Curious Tides

Beginn einer epischen Romantasy Dilogie ab 14 Jahren │ Pageturner voller Spannung, Magie und Romance

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Erscheinungstermin 27.03.2024 | Archivierungsdatum 26.05.2024

Zum Inhalt

Ein Roman wie eine Flutwelle – Bildgewaltige Dark-Academia-Fantasy um eine junge Mondmagierin, ein mächtiges Geheimnis und eine unwiderstehliche Liebe

Emory war bisher höchstens eine mittelmäßige Heilerin, und dass sie einen Platz am renommierten Aldryn College für Mondmagie ergattert hat, verdankt sie allein ihrer besten Freundin Romie. Romie war immer die mächtigere Magierin, die Klügere, die Hübschere, der niemand widerstehen konnte. Doch nun ist Romie tot. Ertrunken in einer Meereshöhle, bei einer dummen Mutprobe, zusammen mit acht anderen Erstsemestern. Nur Emory hat überlebt, und seither hat sich ihre Magie in etwas Mächtiges, Dunkles verwandelt. Niemand darf je davon erfahren. Doch die Blicke des undurchschaubaren Keiran treffen Emory mitten ins Herz: Ahnt er etwas? 

Der New York Times Bestseller jetzt auch endlich auf Deutsch! Die Fantasy Neuerscheinung 2024 von Pascale Lacelle, packend und poetisch erzählt. Der Beginn einer epischen Romantasy Dilogie für alle Fans von Fourth Wing, Ravenhall Academy oder Atlas Six. Voller Action, Spannung, Magie und Romantik

Ein Roman wie eine Flutwelle – Bildgewaltige Dark-Academia-Fantasy um eine junge Mondmagierin, ein mächtiges Geheimnis und eine unwiderstehliche Liebe

Emory war bisher höchstens eine mittelmäßige...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783737343756
PREIS 22,90 € (EUR)
SEITEN 640

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Unfassbar spannend geschrieben und man ist sofort wie in einem Sog: Magie und finstere Mächte, tote Teenager und eine undurchschaubare Collegehistorie.... wer da an Harry Potter denkt ist sichet nicht ganz verkehrt, aber durch die beiden Erzählperspektiven von Emory und Baz bekommt man eine grosse Bandbreite an Gefühlen und Gedanken. Klar, Liebe und Freundschaft spielen eine große Rolle und das ist auch gut so! In einem Rutsch verschlungen.

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Wie Wellen, die an einen Strand rollen

Cover & Klappentext
Das Cover passt definitiv zur Story, aber mich hat in erster Linie der Titel angesprochen. Der Klappentext hat den Ausschlag gegeben, dieses Buch zu lesen

Meinung
Ich bin immer noch ganz gefangen von der Story, weil das vorläufige Ende mich so mitgenommen hat.
Geschrieben aus zwei Sichten – Emory und Baz – wird man sofort ins Geschehen geworfen, mit dem Tod von Romy, der besten Freundin von Emory und Baz’ Schwester. Emory hatte immer das Gefühl, in ihrem Schatten zu stehen, weil dieser ihrer Meinung nach einfach talentierter, offener, hübscher war. Aber um herauszufinden, was passiert ist, muss Emory über sich hinauswachsen und ihre Unsicherheiten hinter sich lassen.
Die Autorin hat hier eine fantastische Welt erschaffen, in der die Magie an den Mond gebunden ist. Die Mondzyklen und ihre Auswirkungen haben mich schon immer fasziniert, deshalb hat dieses Thema mich sofort begeistert. Das Setting und Wordbuilding tragen den Inhalt, in der die Autorin ihre Fantasie unter Beweis stellt. Zwar verliert sie sich gelegentlich in ausschweifenden Erklärungen, was den Roman aber kaum negativ beeinflusst. Wie Wellen, die an einen Strand rollen, gibt es Spannungsspitzen, die dann wieder abebben. Zum Ende hin ist es eine Flutwelle, die mich förmlich mitgerissen hat.
Emory und Baz sind gut dargestellt. Natürlich gehen beide aufgrund ihrer Trauer und ihrer Zurückhaltung zu Beginn etwas unter. Doch je mehr sie ihre Magie akzeptierten, desto präsenter wurden sie. Im Prinzip zeigt das Buch, wie sich Außenseiter erheben und behaupten. Das wurde wirklich großartig umgesetzt.
Eine zarte Romanze ist ebenfalls zu finden, nimmt aber nicht allzu viel Raum ein. Sie ist die Prise, die von der Spannung des Buches und der Angst der Hauptprotagonisten ablenken, quasi als Gegengewicht.
In diesem Debütroman hat die Autorin ihr Können unter Beweis gestellt. Sie ist definitiv jemand, den man im Auge behalten sollte.

Fazit
Insgesamt eine wirklich besondere Story mit überraschenden Twists, die mich gefesselt hat, trotz einiger langatmiger Stellen. Ich vergebe vier von fünf Sternen und eine klare Leseempfehlung! Ich bin gespannt auf Band zwei, denn erst dann wird sich zeigen, wohin die Reise noch gehen wird. Es ist das erste Mal, dass ich so gar keine Ahnung habe.

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Inhalt: Ihr ganzes Leben lang stand die junge Emory im Schatten ihrer besten Freundin Romy. Doch jetzt ist Romy tot. Ertrunken in einer Meereshöhle, um die sich viele Mythen ranken, gemeinsam mit anderen Erstsemestern. Nur Emory hat den Ausflug überlebt. Doch sie sollte an diesem Abend eigentlich gar nicht da sein und so plagen sie die schlimmsten Schuldgefühle. Als Emory Magie an sich entdeckt, über die sie eigentlich gar nicht verfügen sollte, beschließt sie herauszufinden, wieso ihre Freundin und die anderen Studenten überhaupt in der Höhle waren. Hilfe bekommt sie dabei nicht nur von dem attraktiven Keiran, sondern auch von Romys Bruder Baz, der mit ganz eigenen Dämonen zu kämpfen hat.

Meinung: Dies ist der erste Band einer Dilogie rund um Magie, Freundschaft und Selbstfindung.
Im Mittelpunkt stehen Emory und Baz, aus deren Blickwinkeln abwechselnd erzählt wird.
Emory hat sich ihr ganzes Leben mittelmäßig gefühlt. Und obwohl sie ihre beste Freundin Romy über alles liebte, fühlt sie sich oft in ihrem Schatten gefangen. Denn Romy war immer die beliebtere und begabtere, während Emory eher zurückhaltend und im Hintergrund blieb.
Erst mit den neuen Fähigkeiten und der Aufmerksamkeit des beliebten Keiran bekommt sie neues Selbstbewusstsein.
Keiran ist nicht nur attraktiv, reich und beliebt, er scheint zudem mehr in Emory zu sehen und kommt recht schnell hinter ihr Geheimnis. Durch ihn lernt sie eine ganz neue Welt und sich selber besser kennen.
Baz ist Romys Bruder. Er ist ängstlich und schüchtern. Dadurch, dass er zu einem Haus gehört und über eine Magie verfügt, die gefürchtet wird, ist er ein einsamer Außenseiter. Für mich war er allerdings der sympathischste Charakter in dem Buch. Er ist loyal, mitfühlend und einfach lieb.
Das Aldryn College ist die renommierteste Schule für magisch Begabte im ganzen Land. Hier wird man in Häuser, je nach seiner Gezeitenausrichtung, untergebracht. Emory ist als Heilerin zum Beispiel im Haus Neumond. Dies richtet sich nach der Stunde der Geburt. Zu dieser Zeit sind die jeweiligen Kräfte am stärksten. Sonst wird ein Aderlass nötig, um sie zu aktivieren. Nur die Menschen, die während einer Eklipse geboren wurde, wie Baz, verfügen ständig über ihre volle Magie. Jedoch müssen sie dabei einen Zusammenbruch fürchten, der Menschen töten und sie selber in ein Institut bringen würde, an dem die Magie eingedämmt wird.
Die Geschichte ist gut gemacht und voller Wendungen. Allerdings wurde ich mit den Charakteren, allen voran Emory einfach nicht warm. Einzig Baz war mir von Anfang an sympathisch.
Trotzdem ist das Buch lesenswert und ich bin gespannt, wie es mit den Protagonisten weitergeht.

Fazit: Gut gemacht und voller Magie. Leider wurde ich mit den Charakteren einfach nicht warm.

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Das Buch hat es so schönes Cover deshalb bin ich darauf aufmerksam geworden und der Inhalt noch dazu wirklich top.

Es wurde eine so große und magische fast Märchenhafte Welt geschaffen mit einer so besonderen Magie, die an die Mondphasen gebunden ist. Es hat Spaß gemacht in die Welt von Baz und Embory einzutauschen und beide Sichtweisen zu lesen

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Ein erfrischendes neues Magiesystem erwartet uns!

Nach einer schicksalhaften Nacht, verfügt Emory nicht mehr nur über mittelmäßige Heilkräfte. Aus ihr ist etwas viel Mächtigeres und Unbekanntes geworden. Als sie ihr Studium an dem renommierten Aldryn College für Mondmagie wieder aufnimmt, muss sie sich Schuldgefühlen, dem beliebtesten Kerl und einer großen Verschwörung stellen.

Mein erstes, aber definitiv nicht letztes Buch von P. Lacelle! Jeder Mondphase mehrere Magiearten zuzuordnen, hat für viel Abwechslung und jeder Menge Potenzial für Nebencharaktere geboten. Die Protagonistin erholt sich von einem Schicksalsschlag, den wir zwar nur durch Rückblenden erleben, aber gerade das sorgt für eine anhaltenden Spannungsbogen.

Ich freu mich auf Band 2!

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Auf "Curious Tides" von Pascale Lacelle war ich unglaublich gespannt! Das Cover gefällt mir richtig gut und auch der Klappentext klang unglaublich gut. Bisher konnten mich die wenigsten Dark-Academia Bücher überzeugen doch hier war es was völlig anderes.

Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht denn der Schreibstil von Pascale Lacelle ist einnehmend, bildhaft und fesselnd. Bereits nach wenigen Seiten war ich vollends in der Geschichte versunken.

Das Setting und Wordbuilding war atemberaubend und faszinierend. Es war tatsächlich wie eine Sucht. Das Ganze wurde so bildhaft beschrieben das ich dachte, ich selbst wäre ein Teil der Geschichte.

Alle Charaktere wurden authentisch und voller Leben dargestellt. Selbst die Nebencharaktere wurden detailliert dargestellt.

Die Handlung war unglaublich spannend. Es gab magische Momente voller Magie. Es gab spannende und nervenaufreibende Szenen. Aber auch das Zwischenmenschliche kam hier nicht zu kurz. Meine Emotionen fuhren Achterbahn. Kurz gesagt: Dieses Buch beinhaltet alles was mein Leserherz höher schlagen lässt. Ich kann es nun kaum erwarten bis der zweite Teil erscheint. Klare Leseempfehlung!

Fazit:

Mit "Curious Tides" gelingt Pascale Lacelle ein Dark-Academia-Fantasy Buch welches mich von der ersten bis zur letzten Seite absolut begeistert hat! Bitte mehr davon!

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Im Zeichen des Mondes

„Curious Tides“ ist diese Art von Fantasyroman, der düster ist, zugleich aber auch ätherisch. Der Roman sehr ist vielschichtig und das Magiekonzept eher komplex, aber trotzdem verlockend, gefährlich und verflucht mitreißend. Hat mir gut gefallen.

Zum Inhalt: nach einem Unfall und dem tragischen Verlust ihrer besten Freundin war Emory, Heilerin aus dem Haus Neumond, nicht sicher ob sie an das Aldryn College zurückkehren soll. Doch diese Nacht verfolgt sie und sie will unbedingt wissen, was damals Geschehen ist, denn Emory stellt eine Veränderung ihrer Kräfte fest.

Den Einstieg fand ich nicht ganz einfach und ich war sehr dankbar über die Übersicht zu den Häusern und ihren Kräften, wohin ich immer mal wieder zurückgeblättert habe. Aber wenn man einmal drin ist entwickelt die Story eine düstere Sogwirkung. Es wird viel mit starken Emotionen gearbeitet: Angst, Schuld, Hass, Verrat. Das passt super in das Dark Academy Thema.

Die Lovestory, wenn man sie denn so nennen will, ist auch interessant und vielschichtig angelegt. Im Fokus stehen aber tatsächlich eher die Mondhäuser und die alten Geschichten über die Gezeitenmagie, sowie die Geheimnisse die damit verbunden sind. Das hat mir gut gefallen und war wirklich stark geplottet.

Das Ende ist echt fies und ich will unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht.

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Magisch schön!
Magische Mondkräfte, unerklärliche Todesfälle und ein großes Geheimnis.
Emory die immer mehr sein wollte als nur der Durchschnitt und alles gibt um eine gute Heilierin zu sein, wird plötzlich in etwas großes hineingezogen.
Als ihre beste Freundin Romie sich abkapselt und immer mehr verschließt, wird Emory misstrauisch und folgt Romie und einigen anderen Mitschülern in die Sagenumwobene Höhle an der Küste vor dem Aldryn College. Dort beobacht sie etwas, was ihr Leben komplett auf den Kopf stellt und sie zu etwas größerem macht.

Absolut lesenswert!

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Im letzten Jahr hat sich Emorys beste Freundin Romie verändert und als Romie zusammen mit sieben anderen Erstsemestern des Aldryn College für Mondmagie in eine gefährliche Meereshöhle ging, ist Emory ihr gefolgt. Nur Emory kommt lebend wieder raus. Niemand kann verstehen, wie ausgerechnet die durchschnittliche Emory überlebt hat, obwohl die anderen acht Studenten alle außerordentlich begabt waren.

Natürlich ist Emory nach dieser Erfahrung ziemlich traumatisiert, dazu hat sie auch noch ihre beste Freundin verloren und ist einsamer denn je. Dann entwickelt sie auch noch neue magische Fähigkeiten, was eigentlich unmöglich sein sollte, doch alte Legenden scheinen doch wahr zu sein. Ausgerechnet Romies Bruder Baz wird Zeuge ihrer neuen Kräfte und trotz aller Spannungen seit dem Verlust seiner Schwester lässt er sich dazu überreden, Emory zu helfen. Baz hat seltene Eklipse-Magie, was ihn schon immer zu einem Außenseiter gemacht hat. Dass Emory nun ähnliche Magie zeigt, ist schon ein Problem, doch gleichzeitig bringt es sie einander auch näher – sowie auch ihr gemeinsamer Schmerz über Romies Verlust.

Dann ist da noch der geheimnisvolle Keiran, der Emory in jener schrecklichen Nacht lebend aufgefunden hat und der das gleiche ungewöhnliche magische Zeichen trägt, das plötzlich auf ihrem Handgelenk erschienen ist. Emory versucht herauszufinden, was genau in dieser Höhle geschehen ist und hofft, dass sie von Keiran ein paar Antworten erhalten kann. Keiran ist ganz der typische mysteriöse Kerl, zu dem sich Emory natürlich hingezogen fühlt, aber da Baz ganz klar mein Favorit ist, war ich Keiran gegenüber etwas misstrauisch.

Die verschiedene Magie der Mondphasen hat mich am Anfang ein wenig überfordert, aber man muss sich die Sachen auch gar nicht merken. Die Beziehung zwischen Baz und Emory, ihre Zusammenarbeit und auch ihre Versuche, die Geheimnisse des Colleges zu lüften und alte Legenden nachzuvollziehen, haben mir sehr gut gefallen, und auch den Handlungsstrang um Keiran fand ich spannend.

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Ich fand die Geschichte wirklich toll und das Cover ist unglaublich schön!
Ich finde, dass das eine Geschichte ist, die man so noch nie gelesen hat und da Fantasy und Romanzen voll mein Ding sind, war ich schon mal guter Dinge, als ich das Buch angefangen habe. Alles in allem konnte ich sehr mit den MC mitfiebern und fand die Story echt toll. An manchen Stellen hatte ich Probleme mit dem Pacing, hätte teilweise schon schneller sein können, da die Geschichte so etwas ins Stocken gerät. Aber alles in allem eine klare Empfehlung!

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Zuerst muss ich einmal das durchaus ansprechende Cover erwähnen!

Curios Tides hat mich sehr eingenommen, vor allem emotional und mit purer Spannung.

Die Geschichte ist authentisch und spannend geschrieben. Ich konnte sowohl die Charaktere als auch deren Geschichte nachempfinden und so eine gute Verbindung zu ihnen aufbauen.

Der Schreibstil hat das Ganze noch abgerundet und ich konnte mir die Beschreibungen der Geschehnisse dadurch sehr gut bildlich vorstellen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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Von der ersten Seite mitreißend wie eine Tsunamiwelle!
Ein Dark Academia Fantasybuch was dem Titel alle Ehren macht.
Es ist mystisch und episch.
Das Magiesystem nach den Mondphasen ist hierbei die Kirsche auf der Sahne und alleine deswegen das Lesen wert.
Ich konnte es nur schwer aus dem Händen legen und freue mich auf den nächsten Band!

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ch musste mich das erste Drittel wirklich durch das Buch kämpfen. Ich kam erst mit dem Schreibstil nicht so zurecht und fand alles etwas zäh. Dann hat die Story aber an Tempo und Wendungen zugenommen und konnte mich dann doch noch fesseln.

Emory war für mein Empfinden etwas zu naiv und hat an Sympathie eingebüßt, da sie Baz für ihre Zwecke ausnutzen wollte. Am Ende scheint sie doch echte Gefühle entwickelt zu haben.

Baz gefiel mir als Protagonist viel besser. Er hat eine interessante Entwicklung gemacht.

Mir gefiel es auch sehr, dass jeder Abschnitt mit einem Kapitel aus dem Buch gab, um das es in der Story geht. Der Epilog war sehr vielversprechend und ich bin gespannt auf den nächsten Band.

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Das Buch ist genau das was ich bei Dark Academia erwarte! Eine spannende Geschiche, magische Geheimnisse, viele Überraschungen, düster und eine poetische Erzählweise!
Hat bei mir nicht ganz für fünf Sterne gereicht weil ich den mittleren Teil etwas langatmig empfand.

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In „Curious Tides“ begleiten wir Emory, eine bisher eher mittelmäßige Heilerin, als sie nach dem Tod ihrer besten Freundin Romie ans Aldryn College zurückkehrt. Aus der schicksalhaften Nacht, die nicht nur Romie, sondern auch sieben andere Erstsemester das Leben kostete, kam Emory als einzige lebend hervor, doch seitdem hat sich ihre Magie in etwas Dunkles und Mächtiges verändert. Dieses Semester gilt es also herauszufinden, was genau sich in der Nacht von Romies Tod ereignet hat, und wieso Emory nun diese neuen Kräfte besitzt. Dazu bittet sie Romies Bruder Baz um Hilfe, doch auch der mysteriöse Kieran, der sie nicht aus den Augen lässt, scheint mehr darüber zu wissen, was in der Nacht geschah.

Das Buch wird abwechselnd aus der Perspektive von Emory und Baz erzählt, was mir tatsächlich sehr gefallen hat. Oftmals finde ich, dass eine Perspektive langweiliger oder weniger gut ausgebaut ist, als die andere, oder dass sie sich nicht gut zu einem Gesamtbild zusammenfügen aber hier habe ich das gar nicht so empfunden.

