MARVEL | LEGENDEN VON ASGARD: Der Kopf des Mimir

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Erscheinungstermin 24.06.2021 | Archivierungsdatum 22.09.2021

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Zum Inhalt

Der junge Heimdall begibt sich auf eine Quest, um Odin – und alle aus Asgard – zu retten.

Es ist eine düstere Zeit für Asgard. Der Allvater liegt im Odinschlaf gefangen, was die Frostriesen zu einem direkten Angriff bewegt. Sie weichen der Verteidigung der Götter mit ungewöhnlicher Leichtigkeit aus. Heimdall, ein kluger junger Krieger auf der Suche nach seiner Stellung unter den Verteidigern Asgards, hält es nicht für Zufall, dass Odin außer Gefecht ist und die Riesen so gut informiert sind. Er bricht in Odins Gemächer ein und entdeckt, dass der abgetrennte Kopf Mimirs – eine Quelle großer Weisheit – verschwunden ist. Begleitet von seiner Schwester, Lady Sif, muss Heimdall die Zehn Welten durchsuchen, um ihn zurückzuholen, damit Asgard nicht fällt.

Marvels Die Legenden von Asgard ist eine neue Fantasyreihe, in der mächtige Helden aufregende Abenteuer voller Ehre und Ruhm erleben.


© 2021 MARVEL.

Der junge Heimdall begibt sich auf eine Quest, um Odin – und alle aus Asgard – zu retten.

Es ist eine düstere Zeit für Asgard. Der Allvater liegt im Odinschlaf gefangen, was die Frostriesen zu einem...


Eine Anmerkung des Verlags

Richard Lee Byers ist der Autor von über fünfunddreißig Fantasy- und Horrorromanen, unter anderem ein Dutzend Bücher aus dem Forgotten Realms-Universum. Er wohnt in Tampa Bay, Florida, der Kulisse vieler seiner Horrorgeschichten, und verbringt seine Freizeit mit Fechten und Poker (vermutlich nicht gleichzeitig).

Richard Lee Byers ist der Autor von über fünfunddreißig Fantasy- und Horrorromanen, unter anderem ein Dutzend Bücher aus dem Forgotten Realms-Universum. Er wohnt in Tampa Bay, Florida, der Kulisse...


Vorab-Besprechungen

"Traditionelle Fantasy, angetrieben von rasanter Handlung und abenteuerlichem Spaß." Bookwraiths

"Epische Fantasy in Reinkultur. Schwertkampf und Magie, verwegene Action und Illusion, Machtspiele der Menschen und Götter." SF Crowsnest

"Traditionelle Fantasy, angetrieben von rasanter Handlung und abenteuerlichem Spaß." Bookwraiths

"Epische Fantasy in Reinkultur. Schwertkampf und Magie, verwegene Action und Illusion, Machtspiele der...


Marketing-Plan

Giveaways: Im Handel und bei uns im Cross Cult Webshop www.cross-cult.de wird es tolle Lesezeichen geben!

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783966584104
PREIS 15,00 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein sehr schön geschriebenes Buch. Es ist spannend, mitreißend und dank der kurzen Kapitel auch schwer aus der Hand zu legen.
Eine sehr schöne Vorgeschichte für Heimdall die sowohl Marvel Fans als auch Liebhaber der nordischen Mythologie begeistern kann. Außerdem finde ich auch Heimdall als Charakter extrem gut gelungen. Auf jeden Fall eine Bereicherung für das Bücherregal, vor allem wegen dem Cover.

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Ich war wirklich positiv überrascht von diesem schönen Abenteuer, ich war dem Buch gegenüber zuerst skeptisch eingestellt.

Worldbuilding: ⭐⭐⭐⭐/5
Asgard, Yggdrasil, Jotunheim: Schauplätze der Edda und in den Thor Filmen zum Teil schon verbildlicht. Die Welt der nordischen Götter kennen wir also schon ein wenig. Genau dorthin werden wir mitgenommen.

Charaktere: ⭐⭐⭐⭐/5
Die Hauptfiguren Heimdall und Sif kennen wir auch schon ein bisschen. Sif gefällt mir hier deutlich besser als in den Filmen, wo sie gefühlt hauptsächlich Thor nachschmachtet. Auch Heimdall kommt deutlich abenteuerlustiger rüber als man ausgehend von den Filmen denken würde.

Schreibstil: ⭐⭐⭐⭐/5
Die Geschichte lässt sich wirklich gut lesen und man bleibt das ganze Buch über dabei. Einfach schön

Handlung: ⭐⭐⭐⭐/5
Ich verorte das Buch in der Kategorie Jugendbuch. Wir folgen Heimdall und Sif in ein Abenteuer mit "klassischen Elementen" , wie man sie in vielen Jugendbüchern findet. Dabei sind sehr gute Ideen dabei, so dass es dennoch etwas Eigenes bleibt und nicht abgekupfert wirkt.

Fazit : ⭐⭐⭐⭐/5
Wie gesagt, ich war dem Buch gegenüber eher skeptisch eingestellt. Marvel in Buchform? Als Marvel Fan dachte ich, das geht entweder komplett in die Hose oder wird richtig gut. Und ich bin wirklich froh, dass es das Letztere geworden ist. Klar, die Zielgruppe ist etwas jünger als bei meinen üblichen Büchern, aber dieses Abenteuer wurde wirklich gut überlegt und umgesetzt. Ich würde das Buch für Jugendliche so um die 12 Jahre empfehlen oder Leuten, die einfach ein schönes Abenteuer mögen

