Essen gut, alles gut

Wie wir wieder lernen, auf unseren Bauch zu hören

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Erscheinungstermin 17.12.2020 | Archivierungsdatum 01.09.2021

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Zum Inhalt

Spüren, was dem Körper gut tut.

Darf es ein Snack zwischendurch sein? Wie bleiben wir trotz stressigem Berufsleben gesund? Und was haben Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette und Ballaststoffe damit zu tun? Dr. Heike Niemeier zeigt uns, dass auch bei der Ernährung die inneren Werte zählen, dass Verbote und Verzicht der falsche Weg sind, und dass kleine Änderungen eine große Wirkung haben können. Unterhaltsam, anschaulich und fundiert erzählt uns die erfahrene Ernährungswissenschaftlerin alles, was wir wissen müssen über das, was in den Einkaufswagen, auf den Tisch und in den Magen kommt. In Geschichten aus ihrem Leben, ihrer Praxis und der Forschung zeigt sie uns, dass wir mit Kalorienzählen weder schlank noch glücklich werden – dass wir es mit der richtigen Erkenntnis aber sein könnten. Früher lernten wir, den Teller leer zu essen, damit die Sonne scheint, heute sagen uns Werbung, Zeitschriften und unser schlechtes Gewissen, was gut ist – obwohl das doch unser Bauch am besten weiß!

Spüren, was dem Körper gut tut.

Darf es ein Snack zwischendurch sein? Wie bleiben wir trotz stressigem Berufsleben gesund? Und was haben Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette und Ballaststoffe damit zu tun?...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783462054323
PREIS 14,95 € (EUR)
SEITEN 368

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Snackification oder so ähnlich könnte man den Trend unserer Ernährung bezeichnen – was das heißt: Immer mal wieder kleine Häppchen, gern auch „auf die Hand“ (oder neudeutsch „to go“) – Essen, Smoothies usw. stehen ja permanent zur Verfügung. Die Folgen für unseren Körper bzw. unsere Gesundheit? Besser nicht drüber nachdenken oder reden.
In „Essen gut, alles gut“ geht die Autorin Dr. Heike Niemeier genau den oben aufgeworfenen Fragen nach. Sie hält dem Leser vor Augen, wie wir trotz wenig Zeit durch Job usw. gesund leben bzw. essen können – und hey, große Neuigkeit (kleiner Scherz): Diäten mit Verboten und Verzichten sind nicht die Lösung. Vielmehr sollten wir darauf achten, dass man die richtigen Nährstoffe zu sich nimmt und erfährt gleich noch, was sie bewirken. Und es gibt auch gleich noch Tipps, wie man das in die Praxis umsetzt (also: Snack oder Trinken?), was ist für mich die richtige Strategie … garniert wird das alles mit Geschichten bzw. Erfahrungen aus Niemeiers breitem Erfahrungsschatz.
Nun klingt das relativ trocken, ist es aber nicht, denn Niemeier bringt ihre Inhalte nicht nur anschaulich, sondern sogar unterhaltsam rüber, sodass man das Buch schnell gelesen und hoffentlich lange im Gedächtnis hat. Gerade der praktische Teil überzeugt, sodass sich das Buch für alle eignet, die sich schon immer fragten, warum sie trotz immer weniger zu essen immer unförmiger werden.

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Darf es ein Snack zwischendurch sein? Wie bleiben wir trotz stressigem Berufsleben gesund? Und was haben Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette und Ballaststoffe damit zu tun? Dr. Heike Niemeier zeigt uns, dass auch bei der Ernährung die inneren Werte zählen, dass Verbote und Verzicht der falsche Weg sind, und dass kleine Änderungen eine große Wirkung haben können. Unterhaltsam, anschaulich und fundiert erzählt uns die erfahrene Ernährungswissenschaftlerin alles, was wir wissen müssen über das, was in den Einkaufswagen, auf den Tisch und in den Magen kommt. In Geschichten aus ihrem Leben, ihrer Praxis und der Forschung zeigt sie uns, dass wir mit Kalorienzählen weder schlank noch glücklich werden – dass wir es mit der richtigen Erkenntnis aber sein könnten. Früher lernten wir, den Teller leer zu essen, damit die Sonne scheint, heute sagen uns Werbung, Zeitschriften und unser schlechtes Gewissen, was gut ist – obwohl das doch unser Bauch am besten weiß! (Klappentext)

Dieses für jedermann verständlich geschriebene Buch sollte jeder gelesen haben, der sich für Ernährung und vor allem seinen Körper interessiert. Es werden die verschiedenen Nährstoffe erläutert und was sie im Körper bewirken. Auch Tipps für die praktische Umsetzung des Gelesenen sind vorhanden. Was mir besonders gefallen hat, ist der Schreibstil und die Verständlichkeit. Man brauch kein „Wörterbuch“ daneben. Ein sehr interessantes und lehrreiches Buch.

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Zum Inhalt:
Vieles was wir über Ernährung glauben zu wissen, haben wir über Jahrzehnte erlernt und vieles davon ist längst überholt. Eier früher verpönt sind heute besser als ihr Ruf. Noch schlimmer die Aussage, dass Fett fett macht. All dies und noch viel mehr erklärt die Autorin in diesem Buch und sie erklärt auch, dass Genuss durchaus okay ist.
Meine Meinung:
Bücher über Ernährung, insbesondere gesunde Ernährung sind oft so trocken geschrieben, dass man schon sehr schnell die Lust am Lesen verliert, geschweige denn auch noch Nutzen daraus zieht. Das ist bei diesem Buch völlig anders. Es ist super informativ, anschaulich und fundiert geschrieben und zusätzlich auch so interessant geschrieben, dass man am Ball bleibt und es auch noch genießt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es erklärt sehr gut, gibt gute Anregungen und kommt nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daher.
Fazit:
Tolles Buch

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Mit Bauchgefühl gesund abnehmen…!

Es ist nicht mein erstes Buch, das sich mit diesem Thema befasst, könnte aber jetzt mein letztes Buch dieser Art sein, da es keine Fragen offen lässt. Es hat mir sowohl die Augen geöffnet, wie es mich auch, was die Ernährung angeht, zuversichtlich und entspannt in die Zukunft „entlässt“.

Frau Dr. Niemeier schafft es auf interessante, niemals langweilige Art unglaublich viel Wissen verständlich zu vermitteln. Natürlich kenne ich den „Wer abnehmen will, muss essen“-Ansatz, habe dem aber bisher nie wirklich Glauben geschenkt. Dr. Niemeier erklärt allerdings auch nicht nur, warum ich essen muss und was dem Körper, der Abnahme und der Gesundheit gut tut, sondern sie plädiert auch dafür, sich etwas zu gönnen - unter der Betrachtung der Umstände - und natürlich immer in Maßen.
Sie kombiniert das Wissen darüber welche Lebensmittel wann, wie wirken im Körper mit der sinnvollen Methode, sich nichts zu verbieten. Nur ein zufriedener, satter Mensch hat die Möglichkeit Nein zu sagen, wenn ihm Lebensmittel nicht gut tun und auch mal Ja zu sagen, wenn man etwas gerne essen möchten, ohne sich das selbst übel zu nehmen.
Auch die verschiedenen „Mittel zum Leben“ werden wunderbar und gut in einzelnen Kapiteln erklärt. Warum, welches und wieviel sinnvoll ist, von Eiweiß über Öle, Kohlenhydrate und Wasser…

Gesundes Essen, das satt und glücklich macht, ein wirklich tolles Konzept für die Zukunft. Mich hat das Buch begeistert und es lässt mich tatsächlich ganz entspannt die Richtung -Schlank, aber gesund und mit Genuss-blicken.

