Das Hotel

Mystery-Thriller

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Erscheinungstermin 30.06.2022 | Archivierungsdatum 04.09.2022

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Zum Inhalt

Haben wir uns nicht alle eine Auszeit verdient?

Alles, was Alice will, ist ein geruhsamer Urlaub auf einer vom Meer umrauschten Insel – als plötzlich die Jugendliche aus dem Nebenzimmer verschwindet. Alice forscht nach, doch niemand will das Mädchen kennen. Weder die Gäste noch das übereifrige Personal, ja, nicht einmal die Eltern des Kindes. Stimmt etwas nicht mit Alice’ Erinnerungen?

Der Einzige, der Alice nicht für verrückt erklärt, ist der mürrische Kellner Aron, der Geheimnisse über das Hotel zu wahren scheint ...

Alice versucht, den Kellner auf ihre Seite zu ziehen. Doch will sie die Wahrheit über die Insel wirklich erfahren? Ist dieser Ort überhaupt das, was er zu sein scheint?

 »Eine Geschichte, die unter die Haut geht und nachklingt. Absolute Empfehlung.« Julia Adrian

Buchinfo

Softcover / Einzelband

285 Seiten 

Haben wir uns nicht alle eine Auszeit verdient?

Alles, was Alice will, ist ein geruhsamer Urlaub auf einer vom Meer umrauschten Insel – als plötzlich die Jugendliche aus dem Nebenzimmer...


Vorab-Besprechungen

»Eine Geschichte, die unter die Haut geht und nachklingt. Absolute Empfehlung.«

Julia Adrian (Die Dreizehnte Fee)

»Eine Geschichte, die unter die Haut geht und nachklingt. Absolute Empfehlung.«

Julia Adrian (Die Dreizehnte Fee)


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Taschenbuch
ISBN 9783959913119
PREIS 15,90 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Mitreißend von Anfang bis Ende

Katharina V. Haderer konnte mich bisher mit ihren spannenden und mitreißenden Geschichten begeistern. Ihr neustes Werk hat sofort meine Aufmerksamkeit erregt.
Innerhalb der ersten Seiten bildete sich bereits ein Sog, der mich tief in die Erzählung gezogen hat. Es geht um Alice, die in einem Hotel über immer mehr Ungereimtheiten stolpert. Kann sie sich selbst vertrauen? Oder gar anderen? Gibt es Geheimnisse, die besser verborgen bleiben?
Es war unglaublich packend in Alice Gedanken abzutauchen und mit ihr zu erforschen was in dem Hotel vor sich geht und gleichzeitig mehr zu Alice selbst zu erfahren. Die Spannung baut sich stetig auf es ist emotional, mitreißend, stellenweise brutal und bietet einen Hauch Romantik.
Die Charaktere sind individuell und überzeugen mit Ecken und Kanten. Die Chemie zwischen Alice und dem Kellner Aaron hat mir ganz besonders gefallen.
Das Finale war atemraubend. Gerne hätte ich noch ein klein wenig mehr erfahren, doch ist das Ende sehr passend gewählt.
Mit dieser Geschichte stellt Katharina V. Haderer erneut ihre Vielseitigkeit unter Beweis und bietet eine völlig andere Geschichte zu ihren bisherigen Büchern. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf weitere Titel aus ihrer Feder.

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„Bilde ich mir die skurrilen Geschehnisse ein? Bin ich es, die aus dem Rahmen fällt, und nicht die anderen?“

Haben wir nicht alle Lust auf einen All-inclusive-Urlaub, ohne Negativität, mit reichlich Drinks und Desserts? In dem die Sonne scheint, doch ohne Sonnenbrand.
In dem jeder fröhlich ist.
… einfach fallen lassen …

Alice Kern ist bemüht, den Alltag zu vergessen und ihren ersten Urlaub seit Jahren so richtig zu genießen. Ihr abgelegenes Insel-Hotel eignet sich perfekt, umgeben vom tosenden Meer und scharfkantigen Felsen, gibt es kein Entkommen. Doch wer würde hier schon fliehen wollen?
Aber melancholische Erinnerungsblitze, geheime Sehnsüchte kann die junge Frau, im Gegensatz zu den anderen Gästen, nicht so leicht verdrängen, selbst das Personal wirkt durchweg heiter. Nur Aron, der miesepetrige Mitarbeiter, scheint sich ebenso wenig anpassen zu können.
Alice wird das Gefühl nicht los, dass irgendetwas in diesem scheinbaren Paradies, mit ihr nicht stimmt, sorgt durch Fragen für Aufmerksamkeit. Als ein Mädchen verschwindet, nie existierte, wächst das Unbehagen gegen die erdrückende, monotone Idylle …
Der einzige Weg raus aus der sorgsam arrangierten, unnahbaren Kulisse, aus der trügerischen Sicherheit ist der Schritt raus, hinüber, hinunter. Doch wohin Alice fällt, kann niemand greifen …

„Das Hotel“ war anders, als gedacht, konnte mich letztendlich durch die einfallsreiche Idee und die Auflösung überzeugen. Katharina V. Haderer schreibt einfach, locker, weckt durch bildliche Beschreibungen das Urlaubsfeeling. Erzählt wird nüchtern aus der Sicht von Alice, die Autorin hält eine Distanz zum Geschehen aufrecht, die ich für diese Handlung angemessen finde. Bis zum Schluss bleibt die Frage, was in diesem traumhaften Hotel vor sich geht, offen, immer neue Vermutungen entstehen.
Durchweg war Alice Verzweiflung spürbar, ihre Verunsicherung, die den Leser gänzlich ansteckt.
Wahn oder Wirklichkeit? Argwohn, entsprungen aus der Hysterie einer einsamen Frau?

Trotz einiger Längen und Fehlern, hier sollte der Verlag nochmal korrigieren, war der Verlauf interessant, geheimnisvoll und undurchsichtig, das Ende überrascht und bewegt.

