Tod in weißen Nächten
von G. D. Abson
Gesprochen von Sabine Swoboda
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Erscheinungstermin 12.08.2021 | Archivierungsdatum 20.09.2021
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Zum Inhalt
Eine junge Frau, verschwunden im Halblicht der Weißen Nächte von Sankt Petersburg
Kommissarin Natalja Iwanowa, ebenso bekannt für ihre Integrität wie für ihre scharfe Zunge, wird beauftragt, dem Verschwinden einer schwedischen Studentin nachzugehen. Ihr Team ermittelt unter Hochdruck, da der Vater des Opfers extrem vermögend ist und ihre Chefs einen schnellen Ermittlungserfolg wollen. Tatsächlich scheint der Fall gelöst, als eine komplett verbrannte Leiche gefunden wird. Neben den Überresten: Zena Dahls Handtasche, auf der Fingerabdrücke sichergestellt werden können. Doch Natalja ist sich sicher, dass jemand im Hintergrund die Fäden zieht, und setzt gegen die Anweisungen ihrer Vorgesetzten alles daran, die wahren Zusammenhänge aufzudecken.
Sie bringt damit nicht nur ihr eigenes Leben in Gefahr.
Eine junge Frau, verschwunden im Halblicht der Weißen Nächte von Sankt Petersburg
Kommissarin Natalja Iwanowa, ebenso bekannt für ihre Integrität wie für ihre scharfe Zunge, wird beauftragt, dem...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Hörbuch, Ungekürzt |
ISBN | 9783803292674 |
PREIS | 12,99 € (EUR) |
DAUER | 12 Stunden, 40 Minuten |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Weiße Nächte in Sankt Petersburg, mal was Anderes.
Noch dazu ist St. Petersburg eine Stadt, die ich zu gerne mal besuchen möchte.
Besonders natürlich im Sommer, wo jede Stadt schöner und belebter ist.
Und eben kurze, weiße Nächte hat.
Bisher hatte ich sehr selten mal einen Krimi, der in Russland spielt.
Ich fand es mega interessant, wie sich so eine Ermittlung von unserem Polizeiapparat unterscheidet.
Sehr gut vorgelesen, das Hörbuch hat Spaß gemacht.
Ein wenig mit Ironie, wenn auf die (bestechlichen) Teile in den verschiedenen Behörden berichtet wird.
Mir hat dieses Hörbuch mal wieder vor Augen geführt, dass es sich absolut lohnt, mal über den eigenen Tellerrand hinauszugucken.
Ich bin lange nicht auf die Lösung in diesem Krimi gekommen, der so sachte beginnt.
Wo erstmal gar nicht klar ist, ob überhaupt etwas vorliegt und um was für ein Verbrechen es sich handelt.
Dann aber zieht es um so größere Kreise.
Ich habe das Buch sehr genossen und kann es nur empfehlen. Eine tolle Atmosphäre ist hier entstanden.
Grossartig gelesen!!!
Die trockene, toughe Sprecherin passt super zur weiblichen Hauptfigur - so soll ein Hörbuch sein!
Und der Krimi selbst ist spannend und gut aufgebaut.
Spannender Krimi in interessanter Umgebung
Andere Länder, andere Sitten, andere Polizeistrukturen. Man taucht in eine andere Welt ein und bekommt eine Ahnung vom wahren Russland. Ende der 90er: eine Frau mit Kind auf der Flucht vor ihren Aufpassern, die Ihr inhaftierter Ehemann engagiert hat. Sehr spannend mit einem abrupten offenen Ende … Eine zweite interessante Geschichte beginnt, die sich spannend entwickelt, ein Zusammenhang wird jedoch nicht klar. Erst jetzt kommt die neue Komissarin „Hauptmann“ Iwanowa ins Spiel: sympathisch, leidenschaftlich, unbestechlich. Es gibt einige interessante Nebenschauplätze: Nach St. Petersburg würde ich gern einmal reisen. Sowohl der Stil als auch der Spannungsaufbau haben mich gefesselt. Wirklich erst ganz am extrem spannenden Ende kommen die mutmaßlichen zwei Geschichten zusammen: ein völlig unerwartetes Finale. Ich freue mich auf Fortsetzung mit dieser herausragenden Protagonistin „Natalja“!
> Inhalt
Die Hauptfigur der Handlung ist Hauptmann Natalja Iwanowa. Als Chefin der Polizei ist sie mit ihrem Team dafür zuständig, das Verschwinden der jungen Schwedin Zena Dahl aufzuklären. Im Laufe der Ermittlungen scheint es so manche heiße Spur geben, die sich jedoch dann als wenig vielversprechend herausstellt.
Das Verschwinden der jungen Studentin beschäftigt nicht nur die Polizei und den Vater der Verschwundenen – nein, es haben viele halbseidene Gestalten ein Interesse daran.
> Individueller Eindruck
„Tod im weißen Nächten“ war für mich der erste Spannungsroman aus Russland. Die Sprecherin Sabine Swoboda hat mich dorthin geführt und all die russischen Namen und Gepflogenheiten machten das Buch echt interessant für mich.
Ich hatte leider nicht die Möglichkeit, mir das Hörbuch in zeitnahen Abständen anzuhören. Dadurch, dass ich oft einige Tage Pause machen musste, bin ich mit den ganzen ungewohnten Namen sehr durcheinander gekommen und ich habe öfter den Faden verloren.
Die Auflösung war dennoch auch für mich schlüssig und sehr gut konstruiert.
> Fazit
Spannender Ausflug nach Russland – am besten beim Hören dranbleiben!
In eine korrupten Welt, wo alles nur über Geld und Bestechung funktioniert, ermittelt Natalja Iwanowa im Fall einer verschwundenen Studentin. Natalja ist unbeugsam und (Wahrscheinlich) unbestechlich und gibt vor allen trotz aller Steine, die ihr in den Weg gelegt werden nicht auf!
Eine tolle neue Ermittlerin und ein spannend gezeichnetes Bild von der russischen Behördenwelt! Unbedingt mehr davon!
Sabine Swoboda hat eine angenehme Stimme und spricht die russischen Namen wundervoll klanghaft aus!
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