Johnny Cash: Meine Arme sind zu kurz, um mit Gott zu boxen

Der "Man in Black" und seine Glaubensreise

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Erscheinungstermin 18.08.2023 | Archivierungsdatum 06.09.2023

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Zum Inhalt

Er war berüchtigt für Exzesse im Drogenrausch - und überzeugter Christ. Johnny Cashs Kindheit und Jugend waren geprägt von harter Arbeit auf den Baumwollfeldern Arkansas. Nach drei Jahren als Soldat in Deutschland wird er in den 50er-Jahren zum größten RocknRoll-Star neben Elvis Presley. Ende der 60er-Jahre erreicht er mit legendären Gefängniskonzerten seinen Karrierezenit.

Doch wer war der tief gläubige Mann hinter der düsteren Ausstrahlung? Matthias Huff, ein langjähriger Fan und Kenner der Szene, hat sich tief in das Leben des Musikers begeben und zwischen Höhenflügen und Abstürzen ungeahnte Einblicke gewonnen. Die inneren Kämpfe zwischen Sünde und Hoffnung auf Erlösung, die Johnny Cash fast zerrissen, konnten doch sein Vertrauen in Gott nicht erschüttern.

Seine Biografie zum 20. Todestag des Musikers liefert inspirierende Einblicke in das Leben von Johnny Cash, die das bisher unvollständige Bild des legendären Weltstars ergänzen und vertiefen.

Er war berüchtigt für Exzesse im Drogenrausch - und überzeugter Christ. Johnny Cashs Kindheit und Jugend waren geprägt von harter Arbeit auf den Baumwollfeldern Arkansas. Nach drei Jahren als Soldat...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783863348700
PREIS 13,99 € (EUR)
SEITEN 256

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

"Johnny Cash: Meine Arme sind zu kurz, um mit Gott zu boxen" von Matthias Huff ist zweifellos eine bemerkenswerte literarische Darstellung, die es schafft, tief in das Leben und die Gedankenwelt des legendären Musikers Johnny Cash einzutauchen. Das Buch hebt sich durch seine einfühlsame und nuancierte Schilderung von Cashs komplexer Persönlichkeit von anderen Werken ab und fasziniert durch seine Tiefe und Detailtreue.

Huff verfolgt einen Ansatz, der weit über die bloße musikalische Erfolgsgeschichte hinausgeht. Statt sich nur auf die Oberfläche zu beschränken, unternimmt der Autor den mutigen Schritt, Cash als Mensch mit all seinen inneren Kämpfen, Triumphen und inneren Dämonen darzustellen. Die Art und Weise, wie er Cashs Beziehung zur Spiritualität, seine tiefen Einblicke in die menschliche Natur und seine ständigen Auseinandersetzungen mit den eigenen Schwächen und Ängsten beleuchtet, verleiht dem Buch eine außergewöhnliche Tiefe.

Besonders beeindruckend ist die sorgfältige Recherche, die Huff in seine Arbeit gesteckt hat. Er verknüpft geschickt historische Ereignisse mit persönlichen Anekdoten, um ein lebendiges und farbenfrohes Porträt von Cash zu schaffen. Dabei spart er nicht mit Details, die das Bild vervollständigen und dem Leser eine beinahe filmische Vorstellung von den verschiedenen Stationen im Leben des Künstlers vermitteln.

Die Stärken und positiven Bemerkungen zu diesem Buch liegen in der Anerkennung von Cashs immensen Einfluss auf die Musikgeschichte und die Popkultur. Die Wertschätzung für sein musikalisches Erbe und die Fähigkeit, seinen Beitrag zur Entwicklung der Musikbranche zu würdigen, sind deutlich spürbar.

Allerdings ist es fair zu bemerken, dass der Schreibstil von Matthias Huff in einigen Passagen etwas repetitiv wirkt. Einige Gedanken könnten prägnanter formuliert werden, um den Lesefluss zu optimieren. Dennoch mindert dies nicht den Gesamteindruck des Buches.

In Abschluss ist "Johnny Cash: Meine Arme sind zu kurz, um mit Gott zu boxen" eine unverzichtbare Lektüre für Musikliebhaber und Kulturinteressierte gleichermaßen. Die aufrichtige Darstellung von Cashs Stärken und Schwächen, gepaart mit der meisterhaften Schreibweise von Huff, machen dieses Buch zu einer empfehlenswerten Quelle für all jene, die einen tieferen Einblick in die Verbindung zwischen Musik, Geschichte und die menschliche Seele suchen.

