Die letzte Erzählerin
von Donna Barba Higuera
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Erscheinungstermin 21.03.2023 | Archivierungsdatum 28.11.2023
Verlagsgruppe HarperCollins | Dragonfly
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Zum Inhalt
Warte nicht auf morgen!
Petra Peña gehört zu den wenigen, die es vor dem unausweichlichen Weltuntergang auf eines der rettenden Schiffe schaffen. Eine Reise ins Ungewisse liegt vor ihr. Jahrhunderte später wacht Petra auf. Das Ziel, ein Planet mit erdähnlichen Bedingungen, scheint erreicht. Aber in der Zwischenzeit ist viel geschehen. Auf dem Raumschiff zählen nur noch Gehorchen und Gleichsein. Und plötzlich ist Petra die Letzte, die sich an die Erde und das Leben dort erinnert. Kann sie mit dem Wissen um die Vergangenheit das Überleben der Menschheit sichern?
»Fesselnd in seinen Twists und bewegend in seinen Themen – wunderschön!« New York Times
»Wunderbar subversiv.« Wall Street Journal
»Eine wunderschön erzählte Geschichte darüber, was uns zu Menschen macht.« Star Tribune
»Ein spannendes und hoffnungsvolles Science-Fiction-Werk.« Boston Globe
»Lehrt junge Leser die Kraft des Geschichtenerzählens.« TIME
»Leserinnen und Leser finden das Versprechen, dass die Vergangenheit nicht der Feind der Zukunft ist, sondern ein Geschenk, das die Perspektive eröffnet, dieser Zukunft mit Mitgefühl und Tapferkeit zu begegnen.« Bookpage
Warte nicht auf morgen!
Petra Peña gehört zu den wenigen, die es vor dem unausweichlichen Weltuntergang auf eines der rettenden Schiffe schaffen. Eine Reise ins Ungewisse liegt vor ihr. Jahrhunderte...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Hardcover |
ISBN | 9783748802396 |
PREIS | 16,00 € (EUR) |
SEITEN | 304 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Das Ende der Welt, wie wir sie kannten, ist nah. Der Halleysche Komet ist von seiner Flugbahn abgekommen und wird auf der Erde einschlagen. Nur drei riesige Raumschiffe schaffen es, die Erde rechtzeitig zu verlassen. Anstelle der Superreichen, für die diese Raumschiffe ursprünglich gebaut wurden, sind jetzt Wissenschaftler und Terraformer an Bord. Petra Pena ist die Tochter eines solchen Wissenschaftlerpaars und deshalb dabei. Sie wird in eine künstliche Stasis gelegt, doch als sie Hunderte Jahre später wieder aufwacht, hat sich vieles verändert. Zwar sind sie am Zielplaneten angekommen, doch die Überlebenden sind jetzt in einem Kollektiv vereint, für das nur noch Gehorsamkeit und Nutzen wichtig ist. Abgesehen von Petra erinnert sich auch niemand mehr an Geschichten ... Geschichten, die ihr ihre Oma erzählt hat und die sie heimlich weitererzählt.
Das Buch ist wirklich wunderbar geschrieben. Es gibt immer wieder Rückblenden zu Petras altem Leben auf der Erde und besonders zu ihrer Großmutter, die ihr die Liebe zum Geschichtenerzählen vererbt hat. Und es gibt wirklich viele traurige Stellen, denn natürlich sterben alle, die auf der Erde zurückgelassen wurden, und das sind nicht die Einzigen. Hier stehen sich das effiziente und gefühlskalte Kollektiv und Petras warmherzige Art und Individualität im starken Kontrast gegenüber. Einerseits sind die verbal formulierten Ziele des Kollektivs ja eigentlich ganz korrekt, aber wie schon Petras Vater gesagt hat: Sie machen es auf die falsche Art und Weise. Was mir nicht so gefallen hat, war der Schluss, der mir ein bisschen zu schnell und abrupt kam, und die Tatsache, dass eine Jahrhunderte weiterentwickelte Gesellschaft noch so relativ rückständige Technik verwendete. Ansonsten ist das Buch ein echter Geheimtipp.
Ein spannendes, fantasievolles Jugendbuch!