Eine ganz klare Empfehlung von mir für dieses bereichernde Buch…

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Eigentlich wissen wir alle, dass wir viel häufiger auf unseren Körper hören sollten. Nur allzu oft ignorieren wir diese Botschaften.
Dieses Buch von Dr. Heike Niemeier zeigt uns, dass Diäten und Verzicht der falsche Weg sind, um sich wohlzufühlen. Sie erklärt in ihrem Buch, dass schon kleine Veränderungen in der Ernährung zu einer großen Wirkung führen kann.
Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt, die dann jeweils noch Unterkapitel haben:
1. Wozu über das Essen nachdenken?
2. Lebensmittel sind Mittel zum Leben. Was essen wir?
3. Wissen allein reicht nicht. Wie essen wir?
Der Schreibstil ist gut lesbar. Dazu gibt es Tipps, Grafiken und Illustrationen, die das Ganze auflockern.
Doch es gibt nicht nur Theorie, sondern auch Rezepte, um das Theoretische in die Praxis umzusetzen. Die Rezepte sind einfach nach zu kochen. Die Einkaufstipps sind auch hilfreich.
Ein interessantes und verständliches Buch, für alle, die sich mit dem Thema Ernährung beschäftigen wollen und eine Anregung, doch mal auf den Bauch zu hören.

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Klappentext

Spüren, was dem Körper gut tut.

Darf es ein Snack zwischendurch sein? Wie bleiben wir trotz stressigem Berufsleben gesund? Und was haben Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette und Ballaststoffe damit zu tun? Dr. Heike Niemeier zeigt uns, dass auch bei der Ernährung die inneren Werte zählen, dass Verbote und Verzicht der falsche Weg sind, und dass kleine Änderungen eine große Wirkung haben können. Unterhaltsam, anschaulich und fundiert erzählt uns die erfahrene Ernährungswissenschaftlerin alles, was wir wissen müssen über das, was in den Einkaufswagen, auf den Tisch und in den Magen kommt. In Geschichten aus ihrem Leben, ihrer Praxis und der Forschung zeigt sie uns, dass wir mit Kalorienzählen weder schlank noch glücklich werden – dass wir es mit der richtigen Erkenntnis aber sein könnten. Früher lernten wir, den Teller leer zu essen, damit die Sonne scheint, heute sagen uns Werbung, Zeitschriften und unser schlechtes Gewissen, was gut ist – obwohl das doch unser Bauch am besten weiß!


Cover und Schreibstil

Das Cover ist ansprechend gestaltet und hat direkt mein Interesse aus sich gezogen.
Auch der Schreibstil ist toll, man kann das Buch schnell und flüssig lesen.


Eigene Meinung

Dieses Buch ist kein klassischer Ernährungsratgeber der vorschreibt, dass Lebensmittel ist ungesund, das darfst du nicht essen. Ganz im Gegenteil! "Essen gut, alles gut", wenn es dir gut tut, dann darfst du es auch essen.
Ebenfalls gibt es Tipps für den Alltag und erklärt einige Unterschiede zwischen gesunder Ernährung und zwanghafter Diäten.
Des Weiteren bringt es dem Menschen selbst auch näher, mehr auf sich selbst zu achten. Die Umwelt, Mitmenschen und eventuelle Gedanken wie "Was halten die bloß von mir, wenn ich Plätzchen esse?", werden gefiltert. Das Buch gibt einem also nicht nur Tipps, sondern hilft auch mit sich selbst zufriedener zu werden!

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Dies war mein erstes Sachbuch das sich um das Thema Essen dreht!
Ich habe mich immer etwas davor gescheut, denn auch ich kämpfe mit dem Essen, aber es war sehr interessant!
Interessant zu erfahren wie der Körper auf bestimmte Dinge reagiert, wie man essen soll und was gesunde Lebensmittel sind! Das Buch belehrt einen nicht, sondern gibt gute Ratschläge und auch Beispiele aus der Praxis!
Durch Frau Dr. Heike Niemeier habe ich nicht das Gefühl meinem Körper zu schaden, wenn man ihm mal etwas ' gönnt ' sondern sie appelliert daran es zu tuen. Natürlich in Maßen, sowie bei allem anderen auch!
Besonders hat mir gefallen das sie einem Mut macht, denn auch kleine Schritte sind große Schritte für die Menschen die mit dem Essen zu kämpfen haben.

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Ich interessiere mich sehr für das Thema Ernährung und Nahrung, der Titel von Dr. Niemeier war daher für mich sozusagen ein gefundenes Fressen.

Die Autorin erklärt auf sehr verständliche Weise ernährungstechnisch relevante Abläufe. Die Lektüre ist sehr kurzweilig und immer wieder unterbrochen von Tipps oder Rezepten, die man in seinen Alltag einbauen kann. Auch viele Beispiele aus der Praxis veranschaulichen ihre Erläuterungen. Soweit rundum gut, wäre da nicht diese eine - in meinen Augen doch sehr große - Schwachstelle des Buches:

Frau Dr. Niemeier weist immer wieder auf die Wichtigkeit der Fette und Eiweiße in unserer Ernährung hin und erklärt, dass Kohlenhydrate eine untergeordnete Rolle spielen (sollen), außer man "verdient sie sich dazu" (zB durch Sport. So weit, so gut - und da sie Ärztin ist, sicher auch so richtig. Was mich jedoch immens stört ist, dass sich das Buch wie eine einzige Werbung für Fleisch-, Fisch- und Milchprodukte liest. Zwar wird an manchen Stellen kurz auf die Problematik der Nutztierindustrie hingewiesen, dennoch werden kaum Alternativen geboten. Im Jahr 2020 hätte ich daher mehr Rücksicht für dieses sensible Thema vorausgesetzt.

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„Essen gut, alles gut. Wie wir wieder lernen, auf unseren Bauch zu hören“ von Dr. Heike Niemeier ist schlicht und einfach eines der besten Bücher über Ernährung, das ich bislang gelesen habe. Die promovierte Ökotrophologin bringt das schwierige und äußerst komplexe Thema fachlich fundiert, umfassend und anschaulich auf den Punkt. Gewürzt mit teils launigen, immer aber lehrreichen Geschichten über ihre Erfahrungen mit Klient*innen aus ihrem Alltag als Ernährungsberaterin, Rezepten und Anleitungen zu Selbstversuchen, hat sie einen umfangreichen Ernährungsratgeber geschaffen. Aber das Buch ist noch mehr als das ist: es ist ein lesenswerter, informativer und umsetzbarer Ernährungs-Leitfaden. Denn schlussendlich müssen wir alle irgendwie essen, Lebensmittel sind nämlich schlicht Mittel zum Leben.
Angenehm finde ich vor allem auch, dass der Autorin selbst nichts Menschliches fremd ist. Sie schreibt nicht mit erhobenem Zeigefinger oder schwingt die Moralkeule, nein, sie isst selbst gern („Auch Ökotropholog*innen essen – und das sogar gern. Zumindest ich.“) und verteufelt in ihrem Buch nichts, außer vielleicht ein Zuviel an Kohlehydraten. Aber insgesamt propagiert sie eine ausgewogene eiweißreiche Ernährung, in der nichts verboten ist. („Verbote sind verboten. […] Kein Lebensmittel auf dieser Welt ist so schlimm oder gefährlich, dass es nicht gegessen werden dürfte. Selbstverständlich kann man immer über die Menge und die Häufigkeit reden. Doch bitte tun Sie sich selbst den Gefallen und essen Sie! Essen Sie so lange und so viel davon, wie Sie ein gutes Gewissen haben. Nehmen Sie Ihre eigene Körperintelligenz und das Bauchgefühl als Maßstab.“) Mit dem obigen Zitat ist eigentlich alles gesagt: das Buch liefert einen Leitfaden und Anregungen (samt dazugehöriger Rezepte), die Umsetzung liegt bei den Leser*innen.
Formal besteht das Buch aus drei großen Teilen („Wozu über das Essen nachdenken?“, „Was essen wir?“ und „Wie essen wir?“), die ihrerseits aus 12 Unterkapiteln bestehen. Am Ende wichtiger Abschnitte fasst die Autorin das Thema noch einmal in einem farbig hinterlegten Feld kurz zusammen. In Kapiteln wie „Eine Kalorie ist nicht gleich eine Kalorie“ liefert die Autorin auch biochemisches Grundlagenwissen, ohne ihr Publikum mit Fachausdrücken und Formeln zu langweilen („Sie finden in diesem Buch an der einen oder anderen Stelle Zahlen, Fakten und Empfehlungen. Ich möchte aber auch sagen: Nutzen Sie diese als Orientierungshilfen und nicht als Gesetze.“). Vieles davon wusste ich schon vorher (wie viel Zucker beispielsweise in Smoothies oder Orangensaft steckt, wie wichtig eine Kombination aus guter Ernährung und Bewegung ist, oder dass Eier keinen Einfluss auf den Cholesterinspiegel haben), fand die Herangehensweise von Dr. Niemeier aber interessant und ihren Schreibstil erfrischend, außerdem kann man die Begeisterung für das Thema überall herauslesen.
Die Autorin räumt mit manchen Binsenweisheiten auf, betont die Wichtigkeit von Eiweiß und Fett in der Ernährung, erklärt und klärt auf und gibt zudem wirklich nützliche Tipps für Veränderungen der persönlichen Gewohnheiten. Aber sie ist nicht dogmatisch, sondern zeigt (manchmal mit einem erkennbaren Augenzwinkern), dass sie mitten im Leben steht und viel Erfahrung mitbringt. Sie ist realistisch und vermittelt dies auch ihrem Publikum, denn sie weiß, dass es bei angepeilten Veränderungen oft Rückschläge gibt, ermuntert aber zum Durchhalten und Weitermachen. Ihr Buch gibt gute Ratschläge für Veränderungen des Ess-Verhaltens im realistischen Rahmen. Nicht mehr und nicht weniger.
Von mir für dieses gelungene Buch 5 Sterne und eine Lese-Empfehlung für alle, die sich mit (ihrer) Ernährung eingehender beschäftigen wollen.