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Johnny Cash ist einfach ein cooler Typ. Da ich Biographien von Musikern und Bands sehr liebe, musste ich dieses Buch unbedingt lesen und bin nicht enttäuscht worden! Ein Must-Read für jeden Johnny Cash Fan!

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Ich habe schon immer die Songs von Johnny Cash gemocht. Seine Stimme ist unvergleichlich und seine Lieder werden auch heute noch gerne gehört. Er hatte ein bewegtes Leben. Für ihn gab es nicht nur Schönes und Erfolg, sondern auch Drogen, Exzesse und Abstürze. Diese dunklen Seiten gehören auch zu ihm. Dabei war er ein gläubiger Christ, der sich auch für andere einsetzte. Obwohl ich schon eine Menge über ihn gelesen habe, war mir das nicht so bewusst.
Der Autor Matthias Huff beschäftigt sich in diesem Buch mit dieser anderen, der christlichen Seite des Sängers. Dadurch erschließt sich auch ein neuer Blick auf seine Songs. Trotzdem hat mich das Buch nicht wirklich abgeholt, was ich sehr schade finde. Die vielen Fußnoten wurden erst am Ende erklärt, was den Lesefluss ziemlich störte, da ich immer wieder blättern musste.
Johnny Cash hat selbst festgestellt, dass seine „Arme zu kurz sind, um mit Gott zu boxen“, was ihn aber nicht davon abgehalten hat, weiter auf Gott zu bauen – auch in seinen dunkelsten Stunden. Aber über Cashs Glauben hinaus gibt es noch viel Interessantes aus seinem Leben. Doch ich habe schon Biografien über ihn gehabt, die flüssiger und damit angenehmer zu lesen waren.

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Johnny Cashs Musik und ich haben bislang nicht so richtig zueinander gefunden. Das hat sich durch „Walk the line“ (den Film mit Joaquin Phoenix) und auch durch die Lektüre von Cashs Autobiografie „Man in Black“ nicht geändert. So hatte ich für Matthias Huffs neues Buch „Johnny Cash: Meine Arme sind zu kurz, um mit Gott zu boxen“ große Hoffnungen. Die Glaubensreise des „Man in Black“, seine Texte und sein Leben eingeordnet in Bibelstellen – das klingt doch interessant. Aber so wirklich abholen konnte mich das Buch nicht. Und auch den Sänger selbst brachte es mir trotz seiner interessanten Facetten leider nicht näher.
Aber von vorn.
Johnny Cash ist eine Legende, an die sich die Welt auch nach seinem Tod als „Mann in Schwarz“ und „Vater des Landes“ erinnert. Er war tiefgründig, rätselhaft, unberechenbar, ein „Bada**, Kirchgänger und Pionier in Sachen drogengetriebenen Rock’n’Roll Tourvandalismus“. Oder, wie sein Kollege Kris Kristofferson es auf den Punkt bringt: „ein wandelnder Widerspruch, halb Wahrheit, halb Dichtung.“ Aus seiner Lebensgeschichte kennen die meisten vermutlich seine Drogensucht, seine Auftritte in Gefängnissen und seine Ehe mit June Carter. Aber natürlich war da noch mehr. 1932 geboren, ab dem Alter von zehn Jahren Baumwollpflücker, sein um zwei Jahre älterer Bruder Jack stirbt mit 14 Jahren, als er beim Bau von Zäunen für die Schule in eine Kreissäge gerät. Für Cashs Vater starb dabei der falsche Sohn, der vorbildliche Junge, der nachts die Bibel las und Prediger werden wollte. Aus Cash wurde erst ein Soldat, dann, nach der ehrenhaften Entlassung aus der Armee 1954 ein „erfolgloser Vertreter für Kühlschränke und andere Haushaltsgeräte“ (das wusste ich vor der Lektüre dieses Buchs nicht). Aus seiner Ehe mit Vivian gehen vier Töchter hervor, mit June bekommt er einen Sohn. Seine Musikkarriere startete 1955. Der Rest ist Geschichte.
Eine Geschichte voller Widersprüche, zumindest für mich. Das Leben des tiefgläubigen Christen, der in einer Kultur aufgewachsen ist, „die ein sehr ausgeprägtes Gefühl für den Unterschied zwischen Musik für den Samstagabend und den Sonntagvormittag hat“, war auch geprägt von Drogen und Alkohol. „Als ich wirklich schlecht war, war ich nicht nur schlecht. Als ich wirklich versucht habe, gut zu sein, konnte ich nie ganz gut sein. Durch mich ging immer diese schwarze Ader“, sagte Cash in einem Interview. Seine Abstürze sah er als „Gottferne“, nicht als Glaubenskrisen. Seine Texte sind gespickt mit Bezügen zur Bibel und seinen Glaubensgrundsätzen. Diese hat Matthias Huff unter die Lupe genommen und eingeordnet und das Ganze dann zu einer Art Biografie verarbeitet. Ich sage deswegen „eine Art Biografie“, weil das Buch für mich nichts Halbes und nichts Ganzes ist.
Es ist für mich eher eine riesige Fleißaufgabe mit vielen Zitaten und Bibelstellen und noch mehr Fußnoten im Anhang, eine Mischung aus Masterarbeit und Wikipedia-Eintrag, aber leider keine flüssig lesbare Biografie. Manchmal hatte ich das Gefühl, der Autor hat sich mit seiner Detailverliebtheit ein bisschen verrannt, sein Schreibstil war an manchen Stellen etwas holprig, ab und zu fehlte mir der rote Faden, dafür fand ich ein paar Fehler.
Allerdings gibt es auch etwas Positives, das allerdings nur indirekt mit dem Buch zu tun hat. Meine weiterführende Lektüre zur Person Johnny Cash hat mir den Musiker doch ein wenig nähergebracht. Auch wenn mir Johnny Cashs Musik nach wie vor nicht liegt, ziehe ich doch meinen Hut vor ihm als Person und vor allem auch vor seiner Frau June. Und die Tatsache, dass er im Drogenrausch Hotelzimmer schwarz angestrichen hat, lässt mich trotz aller Tragik immer noch schmunzeln (für die Hotelbesitzer war er allerdings eher ein Alptraum). Für dieses Buch hat es allerdings für mich nur zu drei Sternen gereicht.