Fazit: Eine gute Mischung aus Dystopie und Mystery. Mit einer ordentlichen Portion Unbehagen und Meeressehnsucht. Nur bitte abseits dieses Hotels.

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Fazit: Alice möchte nur geruhsame Ferien auf einer Insel verbringen.- Eine Jugendliche aus dem Nebenzimmer ist plötzlich verschwunden. Ihre Recherche ergeben, dass niemand sie kannte. Nicht einmal ihre Eltern. Stimmt mit Alice etwas nicht? Wenn man das Buch begonnen hat zu Lesen ist es sehr schwer es wegzulegen. Die Spannung wird sofort ersichtlich. Alice merkt, dass in diesem Hotel seltsame Dinge vor sich gehen. Es wird immer klarer, dass sie nur einer Person vertrauen kann. Der mürrische Kellner Anton ist der Einzige welcher Alice nicht für verrückt hält. Er ist der, welcher die Geheimnisse über das Hotel wahren möchte. Man fiebert mit ihr mit je länger man liest. Dieser Thriller hat mich sofort fasziniert und in seinen Bann gezogen. Ich habe einige Zeit gebraucht um diese tolle Geschichte zu Verarbeiten. Ich kann das Buch nur empfehlen, es lohnt sich sehr dieses zu lesen.

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Endlich Urlaub! Alice checkt ein ins Hotel. Blauer Himmel. Sonnenschein. Leckeres Essen. Das Personal liest den Urlaubern jeden Wunsch von den Augen ab. Man muss an nichts denken und sich um nichts kümmern. Alles ist perfekt. Wirklich? Alice kommen immer mehr Dinge seltsam vor…
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WOW!!! Was für ein Buch. "Das Hotel" war mal wieder ein unerwartetes Lesehighlight für mich. Der Infotext bei Netgalley klang zwar nicht schlecht - aber so etwas Tolles hatte ich trotzdem nicht erwartet. Thriller, Mystery, SciFi/Dystopie und Liebesgeschichte - Was für ein Mix! Katharina V. Haderer ist eine Kombi gelungen, wie sie mir bis jetzt noch nicht begegnet ist. Es ist ein bisschen, als würde "Die Truman-Show" auf "Und täglich grüßt das Murmeltier" treffen - und doch auch wieder ganz anders.
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"Das Hotel" ist voller Überraschungen. Es ist spannend, fantastisch, emotional, aufwühlend. Da steckt so viel drin. Das Buch passt in keine Schublade und lässt sich kaum in Worte fassen. Die Story geht unter die Haut und ans Herz. Sie berührt, regt zum Nachdenken an und klingt nach.
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Fazit: "Das Hotel" ist kein Buch wie jedes andere. Es hebt sich von der Masse ab. Was man hier liest, vergisst man nicht so schnell - es klingt nach. Ach ja, sollten noch Zweifel bestehen: Das hier ist eine absolute Leseempfehlung für ein ganz besonderes Buch. Eine Perle!

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Ein Thriller mit überraschenden und interessanten Wendungen
Alice genießt ihren Urlaub in einem Resort auf einer kleinen tropischen Insel, auch wenn sie eigentlich nicht der All Inclusive Typ ist. Doch plötzlich fallen ihr Ungereimtheiten auf. So fehlt bei der vierköpfigen Familie im Zimmer gegenüber plötzlich das Teenager-Mädchen und niemand erinnert sich an sie – nicht mal die Eltern. Vielleicht ist das Ganze doch nicht so Idyll wie alle denken?
Dieser Thriller hat mich unheimlich überrascht, da ich etwas ganz anderes erwartet hatte. Diese interessante Wendung ist der Autorin sehr gut gelungen. Auch die Charaktere waren sehr vielschichtig und interessant angelegt. Das Buch war dermaßen spannend, dass ich es kaum aus den Händen legen konnte. Eine absolute Leseempfehlung für Thriller-Fans.

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Wow! Ich bin noch immer überrascht von diesem Thriller. Die ganze Geschichte spielt sich in einem Hotel auf einer einsamen (Südsee-)Insel ab und ist dadurch wie gemacht für eine spannende Lektüre am Strand oder abends in lauen Sommernächten auf dem Balkon. Aber Vorsicht – man wird beim Lesen so von der Story gepackt, dass man alles um sich herum vergisst. Direkt vom ersten Kapitel an rätselt man mit Alice mit, was genau in diesem Hotel vor sich geht und ich habe mich jede Seite aufs Neue gefragt, wer jetzt verrückt ist – Alice, alle anderen oder vielleicht doch keiner von allen? Und so baut sich die Spannung von Kapitel zu Kapitel auf und meine Angst, dass die Auflösung am Ende den tollen Plot vernichten könnte hat sich ganz und gar nicht bestätigt. Es war eher das Gegenteil!
Es gab ein paar wenige kleinere Rechtschreibfehler in der eBook Version und bei der Auflösung am Ende des Buches, war es mir stellenweise etwas zu verwirrend wer jetzt wo und warum was getan hat. Aber das sind Kleinigkeiten, die meinen Lesespaß nicht getrübt haben.
Dies ist war mal wieder eines der Bücher, bei denen ich mich schon morgens aufs Weiterlesen am Abend gefreut habe. Eine ganz klare Leseempfehlung mit fünf Sternen von mir!

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Inhalt: Alice Kern freut sich, endlich ihren Urlaub antreten zu können. Und das Hotel ist mehr als perfekt: Perfektes Essen, perfekte Umgebung und die perfekten Unterhaltungsmöglichkeiten. Doch nach und nach fallen ihr immer mehr Ungereimtheiten auf. Als dann auch noch das Mädchen aus dem Nebenzimmer plötzlich verschwindet, gehen bei Alice sämtliche Alarmglocken an. Nur der mürrische Kellner Aron scheint ihr helfen zu wollen. Aber kann sie ihm wirklich vertrauen?