Ein langes Glossar am Ende dieses Buches vermittelt spanische Lebendigkeit, die aus den gelesenen Seiten hervorquillt, der kreativen Geschichte um Freundschaft, Überleben, Vertrauen einen authentischen Eindruck der eindrucksvollen Gesamtszenerie gibt – auch für Erwachsene. Verarbeitet sind weitere Themen wie Klima, Umweltschutz, Traditionen, menschliche Vielfalt in jeglicher Ausprägung, Meinungsfreiheit ohne Zensur, Trauer und unwiederbringlicher, menschlicher Verlust. Ein Horrorszenarium mit strengen, engen Regeln für alle genormten, angsterfüllten Menschen ohne Erinnerungen an die Vergangenheit, ohne beschützende Familie wird mit emotionalem Wortschatz eindrucksvoll herauf beschwört. Die spanische Folklore, ihre alten Geschichten und Traditionen sind geschickt eingeflochten. Das kunstvoll illustrierte Cover zeigt eine fantasievolle Fauna und Flora mit einem Raumschiff im dunklen Universum voller Sternen und Planeten – sehr eindrucksvoll. Ein wahres Lesevergnügen!
Als ein Meteorit unausweichlich Kurs auf die Erde nimmt, retten sich ein paar wenige ausgewählte Menschen auf 3 bereitstehende Raumschiffe. Während eines der Schiffe den Aufständen der Bevölkerung nicht gewachsen ist, nehmen die zwei verbliebenen unbeschadet Kurs auf einen Jahrhunderte entfernen erdähnlichen Planeten. Petra Peña, die Tochter eines Wissenschaftlerpaares ist unter ihnen und wird diese Zeit, gemeinsam mit vielen weiteren für die Neubesiedlung wichtigen Personen die Zeit in Stase verbringen. Doch die Zeit bis zur Ankunft verläuft auf dem Schiff anders als erwartet. Plötzlich sind Petras Geschichten und Erinnerungen an die Erde der letzte Halt der verbliebenen Überlebenden.
Wenn ein Buch eine solch hochwertige und wunderschöne Gestaltung des Covers verdient, dann dieses. Lang war ich nicht mehr so begeistert, so gefesselt und nachhaltig beeindruckt, wie nach der Lektüre von „die letzte Erzählerin“.
Dieses Jugendbuch trägt dystrophische Züge, gewinnt aber durch die verwendeten mexikanischen Begriffe und den Erzählungen eine wunderbar folkloristische und fast lyrische Stimmung. Auch wenn die Veränderungen, die in knapp 400 Jahren durch Genetik und Technik wohl doch etwas überzogen dargestellt werden, ist die Handlung stimmig und durch Petra, dem Schicksal ihrer Familie und dem allen anderen Menschen sehr emotional und ergreifend. Zudem bildet die Andersartigkeit Voxis eine schöne, Hoffnung schürende Verbindung zu dem „Anderen“. Die Handlung hat mich tief bewegt und zeigt deutlich wie uns unsere Kultur, unsere Menschlichkeit, Individualität und Emotionen definiert.
Das offene Ende gab mir als Leser Raum für meine eigene Phantasie und erreichte damit, dass mich dieses Buch auch nach dessen Beendigung noch lange beschäftigte.
Das wunderschöne Cover dieses Sciencefiction- Jugendromans wirkt vielmehr wie das eines Märchenbuchs, könnte aber kaum besser gewählt sein. Es spiegelt so schön alles wieder wofür Petras Erinnerungen und Geschichten stehen.
Mein einzigster kleiner Kritikpunkt gilt nur der Altersangabe von 11 Jahren, welche mir etwas zu niedrig gesetzt scheint.
Dieses Buch ist schon alleine dadurch besonders, dass es Sci-Fi für jüngere Leser*innengruppen zugänglich macht. Ich war begeistert, von dem Mix aus lateinamerikanischer Folklore und Science-Fiction. Die Handlung entwickelt sich sehr schnell und hält die Spannung durchgehend aufrecht. Am besten legt man bei diesem Buch auch ein paar Taschentücher bereit.
Tolle Ideen mit guter Umsetzung, ich kann dieses Buch absolut weiterempfehlen!
Die Mischung aus Coming-of-Age, Märchen und Science-Fiction hat mich sehr beeindruckt mit ihrer Vielschichtigkeit und Tiefgründigkeit.
Petra und ihre Eltern verlassen die Erde, der die Zerstörung durch einen Kometeneinschlag droht, auf einem von drei Raumschiffen, um auf einem fernen Planeten ein neues Leben zu beginnen. Doch als Petra nach jahrhundertelangem Stase-Schlaf geweckt wird, ist nichts so wie es sein sollte: ihre Eltern sind nicht mehr da, und das Kollektiv hat die Führung übernommen. Pflanzen, Lebensmittel, Andenken - alles ist verschwunden, denn mit der Vergangenheit sollen auch die Fehler der Erdmenschen ausgemerzt werden. Stattdessen werden bei allen neuen Menschen die Gefühle unterdrückt und es gilt einzig der Nutzen für das Kollektiv. Petra, bei der die in der Stase durchgeführte Gehirnwäsche fehlgeschlagen ist, verstellt sich und versucht einen Ausweg für sich und die letzten Kinder der Erde zu finden.
