Last night at the Telegraph Club

Malinda Lo hat es in diesem queeren historischen Jugendroman schon auf den ersten Seiten geschafft, mich in ihr Setting zu transportieren: Das San Francisco der 50er Jahre. Ganz “Coming-of-Age”-Story ist der Plot nicht “zu” extern, d.h. es wird hier eher auf die lesbische Protagonistin Lily fokussiert, die sich durch die (außer)alltäglichen Hürden einer Teenagerin manövriert: erste Liebe, Schulalltag, Familienstress. Wie Lily ihre Sexualität entdeckt, mit den wunderschönen Seiten daran - der ersten Liebe, gegenseitige Unterstützung in der queeren Community - und Dingen wie Selbstzweifel, Nicht-Verstehen seitens der Familie und soziopolitischen Umständen zu der Zeit, ist unglaublich nahbar beschrieben. Was ich jedoch ganz außergewönlich fand war, wie die Verschränkungen verschiedener Marginalisierungen, intersektional und anhand historischer Fakten, bearbeitet wurden - und das auf tiefgehende, aber dennoch verständliche und präzise Art und Weise. Dass Lily im “Telegraph Club”, dem queeren Nachtclub, den sie aufsucht, zum Beispiel Rassismus und Exotisierung entgegenkommt; oder, welche Erwartungen und welchem Druck sie als Tochter einer aus China eingewanderten Familie steht. Wie gerade schon angesprochen, spielen die politischen Umstände dieser Zeit eine große Rolle. Hier fand ich es wunderbar, wie gut die Aufklärung darüber (in kurzen Einordnungen am Anfang des Kapitels) durch die fiktionale Geschichte zur Geltung kam. Das Nachwort ordnet alles nochmal ein und gibt weitere Lektüre- und Recherchetipps über queere Geschichte.

Was mir nicht so gut gefallen hat war, dass es immer wieder Flashbacks zu anderen Personen gab. Das hat mich leider aus Lilys Perspektive herausgerissen und ich brauchte immer wieder ein bisschen, bis ich da wieder reingefunden habe.

Das Cover ist übrigens so, so passend. Es illustriert das Setting zwischen Chinatown und dem Nachtclub total gut, was es einem einfacher macht, es sich vorzustellen.

Insgesamt vergebe ich 4.5 Sterne und spreche eine deutliche Leseempfehlung aus!

Mir hat die Geschichte enorm gut gefallen. Lily, Kath, die Familien, die Freundinnen, die Gesellschaft, alles wurde, in meinem Empfinden, extrem authentisch beschrieben. Lilys Gefühle konnte ich so sehr nachvollziehen. Eine wundervolle Liebesgeschichte, ohne Kitsch, nicht überhastet, einfach perfekt. Vielleicht das beste sapphic Buch, das ich bislang kenne!

Einer der Gründe, weshalb das so ist, wurde durch das ausführliche Nachwort sichtbar: Malinda Lo hat sehr intensiv recherchiert und auch eigene Erfahrungen von Familie und Freunden eingebunden. So wurde dort auf die im (Hör-)Buch schon angeschnittene politische und geschichtliche Lage vertieft eingegangen. Das war, nicht nur kulturell, sondern auch mit queerem Verweis, wahnsinnig erhellend und für mich die Kirsche auf der Torte.

Das Leben einer jungen Chinesin in den USA der 1950er Jahre wäre schon kompliziert genug. Doch für Lily wird es noch schwieriger als sie entdeckt, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlt. Eine Mitschülerin nimmt sie in den Telegraph Club mit, wo sich Lily eine neue Welt eröffnet, was nicht ohne Konsequenzen bleibt. Mir gefällt die zarte Liebesgeschichte und auch die historischen Hintergründe, für die sich die Autorin angemessen Zeit nimmt.

Vielen Dank dass ich dieses Hörbuch hören durfte. Die Geschichte hat mir gut gefallen. Ich fand es toll, dass es in die Zeit Geschichte eingebettet ist.

