
Notizen eines Killers
Thriller
von Ansgar Sittmann
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Erscheinungstermin 01.03.2025 | Archivierungsdatum 31.03.2025
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Zum Inhalt
Der letzte Auftrag eines Killers, der nichts mehr zu verlieren hat ...
Emilie denkt sich nicht viel dabei, als sie in einem Café ein gelbes Notizbuch aufhebt. Darin findet die Krankenschwester eine handschriftlich verfasste Geschichte - einen Thriller über einen Pharmavertreter, der zum Auftragsmörder wird. Wie gebannt verfolgt Emilie seine Lebensgeschichte, den ersten Mord, den nächsten ... und nächsten. Auf der Suche nach dem Autor recherchiert Emilie die Fälle und enthüllt eine grausame Realität: Sowohl Opfer als auch Auftraggeber sind echt - wie auch der Mörder. Und der will sein Buch zurück. Eine Verfolgungsjagd auf Leben und Tod beginnt ...
Ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen und das Grauen hinter der alltäglichen Fassade zum Vorschein kommt. Ein Thriller, den man nicht mehr aus der Hand legen kann.
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Der letzte Auftrag eines Killers, der nichts mehr zu verlieren hat ...
Emilie denkt sich nicht viel dabei, als sie in einem Café ein gelbes Notizbuch aufhebt. Darin findet die Krankenschwester eine...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783751774246 |
PREIS | 4,99 € (EUR) |
SEITEN | 227 |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das gelbe Buch
Emilie findet faszinierende Notizen in einem Café.
Geschildert wird der Werdegang eines Auftragskillers. Bestimmt doch nur ein Buchentwurf? Aber spannend, Emilie liest begeistert.
Der Autor bemerkt den Verlust, ist wenig erfreut und geht auf die Suche. Ein toller, sehr neugierig machender Einstieg. Der sich schnell ins Brutale steigert.
Es ist kein phantasievolles Manuskript, sondern eine Lebensgeschichte. Es fängt unspektakulär an, Kapitel für Kapitel gibt es eine Steigerung.
Der meist kapitelweise Wechsel zwischen Emilie und Schneider im Jetzt und Früher ist sehr gelungen, die Spannung steigt.
Viele Zufälle gegen Ende sowie das Fehlen des letzten Mordes verzeiht man gern.
Insgesamt gut zu lesen, originelle und phantasievolle Story. Mochte ich!

Rezension zu Notizen eines Killers von Ansgar Sittmann
Ein mitreißender Thriller, der mit einem simplen Fund beginnt – und sich zu einem nervenaufreibenden Albtraum entwickelt. Notizen eines Killers ist ein fesselndes Katz-und-Maus-Spiel, bei dem Realität und Fiktion auf brutale Weise verschwimmen.
Handlung & Spannung
Als die Krankenschwester Emilie in einem Café ein gelbes Notizbuch findet, ahnt sie nicht, dass sie gerade den ersten Schritt in eine tödliche Geschichte gemacht hat. Das Buch erzählt die Lebensgeschichte eines Pharmavertreters, der zum eiskalten Auftragsmörder wurde. Doch je weiter Emilie liest, desto verstörender wird es – denn die Morde scheinen nicht nur ausgedacht zu sein. Sie sind real. Und der Killer will sein Notizbuch zurück.
Was folgt, ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Während Emilie nach dem Autor sucht, gerät sie selbst ins Visier. Wer ist der Mörder? Wie nah ist er ihr? Und gibt es überhaupt ein Entkommen?
Charaktere & Psychologie
🔪 Der Killer
Er bleibt lange ein Schatten – seine Gedanken und Motive offenbaren sich Stück für Stück über die Seiten seines Notizbuchs. Die Entwicklung vom unscheinbaren Pharmavertreter zum eiskalten Mörder ist erschreckend realistisch und zeigt, wie dünn die Grenze zwischen Normalität und Wahnsinn sein kann.
📖 Emilie
Neugierig, mutig, aber auch naiv – ihre Faszination für das Notizbuch wird ihr zum Verhängnis. Doch statt aufzugeben, beginnt sie selbst zu recherchieren. Ihr Kampf ums Überleben fühlt sich intensiv und nachvollziehbar an, besonders weil sie keine typische Ermittlerin, sondern eine ganz normale Frau ist.
Spannung & Atmosphäre
🔥 Realitätsnaher Nervenkitzel – Die Mischung aus True-Crime-Feeling und Psychothriller hält die Spannung konstant hoch.
🔥 Ein Killer, der nicht zu stoppen ist – Die ständige Bedrohung sorgt für Gänsehaut-Momente.
🔥 Verwischte Grenzen zwischen Gut & Böse – Kann ein Mörder Sympathien wecken? Wer ist wirklich Opfer, wer Täter?
Schreibstil & Struktur
Sittmann versteht es meisterhaft, eine beklemmende Atmosphäre zu erschaffen. Der Thriller springt geschickt zwischen Emilies Perspektive und den Notizen des Killers, sodass sich nach und nach ein erschreckendes Gesamtbild ergibt.
Der Wechsel zwischen fiktionalen Tagebuch-Einträgen und Emilies realem Albtraum macht das Buch besonders fesselnd. Gerade als Leser fühlt man sich wie Emilie – fasziniert, doch gleichzeitig immer auf der Hut.
Fazit
🔪 Notizen eines Killers ist ein packender Thriller, der die Leser:innen in einen tödlichen Strudel aus Wahrheit und Wahnsinn zieht. Ein Psychospiel, das bis zur letzten Seite fesselt.
Perfekt für Fans von:
✅ Nervenkitzel à la Gone Girl und Der Insasse
✅ Thrillern mit tiefgründiger Täter-Psychologie
✅ Hochspannenden Geschichten mit Gänsehaut-Garantie
⭐ 4,5 von 5 Sternen – Ein düsterer, rasanter Thriller, den man in einem Atemzug verschlingen will.