Der Wechsel von Märchengeschichten, die Petra erzählt und von denen sie träumt, mit Petras Leben auf dem sterilen Raumschiff bilden einen harschen Kontrast. Mit jeder Seite habe ich mit Petra und den anderen Kindern mitgefiebert, ob sie es schaffen werden dem Kollektiv zu entkommen und ein menschliches Leben zu führen. Bis zur letzten Seite war der Ausgang der Geschichte ungewiss und die Spannung kaum zu ertragen. Gleichzeitig war das Buch ungemein poetisch und verzaubernd. Ein absolutes Meisterwerk, das man gelesen haben sollte!
Vielen Dank an #NetGalleyDE für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Ich verspreche, dass sie meine Meinung zum Buch nicht beeinflusst hat.
5 Sterne
Eine wundervolle cuento einer absolut talentierten cuentista für alle Altersklassen sowie Einsteiger des Science Fiction.
Der Klappentext wird der Tiefe und Emotionalität dieses Buches nicht gerecht, denn hier passiert auf wenigen Seiten so viel mehr. Ich hätte aufgrund dessen wirklich nicht gedacht, dass mich diese Geschichte so sehr mitreißen würde. Die Spannung blieb von Anfang bis Ende erhalten und Higuera hat mich nicht nur mit einer Wendung überrascht. Die Welt wurde mit viel Liebe und Fantasie aufgebaut und spielte sich in meinem Kopf bildlich wie ein Film ab - das erreichen nicht viele AutorInnen bei mir.
Auch die Charaktere wurden facettenreich und nachvollziehbar "ins Leben gerufen" ;) Mich hat dabei besonders die Beziehung zwischen der Protagonistin und ihrem Bruder, sowie die zu den anderen Kids sehr berührt.
Wer - wie ich - selten angetan und überzeugt von Science Fiction ist. sollte hier über seinen/ihren Schatten springen. Ich verspreche, es lohnt sich!
Ich werde mir dieses wundervolle Buch nun auch als Hardcover Variante bestellen, um es erneut und auf Papier genießen zu können und freue mich auf weitere Werke der Autorin.
Geschichten machen uns menschlich!
Das Buch Die letzte Erzählerin von Donna Barba Higuera, kommt mit einen wundervoll gestalteten Cover und farbigen Buchschnitt um die Ecke. Die Erwartungen, bei der farbenfrohen Aufmachung, an die Geschichte ist groß und wird auch nicht enttäuscht. Die 13-jährige Petra geht mit ihren Eltern und ihren kleinen Bruder Javier an Bord eines Raumschiffes, um die Erde kurz vor der Zerstörung durch einen Meteoriten zu verlassen. Das Ziel ist ein weitentfernter Planet auf dem die Menschen leben können. Dafür werden sie in Stase versetzt, um die knapp 400 Jahre dauernde Reise zu überleben.
Bereits der Grund der Reise ist bedrückend und ich könnte mir vorstellen dass nicht alle Kinder damit klar kommen. Petra ist ein bemerkenswertes Mädchen, die mit den Umständen an Bord nach ihrer Erweckung aus der Stase eindrucksvoll zurechtkommt. Beim Lesen der Geschichte hatte ich immer wieder das Gefühl Petra ist bereit ca. 16 Jahre alt. Wenn es überhaupt etwas zu kritisieren, gibt an der Geschichte von Petra dann das Alter. Man könnte die Hauptperson auch 3-4 Jahre älter machen und das Buch als Jugendbuch herausbringen statt als Kinderbuch. Das würde viele Handlungen von Petra besser erklären. Bestimmte Sachen welche sie macht kann man sich bei einer 13-jährigen nur schwer vorstellen. Auch glaube ich dass Jugendliche mit dem, teilweise düsteren Geschehen, besser umgehen können als Kinder von 11 Jahren. Mein Sohn ist 11 Jahre alt und ich bin gespannt was er dazu sagt wenn er die letzte Erzählerin liest aber ich könnte mir vorstellen dass er danach redebedarf hat.
Alles in allem aber ein wunderbares Buch, eine großartige Geschichte und eine bemerkenswerte Hauptprotagonistin! Absolut lesenswert!