Wow. Dieses Buch war wirklich schön und so unfassbar echt.
Ich kann mir selber gar nicht vorstellen, wie es ist in der Situation der Protagonistin zu sein. Zum einen ist da diese langsam aber sicher wachsende erste Liebe, etwas Zartes und Schönes.
Auf der anderes Seite all die Vorurteile gegenüber der chinesisch/amerikanischen Bevölkerung und die Zwänge der Familie.
Genau diese Gratwanderung ist sehr gut gelungen, und ich konnte wirklich alles mitfühlen.

Zwei Mädchen verlieben sich ineinander - doch im Amerika der 50er Jahre darf das niemand erfahren. Als die Beziehung ans Licht kommt, geraten Lily und Kathleen in Schwierigkeiten, geben ihre Liebe aber dennoch nicht auf. Ein emotionaler Roman über eine verbotene Liebe in einem historischen Setting, toll gesprochen von Irina Salkow.

Für Lily ist es schon nicht einfach, eine eigene Identität zu entwickeln - als Teenager mit chinesischen Wurzeln im San Francisco der 50er Jahre. Aber als sie dann noch langsam erkennt, dass sie anders empfindet als die meisten ihrer Freundinnen, wird sie in eine Achterbahn der Gefühle und Entdeckungen geworfen.
Die Entdeckung des Telegraph Clubs - einer queeren Bar - ist für sie wie ein Eintauchen in eine neue Welt, und trotz der Erzählerperspektive sind wir tief in ihrer Gefühlswelt. Besonders berührend finde ich, dass sie nicht nur ihre eigene Sexualität entdecken muss, sondern anfangs noch nicht mal einen Begriff dafür hat, was es heißt, queer zu sein. Noch nie hat sie gesehen, dass zwei Frauen miteinander tanzen, geschweige denn sich küssen. Wie magnetisch wird sie von dieser neuen Welt angezogen, und wir als Leser:in dürfen mit ihr zusammen die Faszination, aber auch die Gefahren erleben. Und Gefahren gibt es wahrlich genug für Lily. Als ihr irgendwann droht, alles zu verlieren, was ihr lieb und wichtig ist, ist auch mein Herz ein bisschen gebrochen.

Das Hörbuch ist sehr angenehm und einfühlsam gelesen, und die zusätzlichen Informationen wie die Zeitleiste sind gut akustisch eingearbeitet. Am Ende wurden sogar die Anmerkungen der Autorin vertont, da sie sehr wichtig sind zur Einordnung der Geschichte und seiner Relevanz.

4,5/5 Sternen

Vielen Dank @netgalleyde und @sagaegmontdeutschland für das Rezensionsexemplar!

#LastnightattheTelegraphClub #NetGalleyDE

Rezension – Last night at the telegraph club

Meine folgende Rezension über “Last night at the telegraph Club” wird in Inhalt und wie es gesprochen wird eingeteilt werden.

Ich mochte den Inhalt unglaublich gerne. Vor allem mochte ich die Entwicklung der Protagonistin zur selbst Akzeptanz aber auch zur Realisierung wer sie ist. Alles wurde realistisch und naiv da gestellt, weshalb es einfach war, mit der Protagonistin mitzufühlen. Auch mochte ich anmerken, wie schön und realistisch der historische Hintergrund da gestellt wurde. Zu kritisieren ist nur, dass manche Passagen etwas langweilig waren, doch auch in denen erfuhr man etwas über Lillys Charakter. Alles in allem ist dies ein schöner Coming-Of-Age Roman, mit dem man sich selbst leicht reflektieren kann.

Meiner Meinung nach wurde die Sprecherin für dieses Audiobuch sehr passend gewählt, ich mochte ihre Betonung und die Art, in der sie ihre Pausen gesetzt hat, auch sehr gerne. Auch den Unterschied verschiedener Stimmen in Dialogen hat sie treffend gesprochen, sie hat nicht übertrieben mit einer Veränderung ihrer Stimme, hat aber trotzdem so verschieden gesprochen, dass man unterschiedlicher Charaktere voneinander unterscheiden konnte.