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Klappentext:
Der junge Heimdall begibt sich auf eine Quest, um Odin – und alle aus Asgard – zu retten.
Es ist eine düstere Zeit für Asgard. Der Allvater liegt im Odinschlaf gefangen, was die Frostriesen zu einem direkten Angriff bewegt. Sie weichen der Verteidigung der Götter mit ungewöhnlicher Leichtigkeit aus. Heimdall, ein kluger junger Krieger auf der Suche nach seiner Stellung unter den Verteidigern Asgards, hält es nicht für Zufall, dass Odin außer Gefecht ist und die Riesen so gut informiert sind. Er bricht in Odins Gemächer ein und entdeckt, dass der abgetrennte Kopf Mimirs – eine Quelle großer Weisheit – verschwunden ist. Begleitet von seiner Schwester, Lady Sif, muss Heimdall die Zehn Welten durchsuchen, um ihn zurückzuholen, damit Asgard nicht fällt.
Marvels Die Legenden von Asgard ist eine neue Fantasyreihe, in der mächtige Helden aufregende Abenteuer voller Ehre und Ruhm erleben.
Fazit:
Ein Buch über Heimdall und Sif wie beide zu Göttern wurden. Es wir die Geschichte um die beiden Geschwister erzählt. Es ist sehr interessant zu Erfahren wie Heimdall sein Kraft bekommen hat. Außerdem erfährt man auch einiges über die Welten.
Das Buch ist schön geschrieben und wer die Asen mag sollte dieses auch Lesen. Ein paar Vorkenntnisse über die nordische Mythologie sind schon ganz Praktisch aber nicht unbedingt erforderlich.
Ich bedanke mich beim Cross Cult Verlag und bei NetGalley für das Rezensionsexemplar und vergebe für das Buch 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung

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Meine Meinung:

Die Geschichte von Heimdall und Sif, die sich auf den Weg machen, um Mimirs Kopf zurück zu holen, ist eine klassiche Abenteuergeschichte. Und eine sehr gute. Wie die beiden mit Kampfgeist, Geschick und Humor immer wieder neue Gefahren meistern und schwierige Situationen überstehen, wird mitreißend und actionreich erzählt. Trotz der Begegnungen mit grausamen Riesen und anderen Kreaturen der nordischen Mythenwelt ist der Erzählstil aber nie gewollt blutig oder übertrieben grausig. Für mich ein echter Pluspunkt, denn ich lese solche Geschichten wegen der Spannung und der Freude darüber, wie der Held die Situation meistert und nicht, weil ich das Gefühl mag, dass Blut aus den Seiten trieft. Da sich die Geschichte um Heimdall dreht, wird eher mit Köpfchen und List gearbeitet, auch wenn er und Sif sich immer wieder auch als fähige und mächtige Kämpfer*in beweisen.

Die Charaktere sind sympathisch, die Szenen spannend und die Geschichte geradlinig. Richtig gutes Lesefutter.

Den fünften Stern bekommt das Buch nur wegen der Längen bei der Erzählung um Yggdrasil nicht.

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Heimdall fand ich schon immer total faszinierend und habe mich unheimlich gefreut ein Buch über ihr zu lesen, vor allem aus seiner Jugend und zu erfahren wie er der Wächter des Bifröst geworden ist, Eine spannende Reise über die Welten.

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In der Vergangenheit kannte ich Cross Cult eigentlich mehr für seine Comic- als seine Buch-Veröffentlichungen, aber es ist mir nicht entgangen, dass der Verlag sich gerade im SF-Bereich in viele Bereiche vorgewagt hat, die früher beispielsweise Heyne innehatte. Dass es nun allerdings auch Bücher aus dem Marvel-Universum (oder zählt es eher zum MCU, ich weiß nicht genau) geben wird, war mir komplett neu.

Aber ich bin ja grundsätzlich spannenden Abenteuer-Geschichten nicht abgeneigt – und genau das habe ich auch bekommen: Eine richtig schönes Abenteuer, in das man ruckzuck hineingesogen wird, nachdem klar wird, dass der Kopf des Mimir verschwunden ist und niemand Heimdall und Sif Glauben schenken will. Der Schreibstil ist relativ leicht und gut zu lesen, weshalb ich mir denke, dass diese Geschichte durchaus schon für jüngere Leser:innen ab zehn oder zwölf Jahren geeignet sein könnte.

Die Geschichte beginnt an einem Punkt in Heimdalls Leben, wo er noch ein junger Krieger ist, der zusammen mit seiner Schwester Sif in Diensten Asgards steht. Beide brennen darauf, sich im Krieg mit den Frostriesen ihre ersten Sporen zu verdienen, wobei Heimdall oft Probleme hat, Befehle von ranghöheren Leuten zu akzeptieren und sie in Frage zu stellen.

Dies ist es allerdings auch, was die Geschichte überhaupt in Gang setzt, denn mit Sifs Hilfe findet Heimdall heraus, dass offensichtlich etwas faul ist an dem langen Schlaf Odins. Ehe sich die beiden es versehen, stecken sie mittendrin in ihrem ersten Abenteuer, das sie aus Asgard heraus nach Jotunheim, der Heimat der Riesen, führt, um herauszufinden, was wirklich passiert ist.

Das ermöglicht ihnen dabei nicht nur, neue Gebiete kennenzulernen, sondern auch sich selbst. Sif wird dabei zu einer loyalen Unterstützerin für ihren Bruder, obwohl ihr die Flucht aus Asgard zunächst nicht leicht fällt. Trotzdem hält sie zu ihm und hilft ihm, auch wenn sie nicht immer sofort erkennen kann, welche Pläne Heimdall hat, um ihren Verfolgern und Feinden zu entkommen.

Die Reise führt die beiden in unterschiedlichste Gegenden aus der nordischen Mythologie, ich möchte hier jetzt allerdings nicht ins Detail gehen, um nicht zu spoilern. Es gab aber einige Kapitel, die mir gerade deswegen sehr viel Freude bereitet haben, da der Autor hier sehr geschickt die Marvel-Welten mit den “klassischen” Welten verknüpft. Heimdall darf hier mehr als einmal seinen klugen Kopf beweisen, um mit verschiedenen Figuren und Fabelwesen fertig zu werden.