Auffälliges Cover, Toller Klappentext. Das hat wirklich neugierig gemacht. Überrascht wurde ich aber dennoch. Denn irgendwie war dieses Buch hier anders. Das Buch ist quasi eine Biografie und wie begleiten dadurch. Vor allem mit dem Witz; den der Autor hier eingebracht hat, war ein frischer Wind. Ebenso der Plott; welcher mir wirklich gut gefallen hat. Und im Gegensatz zu diversen anderen Büchern einfach mal etwas anderes War. Trotz ein paar kleiner Längen habe ich das Buch super gerne und schnell gelesene

Die Krankenschwester und Mutter Emilie findet in einer Eisdiele ein gelbes Notizbuch.
Interessiert macht sie sich an die Lektüre und stellt schnell fest, dass es sich offensichtlich um das Manuskript eines Täters handelt
Es ist alles von Hand geschrieben und wirkt beängstigend real.
Im Internet sind alle dargestellten Verbrechen zu zu verfolgen.
Ein sehr spannender Thriller den ich wirklich verschlungen habe.
Den empfehle ich gern

Emilie hebt ein gelbes Notizbuch in einem Café auf und denkt sich nichts dabei. Darin ist handschriftlich eine Geschichte über einen Pharmavertreter, der zum Auftragsmörder wird, aufgeschrieben. Die Krankenschwester verfolgt seine Lebensgeschichte des ersten Mordes, den nächsten und nächsten. Ihre Recherche den Autor zu finden, enthüllt eine grausame Realität. Opfer und auch Auftraggeber sind echt wie auch der Mörder. Dieser will das Buch retour und es beginnt eine Jagd auf Leben und Tod. Diesen packenden Thriller legt man nicht so schnell weg. Diese Geschichte hat mich sofort in den Bann gezogen. Sehr schnell geht es in der Geschichte vom normalen ins brutale. Die Steigerung erfolgt in dem Buch Kapitel für Kapitel. Damit wird die Spannung durchwegs hochgehalten. Diese Geschichte fand ich toll geschrieben und die Idee dazu wunderbar verarbeitet. Ein Buch, das ich empfehlen kann.

Mit NOTIZEN EINES KILLERS von Ansgar Sittmann durfte ich mal wieder meine Flügel ausstrecken und einen neuen Autor und seine schriftlichen Gepflogenheiten kennenlernen. Dafür bin ich NetgalleyDe und bethrilled sehr dankbar, auch wenn NOTIZEN EINES KILLERS ein paar kleine Schwachstellen für mich persönlich aufzeigt.
Doch kommen wir vorab erstmal zu den positiven Eigenschaften des Thrillers, denn diese gibt es zweifelsohne auch zu Genüge. Da wäre zum Beispiel der lockere und atmosphärische Schreibstil von Ansgar Sittmann, der es sehr leicht macht, in das Handlungsgeschehen hineinzufinden.
Darüber hinaus wurde ich größtenteils wirklich bestens unterhalten und der Spannungsbogen zog sich wie ein roter Faden durch das Buch. Vom Handlungsgerüst her hat sich der Autor wirklich viele Gedanken gemacht. Bei der Umsetzung hätte durchaus noch mehr herausgeholt werden können. Darüber hinaus hätte gerne auch noch ein wenig mehr Blut fließen dürfen.
Dennoch konnte mich Ansgar Sittmann größtenteils mit seinen Schilderungen und den Ereignissen fesseln und sorgte für spannende Lesestunden. Seine Protagonisten hat er umfassend erschaffen und ihnen stimmige Charakterzüge verliehen.
Zwar handelt es sich bei NOTIZEN EINES KILLERS von Ansgar Sittmann um keinen blutrünstigen und tiefgreifenden Thriller, sondern eher um einen actionreichen Roman mit einem spannenden Tatmotiv und einer intensiven Verfolgungsjagd. Eine Leseempfehlung gibt es obenedrauf sowie 7/10.

