Ziemlich beste Schwestern – So ein Affentheater! (Ziemlich beste Schwestern 2)
von Sarah Welk
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Erscheinungstermin 06.04.2018 | Archivierungsdatum 27.11.2018
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Zum Inhalt
Eine Geschichte zum Lesen und Vorlesen.
Die kleinen und großen Abenteuer der einfallsreichen besten Schwestern der Welt gehen weiter. Mimi und Flo gehen mit den Eltern in den Zoo. Mimi freut sich auf die Affen, doch Flo möchte unbedingt herausfinden, welche Geräusche Giraffen machen ... und ist plötzlich verschwunden!
Eine Geschichte zum Lesen und Vorlesen.
Die kleinen und großen Abenteuer der einfallsreichen besten Schwestern der Welt gehen weiter. Mimi und Flo gehen mit den Eltern in den Zoo. Mimi freut sich...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783845827070 |
PREIS | 7,99 € (EUR) |
SEITEN | 128 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Dieses Buch ist - ebenso wie der erste Teil, den man aber nicht unbedingt vorher gelesen haben muss- sehr kindgerecht geschrieben und liebevoll illustriert. Es eignet sich perfekt zum Vorlesen oder auch für Leseanfänger (ca ab dem 2. Schuljahr) zum Selberlesen. Der Inhalt ist altersgerecht und so gewählt, dass die Kinder sich mit ihm und den Schwestern Mimi und Flo identifizieren können, ohne dabei auf dumme Gedanken zu kommen.
Mimi und Flo sind Schwestern, die zusammen immer wieder auf witzige Ideen kommen, aber genau wie alle Kinder auch einmal miteinander streiten.
Aus Mimis Sicht erfährt man in ihrer Redensart so manches über ihr Familienleben, die Erlebnisse mit ihrer Schwester und das spricht die Kinder schon durch die kindliche Erzählweise an. Hier geht es um tolle Erlebnisse wie z.B. den Zoobesuch, wie ihn jeder, der Kinder hat, kennt , das Einpflanzen eines Handys um ein neues zu züchten, das Verkleiden und das Eröffnen eines Schneckenladens und dann hat Mimi auch noch Geburtstag und bekommt ein sehr originelles Geschenk....
Die Beschreibung der Eltern, ihres Verhaltens und der "langweiligen" Gestaltung eines Wochenendes kam meinen Kindern übrigens sehr bekannt vor.
Meinen Kindern und auch mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht!
Und weiter geht’s mit der siebenjährigen Mimi und der fünfjährigen Flo. Die Eltern wollen mit den Mädchen in den Zoo. Flo will unbedingt zu den Giraffen und nur zu den Giraffen. Da die anderen aber auch noch ihre Lieblingstiere sehen wollen, scheint es ein Problem zu geben. Flo ist wütend und dann ist sie verschwunden.
Überhaupt scheint Flo ein sehr willensstarkes Mädchen zu sein, was sie auch beim Verkleiden unter Beweis stellt oder wenn sie ein Handy will. Wenn Papa mal ein Machtwort spricht, finden ihn die Mädchen beide sehr blöd.
Es geht also weiter sehr unterhaltsam zu am Brückenweg.
Der Schreibstil ist altersgerecht und gut zu lesen. Es gibt verschiedene kleine Geschichten in dem Buch. Die Illustrationen sind bunt, kindegerecht und eine schöne Untermalung der Geschichten.
Es ist recht lustig, was den Schwestern so alles einfällt – jedenfalls für den Leser/Vorleser. Eltern könnten im wahren Leben von solchen Aktionen aber schon mal genervt sein. Aber was so alles passiert, sollen die Leser selbst erkunden.
Unterhaltsame Geschichten zum Lesen/Vorlesen.
Ein sehr schönes Kinderbuch. Mit schönen bunten Bildern ist dieses Buch gestaltet. Kindgerecht geschrieben, so das jedes Kind diesen Text verstehen kann. Es macht sehr viel Spaß das Buch vorzulesen. Es sind mehere kleine Geschichten, die aber ineinander verbunden sind.
Was die beiden Schwestern alles unternehmen und erleben wird hier sehr spannend erzählt.
Mir persönlich hat das Buch gut gefallen und das vorlesen hat sehr viel Spaß gemacht.
Nachdem die Schwestern Flo und Mimi bereits im ersten Band einiges ausgeheckt haben, wird in „So ein Affentheater!“ gleich nochmal eine Schippe draufgelegt. Ob im Zoo, als die vierköpfige Familie plötzlich nur noch zu dritt dasteht, im Hobbykeller, in dem Schnecken die Modelleisenbahn bevölkern oder im Garten, als kurzerhand Papas Handy eingepflanzt wird, es gibt immer was zu lachen. Auch wenn man zwischenzeitlich denkt, dass den Mädchen selbst in ihrem Alter so manche Konsequenz bereits bewusst sein müsste, kann man die Eltern, die gar nicht lange böse sein können, gut verstehen, schließlich sind die Ideen der Mädchen nicht nur witzig, sondern auch überaus originell.
Wirkte der erste Band in manchen Teilen noch etwas holprig, vielleicht auch zurückhaltend, werden hier sämtliche Bedenken über Bord geworfen, so dass ein spaßiges Unterfangen entsteht, das erneut in einzelne Kurzgeschichten gegliedert wird. Dadurch lässt sich das Lesepensum gut kontrollieren, egal ob vor- oder selbst gelesen wird. Außerdem bieten die Episoden möglicherweise sogar Ansatzpunkte, um eigene Verhaltensmuster zu reflektieren und mit ähnlichen, selbst erlebten Ereignissen zu vergleichen. Eltern wie Kinder können dabei in Erinnerungen schwelgen, die Kommunikation untereinander wird entfacht.
Obwohl bisher nichts angekündigt ist, wird Flo und Mimi sicherlich noch einiges einfallen was sich aufzuschreiben lohnt, in ihren Köpfen spuken bestimmt so einige Ideen. Deshalb darf man darauf hoffen, dass den Schwestern noch weitere Bände gewidmet werden. Neben der humorvollen Darstellung freut man sich nämlich auch immer über die liebevollen Illustrationen, die noch zusätzlich ein wahres Highlight darstellen.
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Christoph Minnameier
Fantasy & Science Fiction, Kinderbücher