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Gesünder mit Liebe zum Essen

Der Buchtitel klingt versöhnlich in einer Zeit, in der Festtage und Weihnachtsplätzchen leicht für zusätzliches Hüftgold sorgen: Essen gut, alles gut. Nun ist, wie die Ernährungswissenschaftlerin und Autorin Heike Niemeier natürlich weiß und in ihrem Buch erklärt, nicht jedes Essen gleich gut oder gesund für uns. Trotzdem bringt sie es fertig, in ihrem launig geschriebenen Ernährungsratgeber Tipps und Ratschläge zu einer Ernährungsweise an den Mann und an die Frau zu bringen, die nicht durch Zwänge oder fanatische Verbote geprägt sind. Der freie Wille, er zählt auch beim Kampf gegen Pfunde, Fettleber oder metabolisches Syndrom.

Mit ihrem Buch gibt Niemeier dem Leser einen Leitfaden an die Hand, wie man es angehen kann- wichtig ist, was mit dem eigenen Lebensrythmus, Essensvorlieben, Arbeitstag usw vereinbar und machbar ist. Insgesamt eine motivierende und informative Lektüre für alle, die nicht nur mit Beginn des neuen Jahres ihren Ernährungs-Lifestyle angehen wollen.

Vielleicht trägt zu ja dem relativ verbotsfreien Ton des Buches bei, dass Niemeier nach eigenen Angaben eine "gute Esserin"ist. Allerdings auch ausgesprochen sportlich, Marathonläuferin im Ruhestand - da dürften sich Fettpölsterchen schwer festsetzen. Angenehm ist auch die Bemühung, auf body positivity oder neutrality zu setzen. Sprich: Mit der Ernährungsumstellung sollte es vor allem darum gehen, der eigenen Gesundheit etwas Gutes zu tun und den Körper fit gegen Krankheiten zu halten. Es geht nicht darum, einem bestimmten Schönheitsideal nachzujagen - das könnte eher zu Dauerfrust führen, denn wir haben nun mal nicht alle die Konstitution und die Gene eines Fitnessmodels. Und überhaupt, Schönheit gibt es in vielerlei Formen, nicht nur im xxs-Kleiderformat.

Die Zahl von Rezepten ist in "Essen gut, alles gut" überschaubar gehalten. Vor allem wird in kurzen Kapiteln bausatzmäßig und mit Verweis auf andere Abschnitte erklärt, welche Bestandteile der Nahrung wie auf Körper und Stoffwechsel wirken, welche Stoffe unbedingt gebraucht werden, welche sparsam zugeführt werden sollten. Niemeier setzt dabei auf low carb, vermeidet aber das Wort Diät und will Kohlenhydrate auch nicht grundsätzlich verteufeln. Es kommt eben aufs Detail an, bzw auf die gesamte Zusammensetzung des Essens.

Mitunter dachte ich beim Lesen, hier hat die Autorin gegenüber dem zögernden Moppel vielleicht doch ein bißchen zu sehr den Schongang eingelegt. Von wegen, Kalorien zählen ist eher kontraproduktiv? Ist ja eigentlich klar, dass man nicht abnimmt, wenn man nicht weniger zu sich nimmt beziehungsweise mehr verbrennt als üblich. Auch wenn es natürlich schon ein schöner Gedanke ist, allein mit einem anderen Ernährungsmix den Stoffwechsel wieder mehr auf Trab zu bringen und die Fettzellen schrumpfen zu lassen.

Auch mit einigen Ernährungsmythen räumt Niemeier aus ernährungswissenschaftlicher Sicht aus - etwa, dass Eier den Cholesterinspiegel in die Höhe treiben, ja dass Cholesterin insgesamt zu verteufeln sei. Allerdings sind ihrer Darstellung auch Smoothies nicht so gesund, wie gedacht, sondern ziemliche Zuckerfallen. Und der große Teller Pasta sollte vielleicht wirklich nur die Belohnung nach einer intensiven Sporteinheit sein. Genuss will eben verdient werden. Dann gilt auch: Essen gut, alles gut,

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Ich habe mich sehr über das Buch "Essen gut, alles gut" von Heike Niemeier gefreut, welches mir freundlicherweise vom Kiepenheuer & Witsch Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür noch einmal an dieser Stelle. Es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Form beeinflusst wird.
Auch hier sprach mich wieder der Titel an, da ich mich gerne mit dem Thema Ernährung und dem Körpergefühl beschäftige und die Hoffnung mitbrachte, wieder etwas Neues zu lernen und vor allem auch zu verinnerlichen. Die Autorin war mir bislang nicht bekannt, was sich nun ändern durfte.

Der Leser erhält zunächst einen kurzen Einblick in das Leben von Heike Niemeier und wie sie zu ihrem Beruf fand, das ist sehr interessant. Ich mag es, wenn Autorin bei Sachbüchern nicht total undurchsichtig bleiben und so bekomme ich einen gewissen persönlichen Zugang und entwickelten zudem auch eine gewisse Sympathie für die Schreiberin.
Sie geht hier auf so viele entscheidende und wichtige Aspekte hinsichtlich der Ernährung ein, sodass mir nichts einfällt, was sie ausgelassen haben könnte. Von den Bestandteilen von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen und deren Wichtigkeit geht sie über zu guten und weniger guten Zwischenmahlzeiten, Zuckerarten, Süßstoffen, Vitaminen, Mineralien und Co. Dabei werden auch körperliche Symptome und Phänomene beschrieben, beispielsweise lerne ich etwas über die sogenannte Fettleber. Zudem wird sich hier mit dem BMI kritisch und realistisch auseinander gesetzt und vieles auch anhand verschiedener Grafiken erklärt. Denn ein 100-Kilo-Mann kann entweder übergewichtig oder einfach sehr muskulös sein, so als Beispiel ;)

Gelungen finde ich außerdem, dass die Autorin nicht nur theoretische, sondern auch praktische Tipps gibt, anhand von mehreren, vielfältigen und gesunden Rezepten, die durchaus lecker klingen (denn gesund heißt nicht gleich nicht lecker und umgekehrt), einer Art Ernährungstagebuch, Fragestellungen an den Leser und verschiedenen Übungen. Es handelt sich also nicht nur um ein Buch, welches "man mal eben liest", sondern auch um ein Nachschlagewerk und ein gewisses Arbeitsbuch. Das Gute daran ist aber, dass Frau Dr. Heike Niemeier das Ganze nicht als Arbeit präsentiert, sondern als Chance, das finde ich wirklich sehr gelungen. So kommt es mir als Leserin nicht vor, dass ich gerade belehrt und bekehrt werde. Raum für Süßes bzw. Ungesundes wird hier übrigens auch eingeräumt, doch was hat es mit Fast Food und Junk Food wirklich auf sich und was ist eigentlich der Unterschied? Solche und viele weitere Fragen werden hier super erklärt! Eine große Lehre, die ich persönlich aus dem Werk ziehe, ist, dass Fett nicht fett macht (natürlich kommt's auf die Menge und bestenfalls noch die richtigen Fette an). Doch viele schwören dem Fett grundsätzlich noch ab und das ist wirklich schade, denn es kann eine ganze Menge!