Meinung: „Das Hotel“ ist ein gut gemachter Mysterythriller, mit überraschenden Wendungen und einer sympathischen Protagonistin.
Alice ist froh, endlich Urlaub zu haben und bereit, diesen in vollen Zügen zu genießen. Sie ist empathisch, clever und freundlich. Und sie freut sich auf Ruhe und Erholung. Doch nach und nach fallen ihr Ungereimtheiten auf und sie ist fest entschlossen, diesen auf den Grund zu gehen.
Aron ist Kellner und gerät gleich am ersten Tag mit Alice aneinander. Er ist abweisend, mürrisch und notorisch schlecht gelaunt. Aber man merkt, dass er helfen will und so fühlen sich die beiden bald zueinander hingezogen.
Früh fällt auf, dass hinter der ganzen Sache mehr stecken muss, als man sieht, doch erst nach und nach wird klar, was wirklich hinter allem steckt. Dabei gibt es mehrere gut gemachte Wendungen. Mit der Auflösung am Schluss hätte ich so nicht gerechnet und das Buch ist gut zu lesen und gerade für die Urlaubszeit sehr passend. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann es nur weiterempfehlen.

Fazit: Gut gemachtes Buch, in dem hinter einem perfekten Urlaub mehr steckt, als angenommen. Sehr zu empfehlen.

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Endlich Urlaub, so denkt Alice Kern. All inklusive, eigentlich nichts für sie, aber das Wasser, der Himmel, ein Traum. Sie hat die Erholung auch bitter nötig.
Doch leider will sich die passende Stimmung nicht ganz einstellen. Immer wieder stellt sie sich eigenartige Fragen, füllt ihr Erinnerungsglas mit lauter Motten, statt Schmetterlingen. Was ist nur los? Warum kann sie ihren Urlaub nicht so recht genießen?
Und dann wird es noch kimscher. Wo ist das Mädchen der Nachbarn hin? Und warum weiss niemand von diesem Mädchen? Hier stimmt eindeutig etwas nicht!

Das Buch beginnt mit dem ersten Urlaubstag. Keine große Einführung. Dies hat mich etwas überrumpelt und ich glaube, deswegen war der Einstieg für mich etwas länger. Der Schreibstil ist angenehm, auch wenn ich ab und an etwas gestolpert bin.

Mit der Prota habe ich mich anfangs sehr schwer getan. Nach nur kurzer Zeit, fand ich sie sehr unsympathisch. Wie meist, wenn man jemanden nicht mag, tat ich mich dann auch mit der Story schwer. Doch dann, für mich sehr unerwartet und selten , wurden mir die Prota immer sympathischer. Was vor allem daran lag, dass die Story nach ca. 1/4 richtig an Fahrt aufgenommen hat. Nach ungefähr der Hälfte, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Damit habe ich bei dem Start wirklich nicht gerechnet.
Die übrigen Charaktere sind, der Story angemessen, eher geheimnisvoll. Doch genau so muss es sein.

Die Story wirft Fragen über Fragen auf. Ich habe oft die Stirn in Falten gelegt. Doch ich wurde Spannung, Dramatik und Antworten belohnt.

Die Handlung und dem Twist hätte ich niemals erwartet.

Obwohl ich mich durch den Anfang etwas durchkämpfen musste, war das weitere Buch eine absolute Überraschung und konnte mit völlig überzeugen. Eigentlich würde ich mich, wegen des Anfangs für 4,5 Sterne entscheiden. Da dies ich möglich ist, gebe ich fünf, für diese absolut gelungene Story.

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Endlich Urlaub
Zum Inhalt:
Gute Bücher lesen, in den Wellen plantschen und ansonsten endlich einmal dem Nichtstun frönen, - so hat sich Alice ihren Aufenthalt im All-Inclusive-Resort vorgestellt. Seltsam ist nur, dass sie sich das Gelesene einfach nicht merken kann, noch komischer, dass plötzlich ein renitenter Teenager verschwindet und das noch nicht einmal den Eltern auffällt. Kurz: Es ist etwas faul im Staate Urlaubsglück und Alice beginnt zu forschen. Gegen alle Widerstände.

Mein Eindruck:
Viele Bücher im Bereich der Spannungsliteratur versuchen es, nur wenigen gelingt es: Einen echten Moment der Verblüffung zu erzeugen! „Das Hotel“ ist so ein Buch. Frau von Haderer verführt ihre Kundschaft auf fantastische Weise dazu, sich während des Lesens verschiedene Möglichkeiten zu erdenken, um dann alle wieder einzukassieren. Der Spannungsaufbau gelingt ihr dabei mühelos, ihre Charaktere verhalten sich (vor allen Dingen mit dem Wissen um ihr Wesen im Nachhinein) stringent und auch die Art und Weise, wie die Autorin ganz profan ihr sprachliches Handwerk beherrscht, ist aller Ehren wert.
Ein absoluter Pageturner, der zum Nachdenken anregt. Ganz ohne politisch korrekten Zeigefinger und Belehrung. Super.

Mein Fazit:
Vor und hinter den Kulissen der perfekte Urlaubs(lese)spaß

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Cooler und moderner Genre-Mix

Inhalt:
„Haben wir uns nicht alle eine Auszeit verdient?

Alles, was Alice will, ist ein geruhsamer Urlaub auf einer vom Meer umrauschten Insel – als plötzlich die Jugendliche aus dem Nebenzimmer verschwindet. Alice forscht nach, doch niemand will das Mädchen kennen. Weder die Gäste noch das übereifrige Personal, ja, nicht einmal die Eltern des Kindes. Stimmt etwas nicht mit Alice’ Erinnerungen?
Der Einzige, der Alice nicht für verrückt erklärt, ist der mürrische Kellner Aron, der Geheimnisse über das Hotel zu wahren scheint ... Alice versucht, den Kellner auf ihre Seite zu ziehen. Doch will sie die Wahrheit über die Insel wirklich erfahren? Ist dieser Ort überhaupt das, was er zu sein scheint?“


Schreibstil/Art:
Der Fokus in diesem Mysterythriller liegt klar in den verwirrenden und rätselhaften Handlungen. Der Leser begleitet Alice‘ Urlaub nur durch ihre Augen und diese sehen echt abgefahrene Sachen. Zunächst einmal breitete sich in mir pure Urlaubsstimmung, denn die Beschreibungen von der Luxusanlage katapultierten mich in die Karibik. Doch der Schein trügt, denn es geschehen immer mehr geheimnisvolle Dinge. Genau dieser Fakt ließ mich voller Spannung weiter lesen. Die Autorin sparte nicht an ihrer Fantasie und ließ ihr freien Lauf.