Am Anfang war ich noch etwas skeptisch, da ich nicht do gut in das Buch hereinkam und ich hatte das Gefühl, dass es einer ein paar Jahre jüngeren Version von mir besser gefallen hätte, nach einer Weile hat sich das aber gelegt und als ich die 50% Marke erreicht hatte, war ich bereits komplett von der Geschichte gefesselt. Am Ende passiert eine spannende Sache nach der nächsten und ich kann gar nicht abwarten, wie es in Band 2 damit weiter geht!

Die Charaktere fand ich auch sehr interessant, und es hat mir gefallen zu verfolgen, wie sie sich im Laufe des Buches weiterentwickelt haben. Das einzige, was mich gestört hat, ist das Hin und Her zwischen Emory, Baz, Kieran und Kai und ich bin gespannt, wie es damit weitergehen wird, wobei ich hoffe, dass die offensichtlichste Lösung hier nicht gewählt wird.

Das Magiesystem mit der Aufteilung in verschiedene Mondhäuser und Gezeitenausrichtungen fand ich auch super interessant und einzigartig, da ich so etwas in die Richtung noch nie gelesen habe, und hätte mir tatsächlich einen Ticken mehr Magie gewünscht.

Im Großen und Ganzen fand ich das Buch sehr spannend und unterhaltsam und würde es auf jeden Fall jedem empfehlen, der eine neue young adult Fantasy Dilogie sucht.

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Die Zutaten sind vielleicht nicht die Kreativsten.
Eine magische Schule, eine junge Heldin, die von ihren eigenen Fähigkeiten, die sie erst kürzlich erworben hat, eher verunsichert ist, ein paar Rivalen und ein junger Mann, der als Love-Interest in Frage kommt.
Aber der Erzählstil ist sehr schön. Man bekommt sofort ein Gefühl für dafür wie Emory tickt. Sie ist eine ganz normale Heldin, die nach einem Unfall plötzlich einige überraschende Fähigkeiten hat. Bei diesem Unfall sind einige Schüler gestorben, nur sie hat überlebt. Das wirft Fragen auf. Emory versucht selber zu verstehen, was passiert ist.
Mir hat besonders gefallen, dass man ein wenig Zeit bekommt, um in der Story anzukommen. Da es sich um einen ersten Teil hat, muss die Autorin doch das ein oder andere erklären und beschreiben. Aber es wird durchaus auch spannend und das Ende ist so, dass man am Liebsten sofort weiterlesen möchte. Hoffentlich bald.

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Mir fiel der Einstieg zugegebenermaßen etwas schwer. Hier wird ein völlig neues Magiesystem vorgestellt, was durchaus viel Potential hat und auch gut dargestellt wurde.
Ich verlor ab und an den Überblick, was aber generell kein Problem war, das im vorderen Teil des Buches die verschiedenen Häuser und ihre Kräfte übersichtlich dargestellt werden. Die Story hat mir gut gefallen und das Ende ist etwas fies. Ich freue mich definitiv auf Teil 2.

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Im Roman Curious Tides von Pascale Lacelle begleiten wir Emory, eine bisher eher durchschnittliche Heilerin, die durch den tragischen Tod ihrer besten Freundin Romy an das renommierte Aldryn College für Mondmagie gelangt. Doch Romys Tod birgt Geheimnisse, die Emorys Leben für immer verändern. Mit neuen, dunklen Kräften ausgestattet, muss Emory nicht nur ihr eigenes Schicksal, sondern auch das mysteriöse Geschehen in Aldryn aufdecken.

Emory und Baz, zwei unterschiedliche Persönlichkeiten, werden durch ihre gemeinsamen Erfahrungen und Herausforderungen miteinander verbunden. Emory muss sich von einer schüchternen Heilerin zu einer mutigen Kämpferin entwickeln, während Baz mit den Schatten seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Die Entwicklung der Charaktere ist gut durchdacht und glaubhaft dargestellt.

Der Schreibstil von Pascale Lacelle ist intelligent und durch den Wechsel der Erzählperspektiven zwischen Emory und Baz bleibt die Spannung konstant hoch. Obwohl der Stil manchmal etwas objektiv wirkt und die Emotionen nicht immer deutlich zum Ausdruck kommen, fesselt die Handlung den Leser und lässt ihn bis zur letzten Seite mitfiebern.

Zentrale Themen des Romans sind das Erwachsenwerden, das Hinterfragen von Regeln und das Vertrauen auf das Bauchgefühl. Der Roman lädt dazu ein, über sich selbst hinauszuwachsen und die eigene Stärke zu erkennen.

Curious Tides ist ein fesselnder Dark-Academia-Roman, der Liebhaber:innen des Genres begeistern wird. Obwohl der emotionale Aspekt manchmal etwas zu kurz kommt, überzeugt die spannende Handlung und die gut ausgearbeiteten Charaktere. Fans von "A Study in Drowning" oder "If We Were Villians" werden diesen Roman lieben. Trotz eines gewissen Cliffhangers am Ende des Buches, kann man sich getrost in die Geschichte fallen lassen und gespannt auf den zweiten Teil warten.

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Am Aldryn College für Mondmagie ist Emory höchstens eine mittelmäßige Heilerin, die eigentlich nur hervorsticht, weil ihre beste Freundin Romie eine mächtige Traummagierin ist. Doch als Romie und andere Erstsemester nach einer Mutprobe in der Höhle von Dovermere plötzlich verschwinden, ändert sich alles. Emory, die Romy bei der Mutprobe nachgeschlichen ist, ist die einzige Überlebende. Keiran beginnt sich plötzlich für sie zu interessieren, Emory ist noch misstrauisch und sucht bei Baz, Romies Bruder, Hilfe, als sich ihre Zauberkräfte ändern.
Als ich angefangen habe zu lesen, war mein erster Gedanke....schon wieder eine neue Fantasywelt, in der ich mich bestimmt nicht zurechtfinden werde....die verschiedenen Mondmagien würden aber sehr gut erklärt und in die Handlung eingebettet. Ich muss sagen mich hat die Geschichte gefesselt und das Schicksal und die Gefühle der Hauptpersonen haben mich nicht mehr losgelassen. Eine klare Leseempfehlung von mir!

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Wow, einfach wow.
Das Buch hat mich von Anfang an, in seinem Bann gehabt.

Um was geht es:
Emory, immer schon Heilerin, ist auf dem Aldryn College, zusammen mit ihrer besten Freundin Romy. Zumindest war das bis letztes Semster immer so. Doch Romy starb in in einer Höhle, sie und noch sieben andere und sie ist nie wieder aufgetaucht. Emory, war die einzige Überlebende.
Als eine verschwundene Person, am Strand angespült wird, und Emory auf einmal andere Kräfte an sich entdeckt, steht ihre Welt bald Kopf und der einzige dem sie vertrauen kann, ist Baz, Romys Bruder.

Dieses Buch hat mich total in seinen Sog eingefangen. Es ist in vier Abschnitte eingeteilt, die sich auf das im Buch wichtige und immer wiederkehrende Buch "Das Lied der ertrunken Götter" beziehen. Es wird sowohl aus Emorys, als auch Bazs Sicht erzählt. Zusätzlich gibt es immer wieder Anekdoten und Beschreibungen, der verschiedenen Gezeiten und der Mondphasen, sowie deren verschiedene Magie. Am Anfang, kann es ein bisschen viel auf einmal sein, aber sobald man sich darauf einlässt, fliegt man nur so durch das Buch. Obwohl die Kapitel relativ lang sind, war es durch die Spannung sehr schnell gelesen.

Die Beziehungen zwischen Emory und Baz, als auch zwischen Emory und Keiran, finde ich sehr ehrlich und nachvollziehbar. Auf der einen Seite, den zurückhaltenden "Best-Buddie" der eigentlich nur das Beste für Emory will. Auf der anderen Seite Keiran, der all das verkörpert was sich Emory in ihren Träumen wünscht und schon immer von jemanden erhofft hat.
Der Zwiespalt in Emory, was wichtig für sie ist und wem sie vertrauen soll, ist richtig gut gelungen.

Das Magiesystem ist super ausgeklügelt und mal was ganz neues. Magie die mit den Gezeiten und den Mondphasen zusammen hängen, habe ich in dieser Art noch nie gesehen/gelesen/gehört.

Ich freue mich jetzt schon sehr auf den zweiten Teil, gerade nach dem Ende.

Dieses Buch ist auf jeden Fall ein wahnsinnig gutes Dark-Academia und Fantasybuch und ich werde es definitiv weiterempfehlen.

Von mir gibt es 4,5 von 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️

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Eine erfrischende Idee in der Welt der Magie!
Auch wenn man zu Beginn vielleicht etwas überrollt wird mit den ganzen Erklärungen der Magie der verschiedenen Mondphasen, so kommt man letztendlich doch schnell in die Geschichte herein und verliert sich darin.
Die verschiedenen Handlungsstränge baten immer eine gewisse Abwechslung.
Das einzige, was mir ein wenig missfällt, ist die "Lovestory". Es ist nicht extrem störend - ich persönlich bin einfach kein Fan davon, dass man in so gut wie jeder Fantasy Geschichte eine Liebesgeschichte hinzufügen muss.
Das Ende war dann auch interessant und ich bin gespannt was die Fortsetzung zu bieten hat.

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Curious Tides

Band 1 von Pascale Lacelle

Wow was für ein epischer Dilogie Auftakt!!! Ich war gleich von den ersten Seiten an völlig fasziniert und muss sagen das die Autorin hier eine brillante Geschichte kreiert hat, die fesselnd, mitreißend voller Emotionen und absolut gigantisch ist. Ihre Charaktere sind unglaublich charismatisch, charakterstark und schleichen sich schnell in das Herz des Lesers. Ich habe mit ihnen gelacht, gelitten und geliebt. Wunderschön übertragen die gelesenen Worte ,dank des einzigartigen Schreibstil, Bilder in den Kopf und bescheren so ein phänomenales Kopfkino. Die Handlung ist schwungvoll, stimmig, dabei dynamisch und mit einer atemberaubenden Wendung versehen.
Eine fantastische Geschichte, die mich beeindruckt und überzeugt hat und auf deren Fortsetzung ich förmlich brenne.

