Summer in the City

Ein Deal, keine Gefühle | Die heißeste Billionaire-Romance des Sommers! Mit limitiertem Farbschnitt

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Erscheinungstermin 28.05.2025 | Archivierungsdatum 27.07.2025

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Zum Inhalt

Das Drehbuch für einen großen Film zu schreiben, ist für Elle die Chance ihres Lebens. Das einzige Problem? Sie leidet seit Monaten an einer Schreibblockade, und die Deadline am Ende des Sommers rückt unaufhaltsam näher.

Auf der Suche nach Inspiration zieht Elle für den Sommer zurück nach New York, wo der Film spielen wird. Dass ihr Nachbar ausgerechnet Parker Warren, der Tech-Milliardär ist, hat Elle nicht erwartet – und noch viel weniger, dass Parker sie bittet, über den Sommer sein Fake-Date zu spielen. Er braucht ihre Hilfe, um sein Image vor dem Verkauf seines Unternehmens zu verbessern und bietet Elle im Gegenzug an, sie für das Drehbuch der RomCom zu inspirieren.

Ein Sommer. Eine Fake-Beziehung, von der sie beide profitieren, und keine Gefühle. Was kann da schon schiefgehen?

Das Drehbuch für einen großen Film zu schreiben, ist für Elle die Chance ihres Lebens. Das einzige Problem? Sie leidet seit Monaten an einer Schreibblockade, und die Deadline am Ende des Sommers...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783596711758
PREIS 16,00 € (EUR)
SEITEN 400

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Summer in the City ist die perfekte Sommerlektüre – von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Alex Aster schafft es, mit einem charmanten Schreibstil und charismatischen Charakteren eine mitreißende Liebesgeschichte zu erzählen.

Die Dynamik zwischen den Protagonisten ist voller Spannung und Leidenschaft sorgt für jede Menge Emotionen und unerwartete Wendungen. Die Kulisse der Großstadt verleiht dem Roman zusätzliches Flair und macht die Atmosphäre noch intensiver.

Für alle Fans von leidenschaftlichen, romantischen Geschichten mit spritzigen Dialogen und viel Herz ist Summer in the City ein absolutes Must-Read. Perfekt für heiße Sommertage!

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Das Cover und der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen.
Bei den Charakteren fand ich alle sympathisch.
Elle hat mir gut gefallen aber ich fand etwas nervig, dass sie so eine selbstzweifel hatte
Parker fand ich sehr sympathisch, auch wenn er Anfangs dachte, dass man mit Geld alles kaufen kann.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte das sommerliche Setting und wie sich die beiden gegenseitig geholfen haben.
Ich fand es etwas nervig zu lesen, wie Elle immer wieder auf dem Thema Geld zurück gekommen ist, anstatt die Zeit mit Parker einfach Mal zu genießen.

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In dem Roman "Summer in the city" von Alex Aster lernen wir Elle kennen.
Sie ist eine junge Frau und führt ein sehr zurückgezogenes Leben. Sie schreibt Drehbücher, aber niemand kennt ihren echten Namen. Elle hat nur wenige soziale Kontakte und ist glücklich damit. Glücklich, bis zu dem Zeitpunkt, als der Milliardär Parker Warren in ihr Leben tritt und sie einen Deal mit ihm eingeht.

Ein aufregender Sommer beginnt. Es kribbelt gewaltig.
Der Roman entführt seine Leserschaft in eine glitzernde Welt, in der es kaum Probleme gibt. Oder vielleicht doch. Denn nicht alles ist so, wie es auf den ersten Blick erscheint.
Die Begegnung mit Parker stellt Elles komplettes Leben auf den Kopf und plötzlich stellt sie sich die Frage: Soll ich am Leben teilnehmen, oder wie sonst immer nur darüber schreiben?
Ob Elle auch zum Ende des Romans noch die Meinung vertritt, dass das neues Leben sie ausfüllen kann, muss jeder Leser für sich selbst herausfinden.

Teilweise hat mich das Buch etwas in meiner Euphorie ausgebremst. Einige Abschnitte waren mir etwas zu übertrieben und zu kitschig. Nach dem Motto: Geld regiert die Welt....
Aber darüber sollte sich jeder Leser seine eigene Meinung bilden.