Fazit:
Das Miträtseln hat mir einiges abverlangt. Meine selbst erfundenen und kreierten Vermutungen, lösten sich zum Ende hin in Luft auf, denn mit diesem Ausgang hatte ich nicht gerechnet. Der Genre Mix ist abwechslungsreich und unterhaltsam. Mir gefiel die Tatsache, dass man lange nicht wusste ob Alice eine Gefangene von Fremden oder die ihrer eigenen Imaginationen gewesen ist. Coole und moderne Idee!

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Das Cover:
Macht super neugierig, da es nichts verrät und noch durch das gesplitterte deutlich macht, dass hier etwas vor sich geht, was nicht normal ist.

Meine Meinung:
Ich bin sehr frei und ohne allzu großen Erwarungen an da sBuch herangegangen und wurde entsprechend nicht enttäuscht.
Dabei muss ich sagen, dass es sich durchaus um einen Gen-Mix handelt, denn die Auflösung.... das müsst ihr schon selber lesen, aber ich empfehle wirklich sich nicht im Voraus Gedanken zu machen, denn dann macht das Buch einfach am meisten Spaß.

Durch das ganze Buch ziehen sich immer wieder Andeutungen und Kleinigkeiten, die man quasi durch die Zeilen und im Hintergrund liest, die deutlich machen, dass es in diesem Hotel nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Doch was genau das ist, wird erst im Laufe der Geschichte klar.
Als Einsteiger ins Genre konnte mich dieses Buch auf jeden Fall packen und der Spannungsbogen sowie der Stil haben die Seiten nur so dahinfliegen lassen. (Viele sind es im Vergleich ja nicht)

Alice als Protagonistin fand ich ebenfalls sehr angenehm, sie möchte einfach mal Urlaub haben und den Alltag hinter sich lassen. Dass das hier mehr gelingt als sie jemals gedacht hätte, macht sie stutzig und misstrauisch, immerhin erinnert sie sich kaum mehr an ihre Arbeit. Erinnerungsblitze und ein verschwundenes Mädchen feuern ihr Misstrauen nur noch mehr an.
Sie verucht alles um hinter das Geheimnis des Hotels zu kommen und stößt dabei auf immer mehr Ungereimtheiten.

Mein Fazit:
Man sollte defiitiv offen und ohne große Erwartungen an dieses Buch gehen, denn man kommt eh nicht auf die Lösung, die uns hier präsentiert wird. Ich habe mich sehr ut unterhlten gefühlt und werde den nächsten Hotel-Urlaub vielleicht mit anderen Augen sehen... Lasst euch drauf ein und checkt ein

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Puh was soll ich sagen. Ich musste es nach etwas mehr als der Hälfte abbrechen - weil es doch nichts für mich war - ich mit meinen Befürchtungen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt nicht mehr weiterlesen konnte.

Der Schreibstil an sich - schwer zu sagen. Genial, genauso beabsichtigt - oder doch eher ünbeabsichtigt?
Ich habe das Buch etliche Wochen nach dem Klappentext gelesen - und konnte mich nicht mehr wirklich daran erinnern in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln könnte (Krimi, Thriller, Mystery, Dystopie oder Horror .

So viel mir der Einstieg in die Geschichte schwer. Ich wurde nicht richtig in die Geschichte gezogen, blieb distanziert, konnte mich mit dem Stil nicht anfreunden - hatte ständig leichtes, unterbewusstes ein Störgefühl, das Gefühl ,das etwas nicht stimmt. Es sich nicht um einen schönen Urlaub handeln könnte.
Dieses Gefühl verstärkte sich im Laufe der Geschichte, das Störgefühl wurde immer drängender - gleichzeitig stellten sich diese Störgefühle auch bei der Protagonistin ein.
Und ich verfolgte gespannt, wie sich die Geschichte langsam weiterentwickelte - hatte gleichzeitig aber auch Angst weiterzulesen. Vergleichbar mit einem Horrorfilm - man möchte weggucken - aber auch wissen wie es weitergeht.
Mit diesem Gefühl lebte ich einige Zeit, zur Mitte der Geschichte allerdings verstärkte sich für mich das Gefühl, das die Geschichte sich in eine Richtung, zu einem Ende entwickeln könnte das ich derzeit nicht lesen möchte. Und beschloss so das Buch abzubrechen.

Fazit:
Mysteriös, düster und gruselig. Der Schreibstil, gewöhnungsbedürftig, distanziert - spiegelte meine Gefühle während des Lesens sehr gut wider. Die Handlung, die Charaktere - geheimnisvoll, kontrastreich, gegensätzlich. Meine Befürchtungen für den weiteren Verlauf der Geschichte gehen in eine Richtung - die ich derzeit nicht lesen mag.

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Dachte erst, was soll das jetzt, hier
Wird der eTypische Urlaub erzählt und dann wird es richtig Spannend.

Das Hotel” ist ein origineller, überraschender Mystery Thriller, der sich vom Mainstream abhebt. Der ungewöhnliche Schreibstil ist von ausdrucksstarken, kreativen Sprachbildern geprägt: ungemein atmosphärisch, manchmal poetisch, und Alice´ Innenleben wird oft mit Hilfe von Symbolen sowie Allegorien beschrieben - die eindeutig düster, aber auch kryptisch sind.