Der Schreibstil ist sehr flüssig und wird immer wieder durch ein klares Fazit gen Ende eines Kapitels zusammen gefasst. Durch die ansprechende Optik und die vielen interessanten Themen lässt sich das Buch bzw. entsprechende Stellen, zügig lesen.

"Essen gut, alles gut" ist vom Titel her vielleicht etwas überspitzt und doch ist so viel wahres dran, was hier toll und informativ herausgearbeitet wurde, ohne den Leser zu erschlagen. Daher vergebe ich eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****

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Dieses Buch sollte jeder verzehren, der sich für gesunde und unkomplizierte Ernährung interessiert. Garantiert umsetzungsfähig.

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"Essen gut, alles gut: Wie wir wieder lernen, auf unseren Bauch zu hören“ von Dr. Heike Niemeier, ist ein informeller Ratgeber der zur einer gesunden Ernährung verhilft.

Es ist die ständige Frage die uns wenn es um das Thema Essen geht begleitet. Darf man einen Snack zwischendurch essen, wie bleibt man trotz stressigem Berufsleben gesund und kann man essen um trotzdem abzunehmen? Weiter stellt sich die Frage, was Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette und Ballaststoffe mit Zucker zu tun?

Dr. Heike Niemeier zeigt in ihrem Ratgeber, wie man bewusst essen kann ohne zu hungern. Sie erklärt für jedermann verständlich, das Verbote und Verzichte der falsche Weg sind und das kleine Änderungen im Essverhalten, grosses bewirken können. Gleichzeitig zeigt sie anhand anschaulicher Grafiken wie einfach es ist diese Erkenntnisse zu verinnerlichen und ganz praktisch im Alltag umzusetzen. Wissenshäppchen aus der Praxis der Ernährungswissenschaftlerin schaffen ein besseres Verständnis für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und zeigen, worauf wir bei der Auswahl unserer Lebensmittel achten sollten. Weiter zeigt sie anhand einfacher Experimente wie wichtig es ist auf unser Bauchgefühl zu hören, so dass Verbote und Kalorienzählen überflüssig werden.
Obgleich der Ratgeber sehr komplex, verständlich und informativ anhand vieler Veranschaulichungen und Fallbeispiele aufgebaut ist, hat mir ein bisschen das besondere etwas zu einer ausgewogenen Ernährung gefehlt. Zwar sind einige der Kapitel mit Rezepten gespickt die sich lecker appetitlich und einfach in der Zubereitung anhören aber auch nicht überragen. Mein Lesefluss ist vielmehr etwas ins stocken geraten anhand verweise auf vorherige Kapitel. Das mag bei einem ebook noch gut funktionieren da es auf die gewünschte Kapitelseite springt, in einem Buch muss man jedoch erst die Kapitelübersicht studieren und das jeweilige Kapitel finden und aufschlagen. Ausserdem sind in einigen Rezepten neben Zutaten auch die zu benötigende Küchenutensilien wie Kochlöffel, Schneidebrett und Co. gelistet. Das mag für einen Anfänger vielleicht hilfreich sein, aber eigentlich sollte man doch davon ausgehen das Jemand der solch einen Ratgeber zu Hilfe zieht dieses Basiswissen kennt und es nicht extra um die Seite vollzubekommen aufgelistet werden muss.

Gewünscht hätte ich mir ausserdem mehr alternative Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Linsen oder auch Chinoa. Aber auch wie man seine Ernährung auf langfristige Sicht umstellen kann um Tierische Eiweise einzusparen.

Insgesamt ein informativer Ratgeber für Jedermann, der interessante Fragen rund um die Ernährung aufgreift sie verständlich beantwortet und anhand Wissenshäppchen und Grafiken veranschaulicht.

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Ein profundes Sachbuch, bei dem es viel zu lächeln gibt

„Essen kann heilen, lindern, stärken – und müde Geister wecken.“ So könnte man den Inhalt des vorliegenden Buches in Kürzestform zusammenfassen. Denn genau das erläutert uns die promovierte Ökotrophologin sehr umfassend und detailgenau, nämlich den Wert von Essen, von gutem Essen, denn nur gutes Essen sorgt für gutes Bauchgefühl. Lebensmittel sind Mittel zum Leben. Was gibt es da Wichtigeres als gute Lebensmittel zu wählen. Ohne Wissen, ohne Information kann man nicht gut wählen. Und genau das ist das Anliegen des Buches: Über Essen so umfassend zu informieren, dass es aus der schier grenzenlosen Angebotsfülle möglich wird, das Gute zu wählen, das, was unserem Körper (und unserer Seele) guttut. Und zwar freiwillig! Denn „Verbote sind verboten.“ Alles Wissenswerte wird uns sehr anschaulich, fast möchte ich sagen unterhaltsam, angeboten. Ja, ich habe das Buch nicht Seite um Seite von vorne bis hinten gelesen. Denn die graphisch gekonnte Gestaltung, die besondere oder wichtige Zusatzinformationen farblich abgehoben vom laufenden Text besonders hervorhebt, verführt dazu, erst einmal im Buch zu blättern und sich von den Graphiken verführen zu lassen. Und ehe man es sich versieht, hat man sich in einzelnen Kapiteln festgelesen. Übrigens macht das Buch sprachlich besonderes Vergnügen: Von „Zucker-Tsunami“ bis „es ist Käse, auf Fett zu verzichten“ hat es die Autorin auf sehr sympathische Weise geschafft, dass ich immer wieder mit einem Lächeln auch die teilweise sachlich-trockenen Informationen schluckte. Locker eingestreut im Text findet man außerdem einfache, leicht nachzukochende Rezepte als zusätzliche Unterstützung.
Einzig negative Anmerkung: Die schrecklichen Gendersternchen hätte man sich sparen können.

Fazit: Ein Sachbuch, das mir auf unterhaltsame und sympathische Weise allein durch Wissensvermehrung ermöglicht, genau diese Lebens-Mittel zu finden, die ganz individuell mir persönlich gut tun. Ich werde das Buch noch ganz oft zur Hand nehmen!

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Ein informativ und interessant geschriebenes Buch.
Die Schreibweise ist flüssig und es gibt gute Anregungen und Erklärungen.
Es hat mir sehr gut gefallen.
Für jeden , der Wert auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise legt, absolut zu empfehlen.

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Sehr informativ.
Habe vieles übernommen .
Kann das Buch guten Gewissens empfehlen.
Es werden viele Bereiche genau beschrieben und aufgeschlüsselt.
Das Buch ist wirklich sehr informativ und verständlich geschrieben.
Ich vergebe gerne 5 Sterne da mir das Buch geholfen hat vieles besser zu verstehen

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Essen gut, alles gut erklärt allgemeinverständlich, wie unser Körper auf die verschiedenen Komponenten der Nahrungsmittel reagiert. Es wird ausführlich über Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette und Ballaststoffe berichtet, sowie über deren Bedeutung für verschiedene Personengruppen.
Kein Mensch ist wie der andere und so gibt es auch nicht die perfekte Ernährung für alle. Man bekommt aber jede Menge Anregungen, was für einen selbst passen könnte. Gewürzt ist das ganze mit Rezeptideen die zum ausprobieren anregen.

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#Essengutallesgut wurde von Dr. Heike Niemeier geschrieben. Sie zeigt darin auf, in welcher Weise unser Wohlbefinden und unsere Nahrung einander unterstützen können. Wie wichtig sind Ballaststoffe und was verstehen Fachleute unter dem Inhalt der Nahrungsmittel? Was bringen die vielen Diäten und hat der absolute Verzicht wirklich einen Nutzen für den Körper? Nicht nur fundiert und anschaulich sondern für jeden Laien verständlich, beantwortet die Autorin sämtliche Fragen rund um Ernährung und Ernährung.

