Schule der Bösewichte 1. Lektion 1: Der Werwolf war's!

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Erscheinungstermin 14.07.2023 | Archivierungsdatum 02.11.2023

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Zum Inhalt

Endlich! Der Werwolf Bram hat es auf die Schule der Bösewichte geschafft. Jetzt kann er seine Familie stolz machen und lernen, ein richtiger Schurke zu sein. Blöd nur, dass Bram eigentlich ganz gern Bitte und Danke sagt und seine Hausaufgaben macht. Als die neue Klasse in Gruppen eingeteilt wird, die im großen Wettkampf um den Titel Bösewicht der Woche gegeneinander antreten müssen, ist Bram hilflos. Was bedeutet es überhaupt, ein Bösewicht zu sein? Und dürfen Bösewichte eigentlich Freund*innen finden?

Böse zu sein, war noch nie so gut!

  • Eine Schule, ein Ziel: endlich Bösewicht zu werden. Doch gibt es böse ohne gut?
  • Lerne die Welt der Schurken-Lehrlinge kennen und erlebe gemeinsam mit Werwölfen, Geistern, Hexen und Skeletten den Schulalltag.
  • Eine schaurig schöne Geschichte über Teamarbeit, Freundschaft und die Frage: Wer will ich sein?
  • Der erste Band aus der Debüt-Reihe „Schule der Bösewichte“ von Ryan Hammond.
  • Untermalt mit lustigen Schwarz-Weiß-Illustrationen für noch mehr Spaß beim Lesen.

Endlich! Der Werwolf Bram hat es auf die Schule der Bösewichte geschafft. Jetzt kann er seine Familie stolz machen und lernen, ein richtiger Schurke zu sein. Blöd nur, dass Bram eigentlich ganz gern...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783751301053
PREIS 14,00 € (EUR)
SEITEN 256

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Endlich! Der Werwolf Bram hat es auf die Schule der Bösewichte geschafft. Jetzt kann er seine Familie stolz machen und lernen, ein richtiger Schurke zu sein. Blöd nur, dass Bram eigentlich ganz gern Bitte und Danke sagt und seine Hausaufgaben macht. Als die neue Klasse in Gruppen eingeteilt wird, die im großen Wettkampf um den Titel Bösewicht der Woche gegeneinander antreten müssen, ist Bram hilflos. Was bedeutet es überhaupt, ein Bösewicht zu sein? Und dürfen Bösewichte eigentlich Freund*innen finden? (Klappentext)

Hier taucht man als Leser sehr schnell in die Schule der Bösewichte ein und versinkt in einer Monsterwelt. Es werden schulische Probleme gut beschrieben und die Botschaften daraus kommen gut an. Schnell ist man in der Handlung mitten dabei und erlebt vieles hautnah mit. Vielleicht wird sich so mancher junge Leser in dem einem oder anderen sehr gut beschriebenen Charakter wiederfinden. Auch die Monstercharaktere haben ihre Ecken und Kanten und das macht sie so liebenswert. Die Handlung ist gut aufgebaut, altersgerecht und verständlich. Aufgrund der überschaubaren Kapitel lässt sich das Buch gut vorlesen, aber auch Jungleser oder Leseanfänger werden an dem Buch ihre Freude haben. Text und vor allem die schönen ergänzenden Illustrationen bilden eine gute Einheit. Meine Enkel haben das Buch an einem Wochenende durchgelesen und freuen sich nun schon auf die Fortsetzung.

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Wer den Vornamen des Dracula-Erfinders Stoker trägt, trägt auch an einer schweren Bürde. Der kleine Werwolf Bram möchte auf der Schule der Bösewichte unbedingt lernen, wie man richtig fies ist. Doch leider ist er viel zu nett und wird deshalb sogar vom allgemeinen Nachsitzen ausgeschlossen! So wird das nie etwas mit dem Titel des Bösewichts der Woche! Bram ist verzweifelt. Doch sein Ziel rückt in greifbare Nähe, als er sich auf sich selbst besinnt.
"Die Schule der Bösewichte" funktioniert nach dem Olchi-Prinzip: Alles, was im wahren Leben verboten oder verpönt ist, gilt hier als erstebenswert. Und die jungen Leser haben ihre diebische Freude an der Umkehrung der Verhaltensgrundsätze. Doch es stellt sich heraus, dass es auch hier die Werte wie Feundschaft, Loyalität und Integrität sind, die alle letztlich voranbringen.
Kinder ab 8 Jahren werden dieses Buch lieben!

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