Das Ende kommt hier für meinen Geschmack fast ein bisschen zu abrupt, aber es hat wirklich Spaß gemacht, wieder mal so eine klassische Helden-Geschichte zu lesen, wo es nicht nur um Kämpfe, sondern auch um Klugheit, Freundschaft, Loyalität und Geschick geht, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Wer gerne Abenteuer-Geschichten in einer Fantasy-Welt liest, wird sicher mit diesem Buch viel Freude haben!
Mein Fazit:

“Der Kopf des Mimir” ist eine wunderbare fast klassisch zu nennende Abenteuer-Geschichte, die bestimmt gerade deswegen auch für jüngere Leser:innen geeignet ist, die gerne in fremde Welten abtauchen.

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Tja hier steht Marvel drauf aber es ist irgendwie nicht drin.
Marvel steht für Comic, aber das ist hier nicht der Fall, hier bekommt man die Geschichte von Heimdall und Sif wie sie eine Verschwörung aufdecken und zu Göttern werden. Mehr verrat ich nicht, es ist quasi eine Reise durch die Welten auf der Suche nach Mimirs Kopf.

Nordische Götter muss man mögen, ihre Geschichten zu lesen ist etwas ganz anderes als Filme darüber zu lesen. Die Hirachie und Geschichte sind wesentlch komplexer und umfangreicher als bei den Griechen und Römern und eben auch nicht so geläufig, deswegen ist das Lesen finde ich auch komplizierter, weil man meistens gar nichts weiß über die Götter.

Wer sich für die nordische Mythologie interessiert ist hier richtig, inwieweit sich das ganze aber mit der Edda usw deckt, weiß ich aber nicht.

Viel Spaß beim Lesen!

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An diesem Buch konnte ich unmöglich einfach vorbeigehen. Als Marvel-Fan hat es mich einfach direkt angesprochen, da man hier die Vorgeschichte von Heimdal erfährt. Wie er zu dem Wächter des Bifröst wurde.
Es kamen einige Infos zu Tage, mit denen ich niemals gerechnet hätte, die ich hier aber nicht ausbreiten möchte, da es wichtige Teile der Handlung sind und ich dadurch nur etwas vorweg nehmen würde, was es definitiv wert ist, gelesen zu werden,
Der Vater Odin, fällt wieder einmal in den Odinsschlaf, doch dieses Mal dauert er viel länger als sonst. Kann das normal sein, oder steckt doch jemand Böses dahinter?
Für alle Marcvel- und vor allem Thor-Fans ist dieses Buch ein wirkliches Must-Read, und ich bin total begeistert vom Buch. Gerne können noch weiterere solcher Bücher entstehen, die ich mit großem Vergnügen lesen werde.
Leider muss ich gestehen, dass ich fast bist zum Ende nicht wirklich verstanden habe, warum genau dieser Titel gewählt wurde, obwohl genau das der entscheidende Punkt ist. Aber ich habe es verstanden und hoffe, dass ihr genauso viel Spaß am Lesen haben werdet, wie ich.

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Heimdall ist der Einzige, der es seltsam findet, dass Odin länger schläft, als normal. Er setzt sich bei der Königin dafür ein, dass man nachsehen geht, ob alles in Ordnung ist. Doch Odin hat verboten, so lange er schläft, seine Gemächer zu betreten. So ist es auch Heimdall verboten, dorthin zu gehen.

Heimdall hält sich aber nicht an das Verbot. Zusammen mit seiner Schwester Sif macht er sich auf den Weg, in die Gemächer einzudringen und die Rätsel darin zu lösen.

„Legenden von Asgard – Der Kopf des Mimir“ ist der erste Teil der Asgard Reihe aus der Feder des Autors Richard Lee Byers.

Bei dem Buch weiß ich wieder, warum ich ebooks nicht sonderlich mag. Das Teil kommt vom Marvel Verlag, sieht aus wie ein Comic, also muss es ein Comic sein. Ich freue mich über gewaltige Bilder und kurze Texte. Bekommen habe ich dann ein 400 Seiten starkes Buch. Ich muss hier erwähnen, ich kann mich auf ebooks nicht sonderlich konzentrieren und 400 Seiten sind definitiv zu viel für mich.

Vom Inhalt her ist es wohl die Geschichte wie Heimdall und Sif zu Göttern werden. Ich kenne mich, ehrlich gesagt, in der Götterwelt nicht aus, weiß also auch nicht, ob das Ganze passt oder nicht. Lass es aber mal als passend so stehen.

Die Story selbst, fand ich nicht sonderlich gelungen. Ich weiß jetzt auch nicht, soll es ein Jugend-, Kinder- oder ein Erwachsenenbuch sein. Es war alles so kindlich geschrieben, dazu ständige übertriebene Action, die dann doch eher wieder für erwachsene Leser erschien.

Ja, sie leben in Asgard, sie sind Asen, aber ich fand alles einfach zu übertrieben. Er kann alles, sieht alles, weiß alles. Ich kann mir nicht helfen, ich kam mit der Story einfach nicht klar. Ich bin wohl nicht gemacht für ein Heldenepos dieser Art.

Heimdall und Sif fallen von einem Hinterhalt in den anderen. Werden verfolgt, fliegen mit den Pferden der Walküren, die sie einfach stehlen, lösen Rätsel mit Links und die Gespräche sind eher flach und inhaltslos. Die Riesen, Eisriesen, Steinriesen, Frostriesen, kein Plan mehr, es waren einige, erschienen dann doch wieder eher tapsig und unfähig. Ja, die beiden werden zu Göttern, aber sie werden es doch erst.

Gut, es war ganz und gar nicht meine Geschichte. Ich schätze, für Fans ist sie der Hammer. Ich würde normal hier nur 2 Sterne vergeben, lass mich von Heimdall aber noch auf 3 Sterne hoch prügeln. Vielleicht war die Story auch gar nicht so schlecht, wie ich sie auf dem Reader gelesen habe. Da lass ich mich hier echt von den Göttern breit schlagen, besser zu bewerten, als ich dies sonst tun würde.