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“Das Hotel” ist ein origineller, überraschender Mystery Thriller, der sich vom Mainstream abhebt. Der ungewöhnliche Schreibstil ist von ausdrucksstarken, kreativen Sprachbildern geprägt: ungemein atmosphärisch, manchmal poetisch, und Alice´ Innenleben wird oft mit Hilfe von Symbolen sowie Allegorien beschrieben - die eindeutig düster, aber auch kryptisch sind.

Alice fallen in dem Hotel Dinge auf, die anderen verborgen bleiben, Dinge, die beunruhigen, sodass sie ihren Urlaub nicht genießen kann. Sie fällt immer mehr unangenehm auf, weil sie sich regelrecht gegen die zuvorkommende, positive Stimmung wehrt, die üppigen Essens- und Freizeitangebote kaum nutzt sowie Fragen stellt.

Als ein Ereignis Alice´ Misstrauen zum Überkochen bringt, wird es richtig unheimlich sowie spannend: Sie begibt sich auf die Suche nach Antworten, doch was sie entdeckt kann unmöglich wahr sein, darf nicht wahr sein. Kann sie ihren Eindrücken überhaupt trauen? Und wieso ist der sonst so abweisende Kellner plötzlich hilfsbereit und um ihr Wohlergehen besorgt?

Da die Handlung aus Alice´ Sicht erzählt wird, wird man in den Sog ihrer finsteren Gedanken gezogen, sodass man gar nicht anders kann als jede Sekunde mit ihr zu fiebern.

“Das Hotel” bietet eine aufwühlende Geschichte, die unter die Haut geht: abgefahren, alptraumhaft und gleichzeitig erschreckend realitätsnah. Es war unglaublich fesselnd die Geheimisse des Hotels mit Alice zu erkunden, und sie dabei Stück für Stück besser kennenzulernen. Sie ist authentisch gezeichnet, mit echten Ecken und Kanten, und was sie erlebt ist voller unerwarteter Wendungen.

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Endlich Urlaub. So fängt der Mysterythriller von Katharina V. Haderer an. Und schon mit diesen beiden Worten hatte sie mich. Ich meine, wer hat nicht gerne Urlaub? Entflieht dem Alltag, lässt die Seele baumeln. Aber ist wirklich alles so wie es scheint? Oder ist es vielleicht anders?
Das gilt es herauszufinden. Und mit jeder Seite, die ich las, wurde meine Verwirrung größer. Gleichzeitig wurde ich mehr gefesselt und zwischen die Zeilen gebannt.
Dennoch tue ich mich etwas schwer mit der Rezension, denn ich habe das Gefühl, egal, was ich schreiben möchte, es würde zu viel von der Handlung, dem Plot verraten.
Der Schreibstil ist jedenfalls flüssig zu lesen und das Erzähltempo sehr angenehm. Es wird nicht immer alles gleich schlüssig erzählt, aber genau das macht den Reiz aus. Am Ende wurden jedoch alle meine Fragen beantwortet und so bleibe ich zufrieden zurück.
Einzig störten mich die vielen bildhaften Vergleiche. Hier wäre weniger mehr gewesen, denn manche Sätze waren voll damit. Das ist sicherlich immer Geschmacksache, für mich hätte es gerne abgespeckter sein können.
Erzählt wird im Präsens in der Ich-Form aus Sicht von Alice. Das macht es sehr greifbar und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Das Cover empfinde ich als richtigen Hingucker und gefällt mir total gut. Auch die Inhaltsbeschreibung finde ich gelungen und bin froh, dass ich meiner Neugierde nachgab und das Buch las.
Mich konnte dieses tolle Buch mit seiner gut durchdachten Story fesseln und bescherte mir dadurch eine prima Lesezeit. Nie und nimmer hätte ich mit dem Verlauf gerechnet. Von mir gibt es vier Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die Spannung mit einem Touch Mysteriösem mögen.

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Für Fans von Colleen Hoovers Verity wird auch dieses Buch keine Enttäuschung sein. Einige gruselige Momente waren dabei, gepaart mit viel Spannung und der gewissen Prise Übernatürlichkeit!

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Ahhh, es hat solchen Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.
Ein absoluter Pageturner, ich habs verschlungen.

Aus Sicht der Protagonistin Alice erleben wir diese vermeintliche Urlaubsidylle auf der Insel, die nach und nach Risse bekommt. Was stimmt hier denn nicht? Wird Alice verrückt??

Als Leser habe ich mitgefiebert und Theorien aufgestellt, diese verworfen und neue entwickelt, die allesamt auch falsch waren.
Ohnehin käme man von selbst wohl nicht auf des Rätsels Lösung. Phantastisch.
Durch die Schreibweise und die bildhafte Darstellung liest man sich schnell durch das ganze Buch und bleibt staunend zurück.

Absolute Leseempfehlung!!!

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Alice im Wunderhotel
Endlich Urlaub - so beginnt das Abenteuer von Alice, als sie ihren Koffer öffnet und durch das Hotelfenster das Meer erblickt. Die all-inclusive-Anlage entpuppt sich dabei schnell als ein Hotel, welches nicht nur alle Wünsche erfüllt, sondern seine Gäste fast schon zur Wunscherfüllung zwingt. Entsprechend spooky entwickelt sich die Atmosphäre rund im Alice sehr bald und sie beginnt, einige Dinge zu hinterfragen - sehr zum Missfallen der Hotelmitarbeiter.
Endlich Urlaub - so spooky, wie sich das Hotel anfangs entwickelt, kam mir leider zunächst auch Ich-Erzählerin Alice selbst vor. Ihre ignorante Arroganz sowie manche ihrer Gedanken wirkten auf mich sehr befremdlich, so dass ich hauptsächlich wegen ihres Charakters zunächst nicht so recht in die Handlung reinfand. Dass sich ihr eigenwilliger Charakter später als auschlaggebend für die Handlung entpuppte entschädigte ihr anfangs so anstrengendes Verhalten.
Meine Sorge, es könne sich hierbei um einen Mystery-Roman handeln, war zum Glück unberechtigt. Alles, was zunächst mehr oder minder surreal erscheint, kann die Autorin mit einer realistischen Kulisse erklären. Wer im Hinterkopf behält, dass Magie nur Technologie ist, welche man sich noch nicht erklären kann, könnte während des Lesens auf die richtige Spur kommen. Dank einiger unvorhersehbarer Wendungen schaffte die Autorin es dennoch, mich mit der Auflösung noch zu überraschen.
Wer mit Alice in Katharina V. Haderers Hotel reist, muss sich nicht nur auf ein paar unerklärlich wirkende Phänomene einstellen, sondern wird nach einem evtl. etwas holprigen Urlaubsstart sowohl mit einem unerwarteten Romanaufbau sowie einer ausgefallenen Hintergrundstory belohnt.