Es gibt mittlerweile sehr viele Ernährungscoachs. Seien es die Sendungen im TV oder Rundfunk, oder die „Frauenzeitschriften“ sowie Bücher. Aber dieses #Essengutallesgut ist erfrischend anders. Die Autorin verteufelt weder Fett noch Zucker. Sie hebt nicht den Zeigefinger oder zieht die Stirn kraus, wenn sie von „Ausrutschern“ bei der Nahrungsaufnahme berichtet. Sie zeigt fachlich fundiert und dennoch leicht verständlich, wie unsere Organe mit guten Nährstoffen gefüttert werden können. Sie erklärt den Sinn von Blutuntersuchungen und erklärt die Werte. Zudem gibt sie Tipps zum Abwechslungsreichen Essen und sogar schmackhafte Rezepte kann der Leser nach kochen. Die Reihenfolge besteht in der Aufzählung der Zutaten, die benötigten Utensilien aus der Küche und die genaue Erklärung der Zubereitung.

Das Buch ist ein Nachschlagewerk für alle, die sich mit der gesunden Nahrung beschäftigen wollen. Beispiele aus der Praxis runden das lehrreiche Buch ab und diese sorgen für Abwechslung bei wissenschaftlichen Erläuterungen. Fünf Sterne und eine Leseempfehlung gibt es von mir. #NetGalleyDE

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Dieses Buch über gesunde Ernährung finde ich sehr gelungen. Es erfindet jetzt nicht das Rad neu, viele Erkenntnisse hat man schon mal gehört, aber ich finde, es bringt alle wichtigen Informationen gut auf den Punkt.
Dabei ist es so unkompliziert geschrieben, dass es von vielen Lesern verstanden werden kann. Man wird nicht mit Fachbegriffen zugeballert. Wenn werden alle Fachbegriffe gut erläutert.

Sehr gut finde ich, dass hier auch mal deutlich gesagt wird, dass es wichtig ist, genug zu essen. Auch, oder gerade wenn man abnehmen will.

Natürlich ist es nicht so, dass es der ultimative und einzig wahre Ernährungsberater ist, wie bei allen Büchern auf dem Markt kann man sich aber das rausgehen, was für einen selbst am besten passt. Und die Aussage, dass man wieder lernen kann, auf seinen Körper hören und damit auch zu spüren, was er braucht, finde ich sehr gut.

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Über die Ernährung kann man viel reden, diskutieren und streiten.
Was ist richtig, was ist falsch.
Du bist, was du isst.
Es gibt sehr viele Ratgeber, die einem den richtigen Weg zeigen wollen.
Da ich nicht auf der Suche nach einem Diätplan war, ist das Buch von Frau Dr. Heike Niemeier interessant für mich gewesen. Ich wurde nicht enttäuscht.
Ein lockeres Einführungskapitel machte mir die Autorin gleich sympathisch.
Mit einer kleinen Prise Humor lockert sie die trockenen Erläuterungen auf.
Die Blutwerte werden erklärt, ohne dass einem der Kopf raucht von zu vielen medizinischen Ausdrücken. Zucker, Cholesterin und Leberwerte sind im Auge zu behalten, sie sollten nicht zu hoch sein. Wie man dies erreicht, wird von der Autorin sehr gut erläutert. Sie macht es auf sehr nette Art, so dass man nicht überfordert wird und sich unwissend vorkommt.
An Beispielen wird mit anschaulichen Grafiken auf Fehler und Irrtümer hingewiesen.
Für mich ist dieses Buch eine Bereicherung. Ich ernähre mich überwiegend gesund, bin dabei immer offen für Tipps, um Fehler auszumerzen.

Ganz besonders war für mich der Abschnitt über Milch wichtig. Da ich seit kurzem auf frische Kuhmilch reagiere, habe ich Ziegenmilch ausprobiert.
Genauso interessant war der Bereich über Brot, welches ich am liebsten als Vollkornprodukt verzehre. Insgesamt habe ich mir eine hohe Meinung vom Buch gebildet und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Sollte einen nicht jeder Abschnitt interessieren, ein Kapitel eher langweilig ist, hat man im eBook die Möglichkeit zu springen, darauf weist die Autorin hin. Dies bedeutet, man kann auch quer lesen, das Buch muss nicht akribisch von vorne bis zum Ende durchgearbeitet werden.

Für mich ist es in sehr lehrreiches Buch gewesen, ich habe viel mitgenommen und zusammenfassend kann ich sagen, Essen gut, alles gut.

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Ja, es stimmt. Dieses Buch verteufelt weder den Weizen, noch lobt es den Kuchen in den Himmel noch fordert es dazu auf, weniger zu essen, so wie die Autorin Dr. Heike Niemeier in ihrem Vorwort verspricht. Aber dennoch ist „Essen gut, alles gut“ ein Ernährungsberater, in dem handfeste Tipps stehen, was auf dem Speiseplan stehen sollte und was nicht.

Es ist aber kein einfacher Ratgeber, in dem einfach nur zu lesen ist, was auf dem Teller landen sollte und was nicht, garniert mit ein paar Rezepten und schönen Bildchen. Es ist vielmehr ein Ratgeber, der sehr tief in die Materie einsteigt und dem Leser sehr viel theoretisches Wissen vermittelt. Wer sich schon mal mit seinem Essen auseinandergesetzt hat, wird einiges schon kennen, aber ich wette, dass es so manchen Bereich gibt, den der Leser noch nicht kennengelernt hat.

Sei es das Sättigungsgefühl, das Kalorienzählen oder die Bestandteile des Essens: Viele Themen werden in diesem Ratgeber angesprochen und erläutern, welche Wirkung das unterschiedliche Essen in unserem Körper hervorruft. Meiner Meinung ist es genau das Wissen, das jeder braucht, um für sich selbst den besten Weg zu finden, welche Lebensmittel in welchen Mengen geeignet sind.

Fazit

Der Grundtenor des Buchs lautet, iss, was Dir gefällt. Dennoch gibt Dr. Niemeier viele wichtige Hinweise, Tipps und Hintergrundwissen, damit nicht jeder Gedanke des Tages sich um das Essen dreht. Viel Wissen gepaart mit einem gesunden Körpergefühl sind vielleicht die Quintessenz, die der Leser aus dem Buch nehmen kann. Dann hat der Ratgeber seinen Zweck erfüllt.

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Ernährungsratgeber gibt es heutzutage wie Sand am Meer. Heike Niemeiers Slogan für ihr Buch „Essen gut, alles gut“ ist „Wie wir wieder lernen, auf unseren Bauch zu hören.“ Die Autorin ist promovierte Ökotrophologin - also Ernährungswissenschaftlerin. Sie erzählt in diesem Buch über ihre Erfahrungen als Ernährungsberaterin gibt kleine Episoden ihrer Klientinnen und Klienten wieder. In einigen kann sich die Leserin wiederfinden. In etlichen Tabellen und Grafiken veranschaulicht sie die Essen-tiala , wie zum Beispiel den „guten Teller“, also wieviel Kohlehydrate, Eiweiß und Fette eine Mahlzeit aus ihrer Sicht enthalten sollte.
Was mir gut an dem Buch gefällt, dass Heike Niemeier nichts von Verboten hält. Diäten sollen - nicht wie gemeinhin in unseren Köpfen verankert – nicht auf Verzicht beruhen, sondern auf der bewussten Entscheidung für eine Ernährungsweise. Die Autorin ist eine Verfechterin von Low Carb, nicht von No Carb. Sie propagiert Proteine und die (richtigen und guten) Fette, macht sich stark für reichlich Gemüse. Sie vertritt keine vegetarische Lebensweise. Das muss auch nicht sein, käme mir aber mehr zupass, und so hätte ich mehr Hinweise auf pflanzliche Proteine gewünscht.
„Das Ziel ist nicht, perfekt zu sein. Das Ziel ist, immer wieder die richtigen Entscheidungen zu treffen.“
Es klingt vielleicht seltsam, aber ich lese solche Bücher gerne, während ich selbst esse. Ich entdecke immer wieder, dass meine Ernährungsweise gar nicht so weit daneben liegt von dem vorgestellten Programm. Ich habe mir angewöhnt, mir - wie beim Essen - die Rosinen herauszupicken, von dem was ich wirklich anspricht. Nichts ist wirklich ganz neu, aber es tut gut, sich wieder einiges davon wieder in Erinnerung zu rufen.
Ich glaube, das Wichtigste, das ich mir aus diesem Buch mitgenommen habe: Genuss ist völlig okay: „Die richtige Menge in der richtigen Qualität“

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Etwas mehr Leichtigkeit beim Essen hilft uns enorm!

