
Warum Weihnachtswunder manchmal ganz klein sind
von Erhard Dietl
Dieser Titel war ehemals bei NetGalley verfügbar und ist jetzt archiviert.
Bestellen oder kaufen Sie dieses Buch in der Verkaufsstelle Ihrer Wahl. Buchhandlung finden.
NetGalley-Bücher direkt an an Kindle oder die Kindle-App senden.
1
Um auf Ihrem Kindle oder in der Kindle-App zu lesen fügen Sie kindle@netgalley.com als bestätigte E-Mail-Adresse in Ihrem Amazon-Account hinzu. Klicken Sie hier für eine ausführliche Erklärung.
2
Geben Sie außerdem hier Ihre Kindle-E-Mail-Adresse ein. Sie finden diese in Ihrem Amazon-Account.
Erscheinungstermin 11.09.2023 | Archivierungsdatum 30.11.2023
Verlagsgruppe Oetinger | Oetinger
Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #WarumWeihnachtswundermanchmalganzkleinsind #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps
Zum Inhalt
Im verschneiten Winterwald wird eine Tanne gefällt. Sie soll als großer prachtvoller Weihnachtsbaum auf dem Weihnachtsmarkt aufgestellt werden. Doch im Baum versteckt wohnt ein kleines Käuzchen, das...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783751202299 |
PREIS | 15,00 € (EUR) |
SEITEN | 32 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Eine wunderschöne Geschichte, die zu Herzen geht.
Der kleine Kauz versteht gar nicht, wie ihm geschieht, als sein Baum im Wald gefällt und in eine Stadt transportiert wird. Und er ist mittendrin. Zum Glück finden ihn Menschen, die ihm helfen.
Auch die Illustrationen sind liebevoll gestaltet erleben die Geschichte zum zum Leben.
Ein absolut lesenswertes Buch!

Ich fand dieses Kinderbuch sehr schön. Es erzählt eine sehr tolle und süße Geschichte vom einem kleinen Kauz. Die Bilder sehen sehr liebevoll gemalt aus und der lehrreiche Teil vom Buch ist sehr spannend. Für Kinder die interessiert an der Natur sind ist dies ein sehr tolles Buch ,das interaktiv und sehr informativ ist. Ein sehr schönes Bilderbuch.

Im verschneiten Winterwald wird eine Tanne gefällt. Sie soll als großer prachtvoller Weihnachtsbaum auf dem Weihnachtsmarkt aufgestellt werden. Doch im Baum versteckt wohnt ein kleines Käuzchen, das nun zusammen mit dem Baum in die große Stadt reist. Dort angekommen, entdeckt Waldarbeiter Mario das Käuzchen zwischen den Zweigen. Völlig erschöpft ist es von der langen und beängstigenden Reise. Zum Glück kümmert sich Marios Tochter Emilia liebevoll um das kleine Weihnachtswunder und päppelt es wieder auf. Als es sich erholt hat, bringen Mario und Emilia den kleinen Kauz wieder nach Hause in den zauberhaften Winterwald. (Klappentext)
Dieses schöne Kinderbuch hat meinen Lesekindern, alle im Vorschulalter, sehr gut gefallen. Es ist altersgerecht verfasst und gut verständlich. Sie liebten das kleine Käuzchen. Die schönen Illustrationen ergänzen sich mit dem Text und es entsteht eine schöne Einheit. Das Buch eignet sich gut zum Vorlesen, aber auch Leseanfänger konnte es noch gefallen. Die Botschaften kamen an und meine Lesekinder hatten viel zu erzählen. Das Buch hat mich sehr an „Die kleine Weihnachtseule“ von Ellen Kalish erinnert.