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Inhalt:

Haben wir uns nicht alle eine Auszeit verdient?

Alles, was Alice will, ist ein geruhsamer Urlaub auf einer vom Meer umrauschten Insel – als plötzlich die Jugendliche aus dem Nebenzimmer verschwindet. Alice forscht nach, doch niemand will das Mädchen kennen. Weder die Gäste noch das übereifrige Personal, ja, nicht einmal die Eltern des Kindes. Stimmt etwas nicht mit Alice’ Erinnerungen?

Der Einzige, der Alice nicht für verrückt erklärt, ist der mürrische Kellner Aron, der Geheimnisse über das Hotel zu wahren scheint ...

Alice versucht, den Kellner auf ihre Seite zu ziehen. Doch will sie die Wahrheit über die Insel wirklich erfahren? Ist dieser Ort überhaupt das, was er zu sein scheint?

Meine Meinung:

Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen, die Geschichte hat mich von der ersten Seite an vereinnahmt und mich bis zum Ende nicht mehr losgelassen.

Die Geschichte ist anders als erwartet, aber sie hat mich dennoch nicht enttäuscht. Spannung ist von Anfang an vorhanden. Eine Geschichte, die ich schwer einordnen kann, sie ist vielfältig und abwechslungsreich.

Eine spannende und mysteriöse Unterhaltung.

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Von Anfang an hat es die Autorin geschafft, mich mit der Szenerie und dem Setting in den Bann zu ziehen. Ein Hotel, in dem nichts so ist wie es scheint. Schnell ist klar, dass wir gemeinsam mit der Protagonistin Alice herausfinden müssen, was hier vor sich geht. Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Es entstehen immer mehr Fragezeichen, die es zu entwirren gilt. Ich hatte kurzzeitig Bedenken, ob das alles schlüssig aufgelöst werden kann. Das Ende kommt dann mit einem überraschenden Ausgang um die Ecke, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe.

Eine kurzweilige, aber sehr unterhaltsame und spannende Story.

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📚 REZENSION 📚

Werbung, da es sich bei dem eBook um ein Rezensionsexemplar handelt. Vielen Dank @netgallleyde @katharinavhaderer und @drachenmondverlag für die durchaus irritierenden Lesestunden.

Auch vielen Dank @book.a.like für den abgefahrenen Austausch zu diesem Buch. Hier war selbst die Verwirrung verwirrt 😂

Titel: Das Hotel
Autorin: Katharina von Faderer
Verlag: Drachenmond
Seiten: 285 im Print
ET: 30. Juni 2022
Preis: 3,99 € eBook
15,90 € Taschenbuch

Den Klappentext findet ihr in den Kommentaren.

Meine Meinung:

Was war denn das, Bitteschön? Endlich Urlaub! Endlich die Seele baumeln lassen, die Füße ins Meer halten und einfach relaxen. Das sind eigentlich ganz einfache Wünsche, das denkt sich auch Alice. Doch in diesem Hotel geht etwas seltsames vor sich.
Die Erinnerungen werden immer löchriger. Das Personal hat uneingeschränkten zutritt zu den Zimmern. Alles muss auf Laufkarten bestellt werden, ob es Essen oder Freizeitaktivitäten sind.
Die Zimmernachbarn, eine Familie, sind auch als eher seltsam zu bezeichnen, denn Alice erinnert sich ganz genau an deren Tochter. Doch die Familie will von dem Mädchen nichts wissen.
Es passieren sehr seltsame Dinge und als Leser kann man einfach nicht aufhören zu lesen, denn es ist so unglaublich spannende geschrieben.
Aron, der Kellner vom Hotel, gibt Alice immer wieder kryptische Nachrichten mit auf den Weg. Sie solle nur das Essen von ihm entgegennehmen, von keinem sonst.
So ist diese Story für den Leser, auf eine gute Art und Weise, verwirrend. Das Ende ist einfach 🤯🤯🤯

Fazit:

Ich gebe dem Buch

😵‍💫😵‍💫😵‍💫😵‍💫😵‍💫😵‍💫😵‍💫😵‍💫

8 von 10 verwirrenden und verstörenden Momenten

Der Schreibstil ist super und die Story hat es in sich. Also … geht los und holt euch dieses Buch. Ach ja, nur so als Info das Genre dieses Buches würde ich als Mystery SciFi Thriller bezeichnen, nur damit ihr wisst auf was ihr euch einlasst 😉 Ich kann nur sagen lest dieses Buch.

Welches ist euer liebstes Genre bei Büchern?

Auf Bald
Euer Felix 😘

Klappentext:

Haben wir uns nicht alle eine Auszeit verdient? Alles, was Alice will, ist ein geruhsamer Urlaub auf einer vom Meer umrauschten Insel – als plötzlich die Jugendliche aus dem Nebenzimmer verschwindet. Alice forscht nach, doch niemand will das Mädchen kennen. Weder die Gäste noch das übereifrige Personal, ja, nicht einmal die Eltern des Kindes. Stimmt etwas nicht mit Alice’ Erinnerungen? Der Einzige, der Alice nicht für verrückt erklärt, ist der mürrische Kellner Aron, der Geheimnisse über das Hotel zu wahren scheint ... Alice versucht, den Kellner auf ihre Seite zu ziehen. Doch will sie die Wahrheit über die Insel wirklich erfahren? Ist dieser Ort überhaupt das, was er zu sein scheint?