Der Buchmarkt gibt unzählige Bücher über gesunde Ernährung her, mal sehr fachlich strukturiert, mal mit vielen anregenden Rezepten und mal auf die leichte Art wie „Essen gut, alles gut - Wie wir wieder lernen, auf unseren Bauch zu hören“ von Dr. Heike Niemeier.
Klar, es kommt immer darauf an wieviel Vorwissen die Leser*innen mitbringen und daher wird es in Ernährungsratgebern immer Informationen geben die schon bekannt sind, aber jeder hat andere Wissenslücken. Daher sollte man sich davon nicht abschrecken lassen und denken: „Noch ein Buch über gesunde Ernährung? – Nee, danke!“ Ganz im Gegenteil, denn die Autorin schrieb diesen Ratgeber überhaupt nicht trocken fachlich, sondern so charmant es eben geht, wenn es um Ernährung geht und gibt uns allen zu verstehen: Hey, euer Körper weiß eigentlich sehr genau was er will und ich gebe ich nur noch ein bisschen Hintergrundwissen und alltagstaugliche Tipps.
Die Themen werden kurzweilig präsentiert und können auch losgelöst voneinander gelesen werden, wenn etwas nicht interessiert zum Zeitpunkt einfach woanders weiterlesen. Die Vielfalt ist groß, wer es speziell will liest was der Köper mit der vielen Glukose tut den wir essen oder aber auch Kapitel mit klaren Botschaften wie: Nicht essen ist keine Lösung, wenn man abnehmen will.
Auch sind Themen dabei, die mit Vorurteilen aufräumen wie der Abschnitt über den Body Mass Index und dass er nur die halbe Wahrheit ist und Gewicht eben unterschiedliche Formen haben kann. Einfach und überzeugend geschrieben.
Dieses Buch nimmt Druck raus, schult den individuellen Blick auf sich selbst und versucht wieder etwas Intuition und Leichtigkeit in die Ernährung zu bringen geballt mit Fachwissen!
PS: Wer Teenagerkinder hat die sich den Kopf über ihre Ernährung zerbrechen und kurz vor einer Essstörung jeglicher Art stehen, ist dies GENAU das richtige Buch! Hier kann was gelernt und neu gedacht werden ohne Zeigefinder!

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Essen gut, alles gut.

„Dieses Buch verrät Ihnen, wie Sie eine wesentliche Basis für Ihr Körperglück erreichen können.“

Worum geht’s?
Dieses Buch ist kein neuer Diätplan. Es ist der perfekte Ratgeber für all diejenigen, die nicht nur gesünder leben, sondern auch ihren Körper besser verstehen möchten. Dabei geht es um gesunde Ernährung, aber auch um Erklärungen, warum wir essen, was und wie wir essen, und warum unser Körper auf bestimmte Nahrung reagiert wie er regiert.

Meine Meinung:
Ich bin ehrlich, ich tu mich manchmal schwer mit allerhand geschriebenen Ratgebern, weil sie zwar Wichtiges erklären, aber oft trocken und spröde rüberkommen. Dieses Buch habe ich verschlungen, weil es so anschaulich und nett erklärt, wie mein Körper funktioniert und wie ich gute Entscheidungen in Bezug auf Ernährung treffen kann, bei denen auch mein Bauchgefühl stimmt. Auch warum ich schon wieder Hunger habe, obwohl ich gerade erst gegessen habe. Warum mein Gewicht nicht runtergeht, auch wenn ich brav Kalorien zähle. Und warum ich mich manchmal nach dem Essen so voll fühle, dass ich platzen könnte.
Fazit:
Ein Ernährungsratgeber, der alle anderen, die ich bisher gelesen habe, in den Schatten stellt! Ich werde immer wieder gerne darauf zurückgreifen

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Das Cover gefällt mir sehr gut und ich bekomme sofort Appetit. Der Titel ist auch sehr gut gewählt. Die Autorin kommt sehr sympathisch rüber. Ich koche sehr viel selbst und lege Wert auf natürliche, gesunde Zutaten. Es ist viel besser auf seinen Körper zu hören und sich zu fragen, was bekommt mir und was tut mir gut. Jeder hat seinen eigenen Stoffwechsel. Da kommt diese Buch gerade recht. Kein Kalorienzählen, kein Hungern, Essen mit Appetit. Der Stoffwechsel wird sehr anschaulich erklärt. Ebenso werden die verschiedenen Lebensmittel genauestens unter die Lupe genommen. Essens- und Rezeptvorschläge sind auch dabei. Kleinste Umstellungen in der Ernährung können schon viel bewirken. Das hat mich dann doch verblüfft. Selten habe ich ein Sachbuch gelesen, das so viel Wissen und Information vermittelt und sich doch flott hintereinander weg lesen lässt

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Ich lese sehr gerne und viele Bücher über gesunde Ernährung und bin schon immer sehr skeptisch gegenüber Versprechungen gewesen, die manche Bücher gemacht haben. „Essen gut, alles gut“ ist also nicht das erste Buch zu diesem Thema, aber für mich persönlich eine Glanznummer aus dieser Kategorie. Warum das so ist, dass erzähle ich dir heute. Los geht’s!

Drei Abschnitte und leicht verdauliche Wissenhäppchen

Das Buch „Essen gut, alles gut“* ist in drei Abschnitte eingeteilt. Der erste Abschnitt befasst sich mit den überraschenden Auswirkungen, welche die Ernährung auf innere Werte sowie aus unser Körpergefühl hat und was es mit den unterschiedlichen Kalorien aus Fett, Eiweiß und Co. auf sich hat.

Im zweiten Teil wird auf einzelne Lebensmittel ein Blick geworfen, die auf unserem Teller landen. Es wird nichts verteufelt, denn kein Lebensmittel ist an sich schlecht und es gibt fast keine Lebensmittel, die man auf gar keinen Fall essen dürfte.

Im dritten Abschnitt beschäftigt sich die Autorin dann noch abschließend mit der Frage, wie wir essen.

Im Grunde muss jeder seine eigene Ernährung finden – und dazu gibt es im Buch viele Hilfestellungen.

Was mir besonders gut an „Essen gut, alles gut“* gefällt ist, dass alle drei Abschnitte in kleine, überschaubare Kapitel unterteilt sind. Sie enthalten „leicht verdauliche Wissenshäppchen, die mit manchen Ernährungsmythos aufräumen.

Das Ganze wird mit ‚Essperimenten‘, Einkaufstipps und einigen Rezepten aufgepeppt und es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Dies sorgt für Abwechslung und es liest sich meines Erachtens sehr angenehm.

„Gutes Essen sorgt für ein gutes Bauchgefühl. Mit einer wachen Körperintelligenz können die eigenen Signale aus dem Bauch und aus dem restlichen Körper wahrgenommen werden. Und diese Achtsamkeit ist die wichtigste Ratgeberin.“, so schreibt Dr. Niemeier in ihrem Buch.

Mit diesen Worten überzeugt mich die Autorin- und sie stellt weiter fest: Gute Entscheidungen werden im Kopf getroffen, wenn das Bauchgefühl stimmt.“

Wenn der Hunger nämlich ins Unermessliche steigt, sind die getroffenen Entscheidungen nicht immer am besten.

Unser Fazit zum Buch „Essen gut, alles gut“

Es gefällt mir gut, dass der Leser dabei persönlich angesprochen wird. Man hat ständig das Gefühl an die Hand genommen zu werden. „Lassen Sie uns einmal – zumindest gedanklich – gemeinsam Öle einkaufen gehen. Wir gehen in einen normalen, aber gut sortierten Supermarkt, der viele verschiedene Öle im Angebot hat. Wir finden dort…“, ist nur ein Beispiel für den einladenden Ton und ihren lebendigen, ausdrucksvollen Stil in „Essen gut, alles gut“*.

Ich finde, die Kunst eines Sachbuches ist, dass es sich neben dem Informativen auch unterhaltsam liest. Und das gelingt der Autorin sehr gut. Sie formuliert oft mit einem Augenzwinkern, schreibt mit einem plaudernden, entspannten Ton.