Inhalt:
Im verschneiten Winterwald wird eine Tanne gefällt. Sie soll als großer prachtvoller Weihnachtsbaum auf dem Weihnachtsmarkt aufgestellt werden. Doch im Baum versteckt wohnt ein kleines Käuzchen, das nun zusammen mit dem Baum in die große Stadt reist. Dort angekommen, entdeckt Waldarbeiter Mario das Käuzchen zwischen den Zweigen. Völlig erschöpft ist es von der langen und beängstigenden Reise. Zum Glück kümmert sich Marios Tochter Emilia liebevoll um das kleine Weihnachtswunder und päppelt es wieder auf. Als es sich erholt hat, bringen Mario und Emilia den kleinen Kauz wieder nach Hause in den zauberhaften Winterwald.
@ Oetinger
Meine Meinung:
Ich lese Kinderbücher meist erst einmal alleine, um mir selbst ein Bild zu machen. Insgesamt finde ich die Illustrationen wunderschön und kindgerecht gestaltet. Jedoch ist mir der erste Teil des Buches, in dem das Abholzen der Tanne beschrieben wird, ein wenig zu duster. Meinem Sohn (4) muss ich den ersten Teil des Buches anders erzählen, weil er diese Geschichte nicht mögen wird oder sich fürchtet. Zum Beispiel das Wort "mörderisches ..." (ich glaube Motorengeheul), gehört einfach für mich nicht in ein Kinderbuch. Dabei finde ich den 2. Teil des Buches wirklich bezaubernd und wunderschön!!
Für mich ist es also nur ein zum Teil gelungenes Weihnachts-Kinderbuch. Das Käuzchen ist übrigens zuckersüß!
Fazit:
Wunderschöne Illustrationen, jedoch ist der Text zu Beginn für mich nicht altersentsprechend. Der zweite Abschnitt im Buch ist dafür umso schöner. Vielleicht ist das Buch auch erst für etwas ältere Kinder sinnvoll.

Ein Kinderbuch nach einer wahren Begebenheit! Ein Kauz, der mit der gefällten Tanne in die Stadt gerät. Die Bebilderung des Buches gefällt mir sehr gut, aber es schafft auch mit wenigen Sätzen eine wundervolle Stimmung zu erzeugen, bevor diese umschlägt und mit dem Auftauchen der Menschen hektischer wird. Es ist schön mitzuerleben wie der kleine Vogel letztendlich gerettet wird, in liebevolle Hände gelangt und zurück in seinen Wald findet.
Besonders aber ansprechen möchte ich, dass das Buch neben der Geschichte auch Tipps zum Verhalten beim Auffinden eines Wildtieres gibt. So lernen auch schon die kleinsten den Wert der Natur und ihre Bewohner zu schätzen und zu bewahren.

Ich lese Kinderbücher meist erst einmal alleine, um mir selbst ein Bild zu machen. Insgesamt finde ich die Illustrationen wunderschön und kindgerecht gestaltet. Jedoch ist mir der erste Teil des Buches, in dem das Abholzen der Tanne beschrieben wird, ein wenig zu duster. Ich finde aber den 2. Teil des Buches wirklich bezaubernd und wunderschön!!
Wunderschöne Illustrationen, jedoch ist der Text zu Beginn für mich nicht altersentsprechend. Der zweite Abschnitt im Buch ist dafür umso schöner. Vielleicht ist das Buch auch erst für etwas ältere Kinder sinnvoll.

Eine schöne Geschichte mit wirklich schönen Illustrationen, die sowohl für Klein als auch Groß ansprechend gestaltet sind.
Es lädt dazu ein, sich in den dunklen und kalten Monaten zusammen hinzusetzten und sich von dem Buch begeistern zu lasssen.

Mir hat das Bilderbuch sehr gut gefallen, es ist eine süße Geschichte über nächsten Liebe und den wahren Sinn von Weihnachten. Die Illustrationen sind wirklich sehr schön und lassen kleine wie auch große Augen glitzern.

Die Geschichte eines kleinen Käuzchens und seine unfreiwillige Reise ist wunderschön illustriert von der Stuttgarter Illustratorin Andrea Stegmaier. Auf unsere Umwelt, die Tiere, die Natur zu achten und Verantwortung zu übernehmen, das sind Verknüpfung zu aktuellen Themen. Ein wirklich schönes Bilderbuch zur Weihnachtszeit!

"Warum Weihnachtswunder manchmal ganz klein sind" ist ein ganz wundervolles Bilderbuch, das man sowohl mit ganz kleinen Kindern lesen kann als auch noch mit älteren Geschwistern.
Ein kleiner Waldkauz wird aus versehen gemeinsam mit einer großen Tanne, die gefällt wurde, in dem Netz gefangen und findet seinen Weg in eine Stadt. Ganz verängstigt ist das Käuzchen eine ganze Nacht gefangen und wird von Hunger geplagt. Doch dann wird es gerettet von dem Arbeiter Mario, der das Tier an sich nimmt und seiner Tochter Emilia zur Pflege bringt. Die kleine Emilia, die sich etwas mit Tieren auskennt, peppelt das Tier wieder auf. Bei Emilia zu Hause bekommt es auch ein bisschen was von Weihnachten mit. Schließlich lassen Vater und Tochter den kleinen Waldkauz wieder zurück in den Wald.
Schön erzählt und wirklich gut zu lesen ist dieses Bilderbuch von Erhard Dietl. Am Ende des Buches gibt es auch eine Anleitung, was man tun kann, wenn man selbst ein Wildtier findet.
Aber das Buch lebt natürlich auch von den liebevollen Illustrationen von Andrea Stegmair, die den Leser und Zuschauer in die wundersame Winterwelt eintauchen lässt und in die wohlig warme Gemütlichkeit bei Emilia Zuhause.
Ich kann das Buch sehr empfehlen. Es ist eines, das ich selbst gerne zur Hand nehme und vorlese. Und die Kinder lauschen wirklich gerne bei dieser lieben Geschichte!