Was nach einem absoluten Horrorszenario klingt, wird für die zwölfjährige Petra zur Realität - ein Kometenschlag wird jegliches Leben auf der Erde auslöschen. Nur ein paar wenige, privilegierte Menschen können sich auf Raumschiffe retten, die einen fernen Planeten als Ziel haben: Sagan. Mit der Hoffnung auf ein besseres Leben, einen Neuanfang muss Petra ihre geliebte Grossmutter zurücklassen und macht sich mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder auf die Reise ins Ungewisse. Während dieser über 300 Jahre dauernden Reise werden die Menschen quasi in Stase gehalten und ihre Gehirne mit Wissen gefüttert. Doch Petra möchte eigentlich nur die Märchen ihrer Grossmutter weitererzählen, eine Erzählerin sein. Doch als Petra aus diesem Tiefschlaf geholt wird, ist alles ganz anderes als gedacht...
Mir hat der Schreibstil der Autorin unheimlich gut gefallen. Er war flüssig zu lesen und enorm bildhaft. Auch die einzelnen Charaktere konnten mich voll und ganz überzeugen. Vorallem Petra, wie sie sich im Verlauf der Geschichte entwickelt, wie sie mit Verlust, Trauer umgeht.
Meines Erachtens ist die Geschichte für Kinder ab 11 nicht sonderlich geeingnet, da doch verschiedene Thematiken angesprochen werden, mit denen einige nicht - bzw. noch nicht - umgehen können. Meine Tochter ist fast 14 und fand das Buch absolut lesenswert und war fasziniert.
Eine absolute Leseempfehlung von mir für Kinder ab 13/14 und natürlich auch Erwachsene, die gern Dystopien lesen.
Zum Inhalt:
Petra ist einige der wenigen, die es vor dem Weltuntergang auf eines der rettenden Schiffe geschafft hat. Es wird eine Reise ins Ungewisse werden. Als sie Jahrhunderte später wach wird, ist ein Planet mit erdähnlichen Bedingungen erreicht. Doch es ist viel geschehen und Petra scheint die Letzte zu sein, die sich noch auf das Leben auf der Erde erinnern kann. Wird dieses Wissen die Menschheit retten?
Meine Meinung:
Das ist so ein Buch, dass einen schon aufgrund der wunderschönen Gestaltung anspringt. Die Geschichte, die einfach nur fantastisch ist, hätte ich niemals im Bereich Jugendbuch angesiedelt, denn für mich ist das eher ein Buch für alle Altersgruppe. Ich habe anfangs etwas gebraucht, um in die Geschichte zu kommen, aber dann entwickelt das Buch einen ungeheuren Sog und ich habe das Buch verschlungen. Volle Punktzahl für ein tolles Buch.
Fazit:
Einfach nur super
Die letzte Erzählerin" ist ein Buch das nicht nur mit einem wunderschönen Cover überzeugen kann. Auch die Handlung ist so poetisch mitreißend, das man es nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Das Mädchen Petra befindet sich mit ihrer Familie auf einem Rettungs-Raumschiff. Ein neuer Planet, ein neues Leben, ein besonderer Neuanfang steht ihr bevor. Die Erde ist nicht mehr zu retten und so beginnt eine Reise, die den Leser völlig in seinen Bann zieht. Denn Petra möchte eine Erzählerin werden. Sie selbst ist mit vielen Geschichten aufgewachsen und diese Faszination und Begeisterung für Geschichten ist auch auf jeden Seite spürbar. Doch die Reise ist lang und was ihr bleibt sind letztendlich nur noch ihre Erinnerungen.
Mit hat an diesem Buch vor allem gefallen das die Bedeutung von Geschichten und das Erzählen dieser Geschichten so poetisch in Szene gesetzt wird. Durch die Geschichten ist es möglich Hoffnung zu bewahren und den Neuanfang zu wagen.
Der poetische Schreibstil passt hierbei hevorragend. In dem Buch finden sich viele Denkanstöße, die zum Nachdenken anregen. Allein die Grundhandlung wie auch Petra sind ganz außergewöhnlich. Und obwohl ich kein Fan von Science-Fiction-Literatur bin, habe ich dieses BUch mit großer Begeisterung gelesen.
Dieses Buch ist nicht nur von außen wunderschön (der Buchschnitt passt auch sehr gut zu diesem malerischen Cover) auch inhaltlich konnte mich das Buch komplett überzeugen. Mich hat die Geschichte sofort gepackt und ich hatte viele wunderschöne Lesestunden.
"Die letzte Erzählerin" ist nicht nur unterhaltsam und mitreißend, sondern auch tiefgründig, phantasievoll und bewegend.
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