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Elle, eine junge und erfolgreiche Drehbuchautorin, die unter einem Pseudonym schreibt, hat eine Schreibblockade. Um diese zu lösen geht sie von der Westküste der USA nach New York, in die Stadt, in der ihr Film spielen soll. Dort macht sie Haus-Sitting in einer Traumwohnung, die während ihrer Anwesenheit renoviert werden soll. Wie sich herausstellt ist ihr Nachbar Parker Warren, der Tech-Milliardär, den sie vor Jahren mal in New York in einem Club kennengelernt hat und er ihr lange nicht aus dem Sinn gegangen ist. Parker fragt Elle, ob sie bereit wäre seine Fake Freundin für den Sommer zu sein, damit er sein Image vor dem Verkauf eines Unternehmens aufpolieren kann. Im Gegenzug, wird Parker mit ihr zu den verschiedenen Drehorten in New York City fahren und probieren sie zu Inspirieren. Gesagt getan, so kommt Elle sogar dazu, dass sie mit Parker joggen geht und bald sind da auch noch Gefühle im Spiel. Elle mag es gar nicht im Mittelpunkt zu stehen und hat auch ein Geheimnis was ihre Identität betrifft und so ist sie gar nicht happy, dass das Fake Leben mit Parker die Paparazzi auf den Plan ruft…

Dieser Roman ist eine nette leichte Sommer Rom-Com mit einigen interessanten Wendungen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und so ist das Buch schnell weggelesen.

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Das Buch bringt einen dazu sich in New York zu verlieben. Ellle ist Drehbuchautorin und leidet unter einer Schreibblockade, ein Sommer in New York soll ihr dabei helfen diese zu lösen. Parker Warren, Tech-Milliardär ist wohl der Einzige, der sie Höchstleistungen beim Schrieben bringen kann. Der Schreibstil ist super angenehm, wobei ich manche Stellen etwas zu langgezogen finde, aber man kommt trotzdem super schnell durch die Geschichte. Parker ist mir total sympathisch, auch wenn man das auf den ersten Blick wohl kaum glauben kann, hat er es nicht leicht. Elle kann sich ziemlich schnell und stark auf Themen und Einstellungen einschießen und hat echt Scheuklappen vor den Augen, manchmal war es ziemlich nervig, sie hat viel zu spät etwas dagegen getan und ihre Beziehung zu gewissen Dingen hinterfragt. Aber gut, sie hat glücklicherweise noch die Kurve bekommen.
New York als Kulisse war wunderschön und man hat sich richtig wohlgefühlt und auch an die Orte gewünscht. Es gab viele witzige und romantische Momente und ich habe mich in der Hinsicht sehr unterhalten gefühlt.

Insgesamt eine sehr schöne RomCom für den Sommer mit ein paar kleinen Schwächen.

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Summer in the City ist mein erstes Buch von Alex Aster und bisher ist es mir noch überhaupt nicht aufgefallen. Ich bin eher zufällig darüber gestolpert.
Eine Drehbuchautorin die Inspiration sucht? Klingt nach einem interessanten Plot.

Das Cover ist für mich tatsächlich etwas zu unauffällig. Ich glaube im Laden hätte ich wohl nicht dazu gegriffen.

Elle hat die Chance ihres Lebens. Sie darf ein Drehbuch zu einem großen Film schreiben. Problem? Die Schreibblockade kickt bei ihr gerade so richtig und sie bekommt einfach nichts in die Tasten. Ihr fehlt die Inspiration.
Sie macht sich also für ein paar Wochen auf nach New York, wo der Film sowieso spielen soll und hofft dort auf eine Eingebung. Tatsächlich findet sie die auch in Form von Parker Warren, seines Zeichens Tech Milliardär und seiner Idee, sie als Fake Freundin zu benutzen, um seinen Ruf ein bisschen auf zu polieren, bevor er sein Unternehmen verkauft. Das dürfte genug Ideen geben für ihr Drehbuch und auch ihre Gefühle ein bisschen in Schwung bringen, schließlich ist Parker ein echt heißer Kerl, obwohl Gefühle kein Teil des Planes waren....

Ein Tech Milliardär und eine Drehbuch Autorin? Ich mag den Gedanken und der Plot hat mich auch schnell für sich gewonnen. Das Thema Fake Beziehung ist im Moment gefühlt in jedem Buch zu finden und so langsam müssen sich die Autoren etwas einfallen lassen, damit man noch zu den Büchern greift. Alex Aster hat es tatsächlich geschafft, dass es nicht langweilig ist. Ich mochte Elle recht schnell. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, sympathisch und einfach witzig. Parker ist dagegen der typische CEO und Milliardär. Selbstsicher und Geschäftsorientiert. Er weiß was er will, wie er es erreichen kann und lässt normalerweise nichts dazwischen kommen. Außer plötzlich kommen Gefühle ins Spiel.
Die Beiden sind auf den ersten Blick echt unterschiedlich, passen aber überraschend gut zusammen. Ich mochte die Beide richtig gerne.
Das Setting ist interessant und New York als Platz immer spannend.
Alles in allem ein toller RomCom Roman der Spaß macht.