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Auch wenn ich wirklich viel, fast ausschließlich Fantasy lese, konnte mich Curious Tides mit einem für mich völlig neuen, interessanten Worldbuilding überraschen. Das Magiesystem ist unglaublich durchdacht aufgebaut und das Buch hat mich direkt ab der ersten Seite in einen Bann gezogen. Das habe ich wirklich lange nicht mehr erlebt.
Es liest sich nicht sehr schnell, da es sprachlich wirklich versiert und bildhaft geschrieben ist - großes Kompliment hier auch an die Übersetzung. Ich bin beim Lesen wirklich pingelig, was die Sprache und den Stil angeht. Aber Curious Tides ist für mich ein absoluter Genuss gewesen. Was auch immer 2024 noch kommen mag, Curious Tides wird definitiv einen sehr hohen Platz in meinen Top 5 für dieses Jahr einnehmen!

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Poetisch, spannend, gut!

Obwohl es eine Weile gedauert hat, bis wir den bildgewaltigen Schreibstil von Pascale Laselle verinnerlicht hatten und die Geschichte Fahrt aufnahm, konnte uns Curious Tides überzeugen. Es besticht mit einem wunderbaren Magiesystem, interessanten Charakteren und einem fast schon poetisch anmutenden Schreibstil. Gemeinsam mit Emory, Keiran und Baz machten wir uns auf die Suche nach der Wahrheit. Was ist damals mit all den ertrunkenen Schülern passiert? Was hat das Lied der ertrunkenen Götter damit zu tun? Werden die drei unbeschadet die Geschehnisse aufdecken können?

Bei der derzeitigen Fülle an magischen Geschichten ist es schwer, etwas wirklich Neues zu finden. Umso mehr überraschte es uns, dass die Mondmagie des Buches uns mit seiner Einzigartigkeit in den Bann ziehen konnte. Sie wirkte durchdacht und gut aufgebaut. Die Autorin schafft es, eine Welt aus Dunkelheit, Magie und der Kraft der Gezeiten zu erschaffen. Die Liebesgeschichte zwischen Emory und Keiran rückt dabei zwar etwas in den Hintergrund, vervollständigt die Geschichte aber auf ganz eigene Weise. Hier finden wir keine klassische Romance. Wir hatten eher das Gefühl, dass es sich stellenweise um ein Love Triangle handelte, das aber stets im Hintergrund blieb. Für uns war der Liebesplott lange nicht offensichtlich. Die Geschehnisse in der Höhle und die daraus entstandenen Konsequenzen, liegen ganz klar im Fokus.

Dieses Buch ist alles andere als Mainstream, dadurch mag es für den ein oder anderen zwar etwas schwieriger sein, in die Geschichte zu finden. Für die, die dranbleiben, lohnt es sich aber auf zauberhafte Weise.

Wir empfehlen das Buch allen, die Freude an einem ausgeklügelten Magiesystem haben und düstere, bildgewaltige Geschichten lieben.

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Romie ist tot. Und nicht nur sie, sondern auch acht weitere Studierende des renommierten Aldryn College für Mondmagie. Aber was wollten sie und die anderen mitten in der Nacht in der Meereshöhle von Dovermere? Und warum hat Emory, Romies beste Freundin, die ihnen nachgegangen ist, als einzige überlebt? Diese Fragen stellt sich auch Emory. Schließlich war Romie immer die bessere Magierin und Schülerin von den beiden. Gemeinsam mit Romies Bruder Baz und dem mysteriösen Kieran taucht Emory immer tiefer in die Geheimnisse des Aldryn College ein und kommt dabei dunklen Machenschaften auf die Spur, die weit über das hinausgehen, was Emory dachte zu finden.

Pascale Lacelle hat in “Curious Tides” ein ziemlich cooles Magiesystem entworfen, wobei sich die Fähigkeiten jeweils danach richten in welcher Mondphase man geboren wurde. Je nachdem wird man am Aldryn College einem der vier bzw. fünf Häuser zugeordnet und den Fähigkeiten entsprechend unterrichtet. Dark Academia at it’s best – zumal das College, wie es sich gehört, einige dunkle Geheimnisse birgt und man auch nicht allen Studierenden unbedingt über den Weg trauen sollte.
Der Romance-Anteil – naja, sagen wir mal, er ist vorhanden, allerdings eher angenehm dezent im Hintergrund, denn hauptsächlich geht es in der Geschichte vor allem darum, herauszufinden, was genau in Dovermere passiert ist und warum die jungen Leute von der Flut überrascht wurden. Schließlich waren sie doch allesamt Mondmagier, die sich mit den Gezeiten auskennen sollten. Zwischenmenschliche Beziehungen kommen aber dennoch nicht zu kurz – auch die romantischer Art nicht – wobei der Fokus aber vorrangig auf dem “Wie?” der Interaktionen liegt und weniger auf dem “Was?”.
Die Geschichte wird wechselweise aus den Perspektiven von Emory und Baz erzählt, wobei beide Protagonisten nicht uneingeschränkt sympathisch sind. Emory gesteht sich sogar selber ein, Baz zu ihren Gunsten manipulieren zu wollen, während Baz sich immer wieder hinter seinem Studium und seiner Forschung versteckt, um keine Verantwortung für vergangene Ereignisse übernehmen oder darüber nachdenken zu müssen. Im Laufe der Geschichte entwickeln sich beide Charaktere allerdings sowohl menschlich als auch in ihren Fähigkeiten ein großes Stück weiter, wobei die Sympathien immer ein Stück mehr bei Baz liegen. Trotz der schwierigen Hauptcharaktere oder vielleicht auch gerade wegen ihnen, entfaltet die Geschichte eine unglaubliche Dynamik. Dabei liest sie sich eher wie ein Krimi und zieht ihr Lesesuchtpotenzial aus Geheimnissen, Ängsten, denen sich die Charaktere stellen und aus einer Art “Who dunnit?”. Nur, dass man hier eben nicht den Täter sucht, sondern wissen möchte, was die viel zu früh einsetzende Flut ausgelöst und die Studierenden getötet hat.

Währenddessen kommt Baz einer ganz anderen Sache auf die Spur, die ihn die ganze Ordnung der magischen Welt anzweifeln lässt. Und er muss sich selbst fragen, ob er in der Vergangenheit nicht auch einige Fehler gemacht hat, die andere in Gefahr gebracht haben. Als Emory und Baz ihren jeweiligen Zielen immer näher kommen, nimmt die Geschichte ordentlich an Fahrt auf, nimmt Wendungen, die man nicht hat kommen sehen und hinterfragt in gewissem Maße sogar die eigene erzählte Welt.
Einziges Manko: Obwohl das Magiesystem wirklich spannend ist, wird es nicht über die benötigten Informationen hinaus entwickelt. Da die Geschichte der Auftakt einer Trilogie ist, hätte man hier den Weltenbau noch etwas ausführlicher anlegen können, aber vielleicht bietet sich dadurch auch einfach Potenzial für die Bände 2 und 3.

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Obwohl es eine Weile gedauert hat, bis wir den bildgewaltigen Schreibstil von Pascale Laselle verinnerlicht hatten und die Geschichte Fahrt aufnahm, konnte uns Curious Tides überzeugen. Es besticht mit einem wunderbaren Magiesystem, interessanten Charakteren und einem fast schon poetisch anmutenden Schreibstil. Gemeinsam mit Emory, Keiran und Baz machten wir uns auf die Suche nach der Wahrheit. Was ist damals mit all den ertrunkenen Schülern passiert? Was hat das Lied der ertrunkenen Götter damit zu tun? Werden die drei unbeschadet die Geschehnisse aufdecken können?
Bei der derzeitigen Fülle an magischen Geschichten ist es schwer, etwas wirklich Neues zu finden. Umso mehr überraschte es uns, dass die Mondmagie des Buches uns mit seiner Einzigartigkeit in den Bann ziehen konnte. Sie wirkte durchdacht und gut aufgebaut. Die Autorin schafft es, eine Welt aus Dunkelheit, Magie und der Kraft der Gezeiten zu erschaffen. Die Liebesgeschichte zwischen Emory und Keiran rückt dabei zwar etwas in den Hintergrund, vervollständigt die Geschichte aber auf ganz eigene Weise. Hier finden wir keine klassische Romance. Wir hatten eher das Gefühl, dass es sich stellenweise um ein Love Triangle handelte, das aber stets im Hintergrund blieb. Für uns war der Liebesplott lange nicht offensichtlich. Die Geschehnisse in der Höhle und die daraus entstandenen Konsequenzen, liegen ganz klar im Fokus.
Dieses Buch ist alles andere als Mainstream, dadurch mag es für den ein oder anderen zwar etwas schwieriger sein, in die Geschichte zu finden. Für die, die dranbleiben, lohnt es sich aber auf zauberhafte Weise. Ich empfehle das Buch allen, die Freude an einem ausgeklügelten Magiesystem haben und düstere, bildgewaltige Geschichten lieben.

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Ich habe jedes Wort in diesem Buch geliebt. Es hat echt Potenzial, um eins meiner Lieblingsbücher zu werden, denn es hat alles, was ich an einer guten Geschichte schätze: einen sehr schönen Schreibstil, ein interessantes Magiekonzept, einen gut ausgearbeiteten Plot und liebenswerte Charaktere. Die unerklärlichen Todesfälle, der geheime Orden und die magischen Mythen sind wie ein Sahnehäubchen obendrauf.
Besonders der zurückgezogene Baz hat es mir angetan, aber auch Emory mochte ich, obwohl sie so ihre Fehler hat und gemacht hat.
Ich bin schon total gespannt auf die Fortsetzung.

