Finsterbrook - Vier Freunde und ein Höllenhund
von Peter Schwindt
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Erscheinungstermin 13.10.2021 | Archivierungsdatum 13.12.2021
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Zum Inhalt
Eine geheimnisvolle Tür, ein singendes Hotel und ein mysteriöser Beagle
Manche Erbschaften haben es in sich! Als Adrian und sein Vater ein Inselhotel erben, ahnen sie nicht, was ihnen Urgroßtante Käthe da hinterlassen hat. Die Villa Seelenfrieden ist ein Haus mit Persönlichkeit - und hütet ein ungeheures Geheimnis. Erst mit der Hilfe von drei Freunden und einem mysteriösen Beagle gelingt es Adrian, das Rätsel von Zimmer 13 zu lösen. Denn hinter der Tür wartet etwas auf sie, das ihrer aller Leben verändern wird ...
Willkommen auf Finsterbrook – eine Insel voller Geheimnisse!
Eine geheimnisvolle Tür, ein singendes Hotel und ein mysteriöser Beagle
Manche Erbschaften haben es in sich! Als Adrian und sein Vater ein Inselhotel erben, ahnen sie nicht, was ihnen Urgroßtante...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783737358606 |
PREIS | 14,00 € (EUR) |
SEITEN | 272 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Adrian und sein Vater Justus erben von Großtante Käthe ein altes Inselhotel. Ein seltsames Inselhotel - das Haus scheint seinen eigenen Willen zu haben, die Musikbox im Erdgeschoss scheint über die Lieder mit ihnen kommunizieren zu wollen, und in der ersten Nacht taucht auf einmal ein Hund auf, der in dem alten Haus sehr zuhause zu sein scheint.
Haben all die merkwürdigen Ereignisse etwas mit dem sagenhaften Schatz von Finsterbrook zu tun? Was hat es mit dem mysterkösen Zimmer 13 auf sich, dessen Tür Adrian plötzlich im Flur sieht?
Um Antworten auf diese Fragen zu finden, müssen Adrian und seine neuen Freunde ein absolut haasträubendes Abenteuer meistern.
Tolle Figuren, spannende Geschichte, herrlich witzig - hoffentlich war das erst der Auftakt und es folgen noch viele weitere Abenteuer aus Finsterbrook!
Adrian und sein Vater erben die Villa Seelenfrieden auf einer Insel. Ein Geheimnis liegt auf dem Hotel, das merkt Adrian sofort! Gemeinsam mit Garm, dem Beagle/Höllenhund und drei ganz unterschiedlichen Freunden begibt er sich in den Untergrund, wo die ein oder andere Prüfung wartet.
Spannend, ein wenig unheimlich und mit einer Menge (popkultureller) Anspielungen eignet sich das Buch für Leser ab 10 Jahren und ihre Eltern! :)
Dieses Buch hat es schon nach den ersten Seiten in mein Buchhändlerherz geschafft! Die Seiten sprudeln nur so über vor Kuriositäten, Spannung und Wortwitz. Habe es in einem Rutsch ausgelesen und werde es definitiv meinen Kunden ans Herz legen!
Peter Schwindt ist ein erfolgreicher Autor. Infos bei wikipedia. Ich habe mit „Finsterbrook“ erstmals
ein Buch von ihm gelesen und wundere mich. Aber nur etwas. Ist das niemandem im Verlag
(LektorIn?) aufgefallen? Die Geschichte wird von einem 12jährigen in der Ich-Form erzählt. Was der
für Wörter und Wendungen benutzt, das liest sich eher so, als hätte sein Vater (Justus) alles
aufgeschrieben und seinem Sohn (Adrain mit dem wunderbaren Nachnamen Aufdermauer)
untergeschoben. Es gibt zwar auch Frühreife, aber Sohn Adrian scheint ganz normal zu sein.
Wenn man den grundsätzlichen Einwand allerdings mal vergisst, ist es eine spannende,
unterhaltsame und locker geschriebene Geschichte, die in vielen Details verrät, dass der Autor sich
gut in die Welt der Kinder hineindenken will und kann. Zur anfangs realistisch anmutenden
Geschichte gesellen sich Stück für Stück mystisch-fantastische Dinge und Erscheinungen. Hätte es
Cornelia Funke geschrieben (und so weit weg ist es literarisch wirklich nicht), würde man die
Geschichte bestimmt in einem großen Studio verfilmen.
