unruhe auf der friedlichen Insel in der Bucht von Neapel, als die vor Ort bekannte Modedesignerin Rosalinda ermordet im Beichtstuhl aufgefunden wird. Inselpolizist Enrico Rizzi und seine Kollegin Antonia Cirillo nehmen die Ermittlungen auf und versuchen die Agenten aus Neapel vor Ort zu unterstützen. Für die Kollegen aus Neapel scheint der Fall auch schnell geklärt zu sein, der liebenswürdige, aber manchmal auch etwas naive Straßenkehrer Salvatore soll der Täter sein, da der Gürtel, mit dem das Opfer erdrosselt wurde bei ihm gefunden wurde. Rizzi und Cirillo können sich aber nicht vorstellen, dass Salvatore zu einer solchen tat in der Lage wäre und versuchen auf eigene Faust den Mörder oder die Mörderin zu enttarnen...

"Der blaue Salamander" ist mittlerweile der fünfte Band aus der Reihe um die beden sympathischen Ermittler auf der Insel Capri. Ich bin mit dem aktuellen Fall in die Serie eingestiegen und hatte zu keiner Zeit Verständnisprobleme. Der Autor, der unter dem Pseudonym Luca Ventura die Bücher veröffentlicht, erzählt die Geschichte in einem angenehmen und leicht zu lesenden Schreibstil, der dem Leser mit vielen bildreichen Beschreibungen die schöne Region Italiens lebendig vor Augen führt. Der Spannungsbogen wird mit dem Tod der Modedesignerin direkt zu Beginn des Buches aufgebaut und über die Ermittlungen auf einem guten Niveau gehalten. Für mich stand der kriminalistische Part aber oft nur im Hintergrund, da Luca Ventura aus meiner Sicht außerordentlich gut die Umgebung beschreibt und somit gerade für einen Kriminalroman die sehr schöne Attmosphäre einfängt. Die Geschichte trägt sich über die sehr angenehmen Protagonisten und wird mit einer gut nachvollziehbaren Auflösung im Finale gelungen abgerundet.

"Der blaue Salamander" ist für mich ein gelungener Regionalkrimi, der sich hervorrgend als Urlaubslektüre eignet. Die Spannung steht hier wie beschrieben nicht im Vordergrund, sondern eher die sommerliche Kulisse und das unaufgeregte Erzähltalent des Autors. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte das Buch mit guten vier von fünf Sternen.

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Ein Capri-Krimi, wie fein, ich freute mich und erhoffte mir Urlaubsflair, gemixt mit einem spannenden Krimi.

Ersteres habe ich schon ein wenig bekommen, letzteres nicht.

Der Fall bzw. die Aufklärung um die ermordete Designerin zog sich doch sehr schleppend dahin, wirkliche Spannung kam da bei mir leider nicht auf.

Das kann ich noch verschmerzen, wenn dafür Inselflair und interessantes Privatleben der Ermittelnden im Mittelpunkt stehen. Die Zwei haben zwar im Privatleben Probleme, aber wirklich fesselnd war das auch nicht. Zudem wurde ich auch nicht recht warm mit ihnen. Sonst schließe ich die Ermittlerinnen und Ermittler ja oft in mein Herz.

Gut gefallen haben mir der kritische Blick auf den Tourismus, insbesondere die prekäre Wohnsituation für diejenigen, die eine dauerhafte Wohnung suchen.

Und schlecht war das Buch auch nicht, aber eben auch kein Lesehighlight.

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Charmanter Italien-Krimi mit einer großen Portion Caprifeeling - perfekt für den nächsten Italien-Urlaub und als Sehnsuchtlektüre für alle Daheimgebliebene... Empfehlenswert!

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Ohne es zu wissen habe ich mit dem neuesten Capri-Krimi die Reihe begonnen.
Auch ohne die anderen Bücher gelesen zu haben bin ich mit den Figuren warm geworden und habe gut in die Geschichte rein gefunden.
Es war für mich ein angenehmes Sommerbuch, um es zwischendurch zu lesen. Für mich hatte es fast mehr mit einem Roman als mit einem Krimi gemein. Für einen Krimi hat es mir ein bisschen an Spannung gefehlt.
Insgesamt aber ein schönes Buch, was ich empfehlen werde.

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Die Geschichte um den Mordfall rund um die verschwundene ikonische Tasche „Der blaue Salamander“ nimmt erst langsam Fahrt auf. Die Handlung plätschert vor sich hin wie an einem heißen Sommertag. Aber die Spannung steigert sich mit jeder Person, die auftaucht und nimmt schlussendlich eine unerwartete Wendung. Toller Urlaubs-Krimi mit schönen Beschreibungen von Capri.

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Eine wunderbare Capri-Krimireihe! Bislang hat mir jeder Fall der beiden Polizisten: Inselpolizist Rizzi und seiner Kollegin Antonia Cirillo, die beide so unterschiedlich sind, sehr gut gefallen. Gute Basis-Krimi-Kost mit italienischem Flair, mit angenehmen Protagonisten. Keine blutrünstige Thriller-Herzrasen-Kost - aber eben ein wunderbar leicht zu lesender Capri-Krimi, der dennoch nicht banal ist. Ich lese und empfehle diese Krimireihe sehr gerne!

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