5 ☆ Sterne

Danke an NetGalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Curious Tides ist der erste Band einer Dilogie von Pascale Lacelle und hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Emory war bisher eine eher mittelmäßig begabte Heilerin und ist Schülerin am Aldryn College für Mondmagie. Doch Emory hat ihre beste Freundin Romie bei einer Mutprobe verloren. Und seit diesem Tag scheinen neue Kräfte in ihr zu erwachen. Sie begibt sich auf die Suche nach Antworten. Dabei kreuzt sie immer wieder den Weg von Keiran und auch Romies Bruder. Die Geschichte ist wirklich unglaublich spannend und die Mondmagie finde ich sehr faszinieren. Romy ist eine großartige junge Frau, die nicht locker lässt und alles dafür tut, um Antworten zu finden. Auch Romies Bruder mochte ich von Anfang an. Der schüchterne Junge der zu Beginn Angst hat vor seiner mächtigen Zeitmagie hat, unterstützt Romie in ihrer Suche. Der Schreibstil ist sehr angenehm und kurzweilig und ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil. Herzlichen Dank an NetGalley für das Rezensionsexemplar.

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Ein bildgewaltiger und fesselnder Fantasyroman, der sich leider zwischendurch ein wenig in die Länge zieht. Das Setting ist klasse, die Beschreibungen sind top und Emory ist ein willensstarker, durchsetzungsfähiger und positiver Charakter, der mir gut gefallen hat. Ebenso auch die anderen Charaktere. Mondmagie ist natürlich eine unfassbar gute Idee, die ich gelungen umgesetzt finde. Einzig die etwas langsame Entwicklung bewegt mich dazu, einen Stern abzuziehen

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Curious Tides von Pascalle Lacelle




Meine Meinung

Insbesondere mit der Idee der Mondmagie konnte „Curious Tides“ mich in seinen Bann ziehen. Die Umsetzung eben dieser andersartigen Magie war faszinierend und unglaublich interessant. Das Wordbuilding ist komplex, doch kam ich damit schnell zurecht.

Die Stimmung ist zunächst bedrückend, da Emory mit dem Verlust ihrer Freundin zu kämpfen hat. Nach und nach erkennt der Leser, dass Veränderungen der Magie stattgefunden haben und dass mehr hinter alldem steckt. Die Enthüllungen haben mich die Seiten verschlingen lassen und ich war gespannt, wie alles zusammenhängt.

Manches Verhalten von Emory war für mich nicht nachvollziehbar und der Weg zu den Enthüllungen war mit einigen Längen durchzogen. Baz hingegen war für mich ein liebenswerter Charakter und Keiran konnte mich noch nicht gänzlich überzeugen, er blieb leider etwas blass.

Der Schreibstil hingegen war prägnant, poetisch und bildgewaltig. Das Buch besticht durch Emotionen und eine gewisse Atmosphäre. Das letzte Drittel steckte voller Spannung und Plot Twists. Die Freude auf die Fortsetzung ist obgleich meiner Kritik sehr groß.



Fazit

Das Wordbuilding und die einzigartige Mondmagie waren die Herzstücke des Auftakts zu „Curious Tides“. Auch wenn ich hier kein episches Highlight sah, so sind die Besonderheiten für Fans außergewöhnlicher Magiesysteme einen Blick wert.

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Curious Tides hat mir wirklich sehr gefallen! Es hat einen leichten touch von Dark Academia, Mond- und Gezeitenmagie und eine Romanze die ich sehr süß fand.
Beide Charaktere haben mir sehr gefallen aber vor allem der männliche Protagonist hate wirklich charakterliche Tiefe.
Geeignet finde ich das Buch vor allem für Jugendliche und junge Erwachsene und Fans von dark academia!
Ich freue mich sehr auf Band 2

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Mich hat dieses wunderschöne Cover sofort in den Bann gezogen. ich weiß noch, wie ich es mehrer Augenblicke betrachet habe, weil es den Blick so sehr fesselt. Zudem dann noch der super spannende Klappentext, da wusste ich, dass ich es haben muss. Zum Glück wurde ich nicht enttäuscht. Die Geschichte strotzt nur so vor Magie und Spannung. Ich mochte die Entwicklung der Protagonisten und das entdecken deer Welt. Zudem ist ein Academysetting einfach immer eine gute Wahl. Alles in allem ein richtg gelungener Fantasyroman.

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Wen dich ein Murder- Mysterie mit einem außergewöhnlichem Magie-System in einem dark akademia setting anspricht, solltest du definitiv mal einen Blick in dieses Buch wagen!

Mit diesem buch hat die Autorin ein beeindruckenden Debüt Roman gezaubert. Wer gerne Fantasy mit einem hauch von romance gerne liest sollte hier spaß am lesen haben.
Der sehr bildlich beschriebene Schreibstil hat mir sehr gut zu dem ausführlichem Worldbuilding aus den verschiedenen Perspektiven der Charaktere gefallen. hier ein kleiner heads-up an diejenigen, die eher kurzgehaltenes Worldbuilding bevorzugen, hier könnte es euch etwas zu langatmig sein, ich persönlich hab es jedoch genossen.
Die Tiefgründigkeit und die Möglichkeit & Glaubhaftigkeit der Charaktere nachempfinden zu können ist für mich mit der wichtigste Punkt um eine Geschichte fühlen zu können. Das geht nur mit dem richtigem timing. Häufig wird diese sehr gerusht, oder es werden nicht genug Hintergrundinformationen gegeben, warum oder wieso eine Charakter so empfindet/ handelt, doch hier hat sich die Autorin die zeit genommen und kann deshalb so super mit ihnen mit fiebern. Die Charakterentwicklung, insbesondere die von Emory, ist daher auch ein Höhepunkt des Buches. Ihre Reise von einer unscheinbaren Schülerin zu einer selbstbewussten Protagonistin ist glaubwürdig und motivierend. Baz, ein weiterer zentraler Charakter, beeindruckt mit seiner komplexen Vergangenheit und seinem Umgang mit seinem Trauma.

Die Autorin hat mich gefesselt und nun bin ich gespannt wohin die Reise unser beiden Charaktere weiter geht und freue mich schon auf den nächsten Band!

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Curious Tides

von @pascalelacelle bei @fischer.sauerlaender erschienen

In Curious Tides taucht der Leser in eine Welt voller Geheimnisse und Magie ein, während Pascale Lacelle mit ihrem eindrucksvollen Debüt eine dichte Atmosphäre und eine fesselnde Handlung präsentiert.

Die Geschichte spielt sich am renommierten Aldryn College für Mondmagier ab, wo die junge Magierin Emory nach einem tragischen Vorfall in der Höhle von Dovermere plötzlich über außergewöhnliche Heilkräfte verfügt, nachdem ihre beste Freundin Romie ums Leben kommt. Diese neu entdeckten Fähigkeiten ziehen nicht nur die Aufmerksamkeit einer geheimnisvollen Gesellschaft auf sich, sondern bringen auch Emorys Leben durcheinander.

Lacelle erschafft eine detailreiche Welt mit einer faszinierenden Mythologie und facettenreichen Charakteren. Die Leser werden von den unvorhersehbaren Wendungen der Handlung überrascht und können sich der dunklen akademischen Ästhetik, die das Buch durchdringt, nicht entziehen. Die magischen Elemente, die von den Mondphasen inspiriert sind, verleihen der Erzählung eine einzigartige Note.

Während das Magiesystem nicht bis ins kleinste Detail ausgearbeitet ist, fügt es dennoch der mysteriösen Stimmung des Buches eine weitere Dimension hinzu und unterstützt die Handlung an den entscheidenden Stellen. Leser die sich auf die Geschichte einlassen, werden bemerken, dass die Magie nahtlos in Lacelles erzählerischen Stil integriert ist.

Alles in allem bietet „Curious Tides“ ein mitreißendes Leseerlebnis für alle, die sich gerne von fantasievollen Abenteuern und geheimnisvollen Welten verführen lassen. Lacelle kreiert eine Geschichte, die auch lange nach dem Zuklappen des Buches noch in den Gedanken nachklingt. Eine klare Empfehlung für alle, die gerne in fremde Welten eintauchen und aufregende Entdeckungen machen möchten!

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Ein außergewöhnliche Geschichte

Emory ist zurück an dem renommierten Aldryn College für Mondmagie. Eigentlich sah sie sich selbst als mittelmäßige Heilerin und ihre Freundin Romie war die begabte, hübschere und klügere Magierin. Doch alles änderte sich im Frühjahr als Romie und sieben weitere Studenten starben. Nur Emory überlebte. Seither hat sich ihre Magie verändert. Und sie ist nur zurückgekommen, um die Wahrheit herausfinden, wodurch ihre beste Freundin gestorben ist. Niemand darf von ihren neuen Kräften erfahren. Doch Keiran kommt ihr immer näher.

Der Einstieg war etwas beschwerlich, da es so viele Arten der Magie gab, die an dem Zyklus des Mondes gebunden waren. Die Geschichte wurde aus der Sicht von Emory und Baz erzählt. Emory stand immer im Schatten ihrer besten Freundin und bezeichnete sich selbst als mittelmäßig und unscheinbar. Doch im Laufe der Geschichte fand Emory immer mehr zu sich selbst. Baz war der Bruder der verstorbenen Romie. Er war ein Einzelgänger. Das konnte man aber auch nach und nach nachvollziehen. Aber Emory konnte ihn überzeugen, ihr zu helfen. Es ging schließlich um seine Schwester.

Der Auftakt der Dilogie hatte mir richtig gut gefallen. Es dauerte zwar seine Zeit, bis man einigermaßen verstanden hatte, wie das mit den Mondzyklen und der jeweiligen Magie funktionierte, aber es lohnte sich, weiter in diese faszinierende Welt einzutauchen. Es gab auch ein paar Längen, die ich aber nicht so schlimm fand, da es auch einige unerwartete Wendungen gab. Ich war äußerst überrascht über diese ungewöhnliche Geschichte und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Fazit:
Ein gelungener Auftakt.