Das Cover ist sehr gelb und hat unter dem Titel einen roten Fingerabdruck. Das fällt auf jeden Fall auf.
Der Prolog ist schon fast das Ende der Geschichte. Danach machen wir einen Sprung zurück ins Jahr 1983, in dem Rudi auf einer Firmenfeier zu seiner neuen Berufung findet. Er erhält von seinem Arbeitgeber den Auftrag, dessen Frau zu beseitigen.
Dann lernen wir Emilie kennen, die in einem Eiscafé in Trier das gelbe Heft findet und darin liest. Erst glaubt sie, es wäre von einem Autor, der an einem Thriller arbeitet, findet dann aber heraus, dass die Personen in den Aufzeichnungen tatsächlich existiert haben, oder noch existieren. Das beunruhigt sie. Mittlerweile ist der Autor der Zeilen schon ziemlich neben der Spur, da bei einem Schwächeanfall in seinem Lieblingslokal, durch den er ins Krankenhaus gebracht wurde, ausgerechnet seine Aufzeichnungen verschwunden sind. Also macht er sich auf die Suche.
Emilie mag man sofort, bei Rudi Schuster dauert es eventuell ein wenig länger, aber irgendwie kann man ihm auch nicht so wirklich böse sein. Schließlich befindet er sich am Ende seines Lebens und hat somit noch genug zu leiden. Die Story ist mehr als schlüssig und sehr spannend. Abwechselnd erfahren wir, was im Hier und Jetzt gerade passiert und was damals alles passiert ist. Wir tauchen ein in die Geschichte eines Auftragskillers, der seine Aufträge akribisch und ohne emotionale Momente erledigt. Ja, da kann man nicht viel sagen, das muss man einfach gelesen haben.
Fazit:
Es ist spannend bis zum Schluss und fesselt den Leser/die Leserin. Sehr tolle Lektüre!

Mit Notizen eines Killers liefert Ansgar Sittmann einen außergewöhnlichen Thriller, der tief in die Psyche eines Mörders eintaucht. Der Roman hebt sich durch seine ungewöhnliche Erzählweise und die intensive Innensicht des Protagonisten von klassischen Krimis ab.
Die düstere Atmosphäre und der direkte, oft schon beklemmende Schreibstil ziehen den Leser sofort in den Bann. Die Gedankenwelt des Killers ist verstörend, aber faszinierend zugleich, sodass man unweigerlich weiterliest. Trotz der intensiven Einblicke bleibt die Spannung konstant hoch, und es gibt immer wieder unerwartete Wendungen.
Ein packendes, ungewöhnliches Leseerlebnis – perfekt für Thriller-Fans, die gerne tief in die Abgründe der menschlichen Psyche blicken!

"Notizen eines Killers" aus der Feder des Autors Ansgar Sittmann hat mich von der ersten Seite an überrascht. Alles beginnt mit einem gelben Notizbuch, passend zum Cover des Buches.
Dieses Notizbuch findet die alleinerziehende Mutter Emelie in einer Eisdiele und liest aus Neugierde darin. Schnell ist sie darin gefangen. Scheinbar handelt es sich um ein Manuskript, über einen Pharmareferenten, der im Laufe seines Lebens die Lust am Morden entdeckt. Bei weitere Lektüre entsteht bei ihr die Vermutung, dass es sich um Beschreibungen echter Morde handelt und sie beginnt zu recherchieren. Tatsächlich handelt es sich um beschriebene Cold-Cases und der Autor des Manuskriptes befindet sich auf der Suche nach seinem gelben Notizbuch. Somit ist Emelie in großer Gefahr.
Auf der anderen Seite steht Rudi, der Pharmareferent auf der Suche nach seinem Notizbuch.
Beide Charaktere waren exzellent ausgearbeitet und besonders Rudi hat mich fasziniert. Notizen eines Killers ist ein spannender Thriller, der mich komplett in seinem Bann gezogen hat und einen hohen Spannungsbogen hat. Leider konnte schlussendlich das Ende nicht wirklich überzeugen und die für mich unnötige Liebesgeschichte hat dem Thriller dann letztendlich einen Stern gekostet.
Ein erfrischend neuer Thriller Ansatz, von dem ich gerne mehr lesen würde.

Die alleinerziehende Emilie findet in ihrer Pause ein gelbes Notizbuch, sie beginnt darin zu lesen. Das Geschriebene fasziniert sie, es wirkt echt und sie recherchiert. Alle dort geschilderten Verbrechen scheinen tatsächlich geschehen zu sein.
Der andere Protagonist, Rudi, ist ebenfalls sehr glaubhaft beschrieben. Er sucht sein gelbes Notizbuch, aus naheliegenden Gründen, denn es handelt sich sozusagen um seine "Memoiren".
Der Krimi ist spannend, gut erzählt und man verfolgt mit Sorge, wie die Situation immer weiter zuspitzt.
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