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„Endlich denkst du so, wie ich.“
„Ich hoffe doch nicht!“
Seite 39

Inhalt

Dunkle Zeiten drohen Asgard, denn der Allvater liegt wieder im Odinschlaf und niemand weiß, wann er wachen wird. Heimdall, ein junger Krieger auf der Suche nach seiner Berufung, wittert Unrecht und bricht in Odins Gemächer ein, um dort eine schreckliche Entdeckung zu machen: Der Kopf Mimirs, der Quell unermesslicher Weisheit ist verschwunden. Doch Asgard braucht ihn und so macht Heimdall sich gemeinsam mit seiner Schwester Lady Sif auf die Suche durch die Zehn Welten.

Meinung

In diesem Jugendbuch finden sich einige klassische Elemente, aber auch eine schnelle Handlung in einem riesigen Setting. Es geht quer durch die Welten, Fabelwesen und mystische Figuren tauchen auf und sorgen für Abwechslung. Sif kommt viel besser rüber, als in den Filmen, sympathisch und eigenständig, ich mochte sie! Man braucht keinerlei Vorwissen für dieses Buch, aber Marvel Fans werden sich über Hintergründe und Zusammenhänge freuen (: Dazu gibt es jede Menge Infos aus der nordischen Mythologie und wie Heimdal zu dem wurde, den wir aus den Filmen kennen.

Der Erzählstill ist sehr humorvoll, trotzdem wird es actionreich und es gibt auch mal die ein oder andere Kampfszene, doch es wird nie übertrieben blutig oder grausam. Heimdall arbeitete ohnehin lieber mit List, als mit roher Gewalt. Sif steht treu an seiner Seite und unterstützt ihn, auch wenn sie aus Asgard fliehen müssen und vielleicht nie wieder zurückkönnen.

„Wo einer mit Sicherheit sterben würde, gelingt es zweien vielleicht zu überleben.“
Seite 30

Ich liebe Marvel sehr und ich hab mich riesig auf dieses Buch gefreut. Hintergründe und Ursprünge, so viele gute Details und wundervolle Figuren! Aber leider war der Schreibstill ganz und gar nichts meins. Er war mir zu kindlich und passte einfach für mich nicht zu der Größe dieser Figuren und des Universums. Durch die Filme hat man einfach Heimdal als Idris Elba im Kopf und zu dem passte dieser Stil so gar nicht =D Nichts desto trotz war es super spannend so viel über ihn und Sif zu erfahren, von der ich übrigens gar nicht wusste, dass sie Geschwister sind ^^

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Rezension

Buchname: Marvel | Legenden von Asgard – Der Kopf des Mimir
Autor: Richard Lee Byers
Seiten: 400 (Print)
Fromat: als Print und Ebook erhältlich
Verlag: ‎ Cross Cult; 1. Edition (24. Juni 2021)
Sterne: 3

Cover:
Der Buchtitel steht in hellen bzw gelbfarbenen Buchstaben im unteren Bereich. Man kann einen Kampf gegen einen Drachen auf dem Cover erkennen.. ..

Klappentext: (aus Amazon übernommen)

Der junge Heimdall begibt sich auf eine Quest, um Odin – und alle aus Asgard – zu retten. Es ist eine düstere Zeit für Asgard. Der Allvater liegt im Odinschlaf gefangen, was die Frostriesen zu einem direkten Angriff bewegt. Sie weichen der Verteidigung der Götter mit ungewöhnlicher Leichtigkeit aus. Heimdall, ein kluger junger Krieger auf der Suche nach seiner Stellung unter den Verteidigern Asgards, hält es nicht für Zufall, dass Odin außer Gefecht ist und die Riesen so gut informiert sind. Er bricht in Odins Gemächer ein und entdeckt, dass der abgetrennte Kopf Mimirs – eine Quelle großer Weisheit – verschwunden ist. Begleitet von seiner Schwester, Lady Sif, muss Heimdall die Zehn Welten durchsuchen, um ihn zurückzuholen, damit Asgard nicht fällt. Marvels Die Legenden von Asgard ist eine neue Fantasyreihe, in der mächtige Helden aufregende Abenteuer voller Ehre und Ruhm erleben. © 2021 MARVEL.
Charaktere:
Die Hauptprotagonistin in Lady Sif
Der Hauptprotagonist ist Heimdall

Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!

Als großer Marvel Fan habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Allerdings wurden meine Erwartungen nicht so ganz erfüllt. In dem Buch ging es um Heimdall und um Asgard und um den Kopf des Mimirs. Teilweise fande ich, dass die Geschichte sehr in die Länge gezogen wurde. Gut fande ich aber, dass ich ein bisschen Hintergrundgeschichte erfahren habe. Es sind total viele verschiedene Wesen von Asgard aufgetaucht, er war sehr Actionreich. Teilweise ein bisschen zu viel Übertreibung. Mir hat es gut gefallen, dass sich Heimdall mit seiner Schwester, Lady Sif, ab un zu mal gestritten haben bzw sich gegenseitig geneckt haben. Wie es halt so üblich ist bei Geschwistern.
Mein Fall war das Buch leider nicht so ganz, Deshalb vergebe ich hier auch nur 3 Sterne. Vielleicht gefällt es ja jemand anderen besser als mir.