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Wer einen spannenden und verwirrenden Mystery-Thriller lesen möchte sollte sich "Das Hotel" auf jeden Fall anschauen.

"Das Hotel" verspricht genau das. Spannend und unheimlich zu werden. Und nach dem lesen weiß ich noch nicht so ganz was ich vom Buch halten soll.

Einserseit war es sehr spannend und mysteriös. Man weiß das etwas nicht stimmt, aber was genau bleibt sehr lange im Dunkeln. Es könnte wirklich alles sein. Der Twist am Ende ist dann sehr überraschend und unerwartet.

Die Geschichte an sich entwickelt auch einen eigenen Sog, dadurch das man immer fühlt das etwas nicht stimmt will man auch wissen was eigentlich los ist.
Aber irgendwann war mir alles dann doch zuviel. Es passiert gefühlt zu oft das selbe und es ist ja schnell klar das etwas nicht stimmt, die Atmosphäre bleibt konstant seltsam und unangenehm.
Je Länger ich über das Buch nachdenke, desto mehr Fragen kommen mir. Vielleicht muss ich es einfach nochmal lesen mit dem Wissen was los ist?

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Inhalt: Haben wir uns nicht alle eine Auszeit verdient?

Alles, was Alice will, ist ein geruhsamer Urlaub auf einer vom Meer umrauschten Insel – als plötzlich die Jugendliche aus dem Nebenzimmer verschwindet. Alice forscht nach, doch niemand will das Mädchen kennen. Weder die Gäste noch das übereifrige Personal, ja, nicht einmal die Eltern des Kindes. Stimmt etwas nicht mit Alice’ Erinnerungen?
Der Einzige, der Alice nicht für verrückt erklärt, ist der mürrische Kellner Aron, der Geheimnisse über das Hotel zu wahren scheint ... Alice versucht, den Kellner auf ihre Seite zu ziehen. Doch will sie die Wahrheit über die Insel wirklich erfahren? Ist dieser Ort überhaupt das, was er zu sein scheint?

Komplett anders als erwartet, aber es hat mich positiv überrascht. Kaum begonnen, konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen. Eine sehr spannende Thematik trifft auf einen unglaublich fesselnden Schreibstil.
Auch inhaltlich ist das Buch voll und ganz nach meinem Geschmack.
Kaum begonnen, hatte ich es dann auch schnell ausgelesen, da es mich sehr fasziniert und gefesselt hat. Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

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Ich dachte, als ich das Buch begonnen habe, oh ein Thriller, doch das Buch ist einiges mehr wie man im Laufe des Buches mit bekommt.
Ich fand die Wendung die die Geschichte nimmt wirklich phänomenal. Ich hab ja mit vielem gerechnet aber darauf wäre ich nie gekommen.
Es ist mal etwas völlig neues in dieser Mischung.
Alice fand ich sehr authentisch und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren da ich oft sicher Ähnlich gehandelt hätte. Auch die anderen Figuren waren gut ausgearbeitet und waren sehr anschaulich beschrieben.
Allerdings hat mich das hin und her mit Aron fast durchdrehen lassen.
Ich hab das Buch kaum weglegen können, weil ich unbedingt wissen wollte wie es ausgeht. Die Neugierde und Spannung war ja mal richtig fies. Zum Glück hatte ich einen Tag frei und konnte dem Drang es zu Ende zu lesen nachgeben.
Das Ende war auch im Rahmen der Möglichkeiten die beste Möglichkeit.
Das lesen war ein echtes Erlebnis und ich hoffe, dass die Autorin noch weitere solcher Bücher schreibt.

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Fesselnd und absolut abgedreht

Im Urlaub ein Buch lesen, in dem jemand Urlaub macht klingt perfekt oder? Nur wollte ich mit Alice unter keinen Umständen tauschen.

📘 Alice Kern macht Urlaub auf einer Südseeinsel. Es könnte so schön sein, wenn sie es nur schaffen würde ihren Kopf auszuschalten. Warum fehlen ihr Teile ihrer Erinnerung? Warum wird sie von Personal so aufmerksam beobachtet? Und warum zur Hölle kann sich keiner an das Mädchen aus dem Nachbarzimmer erinnern?
Und nichtmal auschecken scheint eine Option zu sein, denn irgendjemand will sie unbedingt im Hotel behalten.

🏝 Dieses Buch hat mich von vorn bis hinten verwirrt und ich fand es großartig. Ich liebe es einfach, wenn ich nicht vorhersehen kann, wohin mich das nächste Kapitel bringt.

🏝 Der Schreibstil von Katharina V. Haderer ist einnehmend und fesselnd. Sie schafft es lockere Urlaubsvibes zu schreiben, die gleichzeitig eine stetig wachsende Beklemmung in mir erzeugt haben.

🏝 Ich konnte nicht anders als mit Alice mitzurätseln. Gemeinsam mit ihr hinter den Spiegel zu schauen und gleichzeitig zu versuchen, nicht meinen Verstand zu verlieren.

🏝 Der Mittelteil war mir etwas zu überzogen und hätte gern kürzer ausfallen dürfen. Dafür hielt das Ende einige Überraschungen sowie eine emotionale Achterbahnfahrt für mich bereit, die mich hart schlucken ließ. Eigene Salzwasserproduktion inklusive.

Ein dystopischer Mysterythriller, der mir ein paar spannende Urlaubsstunden bereitet hat.

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Was für ein grandios spannendes Buch!
Der Stil hat mich durch den umfangreichen Sprachgebrauch wirklich beeindruckt. Dazu habe ich kräftig mit gerätselt und auch wenn ich ab etwa der Mitte eine Ahnung hatte, worauf es hinaus laufen könnte.

Die Charaktere waren interessant gestaltet und das Buch hat mich gut unterhalten.