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Bei diesem Buch, ist es ein unfassbar gutes und komplexes Magiesystem was Pascale Lacelle konstruiert hat. Ich habe etwas gebraucht um mich in diesem zu orientieren und mir die Zusammenhänge zu erschließen. Danach entwickelt die Geschichte von Emory und Baz jedoch eine unglaubliche Sog-Wirkung.
Gefallen hat mir der ausdrucksstarke Transport der unterschiedlichen Emotionen wie Trauer, Angst, Liebe und Wut. Ich bin gespannt auf den nächsten Band und wie sich die Geheimnisse und Rätsel aus Band eins weiter entschlüsseln lassen.

Für mich eine ganz klare Empfehlung für Leser/innen die nicht vor einem komplexen Setting zurückschrecken und wert auf eine ausgeprägte Charakterentwicklung legen.

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8 Tote und nur Emory, eine eher mittelmäßige Heilerin, hat das Unglück im Dovermer überlebt. Und als wäre das nicht schon genug, ist eine von den Verunglückten Emorys beste Freundin Romie.
Einige Monate später, im neuen Semster, versucht die junge Studentin irgendwie ihren Platz wiederzufinden, als plötzlich einer der Verunglückten an Land gespült wird... nur das er widererwartens gar nicht tot ist. Nicht einmal einen Kratzer scheint er zu haben. Doch dann scheint er durch eine unnatürliche Kraft zu sterben. Emory versucht ihn zu retten, allerdings geschieht etwas dabei mit ihren Fähigkeiten, was sie selbst noch nie erlebt hat.
Ob es neue Fähigkeiten sind? Diesem möchte sie auf die Spur kommen und schafft es Baz, ein Kindheitsfreund und Romies älterer Bruder, zu überreden ihr zu helfen. Haben ihre neuen Fähigkeiten etwas mit dem Vorfall im Dovermere zu tun? Und warum trägt Keiran, genau der, der sie in jener Nacht am Strand neben den vielen Leichen gefunden hat, das gleiche Zeichen wie sie selbst? Ist Romie viellicht noch am Leben?

Der erste Band der Gezeiten-Dilogie hat mich ziemlich schnell gefesselt. Die Autorin hat einen flüssigen und detailreichen Schreibstil, der mir das Lesen versüßt hat.

Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Zum einen haben wir Emorys Sicht und zum anderen die von Baz. Emory ist eher schüchtern hatte neben Romie nicht viele Freunde. Baz ist ein Einzelgänger, der sich immer an seine Regeln hält. Zumindest bis Emory ihn überredet ihr zu helfen.
Beide Charaktere sind facettenreich und authentisch. Am Anfang sind sie eher zurückhaltend und für sich. Als sie sich mit ihren Magien auseinandersetzen, wachsen auch sie selbst, sodass man bis zum Ende eine deutliche Entwicklung miterleben kann.

Die Welt fand ich richtig faszinierend. Die Magie wird durch die Monphasen und deren Gezeiten bestimmt. Demnach hat ein Mensch, der in der Phase des Neumonds geboren ist, andere Fähigkeiten, als einer, der während der Phase des abnehmenden Mondes geboren wurde. Und dann gibt es noch die Eklipsgeborene, die wegen ihrer Macht und "unnatürlichen" Fähigkeiten von den meisten gemieden und gehasst werden.
Am Anfang waren das echt viele Informationen auf einmal und man braucht ein wenig, um einen guten Überblick über das Magiesystem zu gewinnen. Toll fand ich, dass man gleich zu Anfang eine kleine Übersicht mit den verschiedenen Kräften und deren zugehörigen Mondphasen hat.

Die Story hat sich an manchen Stellen etwas gezogen. Bei manchen Szenen hatte ich leider den Eindruck, dass man nicht wirklich etwas Neues erfährt, sondern nur Dinge wiederholt oder vielleicht etwas vertieft.
Trotzdem hat mir die Handlung sehr gut gefallen, auch wenn man die Seitenanzahl meiner Meinung nach für die gebotene Handlung etwas hätte kürzen können.
Das Ende habe ich tatsächlich gar nicht so erwartet und es hat mir echt gut gefallen. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf den zweiten Teil.

Mein Fazit ist, dass auch, wenn ich das Buch manchmal etwas langatmig fand, es absolut lesenswert und auch empfehlenswert ist. Ich bin gespannt wohin die Reise unser beiden Charaktere geht und was sie noch erreichen werden.

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Ich muss ehrlich sagen, dass ich dieses Buch aufgrund des wunderschönen Covers lesen wollte. War dann aber direkt in der Geschichte drin und fand die Idee auch super spannend und vor allem gut umgesetzt. Die Charaktere haben mir gut gefallen und ich bin wirklich gespannt auf den nächsten Teil. Klare Empfehlung.

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Auf “Curios Tides” war ich sehr gespannt, denn es klang richtig gut, aber über 600 Seiten sind nunmal auch ein Klopper. Deswegen habe ich mich so gefreut, dass es spannend und fesselnd war.

Pascale Lacelles Schreibstil ist packend und poetisch zugleich. Sie erschafft eine Welt, in der die Gezeiten nicht nur das Meer beeinflussen, sondern auch das Schicksal der Menschen. Die düstere Atmosphäre des Buches konnte mich in ihren Bann ziehen, während ich mit den Charakteren mitgefiebert habe. Die Welt von “Curious Tides” ist reich an Mythologie und Magie. Die Beschreibungen der Mondmagie, der geheimnisvollen Höhlen und der düsteren Akademie sind so lebendig, dass man sich mitten im Geschehen fühlt. Die Spannung steigt mit jeder Seite, und die Enthüllungen sind überraschend und mitreißend. Dafür, dass das Buch 656 Seiten hat, wurde es mir nie langweilig. Natürlich gab es immer mal Szenen, die etwas actionreicher und spannender waren als andere, aber ich hatte nie das Gefühl, als gäbe es große Längen.
Die Charaktere sind vielschichtig und authentisch. Emorys innere Kämpfe, ihre Stärke und ihre Verletzlichkeit machen sie zu einer sympathischen Protagonistin. Keiran hingegen ist undurchschaubar, geheimnisvoll und unwiderstehlich. Genau aus diesem Grund fiel es mir aber auch schwer, die Liebesgeschichte in diesem Buch nachvollziehen bzw. mitempfinden zu können. Die Gefühle kamen für mich immer etwas aus dem Nichts, da der Fokus nicht auf ihnen liegt und ich deshalb etwas davon überrumpelt wurde. Die Geschichte hätte für mich auch gut ohne eine Beziehung funktioniert. Die Nebencharaktere tragen ebenfalls zur Tiefe der Geschichte bei und hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Das Ende und die Charaktere machen mich sehr neugierig auf Band zwei. Ich bin gespannt, was die Autorin dort noch alles aus dem Ärmel schüttelt, da ich noch keine Idee habe, wie genau es weitergehen könnte. Ich freue mich, weitere Geheimnisse und Intrigen zu erleben.

⭐️⭐️⭐️⭐️

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Meine Meinung zum Buch:
“Curious Tides” von Pascale Lacelle war komplex, episch und wunderbar düster! Der bildgewaltige und regelrecht poetische Schreibstil der Autorin hat mich gleich zu Beginn wie eine mächtige Flutwelle mitgerissen und einfach nicht mehr losgelassen. Die Seiten flossen nur so dahin und das bombastische Magiesystem mit der Gezeiten- und Mondmagie und all den unterschiedlichen, fantastischen Gaben hatte es mir besonders angetan und mich einfach nur geflasht.
Am liebsten hätte ich gar nicht mehr mit dem Lesen aufgehört und die beiden Hauptcharaktere Emory und Baz noch ewig weiter auf ihrem spannenden Weg begleitet. Beide waren auf ihre eigene Art etwas Besonderes und ich habe mich ihnen unglaublich nahe gefühlt, weil die Autorin es geschafft hat, ihre Gefühle so intensiv herüberzubringen, dass ich sie regelrecht durch die Buchseiten hindurch spüren konnte. Auch die anderen Charaktere waren sehr authentisch ausgestaltet und das Setting mit dem starken Dark Academia Flair war die Kirsche auf der Sahnetorte.
All die detaillierten Beschreibungen haben dazu geführt, dass ich die Handlung sozusagen wie einen Film vor meinen Augen gesehen habe und das Buch ist mir wirklich unter die Haut gegangen, so viel kann ich sagen. Ich habe definitiv ein neues Highlight für mich gefunden und kann die Fortsetzung ehrlich gesagt schon jetzt kaum mehr erwarten.
Insgesamt gesehen, war dieses Buch wirklich ein unglaublich guter Reihenauftakt und ich kann es noch immer kaum glauben, dass das wirklich das Debüt der Autorin ist. Ich kann es nur jedem Fan von düsterer Fantasy wärmstens ans Herz legen.

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So geht Dark Academia!

Magie so unterscheidlich wie die Mondphasen.
Magie so wechselnd wie die Gezeiten. An - und abschwellend. Pulsierend. Lebendig.

Eine elitäre Schule.
Geheimgesellschaften.
Und zwischen alldem Emery und ihre verstorbene Freundin Romy, welche bei einem Ritual mit anderen Erstsemestern verschwand.
Eine Dreiecks Liebesgeschichte, Ermittlungen zu Romys Verschwinden und das in Verbindung mit einem so malerisch schönen und poetischen Schreibstil, konnte mich direkt an die Seiten fesseln.
Das jugendliche Auf und Ab der Geschichte und der eher charakterbasierte Verlauf halten den Spannungsbogen eher unten. Dafür punktet die Geschichte insgesamt mehr über die mystische Stimmung und die konträren teils blutigen Magie Elemente.
Das Ende konnte mich vollends begeistern und ich fiebere bereits der Übersetzung des zweiten Bandes entgegen.