Schlussendlich mochte ich das Hörbuch und wie es vorgelesen wurde sehr gerne. Ich würde es mir allerdings nicht noch einmal anhören, da das Buch sehr simpel aufgebaut ist, sodass man keine „neuen“ Sachen entdecken kann beim nochmaligem Lesen oder Hören.

Super

Es ist nicht so, dass es keine lesbische Geschichten gäbe. Aber für jedes "San Junipero", die emotionalste Folge der dystopischen Serie "Black Mirror", gibt es sicherlich 10 "I Kissed Shara Wheeler". Das ist bestimmt eine recht typische Qualitätsverteilung, aber da es doch bedeutend weniger queere Geschichten gibt, macht das dennoch einen Unterschied.

"Last Night at the Telegraph Club" ist eine der Guten. Die Liebesgeschichte im San Francisco der 1950er zwischen Lily, Tochter chinesischer Einwanderer, und Kathleen, einer Mitschülerin, zeigt komplette Figuren, deren Selbstfindung in ihrem Alter - knapp vor erwachsen - natürlich sehr viel Raum einnimmt, sie aber nicht allein definiert. Lily ist die Protagonistin, und mit Kathleen schleicht sie sich in den Telegraph Club, einen Nachtclub für Lesben, über denen Drag King Entertainer Tommy Andrews thront. Und gerade dort wird Lily immer wieder darauf reduziert, das chinesische Püppchen zu sein, aber sie ist mehr als das - sie ist eingebettet in ein weites soziales Netz und hat Interesse an Raumfahrt - wie weit sie das Althergebrachte hinter sich lassen will!

Eingestreut werden immer wieder reale Daten zu Entwicklungen der Akzeptanz sowohl chinesischer Einwanderer als auch der LGBTQ-Welt, was die Dringlichkeit der Geschichte unterstreicht.

Ganz klar eine der besten lesbische Geschichten, an denen ich in den letzten Jahren vorbeikam!

Dieses Buch verdient sehr viel Aufmerksamkeit.
Erstmal muss ich sagen, dass mich das Cover sehr angesprochen hat, eine tolle und passende Gestaltung.
Dann natürlich diese wunderbare Geschichte, die mich stellenweise sehr traurig wütend und glücklich gemacht hat.
Es geht um Lily, sie ist in Amerika geboren, aber der Vater kommt aus China und auch die Mutter ist Chinesin, aber auch in Amerika geboren. Sie leben in Chinatown, in San Francisco. 1950er Jahre, es ist eine schwierige Zeit für Chinesen in Amerika. Der Zweite Weltkrieg ist vorbei und in China gibt es Unruhen. China wird von Japan gegeißelt. Natürlich stehen da auch die Chinesen in Amerika unter Beobachtung und mit Kommunisten wird kurzer Prozess gemacht. In dieser Zeit ist es für Lily und ihrer Familie nicht leicht und dann merkt sie auch noch, dass sie anders ist, sie ist lesbisch. Sie beginnt mit Kath auszugehen und es entsteht eine zarte, aber wahre Liebesgeschichte, die viele Turbulenzen ertragen muss.
Ich finde, die Autorin hat den historischen Kontext super eingefangen und auch die Figuren sind mir an Herz gewachsen. Es ist wirklich traurig, was Lily und Kath und alle anderen Homosexuellen Menschen durchmachen mussten und heute leider immer noch ertragen müssen.
Bitte lest dieses Buch und sprecht darüber.

einfühlsam und behutsam erzählt malindo lo die geschichte eines jungen mädchens, das in den 50
er jahren in san fransisco aufwächst. Sie ist intelligent, chinesischer herkunft, an naturwissenschaften
interessiert und entdeckt ihre beginnende sexualität und ihre liebe zu frauen.
Doch ihr leben muss sie an die koventionen anpassen und ihre leidenschaften zügeln,
doch sie lernt auch ihren gefühlen und ihrem körper zu vertrauen.