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- Spannende, atmosphärische Sommerlektüre, die zum Miträtseln einlädt! -

Inhalt

Endlich Urlaub, endlich Zeit für Entspannung! Trotzdem kann Single Alice die schöne Zeit im luxuriösen Hotel nicht richtig genießen, denn die strengen Regeln und das seltsame Verhalten des Personals lassen sie misstrauisch werden. Irgendwas stimmt hier nicht, oder?

Übersicht

Einzelband oder Reihe: Einzelband
Erzählweise: Ich-Erzählerin, Präsens
Perspektive: weibliche Perspektive
Kapitellänge: kurz

Tiere im Buch: + Im Buch werden keine Tiere verletzt, gequält oder getötet.
Triggerwarnung: Tod von Menschen, Blut, Gewalt, Medikamente, Depression, Suizidgedanken, Krankheit
Bechdel-Test (zwei Frauen mit Namen sprechen miteinander über etwas anderes als einen Mann): bestanden!
Frauenfeindliche / gegenderte Beleidigungen: Weib

Kurzrezension

„Ich lächle. Dieser Urlaub ist alles, was wir wollten – und dieses Hotel scheint perfekt dafür.“ E-Book, Position 210

Da „Das Hotel“ mit seinem Urlaubssetting nach der perfekten, spannenden Sommerlektüre klang, konnte ich ihm nicht widerstehen. Der angeblich kreative Twist, der in vielen Rezensionen gelobt wurde, machte mich zusätzlich neugierig – denn welche Leserin weiß gut gemachte überraschende Wendungen nicht zu schätzen?

Doch wie gelungen ist dieser Thriller aus österreichischer Feder wirklich? Meiner Meinung nach macht das „Hotel“ tatsächlich sehr viel richtig: Der flüssige, extrem angenehme und anschauliche Schreibstil lässt einen nur so durchs Buch fliegen, auch die Atmosphäre ist dicht, kafkaesk und zunehmend beunruhigend. Sie nimmt einen schnell gefangen.

Überhaupt entwickelt der Thriller stellenweise so einen Sog, dass man ihn kaum zur Seite legen kann. Die mysteriösen Vorkommnisse und das seltsame Verhalten des Personals ließen nicht nur die Protagonistin, sondern auch mich als Leserin misstrauisch werden. Oft sind es nur kleine Details, die einen denken lassen: Hier stimmt doch etwas ganz und gar nicht! Die stufenweise Eskalation und die Protagonistin, die sich schon bald fragen muss, ob sie vielleicht langsam verrückt wird, haben mich an den Horrorfilm „Mother!“ erinnert.

Besonders viel Spaß hat mir das Miträtseln gemacht – jede Beobachtung lässt einen neue, immer ausgefallenere Theorien aufstellen und wieder verwerfen. Genau so wünsche ich mir das bei einem Thriller! Die ungewöhnliche Auflösung hat mich tatsächlich überrascht und überzeugt. Wichtig: Im Vorhinein sollte man am besten so wenig wie möglich über dieses Buch lesen – schon ein Stichwort zu viel könnte den Lesespaß erheblich schmälern!

Überzeugen konnte mich auch die empathische, intelligente, selbstbewusste Protagonistin, die sich nichts sagen lässt und deren Verhalten, Gedanken und feministische Kommentare ich immer sehr gut nachvollziehen konnte. Die meisten anderen Figuren nehmen nur kleine Rollen ein, aber auch sie wirkten auf mich echt und glaubwürdig. Überraschenderweise konnte mich auch die kleine „verbotene“ Liebesgeschichte überzeugen (die zum Glück nicht zu viel Raum einnimmt). Ich mochte den Love Interest (spätestens nach seinem Plädoyer gegen das Slutshaming von Frauen hatte er sowieso mein Herz gewonnen! ♥) und fand die zwei echt süß zusammen! Für mich war es jedenfalls sicher nicht das letzte Buch der Autorin – ihren Fantasy-Roman „Das Herz im Glas“ möchte ich unbedingt auch noch lesen.

Lediglich zwei kleine Schönheitsfehler sind mir aufgefallen. Zum einen gibt es im Mittelteil durch ein paar inhaltliche Wiederholungen kleinere Spannungseinbrüche – hier hätte man die Geschichte sicher noch kürzen und dem Thriller so mehr Tempo verleihen können. Zum anderen wurden mir die Auflösung und das Ende (das ich aber trotzdem mochte) etwas zu schnell abgehandelt. Mein Lesespaß wurde dadurch aber zum Glück nicht getrübt!

„Als sich die Türen mit einem „Pling!“ öffnen, platzt die Familie raus wie Popcorn.“ E-Book, Position 108

Mein Fazit

Ich habe genau das bekommen, was ich mir vom „Hotel“ gewünscht habe: eine spannende, atmosphärische Sommerlektüre für den Strand oder den heimischen Balkon, die Urlaubsfeeling aufkommen lässt, sehr gut unterhält und zum Miträtseln einlädt. Die genau richtige Portion Liebe ist auch dabei. Daher empfehle ich euch dieses Buch gerne weiter!

Bewertung

Idee: 5 Sterne ♥
Inhalt, Themen, Botschaft: 4 Sterne
Tiefe: 4 Sterne
Umsetzung: 4 Sterne
Worldbuilding: 4 Sterne
Einstieg: 4 Sterne
Ende: 4 Sterne
Schreibstil: 5 Sterne
Protagonistin: 5 Sterne ♥
Figuren: 4 Sterne
Liebesgeschichte: 5 Sterne ♥
Spannung: 5 Sterne ♥
Tempo: 4 Sterne
Wendungen: 5 Sterne ♥
Atmosphäre: 5 Sterne ♥
Emotionale Involviertheit: 4 Sterne
Feministischer Blickwinkel: 4 Sterne
Einzigartigkeit: 5 Sterne ♥

Insgesamt:

❀❀❀❀ Sterne

Dieses Buch bekommt von mir 4 Sterne!

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