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Wer kennt das Marvel-Universum mit alle seinen Superhelden*innen nicht? Ich bin zwar auch erst relativ spät dazugestoßen, aber die nordische Mythologie hat mich schon lange interessiert. 😊 Habe ich alle Marvel-Filme gesehen? Nein, aber die interessantesten. XD Habe ich die Comics schon gelesen? Nein, aber das steht noch auf meiner Leseliste. 😉 Deshalb dachte ich mir, dass das hier doch ein guter Anfang wäre. Wer fragt sich nicht, wie Heimdall vor seiner Tätigkeit als Wächter des Bifröst war? Also, tauchen wir gemeinsam in das erste Abenteuer von Heimdall und das hat es ganz schön in sich.
Heimdall ist anders als seine Kriegskameraden. Schon früh interessierte er sich für Bücher und hinterfragte stets alles. Selbst Autoritäten mussten sich seinen Fragen aussetzen, auch wenn das nicht immer angebracht war. Doch Heimdall ist niemand, der einfach blind in sein Verderben rennt. Nein, er vertraut auf seinen Instinkt, der oft sein Umfeld die Köpfe schütteln lässt. Denn seine Methoden sind nicht immer einfach oder alltäglich. Seine erste Quest führt in direkt in das Schlafgemach Odins. Aber halt, wie kam er dort hinein? Denn Odin ist der Allvater und ein mächtiger Gott. Während seines Schlafes darf ihn niemand stören. Wie also ist es Heimdall nun gelungen, in die streng bewachte und mit Fallen ausgelegte Schlafkammer zu gelangen? Tja, des Rätsels Lösung findet sich in der Geschichte. 😉
Zusammen mit seiner Schwester Sif begibt er sich also auf seine erste Quest, denn das Schicksal Asgards hängt von dem Ausgang dieser Mission ab. Sie müssen sich nicht nur mit Frostriesen herumschlagen, sondern auch noch mit den Walküren! Ist das nicht schon genug, muss sich Heimdall fragen, wer der Verräter am Hofe ist. Denn wen er diesen nicht rechtzeitig ausschaltet, droht ein enormer Krieg und der Allvater wäre nicht in der Lage, zu helfen… Wird es Heimdall und Sif also gelingen, das Schicksal Asgards zu verändern?
Insgesamt ein tolles Abenteuer, das mich aber zwischendurch etwas verloren hat. Ich fand es an einigen Stellen einfach zu sehr in die Länge gezogen. Ja, Heimdall und Sif erleben hier allerhand, aber es war doch auch ein wenig zu viel des Guten. Dennoch habe ich diese Reise in die nordische Mythologie genossen und bin gespannt, welche weiteren Abenteuer noch auf Heimdall warten. 😉

♥♥♥,5 von ♥♥♥♥♥

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Marvel - Legenden von Asgard – Der Kopf des Mimir von Richard Lee Byers ist ein 2021 im Verlag Cross Cult erschienenes Buch und handelt von der nordischen Mythologie, wie man sie aus dem Marvel Universum kennt.

Klappentext:

Der junge Heimdall begibt sich auf eine Quest, um Odin – und alle aus Asgard – zu retten.

Es ist eine düstere Zeit für Asgard. Der Allvater liegt im Odinschlaf gefangen, was die Frostriesen zu einem direkten Angriff bewegt. Sie weichen der Verteidigung der Götter mit ungewöhnlicher Leichtigkeit aus. Heimdall, ein kluger junger Krieger auf der Suche nach seiner Stellung unter den Verteidigern Asgards, hält es nicht für Zufall, dass Odin außer Gefecht ist und die Riesen so gut informiert sind. Er bricht in Odins Gemächer ein und entdeckt, dass der abgetrennte Kopf Mimirs – eine Quelle großer Weisheit – verschwunden ist. Begleitet von seiner Schwester, Lady Sif, muss Heimdall die Zehn Welten durchsuchen, um ihn zurückzuholen, damit Asgard nicht fällt.

Marvels Die Legenden von Asgard ist eine neue Fantasyreihe, in der mächtige Helden aufregende Abenteuer voller Ehre und Ruhm erleben.


Ich liebe zwar Mythen und auch Marvel, kenne mich jedoch nicht sonderlich gut aus. Das Buch konnte ich ohne bzw. mit meinem beschränkten Vorwissen aber dennoch gut lesen.

Es ist wirklich sehr angenehm zu lesen. Der Schreibstil ist sehr malerisch und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Gleich zu Anfang wird man direkt in eine Szene mit Schwertern geworfen und weiß erstmal nicht, was gerade los ist. Ist das ein Kampf? Ein Wettbewerb? Übung? Aber das löst sich recht schnell auf.

Mein einziger großer Minuspunkt ist, dass ich einen Comic erwartet habe. Ich kenne den Cross Cult Verlag als einen Comic Verlag und habe mich deshalb bei Netgalley dafür beworben und habe auch selbst weder dort noch auf Amazon einen Verweis gefunden, dass es ein richtiges Buch ist. Natürlich ist es aber möglich, dass ich es dennoch übersehen habe.


Alles in allem war es aber ein gutes Buch. Große Marvelfans werden es vermutlich sehr lieben, für mich war es ein schöner Zeitvertreib in diesem göttlichen Universum.

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n der nordischen Mythologie ist Heimdall ein Gott aus dem Göttergeschlecht der Asen, der als Wächter der Götter dargestellt wird. Er ist der Wächter der Götter und bewacht insbesondere die Brücke Bifröst (den Regenbogen), die von Midgard nach Asgard führt. Auf Grund seines Wächteramtes kommt er mit wenig Schlaf aus, hat ein ausgezeichnetes Gehör und scharfe Augen. Auch wird ihm ein goldenes Gebiss nachgesagt. Zudem wird er weise „wie sonst nur die Wanen“ genannt. Heilig sind ihm die Widder (altnordisch heimdali). Heimdall wohnt in Himinbjörg und reitet auf seinem Pferd Gulltopp. Das Gjallarhorn, das ‚schallende Horn‘, ist in seinem Besitz. Der Klang des Horns warnt zu Beginn der Ragnarök vor der Zeit, die den Untergang der Götter zur Folge hat.
In Marvels Universe bewacht Heimdall den Bifröst.
Der Kopf des Mimirs zeigt eine Episode aus dem Jugendleben des Wächters.
Ich bin ja immer skeptisch, was Bücher zu Serien anbelangt. Das kann funktionieren, in meinen Augen funktioniert das meistens nicht, auch wenn wenige Ausnahmen die Regel bestätigen. Die Marvel-Filme basieren auf Comics (und abgesehen von diversen X-Men-Comics habe ich keine davon gelesen, weil mir zwar die Superhelden-Filme und -Serien gefallen, mir der Zugang zu Comics allerdings fehlt.
Aber Vorurteile hin oder her, ich habe der Buchversion einer Comicfigur eine Chance gegeben. Und ... ich habe es nicht bereut. Tiefgang darf man nicht erwarten, aber ein spannendes Abenteuer, bei dem ich wenig Zusammenhang zu den bekannteren Comic-Helden sehen konnte (die zwar genannt werden, aber in Heimdalls Geschichte, mit Ausnahme von Sif natürlich, keine Rolle spielen). Gut hätte man die Geschichte auch als nordisches Epos verkaufen können, ohne dass das Marveluniversum eine Rolle spielt.
Es ist eine rasante Geschichte mit Verfolgungsjagden, Kämpfen, Magie und Intrigen, aber es gibt auch ruhigere Momente. Heimdalls Charakter wird gut dargestellt und die Szenen mit seiner Schwester zeigen innige Geschwisterzusammengehörigkeit.
Wäre das ein Film würde ich es als Popcorn-Kino bezeichnen und so ... Hirn ausschalten und einfach genießen. Es muss nicht immer Thor oder die Avengers sein.
Und nachdem ich mit der Beschreibung Heimdalls in der nordischen Mythologie begonnen habe ende ich mit Sifs Beschreibung, deren Rolle im Marvel Universum eine bessere ist: Die nordische Mythologie hat ihr die Rolle von Thors Gattin zugeschrieben und mehr ist sie anscheinend tatsächlich nicht...