Dieses Buch ist so viel mehr als ich erwartet habe! Es ist eine bunte Geschichte von Freundschaft, Akzeptanz und Rückhalt. Von einem Vater, der seinen Sohn auf Augenhöhe setzt und ihn respektiert. Außerdem erleben die Freunde noch ein tolles Abenteuer.
Doch zuerst mal etwas zur Geschichte selbst. Adrian und sein Vater ziehen nach Finsterbrook, denn Großtante Käthe hat ihnen eine Villa vermacht. Das kommt gerade für Justus, Adrians Vater, zur rechten Zeit. Doch die Insel und die Villa bergen so manches Geheimnis.
Der Einstieg hat mir nicht direkt gefallen, doch ab der Ankunft in Finsterbrook war ich gefangen in der Geschichte rund um Adrian und die Villa Seelenfrieden. Ich fand es super, dass eben nicht nur Adrian, der die Geschichte erzählt, im Mittelpunkt steht, sondern auch seine Freunde und man auch viel über seinen Vater erfährt.
Hilfreich ist auch die Karte der Insel, die man jeweils vorne und hinten im Buchdeckel findet, so kann man sich direkt einen Überblick verschaffen.
Eine weitere Besonderheit sind immer wieder hervorgehobene Wörter oder Musiktexte und viele Zeichnungen in schwarz-weiß, die den Text lebendiger machen und der Vorstellungskraft gern mal auf die Sprünge helfen. So kann man sich die Villa Seelenfrieden und viel mehr richtig gut vor Augen führen.
Der Anfang hatte mir nicht so gefallen, da es etwas traurig beginnt und mir es nicht gefallen hat, dass Adrians Vater so gammelig ist. Dieser Eindruck ändert sich recht bald und ich fand die Beziehung der beiden wunderbar und habe mich direkt wohlgefühlt. Außerdem kann man auch mal herzhaft lachen, sich aber auch ganz schön gruseln. Man lernt etwas über Familie, Politik & Macht und erlebt zeitgleich ein grandioses Abenteuer. Mehr möchte ich gar nicht verraten, außer das die Kinder (zusammen-)wachsen und mir die Dynamik in der Gruppe sehr gefallen hat.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Mich hat es mehr als überrascht und ich bin froh, es in die Hand genommen und gelesen zu haben!
Peter Schwindt
Finsterbrook
Vier Freunde und ein Höllenhund
Fantasy
Worum es geht, Klappentext:
Eine geheimnisvolle Tür,
ein singendes Hotel und ein mysteriöser Beagle
Manche Erbschaften haben es in sich!
Als Adrian und sein Vater ein Inselhotel erben,
ahnen sie nicht,
was ihnen Urgroßtante Käthe da hinterlassen hat.
Die Villa Seelenfrieden ist ein Haus mit Persönlichkeit -
und hütet ein ungeheures Geheimnis.
Erst mit der Hilfe von drei Freunden
und einem mysteriösen Beagle gelingt es Adrian,
das Rätsel von Zimmer 13 zu lösen.
Denn hinter der Tür wartet etwas auf sie,
das ihrer aller Leben verändern wird ...
Willkommen auf Finsterbrook –
eine Insel voller Geheimnisse!
Meine Meinung:
Eine absolut herzerfrischende Geschichte.
Hat mir ab dem ersten Wort gefallen
und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Habe das Buch in einem Rutsch gelesen
und war richtig begeistert!
Es ist sehr flüssig zu lesen,
spannend, abenteuerlich und auch manchmal
ziemlich lustig!
Besonders die Namen haben es mir angetan.
Die Figuren sind sympathisch und authentisch,
ich mochte Adrian und Justus sofort
und auch den Beagle habe ich ab dem ersten
Moment ins Herz geschlossen.
Auch Magda, Paula, Lara, Titus
und Kapitän Kummerbunt.
Sehr gut haben mir auch die
Illustrationen von Alexander von Knorre
gefallen.
Ein sehr schönes Jugendbuch,
das ich sehr gerne weiterempfehle!!!
Fantastische 5 Sterne von mir!!!