"Last night at the Telegraph Club" stand schon lange auf Englisch in meinem Regal, jedoch bin ich nie wirklich reingekommen und habe mich sehr gefreut dass Hörbuch hören zu können.

Die Geschichte handelt von der 17 Jährigen Lily, welche nach einem Schulprojekt merkt dass sie anders als "normale" Mädchen ist, nachdem sie sich in eine Freundin von sich verliebt hat. Amerika im Jahr 1954 ist jedoch kein sicherer Ort für Mädchen wie Lily.

Die Geschichte selber fand ich spannend anzuhören, da ich mich mit der Thematik (die 50iger in Amerika, Chinesische Community) nicht wirklich auskenne und durch das Buch sehr viel neues dazu gelernt habe.

Ich konnte zu den meisten Charakteren keine richtige Bindung aufbauen und hatte teilweise das Gefühl, dass die Charaktere nur sehr oberflächlich beschrieben wurden.

Eine Sache die mich immer etwas durcheinander gebracht hatte war, als die Kapitel aus der Sicht von Lilys Mutter geschrieben wurde. Für mich hätte man die Kapitel auch rauslassen können, haben aber nicht weiter gestört.

Was mir jedoch sehr gut gefallen hatte, war das Nachwort der Autorin, da sie in diesem ebenfalls sie interessante und wichtige Dinge zu der Geschichte selbst erklärt hat und ich das Gefühl hatte dass ich das gehörte noch besser verstand.

Die Hörbuchsprecherin hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und sie hat das Zuhören sehr angenehm gemacht.

Das Buch bekommt 3,5 Sterne von mir und ich würde es jede:m empfehlen, der/die an queeren Geschichten interessiert ist und mehr über die queere Szene in Amerikas 50iger Jahren erfahren möchte!

Vielen Dank and NetGalley und dem Saga Egmont Verlag für die Möglichkeit dieses Hörbuch zu hören!

Eine wunderbare Coming of Age Geschichte, mitten in den USA der 50 er.
Lily mochte ich sehr, ihre Art und wie sie mit anderen umgeht. Die Geschichte ist durchweg interssant, hat ruhige aber auch sehr mitnehmende Passagen.
Nur die Rückblenden in die Vergangeheit der Eltern haben mich etwas verwirrt.

Die Sprecherin war sehr angenehm zu hören.