Man muss kein Comic/Marvel/Superheldenfan sein um Gefallen an dem Buch zu finden. Wer sich nicht an einer freien Gestaltung der nordischen Mythologie stört wird auch als Fantasy- oder Mythologie-Freund Gefallen an Heimdalls Abenteuer finden.

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Ich fand Der Kopf des Mimir unglaublich spannend. Ich mochte Heimdall in den Filmen schon sehr und war umso neugieriger was in dieser Geschichte wohl geschrieben steht. Es hat sich wirklich gelohnt, es war spannend erzählt und auch einige witzige Momente waren dabei. Ich mochte die Kombination zwischen Sif und Heimdall, sie haben sich zwar oft geschwisterlich geneckt, aber man wusste immer sie würden sich gegenseitig niemals im Stich lassen. Obwohl es oft genug die Situation da war um den anderen zurück zu lassen.
Ich fand es auch sehr schön das es eine Geschichte in einer Geschichte war und wir noch mehr von Asgard kennen lernen konnten.
Der Schreibstil war sehr angenehm, leicht verständlich und sehr flüssig zu lesen. Ich kann Der Kopf des Mimir jeden Marvel und auch Thor Fan empfehlen, es ist definitiv eine Geschichte die man gelesen haben muss.

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Niemand scheint sich sonderlich darüber zu sorgen, dass der Schlaf von Odin deutlich länger dauert als gewöhnlich. Nur der junge Heimdall wundert sich so sehr, dass er unerlaubterweise mit seiner Schwester Lady Sif in die Gemächer des Göttervaters eindringt – und feststellen muss, dass der weise Kopf des Riesen Mimir gestohlen wurde. Gemeinsam machen sich die beiden Geschwister auf den Weg, den Kopf zu finden und zurück zu den Asen zu bringen, denn die Gefahr durch die Riesen wird immer größer…

Wer unter dem Titel „Marvel – Legenden von Asgard“ einen neuen Comicband über die Superhelden-Götter erwartet, wird im Fall von „Der Kopf des Mimir“ deutlich enttäuscht, es handelt sich hier um einen Fantasy-Roman, der die Hintergrundgeschichte der bekannten Filme und Comics ausbaut. Richard Lee Byers hat die Geschichte geschrieben und sich dabei viele Freiheiten herausgenommen, zumindest in Bezug auf die bekannten Quellen der nordischen Mythologie. Es gibt einige Widersprüche zu den Geschichten aus der Edda, die zugegeben nicht sonderlich umfangreich sind. Es ist ja durchaus lobenswert, die darin enthaltenen Erzählungen zu ergänzen, mir persönlich hätte es aber besser gefallen, wenn man näher am Original gewesen wäre. Das ist aber mein generelles Problem mit den Umsetzungen bei Mavel und nicht allein auf diesen Roman bezogen. Geboten wird ein recht actionreiches Spektakel, immer wieder sind Kämpfe, Schlachten und Scharmützel zu lesen. Was für einige gelungene Momente sorgt, täuscht leider nicht darüber hinweg, dass die Geschichte an sich recht dünn ist und nur wenige wesentliche Entwicklungen stattfinden. Oft treten die beiden Hauptfiguren auf der Stelle und kommen der Lösung keinen Schritt näher.

Leider ist es auch so, dass der finale Knall ausbleibt – die Spuren, die zum Täter führen, sind einfach zu offensichtlich geraten und schaffen es nicht, eine überraschende Wendung zum Finale zu präsentieren. Auch ansonsten wirkt der Spannungsbogen recht gleichförmig, wirkliche Dynamik kommt nicht auf. Gut gefallen hat mir hingegen die Beschreibung der Welt (beziehungsweise der verschiedenen Welten), die lebendig geraten sind und eine dichte Atmosphäre verströmen. Dazu gehören auch die unterschiedlichen Arten von Riesen, die immer wieder auftauchen. Ebenfalls hat mir der Humor des Romans gut gefallen, die Frotzeleien der beiden Figuren und der lockere Grundton lassen in dem knapp 400 Seiten langen Roman zumindest selten Langeweile aufkommen.

So richtig abgeholt hat mich „Der Kopf des Mimir“ nicht, was nicht nur an den Unstimmigkeiten zur Edda liegt, sondern vor allem an der recht flachen Erzählweise. Die Charaktere haben zwar Charme, aber keine Tiefe. Die Handlung ist unterhaltsam und kurzweilig, aber nicht überraschend oder wendungsreich. Die Beschreibung der Welt hat mir gut gefallen, mehr Substanz wäre aber schön gewesen.

