Solomon

Ein vereinsamtes Pferd findet ein neues Zuhause und berührt Herzen. Eine wahre Geschichte.

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Erscheinungstermin 12.06.2023 | Archivierungsdatum 07.06.2023

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Zum Inhalt

Eigentlich ist Jodi Stuber nicht auf der Suche nach einem weiteren Therapiepferd für ihre "HopeWell"-Ranch. Doch dann erfährt sie von Solomons Schicksal: Der Wallach ist als Einziger seiner Herde übrig geblieben und verkümmert zusehends. Jodi beschließt, ihn aus seiner Einsamkeit herauszuholen. Nicht zuletzt, da sie selbst nur allzu vertraut ist mit dem Gefühl von Verlust und Trauer.

Während Solomon sich schwertut, in der neuen Herde Anschluss zu finden, kämpft Jodi darum, einen Weg aus ihrer eigenen Trauer zu finden. Doch letzten Endes gelingt es Solomon, Jodi eine wichtige Lektion über Echtheit, Opferbereitschaft und Vertrauen zu lehren. Und darüber, dass jeder von uns eine wichtige Rolle spielt - für seine Mitmenschen ebenso wie für Gott.

Eine zutiefst bewegende wahre Geschichte mit der Botschaft: Gott sieht dich.

Eigentlich ist Jodi Stuber nicht auf der Suche nach einem weiteren Therapiepferd für ihre "HopeWell"-Ranch. Doch dann erfährt sie von Solomons Schicksal: Der Wallach ist als Einziger seiner Herde...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783961226054
PREIS 12,99 € (EUR)
SEITEN 304

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich finde es ja nicht schlimm, wenn man bei einem Buch Tränen verdrückt.... Aber das hier hatte ich nicht erwartet, ich musste bereits nach den ersten paar Seiten Tränen wegwischen... Ja, die Story, ihre vier- und zweibeinigen Protagonisten haben mich berührt, jeder trägt sein persönliches Schicksal. Sehr emotional, aber das wahre Leben, ein Buch, das Hoffnung schenkt.

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Inhalt

Eigentlich ist Jodi Stuber nicht auf der Suche nach einem weiteren Therapiepferd für ihre „HopeWell“-Ranch. Doch dann erfährt sie von Solomons Schicksal: Der Wallach ist als Einziger seiner Herde übrig geblieben und verkümmert zusehends. Jodi beschließt, ihn aus seiner Einsamkeit herauszuholen. Nicht zuletzt, da sie selbst nur allzu vertraut ist mit dem Gefühl von Verlust und Trauer.
Während Solomon sich schwertut, in der neuen Herde Anschluss zu finden, kämpft Jodi darum, einen Weg aus ihrer eigenen Trauer zu finden. Doch letzten Endes gelingt es Solomon, Jodi eine wichtige Lektion über Echtheit, Opferbereitschaft und Vertrauen zu lehren. Und darüber, dass jeder von uns eine wichtige Rolle spielt – für seine Mitmenschen ebenso wie für Gott.
Eine zutiefst bewegende wahre Geschichte mit der Botschaft: Gott sieht dich.
(Quelle: scm )

Meine Meinung

Zuerst möchte ich mich bei NetGalley und Gerth Medien für das Rezensionsexemplar bedanken.

Jodi verliert nach dem Verlust des ungeborenen Babys den Boden unter den Füßen. Ihr Mann und ihre beiden Kinder können nur tatenlos mit ansehen, wie es ihr immer schlechter geht. Doch eines Tages überkommt es sie und sie fühlt sich bezwungen ein Zaun zu bauen und kurze Zeit später entsteht die Idee der „HopeWell“-Therapieranch. Während anfangs noch die komplette Familie hinter dem Unternehmen steht, sind es am Ende nur noch Jodi und ihr Mann, die gemeinsam mit Freunden und ehrenamtlichen Helfern alles alleine stemmen. Die Kinder wenden sich immer mehr von der Mutter ab, was Jodi zu schaffen macht. Als sie schließlich ein Anruf erreicht, der sich um Solomon dreht, weiß sie nicht, was sie tun soll. Die Ranch kommt schon so nur durch Spenden halbwegs gut über die Runden und ein weiteres Pferd würde die Kosten nur erhöhen. Aber ein Pferd in Not alleine lassen? Das kommt für Jodi eigentlich auch nicht in Frage und schließlich macht sie sich auf den Weg um Solomon zu besuchen. Was sie vor Ort sieht, macht sie traurig – Solomon hat im Laufe der Zeit seine Herde verloren und hat Freundschaft mit einem Plastiktier gemacht. Die Besitzer wollen dem lieben Pferd wieder eine Herde geben und die Therapieranch wäre dafür genau der richtige Ort. Am Ende landet Solomon schließlich bei Jodi und die beiden haben anfänglich einige Startschwierigkeiten, doch am Ende sind die beiden ein Herz und eine Seele…und das Pferd zeigt Jodi, das es an der Zeit ist ihre Maske fallen zu lassen, die sie seit ihrem Sternenmädchen trägt.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Jodi, was einen guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Mir hat die Biografie rund um die „HopeWell“-Therapieranch, Jodi und ihrer Familie und der Tiere, die dort ein neues Zuhause gefunden haben an sich gut gefallen. Ich habe selbst auf einem Reiterhof einer Reitherapeutin reiten gelernt und kann die Idee dahinter nur unterstützen.
Es ist beeindruckend, was Jodi und ihr Team auf die Beine gestellt hat und zu welchen Erweiterungen (z. B. für die Veteranen) sie sich entschieden haben.
Zwei Punkte haben mir allerdings nicht so gut gefallen:
1. Stellenweise fand ich die Geschichte unnötig in die Länge gezogen, sodass ich mich wirklich zwingen musste, weiterzulesen. Vielleicht hätte man z. B. etwas mehr auf die Therapiearbeit eingehen können als auf die Probleme, die Jodi und ihre Familie im Inneren haben.
2. Ich habe wohl im Klappentext den Zusatz „Eine zutiefst bewegende wahre Geschichte mit der Botschaft: Gott sieht dich.“ wohl vollkommen überlesen. Ich bin nicht gläubig und mir war das Buch einfach zu „gläubig“ angehaucht. Für mich hätte man das auch einfach weglassen können.
Alles in allem aber ein nettes Buch – nicht nur für Pferde-Fans – für Leser, die es nicht stört, wenn Gott immer mal wieder in der Handlung vorkommt.

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Erstaunlich, was die Begegnung mit Tieren in Menschen auslösen kann!
Jodie Stuber berichtet von ihrer Arbeit auf der HopeWell-Ranch, wo täglich Menschen, begleitet von geschulten Mitarbeitern, im Zusammensein mit den Pferden Annahme und Heilung erfahren. Auch die Autorin selbst erlebt mit dem Wallach Solomon tiefes Verständnis, das ihr hilft, sich den schmerzhaften Phasen ihres lebens zu stellen.

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Eine tolle Geschichte über ein Pferd, das Leben verändert. Dass Tiere eine heilende Wirkung haben können, hört man ja häufiger. Hier kann man nun lesen, wie ein Lebewesen ein anderes beeinflusst. Die Verknüpfung mit der Familiengeschichte ist gelungen. Insgesamt hatte ich mir jedoch mehr von dem Buch versprochen und fand den Zusammenhang mit dem christlichen Glauben nicht gut dargestellt. Es wirkte in sich etwas unschlüssig. Das hat leider das Lesen trotz der tollen Grundidee erschwert.
Dennoch ist das Buch lesenswert!

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