„Sie finden in diesem Buch an der einen oder anderen Stelle Zahlen, Fakten und Empfehlungen. Ich möchte aber auch sagen: Nutzen Sie diese als Orientierungshilfen und nicht als Gesetze. Denn Essen funktioniert anders als ein Medikament.“

Ebenfalls besonders gelungen finde ich, dass nichts verteufelt wird und dass man nach der Lektüre nicht mit einem schlechten Gewissen zu kämpfen hat. Darüber hinaus hält uns die Autorin nicht dazu an weniger zu essen. „Denn es geht um das gute Essen – und dazu kann auch ein guter Kuchen gehören.“

„Essen gut, alles gut“*, hat mir zahlreiche neue Erkenntnisse gebracht.

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Tipps um ein eigenes Körpergefühl zu erlangen und sich wohlzufühlen

Gesund leben, Gewicht halten, jung aussehen, fit sein. Jeder von uns hat so seine Baustellen und sucht nach dem persönlichen Ideal. In diesem Ratgeber über Essen und Ernährung finden sich wichtige Aspekte, die Anregungen geben, um diesen Wünschen ein Stück näher zu kommen.

Als Ökotrophologin (Ernährungswissenschaft mit den Schwerpunkten Sporternährung, Essverhalten und Kommunikation) weiß
Heike Niemeier wovon sie spricht. Sie überzeugt durch einen leichten Schreibstil, der grundlegende wissenschaftliche Details lesbar aufbereitet. Viele Schautafeln unterstreichen den Inhalt und verdeutlichen die Inhalte.

Vieles hat man schon gehört, aber selten habe ich so unterschiedliche Themen so kompakt aufbereitet vorgefunden. Anhand von Beispielen schildert die Autorin, wie man mit wenig Veränderungen viel erreichen kann, um ein besseres Körpergefühl zu bekommen. Besonders gut hat mir gefallen, dass darauf hingewiesen hat, dass jeder Körper anders aufgebaut ist. 70 kg sind bei jedem anders verteilt. Ein Tipp kann für jemanden sehr gut funktionieren, für den anderen halt nicht.

Rezepte und Einkaufstipps runden diesen Ratgeber ab und machen Lust durchzustarten. Ich habe das Buch inzwischen häufig zur Hand genommen, um mich zwischendurch wieder upzudaten.

Empfehlenswert ist auch die Website https://essenz.hamburg/, auf der man noch weitere Rezepte und Tipps finden kann.

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Inhalt: „Essen gut, alles gut – Wie wir wieder lernen auf unseren Bauch zu hören“ von Dr. Heike Niemeier ist am 17.12.2020 bei Kiepenheuer &Witsch erschienen. Die Autorin ist Ernährungsberaterin und Ökotrophologin. Wem Ökotrophologie nichts sagt, das ist die Ernährungswissenschaft bei der der Schwerpunkt auf Sporternährung, Essverhalten und Kommunikation liegt. Dr. Niemaier ist also genau die Richtige um so ein Buch zu schreiben. Ihr Schreibstil hat mich positiv überrascht. Normalerweise finde ich solche Bücher immer relativ trocken und langweilig geschrieben. Ihr leichter Schreibstil hat mir gefallen. Die Inhalte werden gut erklärt und durch Schautafeln auch nochmal gut verdeutlicht. Sie lässt auch immer wieder Erfahrungen ihrer Klienten mit einfließen. Diese Aspekte fand ich ganz interessant. Sie beleuchtet viele verschiedene Themen in ihrem Buch. Sie spricht über die verschiedenen Nährstoffe. Sie erklärt zum Beispiel auch was Kohlenhydrate mit Zucker zu tun haben und spricht auch über den Stoffwechsel. Es geht auch um das Thema satt sein und um die Kalorien. Sie deckt also wirklich eine große Palette ab. Einer meiner Lieblingssätze aus diesem Buch ist: „Das Ziel ist nicht, perfekt zu sein. Das Ziel ist, immer wieder die richtigen Entscheidungen zu treffen.“ In diesem einem Satz steckt so viel Wahheit drin!

Fazit: Ich habe schon ein paar mal Ernährung in der Berufsschule als Unterrichtsfach gehabt, daher waren mir viele Sachen schon bekannt. Trotzdem konnte ich auch hier noch etwas lernen und fand die Ansichten von Dr. Niemeier interessant. Wer sich zum ersten Mal mit dem Thema auseinandersetzen möchte ist hier genau richtig. Auch zum Auffrischen ist es gut geeignet. Leute, die sich schon intensiv mit Ernährung beschäftigt haben, werden hier aber wahrscheinlich nicht sehr glücklich mit werden.

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Tolles Buch für eine gesunde Einstellung zum Thema Ernährung

> Inhalt
Der Titel „Essen gut, alles gut – Wie wir wieder lernen, auf unseren Bauch zu hören“ ist sehr treffend gewählt. Dieser Ratgeber rund ums Thema Ernährung ist fachlich fundiert und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Die Autorin Dr. Heike Niemeier ist Ökothrophologin und weiß deshalb genau, wovon sie spricht. Der Leser merkt sofort, dass die Erkenntnisse in diesem Buch nicht nur theoretisch sind, sondern auch aus der Tätigkeit als Ernährungsberaterin stammen.
Das Buch ist sehr übersichtlich aufgebaut und bietet Informationen zu allen relevanten Themen rund um die Ernährung. Frau Dr. Niemeier zeigt anschaulich auf, wie die einzelnen Arten von Lebensmitteln in unserem Körper wirken und gibt dem Leser tolle Tipps mit auf den Weg, wie er sein persönliches ‚gutes Essen‘ findet. Das Buch beschreibt kein Patentrezept, sondern zeigt auf, an welchen Stellschrauben gedreht werden kann und wie man wieder lernen kann, auf das eigene Bauchgefühl zu vertrauen.

> Leseerfahrung
In den letzten Jahren sind sehr viele Ernährungsbücher auf den Markt gekommen, wovon ich viele gelesen habe. Ich bin kein Experte im Thema Ernährung und Lebensmittel und habe mich mit anderen Büchern oft schwer getan, weil diese nur schwer verständlich waren. Das war hier komplett anders. Die Autorin hat es geschafft, mein Interesse zu wecken und hat mich motiviert, mich auf eine gesunde Art und Weise genauer mit meiner Einstellung zum Essen auseinander zu setzen. Ich fand es toll, wie sie auch von Beispielen aus ihrem Berufsalltag erzählt hat, denn so wurde das ganze Thema für mich noch ein bisschen nahbarer und greifbarer.
Ich habe das Buch auf ein paar Tage ausgelesen, weil ich einfach nicht aufhören wollte. Nun steht das Buch aber gut sichtbar in meinem Bücherregal und ich ziehe es immer wieder mal hervor, wenn ich etwas nachlesen möchte. Durch die übersichtliche Struktur findet man sich super zurecht, wenn man nochmal etwas nachschlagen möchte.

> Fazit
Mein neues Lieblingsbuch zum Thema Ernährung, weil die Informationen gut verständlich und die Tipps praxistauglich sind.

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Ein toller Ratgeber in dem gut verständlich Grundlagen zur Ernährung erklärt werden. Dabei gibt es gleich Tipps für den Übertrag in den Alltag an die Hand. Dabei wird nichts verteufelt oder verboten, sondern im lockeren Ton erklärt was welche Vor- und Nachteile hat.
Auch Nahrungsmittelintolleranzen werden berücksichtigt und kurz aufgezeigt, wie man die gewonnenen Erkenntnisse und Tipps für diese adaptieren kann.
Alles in allem ein empfehlenswertes Buch, dass kurzweilig gut alltagstauglich Informationen vermittelt,
Nur mit den Rezeptideen konnte ich nicht so viel anfangen, aber ich bin auch nicht so experimentierfreudig.

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Ja. Ja. Und nochmals JA! Intuitives Essen ist genau das, was wir alle verlernen, sobald es heisst "Iss deinen Teller auf". Es neu zu lernen und zu akzeptieren, dass Essen weder der Feind noch "gut oder böse" ist, ist deshalb sehr sehr wertvoll. Eine tolle Leselektüre für all jene, die zurück zur ursprünglichen Freiheit finden möchten, wenn es ums Essen geht.

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Durch Zufall bin ich auf dieses Buch gestoßen und da ich schon länger mit meiner Ernährung hadere, war ich natürlich neugierig, ob es mir helfen kann.
Da ich bisher jedoch nur wenige Bücher zu diesem Thema gelesen habe, gibt es für mich kaum Vergleichsmöglichkeiten.