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Eine spannende Geschichte
Der junge Heimdall begibt sich auf einen Weg um Odin und alle in Asgard zu retten.
Eine schlimme Zeit herrscht in Asgard, denn während der Allvater im Odinschlaf gefangen liegt, greifen die Frostriesen das Land an. Und es ist eine ungewöhnliche Leichtigkeit mit welcher die Krieger agieren. Heimdall ist ein junger kluger Krieger. Er glaubt nicht an einen Zufall, dass Odin schon so lange außer Gefecht ist. Außerdem sind die Riesen viel zu gut informiert. Er dringt in Odins Zimmer ein und stellt fest, dass der Kopf des Mimir verschwunden ist. Seine Schwester Sif begleitet ihn , als er die zehn Welten durchsucht um den Kopf zurück zu holen. Denn nur dann kann Asgard gerettet werden.

Meine Meinung
Bisher habe ich noch kein Buch dieses Autors gelesen. Aber ich mag solche Fantasybücher, die von den Göttern Asgards handeln und ich habe es nicht bereut dieses gelesen zu haben. Es ist in einem unkomplizierten Schreibstil geschrieben, der keine Unklarheiten im Text zulässt. Dadurch wurde auch mein Lesefluss nicht beeinträchtigt ich konnte es leicht und flüssig lesen. Auch konnte ich mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Da auch in Frigga, die Gattin Odins, die seinen Schlaf – obwohl er schon so ungewöhnlich lange dauerte – nicht unterbrechen wollte. Sie hatte Angst, sich seinen Zorn zuzuziehen, denn das Aufwecken war verboten. Aber auch in Heimdall, der das so nicht hinnehmen wollte, weil er eben davon überzeugt war, dass das nicht normal war. Und seine Schwester Sif, stand ihm bei. Wie es den beiden gelang festzustellen, dass Mimirs Kopf fehlte und wie sie den Verfolgern Friggas,, die Ihnen beraten von Amora, einer Zauberin, nicht geglaubt hatte, entkamen um letztendlich um Asgard zu kämpfen, das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Im Prolog dieses Buches erzählt ein Mann seinem Sohn diese Geschichte, denn er will ihm klarmachen dass Kämpfen nicht einfach nur draufhauen heißt. Dieses Buch war für mich spannend vom Anfang bis zum Ende. Ich habe es sehr gerne gelesen und es hat mich gut unterhalten. Von mir dafür eine Leseempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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Ein schön geschriebenes Buch für Fans dieses Genre.
Allerdings wären ein paar Vorkenntnisse über die nordische Mythologie schon ganz praktisch, sind aber nicht unbedingt erforderlich. Ich kam auch so ganz gut klar.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Man kann sich alles sehr gut vorstellen.
Wer sich für die nordische Mythologie interessiert ist hier richtig.

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Ich bin sehr schnell in die Story rein gekommen, der Schreibstil lässt sich sehr angenehm lesen.
Anfangs hat man das Gefühl, regelrecht in die Geschichte geworfen zu werden, was aber kein Problem ist.
Es wurde nicht einmal langweilig, ich hatte nur ab und an das Gefühl rundum noch mehr erfahren zu wollen.
Für mich hätte das Buch doppelt so dick sein können!

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Wie genau die Verbindung zu Marvel ist, ist mir unklar. Die Geschichte dreht sich um die Vergangenheit zweier Charaktere, die wir aus den Marvel Filmen kennen. Heimdall und Sif. Das Buch zeigt, warum sie zu Göttern wurden.

Als Leser:in muss mensch die Marvel-Filme nicht gesehen haben und der Geschichte folgen zu können. Aber mensch sollte wissen, wer Thor und Loki sind, den die beiden werden im Verlauf mal erwähnt, tauchen aber nicht auf und werden daher auch nicht näher beschrieben. Alle anderen Personen werden so weit vorgestellt, wie nötig.

Für mich war die Geschichte eine „Heldenreise“ mit Charakteren der nordischen Mythologie.

Die beiden Geschwister begeben sich auf eine gefährliche Reise, um Asgard und Odin zu retten. Die Geschichte ist spannend und abwechslungsreich geschrieben. Ich war gefesselt und die Seiten folgen nur so beim Lesen dahin.

Rückblickend finde ich für eine Heldenreise nur die Entwicklung der beiden Charaktere etwas flach. Sie waren schon vorher gute Krieger. Sammelten auf der Reise Erfahrungen und neue magische Fähigkeiten. In anderen Geschichten ist diese Lernkurve steiler, manchmal aber auch zu steil. Hier den richtigen Weg zu finden ist für Autor:innen nicht einfach.

Mich hat es beim Lesen jedenfalls nicht gestört. Also wer Lust auf eine Abenteuergeschichte mit viel Action und Loyalität und nordischen Göttern hat, ist in dieser Geschichte richtig.

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In der nordischen Mythologie ist Mimir ein Wesen mit den drei Ws: Wissen, Weisheit und Weissagung. Dessen Haupt suchen in „Der Kopf des Mimir“ von Richard Lee Byers Sif und Heimdall. Auf LiteraTüren haben wir die Suche begleitet.

Allvater im Dauerschlaf

Asgard befindet sich im Krieg. Das ist nicht wirklich etwas Neues. Odins Frauen und Männer sind irgendwie immer damit beschäftigt, Asgard vor bösen Mächten zu bewahren. Dieses Mal sind es die Frostriesen, die Jotunen mit ihrer blauen Haut und den gehörnten Helmen unter König Skrymir, die die Asen angreifen.

Krieger Heimdall und seine Schwester Sif gehören zu den Verteidigern Asgards. Die Stärke der Asen sollte ihnen einen leichten Sieg garantieren. Doch in der Praxis entwickelt sich der Krieg langwierig und schwierig. Zu allem Überfluss hält Allvater Odins Schlaf in diesem Jahr ungewöhnlich lange an.

Zu Besuch in der königlichen Schlafkammer

Heimdall ist nicht nur stark, sondern auch klug. Er mutmaßt einen Zusammenhang zwischen den ungewöhnlich starken Jotunen und der langen Müdigkeit Odins. Frigga Freydottir, die Frau und Stellvertreterin Odins, wagt es nicht, dessen Befehl zu missachten, und in sein Schlafgemach einzudringen, um nach dem Allvater zu sehen.