Geht ans Herz

Das Cover gefällt mir richtig gut. Es wirkt durch die gedeckten Farben atmosphärisch und irgendwie anziehend, wodurch es gelungen neugierig macht.
Zum Inhalt: Im San Francisco der 1950er Jahre wächst Lily behütet in Chinatown auf. Doch dann lernt sie Kathleen, eine Schulkameradin, näher kennen und ihr wird klar, dass sie mehr für sie empfinden könnte als nur Freundschaft, nachdem sie auf nächtlichen Streifzügen durch eine Lesbenbar eine verbotene Welt erkundet hat. Doch was, wenn die nächtlichen Aktivitäten plötzlich auffliegen?
Dieses Hörbuch bewegt sich eigentlich etwas außerhalb meiner Komfortzone, aber durch den internationalen Hype bin ich ziemlich neugierig geworden. Die Handlung geht leider kaum über den Klappentext hinaus, schreitet sehr ruhig und kleinschrittig voran und fokussiert sich sehr auf Lilys Gefühlsleben. Nur ein paar wenige Rückblicke beziehungsweise einzelne Kapitel aus der Sicht ihrer Familie sorgen für etwas Abwechslung von Lilys Perspektive, lockern die Eintönigkeit auf und sorgen vor allem dafür, dass man ein besseres Verständnis für die Erwachsenen dieser Geschichte bekommt. Zu meiner großen Überraschung war die charakterzentrierte Herangehensweise der Autorin hier jedoch kein allzu großes Problem für mich.
Die Sprecherin macht einen soliden Job. Ich mochte ihre Stimmfarbe und habe ihr sehr gern zugehört, kam jedoch in Dialogen manchmal etwas durcheinander bei der Frage, wer da jetzt eigentlich gerade spricht.
Der historische und kulturelle Hintergrund wurde schlicht famos ausgearbeitet. Zeitgenössische Politik und die Besonderheiten des Aufwachsens in Chinatown nehmen eine große Rolle ein und erwecken so das Setting regelrecht zum Leben. Einziges Manko stellen für mich die Zeitstrahl-ähnlichen Einschübe dar, die beim Hören dann doch etwas schwer nachzuvollziehen waren.
Da der Fokus der Geschichte auf Lily und ihrem Gefühlswirrwarr liegt, habe ich mich ihr beim Hören sehr nahe gefühlt. Dadurch hat sich die Geschichte auch für mich zu einer emotionalen Achterbahnfahrt entwickelt. Lily ist eine intelligente junge Frau, auf der Suche nach ihrem eigenen Platz in einer von gesellschaftlichen Schranken und den Erwartungen von Freunden und Familie bestimmten Welt. Lilys Entdeckungsreise um ihre eigene Sexualität wird sehr einfühlsam und nachvollziehbar dargestellt. Aufgrund der expliziten sexuellen Inhalte, der Schwere der behandelten Themen - hier werden beispielsweise Fremdenfeindlichkeit und vielfältige politische Repressionen angesprochen - und der anspruchsvollen Ausarbeitung des Settings ist diese Geschichte übrigens mitnichten nur für jüngere Leserinnen geeignet.
Insgesamt wurde ich selbst überrascht, wie sehr mir diese Geschichte gefallen hat. Das es sich um keine leichte Lektüre handelt, würde ich empfehlen, das Hörbuch mit viel Ruhe und Zeit zu genießen, damit es seine emotionalen Nachwirkungen auch wirklich entfalten kann. Allen jungen Frauen auf der Suche nach sich selbst, schreit diese Geschichte gelungen ein „Du bist nicht allein!“ entgegen, wodurch sie sicherlich auch Trost in Momenten der Verwirrung spenden kann.
Wer eine emotionale coming-of-age Geschichte mit liebevoll ausgearbeiteten, queeren Protagonistinnen und einem grandios ausgearbeiteten Setting sucht, sollte hier unbedingt einmal reinhören!

Eine eindrucksvolle Geschichte der Selbstfindung in einer Zeit der Unterdrückung und Verurteilung.

Es war interessant, in eine sapphische Liebesgeschichte einzutauchen, die im San Francisco der 1950er Jahre spielt, und dabei Einblicke in die queere Geschichte zu bekommen. Auch spannend war, einen Eindruck der Ungerechtigkeit und Diskriminierung zu bekommen, mit denen sich asiatisch-stämmige Bürger zu dieser Zeit auseinandersetzen mussten.
Und obwohl sich das Ende etwas abrupt anfühlte, machte der Epilog dies teilweise wieder gut.

Wichtiges Buch, mit viel historischem Hintergrund
In diesem Roman stecken so viele wichtige Themen, es ist einfach unglaublich! Wir begleiten ein junges Mädchen in den 50er Jahren, Tochter chinesischer Einwanderer, die in einer strikten und strengen Gesellschaft ihre erste zarte Liebe zu einem Mädchen entdeckt. Rassismus, Homophobie, Diskriminierung und auch der Druck gesellschaftlicher und kultureller Konventionen – alles Dinge, mit denen sie sich konfrontiert sieht. Doch entgegen dieser Schwierigkeiten kämpft sie für ihr Glück und erfährt auch Freundschaft und Zusammenhalt. Für mich ein sehr spannendes und wichtiges Buch.