Ein wundervolles Bilderbuch, das nicht nur durch den wahren Hintergrund besticht.
Liebevolle Illustrationen, wenige und schöne Worte und im Nachwort noch die 'sachliche' Erklärung, was beim Auffinden von verletzten oder jungen Tieren zu tun ist, ergeben ein tolles Gesamtpaket.

Ein schönes ruhiges Buch zur Weihnachtszeit. Für die Natur- und Vögelliebhaber.
Vielen Dank für das Leseexemplar.

Eine herzerwärmende Geschichte über kleine Weihnachtswunder, über Freundschaft und Loslassen .
Die Illustrationen sind wunderschön und kindgerecht.
Ein passendes Buch für die Winterzeit.
Klare Leseempfehlung.

Weihnachten – das Fest der Liebe, der Besinnung, der Mitmenschlichkeit. Diese wichtigen Werte des Miteinanders werden hier in eine herzerwärmende Geschichte gepackt:
«Kennst du den Ort, an dem die Bäche am klarsten und die Tannen am höchsten sind?
Wundersam still ist es dort.»
Diese Stille wird jäh durchbrochen. Waldarbeiter tauchen mit ihren Sägen auf und fällen Tannen, die sie auf einen Laster packen. Sie merken nicht, dass sich auf einer ein kleiner Kauz versteckt hat. Dieser wagt sich vor lauter Angst nicht mehr, sich zu rühren. Nach einer langen Fahrt in die Stadt entdeckt der Forstarbeiter Mario den kleinen Waldkauz und nimmt sich seiner an, indem er ihn zu seiner Tochter Emilia nach Hause bringt. Diese kümmert sich liebevoll um das Käuzchen und päppelt den kleinen ausgehungerten und zerzausten Vogel wieder auf. Durch die gute Pflege und Fürsorge erholt sich der Kleine schnell und fühlt sich sichtlich wohl in seinem neuen Heim. Wenn nur das Heimweh nicht wäre. Emilio und Mario beschliessen schliesslich, ihren kleinen Mitbewohner wieder zurück in den Wald zu bringen, wo er wirklich zu Hause ist.
Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. 2020 wurde im Weihnachtsbaum, der vor dem Rockefeller Center in New York stand, eine verängstigte Eule gefunden und gerettet. Erhard Dietl und Andrea Stegmaier haben diese Geschichte nun in einem wunderbaren Buch aufgegriffen. Ein Buch, das Mut macht, das zeigt, wie viel Mitmenschlichkeit bewirken kann.
Im Anhang an die Geschichte finden sich Tipps, wie man sich selbst verhalten soll, wenn man ein Tier findet.
Fazit:
Ein wunderbares und herzerwärmendes Bilderbuch, das nicht nur in der Weihnachtszeit begeistert.

>> Inhalt
Der kleine Waldkauz sitzt hoch oben in seiner Tanne. Doch dann kommen Arbeiter und schneiden seinen Baum um. Ehe das Käuzchen sich versieht, ist es in einem Netz an den Tannenbaum gefesselt und auf einen LKW verladen. Die Tanne soll in der Stadt als Weihnachtsbaum aufgestellt werden - und das Käuzchen sitzt mittendrin.
>> Schreibstil & Illustrationen
Mit dem Fokus auf dem Waldkauz erzählt Erhard Dietl eine etwas andere Weihnachtsgeschichte. Viele Sinneseindrücke und Beschreibungen transportieren die ruhige Stimmung des Waldes und die stille Verzweiflung des Vögelchens. Aber auch die warme, weihnachtliche Atmosphäre bei den Menschen findet ihren Platz.
>> Besonderheit
Die Geschichte des kleinen Waldkauzes beruht auf einer wahren Geschichte. Vor Jahren saß im Weihnachtsbaum am Rockefeller Center in New York eine kleine, hungrige Eule. Auch sie wurde versehentlich aus dem Wald mitgenommen, entdeckt, aufgepäppelt und wieder freigelassen.
>> Kritik
Eine nicht alltägliche Begegnung mit der Natur. Hin und wieder werden die Lesenden direkt angesprochen, was zum Reflektieren und Nachdenken einlädt. Am Ende des Buches gibt es noch Informationen, was zu tun ist, wenn man ein verletztes oder verwaistes Wildtier findet.
>> Fazit
Ein ruhiges Weihnachtsbuch, in dem es darum geht, wie unser Tun und unsere Bräuche die Natur um uns herum verändern.