So gehen Heimdall und Sif heimlich in Odins Schlafkammer. Sie entdecken, dass der Kopf des Mimir fehlt. Da Köpfe in der Regel allenfalls rollen aber nicht weglaufen können, muss er wohl gestohlen worden sein. Ehe Heimdall und Sif dies berichten können, müssen sie sich vor den eigenen Kameradinnen und Kameraden in Sicherheit bringen. Die Suche nach dem Kopf des Mimir hat begonnen.

Klassischer Abenteuerroman vor mythischer Kulissen

Die nordische Mythologie hat in den letzten Jahren an Bekanntheit gewonnen. Thor, Odin und Loki sind in aller Munde und allen Augen. Da tut es gut, dass mit Sif und Heimdall andere Charaktere eine Hauptrolle erhalten.

Zugleich passt sich der Roman nahtlos in diese Mythologie ein und erzählt zum Beispiel wie Heimdall zu seiner besonderen Kraft gelangt ist. Ein Vorwissen über die nordische Mythologie kann der Lektüre nicht schaden. Andererseits kann dieser Roman auch als Anlass verstanden werden, sich näher mit der Edda und Yggdrasil zu beschäftigen.

Die Handlung steht hier klar im Fokus. Wer sich gerne mit fein gezeichneten Charakteren und deren innerer Wandlung im Laufe eines Buches beschäftigt, sollte seine Erwartungen dämpfen. „Der Kopf des Mimir“ von Richard Lee Byers ist der gelungene Auftakt zu einer neuen Heldenserie.

Richard Lee Byers: Der Kopf des Mimir
Cross Cult 2021
Ins Deutsche übertragen von Stephanie Pannen
400 Seiten

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OMG, es gibt ein Buch über Heimdall, wie cool ist das denn?! Die Geschichte sowie die Charaktere gefallen mir sehr gut.

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Der junge Heimdall begibt sich auf eine Quest, um Odin – und alle aus Asgard – zu retten.

Es ist eine düstere Zeit für Asgard. Der Allvater liegt im Odinschlaf gefangen, was die Frostriesen zu einem direkten Angriff bewegt. Sie weichen der Verteidigung der Götter mit ungewöhnlicher Leichtigkeit aus. Heimdall, ein kluger junger Krieger auf der Suche nach seiner Stellung unter den Verteidigern Asgards, hält es nicht für Zufall, dass Odin außer Gefecht ist und die Riesen so gut informiert sind. Er bricht in Odins Gemächer ein und entdeckt, dass der abgetrennte Kopf Mimirs – eine Quelle großer Weisheit – verschwunden ist. Begleitet von seiner Schwester, Lady Sif, muss Heimdall die Zehn Welten durchsuchen, um ihn zurückzuholen, damit Asgard nicht fällt.
Der Schreibstil hat mich nicht wirklich gepackt, es passiert zwar unglaublich viel in dieser Geschichte, wird für mich aber etwas zu wenig interessant und mitreissend erzählt. Gegen Ende nimmt die Spannung dann aber sprunghaft zu, schade, dass es sich vorher eher zieht.
Ich hatte Mühe, eine Beziehung zu Heimdall oder seiner Schwester aufzubauen, so habe ich die Geschichte eher aus der Ferne verfolgt als mit den Charakteren mitzufiebern.
Die Geschichte ist ansonsten nett zu verfolgen, gegen Ende nimmt die Spannung zu und es wird richtig interessant.
Nette Geschichte aber nicht überragend.

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Spannend und sehr Interessant und nicht mit den Filmen zu vergleichen.

Von Anfang hat war ich gefesselt von der Geschichte um Heimdall und den anderen Helden.
Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und und die Charaktere sind gut beschrieben und so manch einer kann einfach alles. Das war jetzt nicht so mein Ding, denn Nobody is Perfekt, so auch Helden.

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Mochte ich das Buch, da ich totaler Marvel Fan bin. Der Schreibstil war toll und die Handlung richtig klasse.

Doch stellenweise war es etwas langatmig, doch der Schluss hat spannungstechnisch nochmal einiges rausgeholt.

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Dieses Buch ist definitiv ein Muss für jeden Marvel- Fan. Wir erfahren hier die Vorgeschichte von Heimdall und wie er zu dem Mann wurde der er jetzt ist. Man bekommt neue Einblicke und Geschichten rund um Asgard, den Weltenbaum und dessen Welten, die sehr interessant sind und die meisten Marvel-Fans sicher noch nicht wussten. Es ist sehr spannend zu verfolgen wie die Geschwister sich auf das Abenteuer ihres Lebens machen. Der Schreibstil ist einfach und flüssig, weshalb es einem schwer fällt mit dem Lesen aufzuhören. Die Charaktere sind sympathisch wurden gut herausgearbeitet. Auch wenn es ein sehr gelungenes Buch für Fans der Thor Filme ist, ist es auch für Einsteiger in dieses Universum geeignet, weil hier kein Vorwissen benötigt wird. Eine sehr gelungen und humorvolle Abenteuergeschichte.

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Sehr spannendes Buch, konnte mich von Beginn an fesseln. sehr flüssiger Schreibstil und eine nachvollziehbare Handlung, die Protagonisten sind sehr gut dargestellt.

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Die nordischen Göttersagen einmal anders aufbereitet. Das Buch war schon sehr interessant geschrieben und bietet einen Blick in die Vorgeschichte der Götter, hier speziell Heimdall. Es lässt sich gut lesen und ist etwas, was ich so nicht erwartet hatte. Die Charaktere sind nett ausgearbeitet und man kann sich in sie gut hineinversetzen. Ich fand es recht kurzweilig und wenn man nicht so sehr viel Wert auf die korrekte Darstellung der altgermanischen Götter legt und an die Filme um Thor denkt, macht es Spaß das Buch zu lesen. Für mich war es dann ein wenig zu actionlastig, doch für zwischendurch nett.

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Diese Bilder, gepaart mir der Geschichte waren einfach fantastisch. Ich habe es an einem Tag durchgelesen und hoffe auf viele weitere Bücher von dem Verlag.

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