Die Waffen niederlegen

Die Botschaft der Krebszellen verstehen

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Erscheinungstermin 01.02.2019 | Archivierungsdatum 01.09.2021

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Zum Inhalt

Was der Krebs uns sagen will

• Eine völlig neue Sichtweise auf die Krankheit Krebs

• Ein eindringliches Plädoyer für einen sanften Heilungsweg

• Ein persönlicher Erfahrungsbericht, der Mut macht

»Es ist an der Zeit, die Waffen zu senken und dem Boten die Tür zu öffnen. Das Symptom ist nicht unser Feind. Es will etwas mitteilen, was in unserem Sinne ist.« Mit diesen aufrüttelnden Worten beschreibt Kerstin Chavent, welche Schlüsse sie aus ihrer eigenen Brustkrebserkrankung gezogen hat. »Aus meiner heutigen Sicht war für mich die Erfahrung mit Krebs ein Segen. Wie kein anderes Ereignis vorher hat die Krankheit mich auf die Reise geschickt. Dank ihr habe ich mich in Bewegung gesetzt und bin in gewisser Weise zur Abenteurerin geworden. Niemals zuvor habe ich mein Leben spannender, intensiver und reichhaltiger gefunden. Endlich habe ich es gewagt, authentisch zu leben und mich von dem zu befreien, was schwer auf mir lastete. Ohne den Krebs hätte ich nicht angefangen, mich selbst zu lieben.«

Was der Krebs uns sagen will

• Eine völlig neue Sichtweise auf die Krankheit Krebs

• Ein eindringliches Plädoyer für einen sanften Heilungsweg

• Ein persönlicher Erfahrungsbericht, der Mut macht

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Verfügbare Ausgaben

ISBN 9783958032378
PREIS 18,00 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Plädoyer für eine ganzheitliche Herangehensweise an Krebs, an alle anderen Erkrankungen, an unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem und an das Leben überhaupt. Nebenbei zu Corona-Zeiten besonders enthüllend.

Bei Kerstin Chavant wurde Brustkrebs diagnostiziert, sie war geschockt, so wie es wohl jeder wäre und ehe sie es sich versah, steckte sie in den Mechanismen einer industrialisierten "Gesundheits"-wirtschaft.
Doch sie spürte, dass da viel falsch lief, dass das mit ihr als krankem Individuum nicht viel zu tun hatte, dass sie nur ein weiteres Rädchen in einem gut geölten Wirtschaftszweig war. Dass an ihrem Gesundwerden niemand großes Interesse hatte, geschweige denn Einsatz brachte, dass sie diejenige war, die sich für sich selbst einsetzen musste. Also begann sie sich zu informieren, abzuwägen, eigene Entscheidungen zu treffen – natürlich nicht zur Freude der Götter in Weiß.

Aus diesem Weg entstand ein vielschichtiges Buch, das den Bogen schlägt von dem persönlichen Schicksalsschlag einer Krebserkrankung, die die Autorin nach dem ersten Schock als Chance begreift. Bis sie hier eine Analyse vornimmt der heutzutage florierenden Krankheitswirtschaft, der gesellschaftlichen Bedingungen, die für soviele Menschen eine Krebserkrankung nach sich ziehen und wo auf persönlicher und gesellschaftlicher Ebene ein Umdenken notwendig ist.

"Krebs zeigt uns, wie krank es uns macht, wenn wir die Verbindungen abbrechen, uns einkapseln und uns hinter Schirmen, Mauern und Masken verstecken." (wohlgemerkt das Buch wurde 2019 herausgebracht)

Dank an den Verlag für ein Rezensionsexemplar.

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