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Johnny Cash, Meine Arme sind zu kurz, um mit Gott zu boxen, Matthias Huff

Der Titel und auch das Foto auf dem Cover haben mich neugierig auf die Lebensgeschichte von Johnny Cash gemacht. Berüchtigt und gefürchtet durch seine Aktionen im Dorgenrausch und zugleich gläubiger Christ.
Eine spannende Mischung laut Klappentext.
Der Autor hat sich ausführlich mit dem Leben von Johnny Cash beschäftigt.
Er beschäftigt sich mit dem Menschen Johnny Cash und schildert seine Höhen und Tiefen.
Er erklärt Textstellen und erläutert die Zusammenhänge zwischen Song und Bibelstellen und der jeweiligen Lebenssitution des Künstlers.
Allerdings bleibt dabei die Flüssigkeit und der Spaß beim Lesen ein wenig auf der Strecke.
Es finden sich viele Zitate und Bibelstellen und auch Fußnoten die ich als interessierte Leserin erst einmal Nachschlagen müsste.
Für Insider und eingefleischte Fans von Johnny Cash, die noch mehr über den Künstler erfahren wollen sicher ein tolles und sehr detailliertes Buch.
Einfach so zum Lesen um die Person Johnny Cash besser kennenzulernen etwas mühsam.

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Wie bereits im Untertitel angekündigt betrachtet Matthias Huff ds Leben und Schaffen des Söngers Jonny Cash durch die Linse des tiefen Glaubens des Künstlers.
Der Autor betrachtet nicht nur die Stationen des Lebens sondern auch, in vielen Details, die Lieder und ihre Texte . Hier werden durch Bibelzitate der Bezug zum Christentum und den tiefen Glauben des Söngers gespiegelt. Auch werden die Exzesse immer wieder auf Konflikt mit dem Glauben zurückgeführt.
Dies ist ein interessanter Ansatz, was stört sind die vielen kleinen Details und Anmerkungen. Auch ist der Schreibstil nicht immer fliessend.

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Ich habe "Johnny Cash: Meine Arme sind zu kurz, um mit Gott zu boxen" von Matthias Huff sehr gerne gelesen.
Die Musik von Johnny Cash habe ich immer geliebt. Seine Stimme war definitiv beeindruckend und einzigartig. Von seinem Leben hört man sehr oft von Drogen und Exzesse und seine große Liebe zu June Carter.
Der Autor Matthias Huff beschäftigt sich in diesem Buch mit der christlichen Seite des Sängers. Johnny Cash erlebt viele Rückfälle, er hält aber an seinem Glauben an Jesus Christus fest und schreibt viele Gospelsongs.
Das Buch ist ein schöner Einblick in Cashs Leben.
Was für mich ein bisschen schwierig war, waren die vielen Fußnoten, die den Lesefluss unterbrochen haben. Dafür ist das Buch sehr gut dokumentiert. Auch Begriffe aus der Rock'n'Roll sind sehr oft verwendet, was das Buch eigentlich mehr für "Kenner" geeignet macht.
Ein Must-Read für alle Johnny Cash Fans!