Der Start ins Buch fiel mir leicht und es war auch für mich als Laie gut zu lesen und zu verstehen.
Es gibt im EBook immer mal wieder Verlinkungen zu anderen Kapiteln, die mir sehr gut gefallen haben, da man dadurch problemlos zu den passenden Stellen springen kann.

Das Werk bietet sehr viele Infos, so dass ich es definitiv des Öfteren in die Hand nehmen werde, um das eine oder andere immer mal nachzuschlagen.
Vor allem die enthaltenen Rezepte sind einen zweiten Blick wert. Aber auch die Diagramme und Erklärungen in manchen Kapitel müssen wohl öfter gelesen werden, um auch wirklich verinnerlicht zu werden.

Ich bin zufrieden mit dem Buch und werde es als Begleiter und Ratgeber weiter nutzen.

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Das Thema Essen ist ja wichtig und täglicher Begleiter, denn es ist ein Muss. Ohne Essen können wir nicht leben und durch Erkrankungen in der Familie und zum besseren Wohlbefinden wollte ich mich intensiver damit auseinandersetzen.
Also habe ich mich an dieses Buch gewagt und ich muss sagen, es hat mir gefallen. Klar ist es teilweise etwas trockene Kost, gerade wenn es um die Beschreibung der Nährstoffbestandteile und deren Auswirkung geht, doch im Allgemeinen ist das Buch voll mit wissenswertem zum Thema Ernährung. Dabei ist es nicht übertrieben lehrhaft und man hat nicht das Gefühl man wird zu etwas gezwungen was man nicht möchte, wie man es leider aus manchen anderen Ernährungsbüchern der Fall ist.
Auch die Aufteilung im Buch ist gut gewählt und es gibt auch immer wieder Hinweise, dass man manche Themen überspringen kann, wenn sie nicht interessieren. Dabei ist es in einem leicht verständlichen Stil verfasst ohne übermäßige Fachbegriffe oder gestelzte Sätze, man versteht gut, was die Autorin sagen möchte und Grafiken helfen beim besseren Verständnis. Zudem haben mir auch die Beispiele der Personen gefallen und es gibt auch das ein oder andere Rezept, das ich noch umsetzen werden.

Es sind zwar viele Informationen, doch diese sind leicht verständlich verpackt und man bekommt ein anderes Gefühl fürs Essen.

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Die Autorin Heike Niemeier ist promovierte Oecotrophologin. In ihrem Buch „Essen gut, alles gut“ gibt sie eine sehr interessante Einführung in das Thema Ernährung, bei dem man nicht nur sehr viel über Lebensmittel, sondern auch ebenso viel über die chemische Wirkungsweise der Nährstoffe im menschlichen Körper lernt. Dabei ist ihr wichtig, dass es beim Essen grundsätzlich keine Einschränkungen geben soll, sondern eher eine gute, optimale Mischung aus allem. Selbst die kalorienreiche Sünde gehört dazu, wenn diese selten und vor allem mit Genuss erfolgt.

Mir hat die Lektüre geholfen, die Nähr- bzw. Brennwertangaben auf den Lebensmittelverpackungen besser zu verstehen. Dazu motivierte mich das Buch auch, die Lebensmittel zukünftig noch bewusster auszuwählen und bei der täglichen Nahrungsaufnahme mit neu erworbenem Wissen auf eine gute Ausgewogenheit zu achten. Ich kann das Buch nur empfehlen.

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In diesem Buch entdeckt man eine Menge Tipps und Informationen zum Thema Ernährung. Sehr gut aufbereitet und erklärt kann man alle Inhalte gut verstehen. Schwer begeistert hat mich die Tatsache, dass die Autorin sehr viel von ihren eigenen Essgewohnheiten erzählt und den Leser damit auf eine persönliche Ebene holt, und nichts verteufelt wird. Es gibt nur Empfehlungen, und damit ist mir dieses Buch sehr sympathisch, da ich omnivore lebe und es nicht gerne mag, wenn mir andere Ernährungsstile aufgeschwatzt werden sollen. Alles in Allem die perfekte Umsetzung eines Themas, welches in der heutigen Zeit doch recht kontrovers diskutiert wird , mit schönen Tabellen und liebevoll zusammengestellten Rezepten. Es ist schon erstaunlich wie man sich selber zu mehr Wohlbefinden verhelfen kann durch kleine Änderungen seines Essverhaltens. Und ich habe viele kleine Punkte entdeckt, die ich selber in meinen Gewohnheiten noch verbessern kann und möchte. Perfekt.

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Sehr detailliert beschrieben und zuerst dachte ich : Keine Rezepte ? So viel Wissen ? Aber es hat mich überzeugt mit viel Hintergrund und Fachwissen und es war nicht trocken beschrieben. Ich konnte es nachvollziehen, jetzt müsste ich es nur noch umsetzten 😀
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Das Augenmerk wird auf Essen gerichtet, das unserem Körper gut tut. Welche Auswirkungen hat unkontrolliertes Essen? Wir müssen uns besser konzentrieren auf das, was wir essen. Ein gutes Buch für die alltägliche Frage, was esse ich nun? Seist zu empfehlen, da gute alltagstaugliche Fotos den Weg aufzeogen.

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Darf es ein Snack zwischendurch sein? Wie bleiben wir trotz stressigem Berufsleben gesund? Und was haben Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette und Ballaststoffe damit zu tun? Dr. Heike Niemeier zeigt uns, dass auch bei der Ernährung die inneren Werte zählen, dass Verbote und Verzicht der falsche Weg sind, und dass kleine Änderungen eine große Wirkung haben können. Unterhaltsam, anschaulich und fundiert erzählt uns die erfahrene Ernährungswissenschaftlerin alles, was wir wissen müssen über das, was in den Einkaufswagen, auf den Tisch und in den Magen kommt. In Geschichten aus ihrem Leben, ihrer Praxis und der Forschung zeigt sie uns, dass wir mit Kalorienzählen weder schlank noch glücklich werden – dass wir es mit der richtigen Erkenntnis aber sein könnten. Früher lernten wir, den Teller leer zu essen, damit die Sonne scheint, heute sagen uns Werbung, Zeitschriften und unser schlechtes Gewissen, was gut ist – obwohl das doch unser Bauch am besten weiß!
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es ist ein Sachbuch und trotzdem wird die Materie nicht so trocken rübergebracht, wie erwartet. Der Stil ist vorwiegend locker und humorvoll, was zum Weiterlesen anregt.
Vieles in dem Buch kennt man auf die eine oder andere Weise bereits, es wird aber interessant und oftmals mit Anekdoten erzählt, wodurch der Inhalt nicht langweilig wird. Ebenfalls werden diverse «Tatsachen» von einer anderen Seite beleuchtet und so teilweise widerlegt bzw. aufdatiert.
Es werden viele hilfreiche Tipps und Tricks aufgezeigt, beispielsweise anhand von «Essperimenten» an den Enden der Kapitel. Dabei wird jeweils darauf geachtet, dass die Ziele nicht zu hoch gesteckt sind, bzw. in kleinere Meilensteine aufgeteilt werden, so dass sie auch erreichbar sind.
Die an mancher Gelegenheit eingestreuten Rezepte sind grundsätzlich eine gute Idee, für meine Ernährungsweise jedoch eher weniger brauchbar.
Die Illustrationen sind schön und gut gewählt, jedoch kann nicht jede gleich gut gelesen werden.
Im grossen und ganzen ein gutes Buch, mit vielen interessanten Tipps für eine bessere Ernährung.

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Gibt es nicht schon genug Ernährungsratgeber? fragte ich mich, als ich zu diesem Titel griff.
Doch was andere Autoren in diesem Genre falsch machen, macht Heike Niemeier richtig:
praxis-nah, knackig, relevant und mit Beispielen aus ihrer eigenen Praxis zeigt sie uns Wege auf durch den Ernährungs Dschungel. Kleine Veränderungen können große Erfolge nach sich ziehen!

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Toller Überblick über eine gesunde Ernährung ohne auf Trends zu setzen. Einzelne Mythen werden untersucht, gleichzeitig ohne erhobenen Zeigefinger.

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