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Ich fand es unglaublich spannend nach und nach durch Baz und Emorys Stimmen herauszufinden, was es mit dem Tod der Studenten des Aldryn College auf sich hat. Die Autorin schreibt in einem unglaublich poetischen Stil, der mich regelrecht das Salzwasser vom Meer auf der Zunge spüren ließ. Ich konnte so mit Leichtigkeit in ihre magische Welt eintauchen und kann es nun kaum Erwarten den zweiten Teil "Stranger Skies" im Frühjahr 2025 zu lesen.

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Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Emory und Baz erzählt. Emory mochte ich als Protagonistin sehr, weil sie in ihren Zweifeln und ihrer Sorge vor Mittelmäßigkeit so nachvollziehbar gestaltet war. Auch ihr Drang, das Verschwinden bzw. den Tod ihrer Freundin Romie aufzuklären, sowie ihr Tatendrang und ihre Entschlossenheit waren sehr verständlich. Baz dagegen – übrigens Romies Bruder – war dagegen eher der ruhigere, fast schon passive Part, obwohl auch das aus seiner Vergangenheit heraus verständlich war. Dennoch hat er mich manchmal mit diesem passiven, vorsichtigen Verhalten etwas genervt. Glücklicherweise legt sich das aber auch im Laufe des Romans. Gerade im Verlauf der Geschichte passt dann aber auch gerade diese Gegensätzlichkeit der beiden ziemlich gut, um die Handlung voranzutreiben.

Neben den beiden spielt vor allem Keiran eine Rolle, den ich von Beginn an irgendwie nicht greifen konnte und eher zwielichtig fand. Dieses Misstrauen zog sich durch die ganze Geschichte, wobei ich gar nicht richtig festmachen konnte, woran das lag. (ob es berechtigt war, verrate ich hier aus Spoilergründen nicht). Zusätzlich gibt es natürlich noch jede Menge mehr Studierende am Aldryn College für Mondmagie. Vor allem zu Beginn wird man mit Charakteren praktisch bombardiert, die aber alle eher blass bleiben. Ich konnte bis zuletzt die Namen kaum auseinanderhalten. Erst im letzten Viertel bekommt man von einigen ein etwas deutlicheres Bild.

Die Handlung setzt einige Wochen nach dem Unglück von Dovermere ein, bei dem acht Studierende gestorben sind. Dabei dreht sich die Geschichte vor allem darum, warum ausgerechnet Emory überlebt hat und wie sie nun mit ihrer neuen Magie, die sie geheimhalten muss, umgehen soll. Ebenfalls eine Rolle spielt Emorys Wunsch, den Tod ihrer besten Freundin aufzuklären. Es gibt auch einige Romance-Szenen, diese spielen aber eher untergeordnet eine Rolle. Dafür nimmt das Dark Academia Setting erfreulich viel Platz ein, vor allem die Atmosphäre am Aldryn College und natürlich in der Höhle von Dovermere ist irgendwie immer etwas düster und schaurig. Mag ich! Hier hätte ich mir allerdings auch noch mehr College-Vibes gewünscht, wirkliche Unterrichtsinhalte bekommt man nämlich leider nicht zu lesen. So hätte man vielleicht auch noch ein paar mehr Informationen zu den verschiedenen Mondmagien einbauen können – die fehlen mir nämlich ebenso. Trotzdem hatte ich viel Freude daran, Emorys und Baz’ Weg mitzuverfolgen. Es gibt einige Plottwists, mit denen ich auf keinen Fall gerechnet habe, vor allem die letzten 100 Seiten waren ein echter Pageturner.

Sprachlich ist es grundsätzlich leicht, sich in die Geschichte hineinzufinden. Natürlich gibt es viele Begriffe, die man erstmal “lernen” muss, vor allem das College selbst mit den vielen Wohnheimen und Häusern war erst verwirrend. Hier hat mir die Karte vorn im Buch sehr weitergeholfen – tolle Idee! Was mich jedoch gestört hat, ist die konstante Übersetzung mit dem generischen Maskulinum “Studenten”, wenn im gleichen Absatz erzählt wird, dass Männer und Frauen in der Gruppe sind. Ich hätte mir hier einen Begriff wie “Studierende” gewünscht, um die Diversität der Gruppe mit abzubilden. Gerade bei aktuellen Übersetzungen und Neuerscheinungen habe ich diesbezüglich schon deutlich rücksichtsvollere Varianten gelesen.

Insgesamt fand ich das Setting und das Magiesystem der Gezeitendilogie wirklich toll, auch die Protagonist*innen Baz und Emory mochte ich gern, vor allem, weil sie so gegensätzlich sind. Insgesamt hätte ich mir allerdings mehr Input zu den Unterrichtsinhalten des Aldryn Colleges gewünscht (hier fehlte mir der Academia-Anteil). Zudem fand ich die ungegenderte Übersetzung der Studierenden für aktuelle Romane einfach nicht passend, hier hätte ich mir mehr Sensibilität gewünscht.

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Dieses Buch hat mich wie ein Meeresstrudel eingesaugt. Es war so fesselnd und unglaublich gut geschrieben. Beim Lesen hatte ich permanent das Gefühl, wirklich im Buch vor Ort zu sein, die Wellen zu hören und das Meeresrauschen und den Wind am Strand zu spüren. Ich habe mich gefühlt als wäre ich am Strand an einem bedeckten wolkigen Tag. Auch das College Aldryn fand ich so schön beschrieben.
Ebenso ging es mir bei der Handlung an sich. Die Gezeitenmagie habe ich bisher in keinem anderen Buch gefunden, auch die Ausarbeitung der unterschiedlichen Ausrichtungen der Mondhäuser empfand ich als sehr gut überlegt. Ausserdem gab es in der Geschichte noch eine Geschichte bzw Märchen/Legende die allem nochmal eine neue Tiefe gegeben hat.
Wer mir tatsächlich nicht so gut gefallen hat, war Emory. Sie war recht naiv und manipulativ und obwohl ich sie teilweise auch verstanden habe, mochte ich nicht wie sie sich verhalten hat.
Und ich bin kein Freund vom Trope Love Triangle. Absolut nicht. Das gibt nur Drama.

Aber trotz meiner Kritikpunkte (die ja auch nur meine Meinung wiedergeben) finde ich diese Buch wunderbar und möchte definitiv mehr aus dieser Welt lesen. ♡

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Curious Tides hat mich wie eine Welle vom ersten Wort an erfasst und mitgerissen. Die Charaktere - vor allem Baz - haben mich in ihren Bann gezogen und ich habe mit ihnen zusammen die Geheimnisse der Magie aufgedeckt. Gemeinsam herausgefunden, warum so viele unschuldige Schüler sterben mussten.
Ich fand das Konzept der Magie im Zusammenhang mit Flut und Ebbe mega und die Umsetzung war sooooooooo süchtig machend.
Bin schon super duper gespannt auf den nächsten Teil.

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Warum ich mich mit dieser Rezi schwer getan habe? Zum einen fand ich die Story und das Worldbuilding wirklich interessant und vielseitig, zum anderen war es auch zwischenzeitlich aufgrund einer sehr komplexen Vorgeschichte etwas langatmig 🙈 Die Autorin geht viel auf Vergangenes, Emotionen und Gedanken ein, was auch gut für die Story ist, dennoch hätte ich lieber eine Ich- statt Erzähler-Perspektive bevorzugt. Die Story ist sehr komplex, sodass man etwas braucht, um durchzublicken, zumal man zu Beginn zwei Handlungsstränge verfolgt - aus Sicht von Prota Emory und ihrem Schulkameraden Bas. Letzteren fand ich persönlich interessanter und sympathischer. Immer wenn die Protas aufeinandertreffen, passiert etwas und man ist richtig gefesselt und die Wechsel der Sichtweisen steigern die Spannung enorm, was ich gut fand. Mit Emory und Kieran hatte ich aber so meine Probleme. Erst gegen Ende wurde ich mit ihr warm (sehr oft fragwürdiges Handeln) und seine Motive kamen für mich nicht überraschend. Dennoch fand ich es genial, wie sich alles zusammenfügt und das Magiesystem funktioniert, sodass ein fantasiereiches Ende präsentiert wird 😉 Was ich etwas bemängeln muss, die häufige Nutzung des non-binären Pronomen "schier". Das hat sich zu oft wiederholt und hätte mit dem Namen einen besseren Lesefluss ermöglicht. Im Großen und Ganzen aber dennoch ein sehr lesenswerter Auftaktband mit wundervollem Cover 😊

Schreibstil/Sprache: ✍️✍️✍️,5
Cover: 🖤🩵🖤🩵🖤
Idee: 💡💡💡💡,5
Geschichte: 📓📓📓📓
Gesamt: ⭐️⭐️⭐️⭐️

Fazit: Gelungener Diologieauftakt, der mit einem fantasiereichen Worldbuilding und vielseitiger Story punktet 😊

Rezi auch auf Reado und Thalia 😉

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Ein super spanndes Buch mit vielen Details. Ich mag sehr gerne das die einzelnen Häuser am Anfang erklärt werden.

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Endlich mal etwas anderes im Fantasy-Bereich.
Nicht nur immer Feen, Vampire oder Ähnliches.
Klar, Zauberkräfte sind nichts neues aber abhängig von den Mondzyklen für mich etwas noch unbekanntes.
Ich mochte die Charaktere sehr gerne, jedoch fand ich das Emory sehr schnell den Wandel "Ich bin so einsam und weiss nicht weiter" zu "Selbstbewusst und Heldin" durchzogen hat.
Und auch wenn das Buch als "Romantasy" bezeichnet wird fehlte mir doch noch einiges an Romance.
Irgendwie habe ich nie das Gefühl bekommen, dass das auf eine richtige Love-Story zwischen den Charakteren hinauslaufen wird, da Keiran für mich sehr schnell zu durchschauen war.
Ich bin aber gespannt, ob es davon im zweiten Teil mehr geben wird!