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Von verlorenen und wiedergewonnenen Teilen


Cover & Klappentext
Ehrlich gesagt ist das Cover gar nicht meins, weder von der Farbgebung noch von den Details. Die Skyline von New York ist nicht gut zu erkennen. Für mich war der Name der Autorin ausschlaggebend, mir den Klappentext durchzulesen. Jedoch habe ich auch hier mit mir gehadert. Nicht, weil der Inhalt schlecht wäre, sondern ziemlich vorhersehbar klang. Da ich aber schon Bücher der Autorin kenne, wollte ich dem Buch eine Chance geben.


Meinung
Drehbuchautorin Elle leidet seit Monaten an einer Schreibblockade, also beschließt sie, den Sommer in New York zu verbringen, wo der Film spielen soll.
Ihre Planung gerät durcheinander, als sie feststellt, dass ausgerechnet der Tech-Milliardär Parker Warren ihr Nachbar ist und ihr vorschlägt, über den Sommer seine Fake-Freundin zu spielen. Während er für ihre Inspiration sorgt, lenkt sie durch ihre Anwesenheit die Presse von seinem nächsten Coup ab. Eine Win-win-Situation, oder?

Das ist nicht mein erstes Buch der Autorin, die hier wieder mit ihrem Können brilliert. Ihr Schreibstil trifft genau meinen Geschmack, sogar ihr Hang zu Schachtelsätzen. Weil die in einem guten Verhältnis stehen, lässt sich der Roman sehr angenehm lesen, absolut flüssig und geschmeidig. Das Word-Building ist locker und spritzig, passend zur Hauptprotagonistin Elle, die dieser Geschichte ihre Stimme leiht. Sie ist zynisch, sarkastisch, selbstkritisch, chaotisch, mit einem Hang zur Misanthropie. Was soll ich sagen? Ich fühlte mich sofort mit ihr verbunden.
Ihre Art sorgt für einen fantastisch leichten Einstieg ins Geschehen. Obwohl sie ein starker Charakter ist, stellt sie Parker deswegen nicht in den Schatten. Die beiden bestehen auf den ersten Blick aus Gegensätzen, beweisen aber im Verlauf, dass sie einiges gemeinsam haben. Ich habe es geliebt.

Da es sich hier um eine Romanze handelt, besteht immer die Gefahr, dass vieles vorhersehbar ist. Das lässt sich auch hier nicht leugnen, wenn man das große Ganze betrachtet. Aber es gibt ein paar Nebenhandlungen, die für ein paar kleine Twists sorgen.

Das Setting ist jetzt nicht herausragend, allein weil unfassbar viele Romane existieren, die in New York spielen. Aber mir ist noch keiner untergekommen, der die Stadt so dargestellt hat. So voller Liebe, so detailverliebt, bildgewaltig, aber auch kritisch. Das hat mir sehr gefallen.

Der Aufbau ist gut gelungen. Allerdings gab es ein paar Ungenauigkeiten, die mein Lesevergnügen etwas schmälerten. Dazu kommt, dass Elle, so gut sie anfangs auch punktete, irgendwann etwas anstrengend wurde, bis der Prozess der Entwicklung einsetzte.
Apropos Entwicklung. Beide Hauptprotagonisten gleichen sich nach und nach aneinander an. Es war beeindruckend, wie die Autorin in kleinen Schritten und durchaus gefühlsbetont vorgegangen ist.
Doch es gibt auch einen Wermutstropfen, und zwar das Ende. Während der Verlauf der Story ein angenehmes Tempo aufwies, das durchaus situationsbedingt variierte, beschleunigte es sich zum Ende viel zu sehr. Für mich fühlte es sich an, als würde ich in vollem Tempo gegen eine Mauer prallen. Deswegen bevorzuge ich Epiloge, in denen man noch mal die Geschwindigkeit rausnehmen kann und der Leser die Gelegenheit bekommt, sich von den lieb gewonnenen Charakteren zu verabschieden.

Nichtsdestotrotz weist die Story wunderschöne Szenen auf. Die Annäherung von Elle und Parker ist einfach zauberhaft beschrieben. Zudem handelt es sich hier nicht nur um kurzweilige Unterhaltung mit einem oberflächlichen Touch, wie man vielleicht annehmen könnte, sondern bietet viel mehr.
Dieses Buch zeigt, dass wir alle zu Vorurteilen neigen. Dass der erste Eindruck manchmal täuscht, und es sich lohnt, sich aus seinem Schneckenhaus zu wagen, um der Welt, dem Leben, eine Chance zu geben.


Fazit
Eine besondere Geschichte, die das Herz berührt, ohne kitschig zu wirken, und tiefgründiger ist als vermutet. Von mir gibt es vier von fünf Sternen und eine klare Leseempfehlung.

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Rezension zu "Summer in the City" von Alex Aster

Mit Summer in the City liefert Alex Aster eine prickelnde, humorvolle und herzerwärmende Billionaire-Romance, die sich perfekt als leichte Sommerlektüre eignet. Die Geschichte rund um Elle und Parker vereint charmant bekannte Tropen wie Fake-Dating, unerwartete Gefühle und die kreative Selbstfindung in der pulsierenden Atmosphäre von New York City.