Eine wirklich herzliche, wunderschön illustrierte Geschichte für die Vorweihnachtszeit. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich war positiv überrascht, dass man am Ende sogar Tipps dazu findet, wenn man selbst ein Tier findet, das Hilfe benötigt.

"Warum Weihnachtswunder manchmal ganz klein sind" ist eine zauberhafte und poetische Weihnachtsgeschichte für Kinder ab 4 Jahren. Das wunderschön illustrierte Bilderbuch erzählt die Geschichte einer Tanne, die als Weihnachtsbaum auf dem Weihnachtsmarkt aufgestellt werden soll. Doch in der Tanne versteckt sich ein kleines Käuzchen, das gemeinsam mit dem Baum in die große Stadt reist. Es lernt den Waldarbeiter Mario und dessen Tochter Emilia kennen, die das kleine Weihnachtswunder aufpäppeln.
Der Autor versteht es meisterhaft, die Gefühle der Figuren authentisch darzustellen und den Leser in die Geschichte hineinzuziehen. Man kann die Erschöpfung des Käuzchens förmlich spüren. Gleichzeitig wird auch die Wärme und das Mitgefühl von Emilia deutlich, die sich liebevoll um das Tier kümmert.
Die Illustrationen sind einfach bezaubernd und detailreich dargestellt. Sie vermitteln ein Gefühl von Winterzauber. Die Botschaft des Buches, dass Weihnachtswunder manchmal ganz klein sein können, ist wunderschön formuliert und lässt den Leser mit einem warmen Gefühl zurück. Es zeigt, dass es wichtig ist, aufeinander zu achten und sich um kleine Dinge zu kümmern. Auch die Bedeutung von Zusammenarbeit und Familie kommt in der Geschichte zum Ausdruck.

„Warum Weihnachtswunder manchmal ganz klein sind“ ist eine herzerwärmende Geschichte von Erhard Dietl.
Sie handelt von der tiefen Freundschaft zwischen einer Eule und einem Mädchen namens Emilia. Wir erfahren, wie die beiden zusammenfinden und warum lieben auch loslassen bedeutet.
Zu Beginn lernen wir die Eule kennen, die von jetzt auf gleich aus ihrem behüteten Zuhause im winterlichen Wald gerissen wird und eine abenteuerliche und beschwerliche Reise auf sich nehmen muss. Doch sie hat Glück, dass der Waldarbeiter Mario sie irgendwann entdeckt und mit nach Hause zu seiner Tochter Emilia nimmt.
Der Wald wird sehr schön beschrieben und wunderbar illustriert. Auch die Eule als Hauptfigur schließt man als kleiner und großer Leser sehr schnell ins Herz. Die Sprache ist verständlich und doch auch anspruchsvoll für die kleinen Leser. Beim Lesen und Betrachten der Bilder kommt ein heimeliges Gefühl auf.
Schließlich vermittelt das Bilderbuch wertvolle Werte und eine wichtige Botschaft. Ich empfehle, dass Kind und Erwachsener es gemeinsam lesen und darüber sprechen. Dann ist der Abschiedsschmerz am Ende auch nicht so schwer.

Niedliche Geschichte, die kindgerecht ein Bewusstsein schaffen kann, wie man sich verhält, wenn man ein Wildtier rettet / findet und wie dieses Tier sich fühlen könnte und eine Situation wahrnimmt, die ein Kind ganz anders einschätzen würde.

In einer großen Tanne, die als Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz aufgestellt wird, findet Mario einen kleinen Kauz.
Zusammen mit seiner Tochter kümmern sich die beiden liebevoll um das verängstigte Tier und bringen es am Ende aufgepäppelt zurück in seinen Wald.
Eine wunderschön gezeichnete Weihnachtsgeschichte für Klein und Groß.