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Inhalt: Emory war bisher höchstens eine mittelmäßige Heilerin, und dass sie einen Platz am renommierten Aldryn College für Mondmagie ergattert hat, verdankt sie allein ihrer besten Freundin Romie. Romie war immer die mächtigere Magierin, die Klügere, die Hübschere, der niemand widerstehen konnte. Doch nun ist Romie tot. Ertrunken in einer Meereshöhle, bei einer dummen Mutprobe, zusammen mit acht anderen Erstsemestern. Nur Emory hat überlebt, und seither hat sich ihre Magie in etwas Mächtiges, Dunkles verwandelt. Niemand darf je davon erfahren. Doch die Blicke des undurchschaubaren Keiran treffen Emory mitten ins Herz: Ahnt er etwas?

Leider habe ich hier zu spät erkannt, dass es sich um eine Dilogie handelt. da ich bislang noch nicht herausgefunden habe, wann der zweite Teil erscheint, bin ich absolut gespannt wie es hier weitergeht.
Kaum hatte ich mit dem Lesen begonnen, konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen.
Allerdings lese ich Reihen immer gerne am Stück oder zumindest so, dass nicht allzuviel Zeit dazwischen liegt.

Der Schreibstil hat mir von Anfang an sehr gut gefallen und auch die Geschichte konnte mich direkt fesseln.
Dark-Academia Fantasy vom Feinsten.
Absolut klare Kauf- und Leseempfehlung von meiner Seite aus.

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Dark Academia Fantasy mit einem tollen Worldbuilding und einem spannenden Magiesystem, das auf den Mondphasen basiert. Diese düstere und nervenaufreibende Geschichte hat mich von Anfang an gepackt. Verschwörungen, Intrigen und mysteriöse Verstrickungen, die es von den Protagonisten Emory und Baz aufzuklären gilt. Dazu eine Romance mit dem Trope Love Triangle, die ich zwar ein wenig vorhersehbar aber dennoch passend fand. Ich hab’s gerne gelesen und freue mich auf das Finale!

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„Emory Emory ..“

Wir werden direkt inmitten eines Rückblickes geworfen aus der Sicht von Emory, die dabei ist zu ertrinken und in die Dunkelheit abzudriften.

Nach und nach bekommen wir Puzzlestücke zu diesem Moment erklärt, sodass sich die Geschichte immer mehr zusammensetzt. Wir begleiten Emory, die ihre beste Freundin in der „Bestie“ verloren hat, nachdem diese an einem seltsamen Ritual teilgenommen hat. Seitdem ist nichts mehr wie es wahr und in Emory schlummert eine neue, unbekannte Macht ..

Besonders gefallen hat mir das einzigartige Magiesystem, bestehend aus Gezeiten und Mondmagien. Wir haben ein Dark Academia Setting an einer magischen Universität an der Küste mit dunklen Geheimorganisationen.
Die Studenten werden mit ihrer Geburt einem Mondhaus zugeordnet und verfügen über die entsprechenden Magien. Das Magiesystem ist spannend und vielseitig gestaltet wurden und hat mir besonders gut gefallen.

Wir erleben die Geschehnisse durch Emorys POV und das von Baz - der Bruder der verschwundenen besten Freundin von Emory. Die beiden sind alte Freunde die sich aus den Augen verloren haben und durch die Geschehnisse wieder zueinander finden.

Neben der spannenden Handlung gibt es außerdem noch einen Love Triangle, der bis zum Ende hin ungewiss bleibt.

Es handelt sich um eine sehr komplexe Geschichte, denn nebenbei gibt es immer wieder poetische Ausschnitte aus einem magischen Buch, welches mit der eigentlichen Handlung verwurzelt ist.

Für mich hat es sich zwischendurch leider sehr gezogen und dadurch Spannung rausgenommen, weshalb ich einen Stern abziehe. Gegen Ende hin hat die Story dann aber nochmal richtig Fahrt aufgenommen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen!

Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil!

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Gleich vorneweg: Ich liebe das Cover und in physische Form hat es auch einen fantastischen Farbschnitt. Das Buch ist ein echter Hingucker.
Außerdem punktet das Buch vor allem mit einem poetischen Schreibstil und einer wundervollen Atmosphäre, die mich dazu gebracht haben, immer weiter zu lesen.
Alles in allem ein gelungenes Buch.

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DIe Sprache des Buches ist sanft wie die Wellen am Strand. Ich wurde trotzdem direkt in die Geschichte gesogen. Emorys Geschichte ist zu Beginn so geheimnisvoll, dass ich nicht aufhören konnte. Ich bin sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht.

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Das Tor zur Tiefe
"Emory war eine Gezeitenruferin, mit einer einzigartigen Energie".
Dieses ersten Buch einer Dilogie hat mich nicht nur wegen den Themen gefesselt, sondern auch wie die Geschichte rüber gebracht wurde.
Emorys Freundin Romy kommt bei einer Mutprobe in einer Meereshöhle um´s Leben und Emory setzt alles in Bewegung
an die Wahrheit zu kommen.
Man kann nicht nur Emorys Sichtweise lesen, sondern auch von weiteren Protagonisten.
Beinhaltende Themen: Mondmagie, Freundschaft, Liebe, Träume, Geheimnisse, Verrat und Tod.

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Dieses Buch ist nicht nur wunderschön aufgemacht, auch die Geschichte selbst kann sich sehen lassen. Curious Tides ist ein absoluter Pageturner voll komplexer Magie-Ausrichtungen und unvorhersehbaren Ereignissen rund um den mysteriösen Tod von neun jungen Mondmagier*innen.

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Curious Tides von Pascale Lacelle ist zweifellos eines der beeindruckendsten Bücher, das ich 2024 gelesen habe. Es ist kein typischer Romantasy-Roman, auch wenn Liebe eine Rolle spielt – vielmehr verwebt Lacelle meisterhaft ein Netz aus Mysterien, Magie und mythologischen Elementen, das den Leser von Anfang an in seinen Bann zieht.

Im Zentrum der Geschichte stehen die Geheimnisse der Götter, eine faszinierende Traumwelt und ein mysteriöses Tor, das alles miteinander zu verbinden scheint. Diese Elemente werden nicht nur oberflächlich behandelt, sondern bilden das Herz des Romans. Sie treiben die Handlung voran und verleihen der Geschichte eine Tiefe, die über viele andere Fantasy-Bücher hinausgeht.

Das gesamte Setting von Curious Tides ist von einer mystischen und gleichzeitig düsteren Atmosphäre durchzogen, die es nahezu unmöglich macht, das Buch aus der Hand zu legen. Man spürt förmlich die Spannung in der Luft, wenn man Seite für Seite in die Geheimnisse eintaucht. Lacelles Schreibstil ist dabei so fesselnd, dass man förmlich durch die Seiten fliegt – jede Wendung, jedes neue Detail der Handlung lässt einen noch neugieriger werden, was wirklich hinter den Göttern und der Traumwelt steckt.

Besonders faszinierend ist, dass Liebe zwar vorkommt, aber nie die zentrale Rolle einnimmt. Stattdessen geht es um viel größere Themen: Macht, Schicksal, und die düsteren Geheimnisse einer verborgenen Welt. Das schafft ein Gefühl der Dringlichkeit und Neugier, das die Leser bis zum Ende fesselt.

Für mich war Curious Tides ein Buch, das nicht nur gut geschrieben, sondern inhaltlich absolut packend ist. Die komplexe Handlung, die dichte Atmosphäre und die unglaubliche Spannung machen es zu einem Meisterwerk. Pascale Lacelle hat hier etwas geschaffen, das Fantasy-Liebhaber, aber auch Leser, die gerne in geheimnisvolle Welten eintauchen, absolut begeistern wird.

Fazit: Ein fesselndes, atmosphärisches Fantasy-Abenteuer, das man nicht verpassen sollte!

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Curious Tides von Pascale Lacelle ist ein faszinierender Fantasyroman, der in einer Welt spielt, in der die Gezeiten magische Kräfte beeinflussen. Die Geschichte dreht sich um die Hauptfigur Emory, die in einem Internat für Magier studiert. Nachdem ein tragischer Unfall passiert, bei dem ihre Freunde ums Leben kommen, wird Emorys Leben auf den Kopf gestellt.

Emoty versucht herauszufinden, was wirklich bei dem Unfall geschehen ist und stößt dabei auf viele Geheimnisse. Sie entdeckt eine Verbindung zwischen den Gezeiten, der Magie und den dunklen Mächten, die das Internat und seine Schüler umgeben. Dabei muss sie nicht nur die Wahrheit aufdecken, sondern auch mit ihren eigenen magischen Fähigkeiten klarkommen.

Die Welt, die Pascale Lacelle in diesem Buch erschafft, ist voller Geheimnisse und Magie. Die Idee, dass die Gezeiten die Magie beeinflussen, ist besonders spannend und gibt der Geschichte eine besondere Note. Die Autorin beschreibt die Atmosphäre und die Figuren so, dass ich mich leicht in die Geschichte hineinfühlen kann.

Curious Tides ist eine Geschichte über Freundschaft, Geheimnisse und die Suche nach der Wahrheit. Das Buch ist leicht zu lesen und spannend, mit vielen überraschenden Wendungen. Für Fans von magischen Geschichten und Internatsabenteuern ist es eine klare Empfehlung.

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Sehr schöne Jugendliteratur. Die Handlung, sowie auch die Welt und Gottheiten sind sehr schön aufgebaut. Die Nebencharakter sind genau wie der Hauptcharakter toll gestaltet und der Schreibstil hilft dem Leser gut die Handlungen nachzuvollziehen.
Tolles Buch!

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