Handlung und Atmosphäre
Der Plot folgt Elle, einer Drehbuchautorin, die sich inmitten einer existenziellen Schreibkrise befindet. Ihr Sommertrip nach New York soll frischen Wind in ihr Leben bringen – und das tut er in Form von Parker Warren, ihrem attraktiven, aber etwas distanzierten Nachbarn. Parker, ein erfolgreicher Tech-Milliardär, braucht dringend eine Begleitung, um sein öffentliches Image zu polieren, bevor er sein Unternehmen verkauft.

Die Vereinbarung ist einfach: Fake-Dates, keine Gefühle – und im Gegenzug hilft Parker Elle dabei, ihre Schreibblockade zu lösen. Doch wie es bei solchen Geschichten so ist, bleibt es natürlich nicht lange nur bei einem „Deal“.

Aster nutzt die lebendige und glitzernde Kulisse New Yorks als perfekte Bühne für romantische Dates, nächtliche Spaziergänge und inspirierende Momente, die Elle nicht nur ihrem Drehbuch, sondern auch Parker näherbringen.

Charaktere und Chemie
Elle ist eine charmante Protagonistin – kreativ, leicht chaotisch und voller Leidenschaft für ihr Schreiben. Ihre Unsicherheit und ihr Kampf gegen die Schreibblockade machen sie nahbar und sympathisch. Parker hingegen verkörpert den klassischen „grumpy billionaire“: selbstbewusst, ein wenig verschlossen, aber mit einem Herz, das sich langsam öffnet.

Die Dynamik zwischen Elle und Parker ist das Herzstück der Geschichte. Ihre neckischen Wortgefechte, die subtile Annäherung und die unausgesprochene Anziehung sorgen für viele prickelnde Momente. Besonders gelungen ist, wie Aster die Emotionen langsam aufbaut und sowohl Elle als auch Parker erlaubt, sich zu entwickeln.

Die Chemie zwischen den beiden sprüht Funken – und es ist gerade die Kombination aus Parkers kühler Fassade und Elles Wärme, die die Geschichte so unterhaltsam macht.

Stil und Erzählweise
Alex Aster hat einen lockeren, witzigen Schreibstil, der perfekt zur leichten Sommerlektüre passt. Die Dialoge sind spritzig, die Szenen lebendig beschrieben und das Tempo der Handlung angenehm ausgewogen. Die Balance zwischen Romantik und Humor ist gut getroffen, ohne dass die Geschichte zu vorhersehbar oder klischeehaft wirkt.

Ein besonderes Highlight sind die kreativen Einblicke in Elles Arbeit an ihrem Drehbuch, die der Handlung eine zusätzliche Ebene verleihen. Der Prozess, eine RomCom zu schreiben, spiegelt sich in gewisser Weise in ihrer eigenen Beziehung zu Parker wider – eine raffinierte Meta-Ebene, die die Geschichte bereichert.

Themen und Botschaft
Neben der romantischen Haupthandlung greift Summer in the City Themen wie Selbstzweifel, kreative Blockaden und die Bedeutung von Authentizität auf. Elle lernt, dass Inspiration nicht erzwungen werden kann und dass es manchmal die unerwarteten Begegnungen sind, die den größten Einfluss auf unser Leben haben.

Auch Parker durchläuft eine wichtige Entwicklung – er erkennt, dass Erfolg und öffentliche Anerkennung nicht alles sind und dass wahre Erfüllung oft in den kleinen Momenten liegt.

Fazit
Summer in the City ist eine charmante, erfrischende Sommerromanze, die Leser mit ihren liebenswerten Charakteren, humorvollen Momenten und prickelnder Chemie begeistert. Alex Aster schafft es, das Fake-Dating-Trope auf unterhaltsame Weise neu zu beleben und liefert eine Geschichte, die man am liebsten in einem Rutsch durchliest.

Für Fans von leichtem, humorvollem Romance-Genre und alle, die an die Magie eines Sommers in New York glauben, ist Summer in the City ein absolutes Must-Read!

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Sex and the City-Versuch in Buchform. Leider ist es nicht mein Buch gewesen, obwohl ich die Serie damals mochte. Ich habe es nicht ganz gelesen, war es mir von Anfang an schon zu sehr mit Klischees gespickt und etwas zu dick aufgetragen. Ich hatte gehofft, dass es sich noch ändert, aber dem war leider nicht so. Im Moment sind diese Bücher leider alle so austausch- und vorhersehbar. Aber es gibt bestimmt die/den ein oder andere/n Leser*in, denen das Buch zusagt und genau in ihr/sein Buch-Beuteschema passt. Meiner Meinung nach aber immer noch Book-Tok-Potential.

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