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Ein wechselvolles Leben hatte der wohl populärste Musiker der 50er bis 70er-Jahre. Er hat Musikgeschichte geschrieben, aber auch immer wieder mit Aufstieg und Abstürzen in seinem Leben zu kämpfen. Matthias Huff setzt voraus, dass man zum Leben von Johnny Cash schon andere Biogrphien gelesen hat und konzentriert seine Lebensschau des Sängers auf seine musikalische Arbeit.

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Diese Biografie über Johnny Cash liefert ein engmaschiges Bild, überwiegend über seine Karriere, aber auch das Private spielt immer wieder mit hinein. Das Buch ist inhaltlich dicht und ich habe mir Zeit beim Lesen gelassen, um nicht in der Fülle an Informationen unterzugehen. Mein Vater war früher Fan des Sängers, daher ist er mir seit meiner Kindheit ein Begriff, trotzdem wusste ich nicht allzu viel über ihn.

Durch diese Biografie habe ich ein gutes Bild von Johnny Cash bekommen über ihn als Mensch, aber auch als Musiker, wenngleich ich mir bei weitem nicht alles merken konnte, dafür birgt das Buch zu viele Informationen für einen „Laien des Themas“.

Der Autor bringt seine umfassende Recherche gut im Buch unter und schafft es, die interessante Figur der Sängers inklusive Exzessen und Ambivalenzen gut an den Leser heranzutragen. Das Leben mit all seinen Verlockungen stand stets im Kampf mit seinem Glauben – forciert durch die Forderungen und Ansprüche der Musikbranche -, daher finde ich den Untertitel „Meine Arme sind zu kurz, um mit Gott zu boxen“ treffend. Der Künstler hätte nämlich ohne die Vorgaben einen anderen Fokus auf Stil und Inhalt gelegt und hat die Gratwanderung geschafft, das Böse dennoch nicht zu verherrlichen, sondern hat auch im christlichen Bereich einige Veröffentlichungen vorzuweisen.

Im Buch werden die vielen Höhen und Tiefen im Leben Johnny Cashs geschildert, mit intensiven Einblicken auch in die Titel und Texte, so habe ich beispielsweise gelernt, dass immer wieder Züge ein zentrales Thema beim Sänger waren. Auch viele andere Künstler, die während Johnny Cashs Zeit hipp waren, finden mehr oder weniger Eingang in diese Biografie, was ein schönes Abbild des damaligen (musikalischen) Zeitgeists zeichnet. Auch Cashs familiäre Prägung fließt mit ein, was ebenfalls interessant zu lesen war.

Wer Johnny Cash besser kennenlernen möchte, tiefer in sein Leben eintauchen, oder sich überhaupt näher mit ihm beschäftigen möchte, wird in in diesem Buch viele interessante Einblicke finden.

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Ein Blick hinter die Kulissen.

Wer war Johnny Cash? Ich kenne seine Musik, Filme mit ihm, den Kinofilm über ihn, aber was für ein Mensch war er wirklich?

Dieses Buch erzählt nicht nur seine Geschichte, es blickt auch hinter die Kulissen und in tief ihn sein Inneres. Eine Art Biografie, die nicht nur seine Karriere widerspiegelt. Sie zeigt den Musiker als Mensch, der nicht nur Erfolge feierte. Seine Drogen- und Alkoholkonsum, seine Ehe, all das was ihn ausmachte und zu dem, der er war.

Seine Beziehung zu Gott, bekommt hier viel Raum, was der Titel bereits erahnen lässt.
Es ist sehr interessant, wie der Autor die Zusammenhänge zwischen Song und Bibelstellen erläutert, zuzüglich der jeweils dazugehörigen Lebenssituation des Künstlers. Ich finde es immer spannend zu erfahren, welche Inspiration hinter der Musik der Stars steckt.

Ein informatives Buch, welches einem Johnny Cash näherbringt und auch eine kleine Zeitreise in die Musikbranche ist.
Etwas trocken und manchmal hemmend durch die viele Fußnoten, aber wer Biografien mag, der ist hier genau richtig.

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