Ranch of Promises

Ranch of Promises: Roman | Eine Enemies-to-Lovers-Romance im wilden Texas.

von Roxana Hube

Nun hier erlebt der Leser eine inhaltsreiche, turbolente Lesezeit, in der es keine einzige langweilige Länge gibt und die mich bis zum Ende gefangen gehalten hat. Als besonderen Bonus habe ich das bildlich beschriebene Setting empfunden. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und individuell in Szene gesetzt. Harmonisch fügt sich jede einzelne Figur perfekt in ihrer Rolle in den Plot ein und macht die Geschichte zu etwas besonderem. Immer wieder wurde ich hier an die Zeilen gefesselt und bin mit einem großartigen geschmeidig und durchgehend angenehm zu lesenen Schreibstil verwöhnt worden. Durchdachte Wendungen überraschten mich ein ums andere Mal und hielten meinen Blick fest im Buch verankert. Ich habe diesen Roman unglaublich genossen und mich sehr wohl gefühlt.

„Ranch of Promises“ von Roxana Hube ist eine Small Town Feelgood Romance, in der ein Großstadtjunge auf ein echtes Texasgirl trifft.
Sierra lebt gemeinsam mit ihren drei Schwestern auf der familieneigenen Ranch und würde trotz der oft schwierigen Umstände niemals irgendwo anders leben wollen. Als sie erfährt, dass ein Investor aus der Großstadt ihre kleine Ranch kaufen und ein Touristenhotel bauen will, ist Sierra völlig entsetzt. Der zufällig in ihrer Heimatstadt gestrandete Großstädter Alec stellt sich plötzlich als Glücksfall heraus. Obwohl sich die beiden anfangs überhaupt nicht leiden können, kommen sie sich bei ihrem Deal, dass Alec gegen Kost und Logis hilft, die marode Ranch zu reparieren, immer näher. Zumindest bis Sierra herausfindet, wer Alec wirklich ist.

Wer Cowboyromantik liebt und ein Faible für Kleinstädte hat, der wird mit diesem Buch bestens unterhalten. Der Schreibstil von Roxana Hube liest sich leicht und flüssig und bei der Wohlfühlatmosphäre in der texanischen Provinz kann man sich gut entspannen.
Sierra ist mit vollem Herzen Cowgirl und hat nie etwas anderes gewollt. Sie liebt ihre Familie und die Ranch, die für sie das Zuhause ist und ohne die sie sich keine Zukunft vorstellen kann. Manchmal wirkt Sierra ein wenig naiv, auch wenn sie sonst ziemlich tough erscheint.
Alec flieht vor seinem eigenen Leben, in dem ihm alle Entscheidungen vordiktiert werden. Auch über seine Naivität musste ich oft den Kopf schütteln und ich habe mich gefragt, wie er bisher sein Leben auf die Reihe bekommen hat. Alec ist nicht unsympathisch, aber ohne seinen besten Freund Stephen, der meine absolute Lieblingsfigur im Buch ist, wäre er total verloren und hilflos.
Ich gebe zu, dass die Wendungen der Story schon ein wenig rosarot eingefärbt sind und nicht unbedingt mit Realitätsnähe punkten. Die Handlung ist nicht besonders tiefgründig, auch wenn ein paar ernstere Themen angekratzt werden. Als nette kleine Wohlfühlstory für zwischendurch funktioniert das Buch jedoch hervorragend.

Mein Fazit:
Ich gebe gern eine Leseempfehlung!

Sierra und Alec
Eine süße Liebesgeschichte vor dem Hintergrund einer texanischen Ranch und eines kleines, eingeschweißten Dorfes. Das Setting fand ich wirklich klasse.
Sowohl Sierra als auch Alec (und noch ein paar Figuren drumherum) sind wirklich sympathisch und laden zum Mitfiebern ein.
Auch sprachlich bin ich sehr zufrieden, es gibt nichts zu Mäkeln.
Insgesamt eine angenehme, unterhaltsame Lektüre. 4 Sterne.r

Selten aber hin und wieder bekomme ich Lust auf Bücher mit Cowboys und Geschichten die auf Ranches spielen.
Als ich den Klappentext von Ranch of Promises von Roxana Hube gelesen habe, wusste ich, dass es genau meins ist und es mal wieder Zeit dafür ist.

Das Cover ist wunderschön und richtig romantisch. Auch die warmen Farben gefallen mir unglaublich gut. Es fällt sicher schon von weitem ins Auge.

Auch wenn es nicht so wirkt, ist Sierra auf einer Ranch aufgewachsen und liebte das Leben dort. Jetzt soll eben dieser Kindheitsort verkauft werden und für Sierra bricht eine Welt zusammen. Alec, reich und Stadtjunge, soll ihr helfen, die Ranch zu retten. Er ist nicht gerade ihr bester Freund, aber dafür eine Hilfe, was ihr Problem angeht.
Sie lernt ihn von einer ganz anderen Seite kennen und entwickelt sogar allmählich Gefühle für ihn, doch dann erfährt sie, wer ihre Ranch will....

Ich liebe solche Geschichten. Irgendwie kommt da immer eine ganz andere Art der Romantik auf, die ich wirklich mag.
Sierra ist eine sympathische junge Frau. Ich mochte sie relativ schnell richtig gerne und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Wer hat nicht Orte aus der Jugend, die einem am Herzen liegen? Ich kann sie jedenfalls verstehen.
Tatsächlich aber auch Alec und wieso er tut, was er tut. Er gewinnt im Laufe des Buches an Sympathie.
Ich mochte ihre langsam reifende Beziehung zueinander.
Auch das Setting konnte mich überzeugen, sowie auch der Schreibstil.
Eine tolle Geschichte für Fans von Cowboy Romantik.

Meine Meinung
Bisher war mir Roxanna Hube noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf ihren Roman „Ranch if Promises“, der jetzt auf meinem Leseplan stand.
Das Cover und auch der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das eBook geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie wurden vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen wirkten gut nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Sierra. Ich mochte sie und wie sie für die Farm alles tut um sie zu halten. Sie ist ihr wichtig und Sierra kommt so auch total tough rüber.
Dann ist da noch Alec, der die Farm übernehmen soll aber eigentlich so gar keine Lust darauf hat. Seine Wünsche und Ziele werden nicht beachtet, was mir schon auch echt leidgetan hat.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso wirklich sehr gut in die Geschichte einfügen. Auch sie wirkten gut gezeichnet auf mich.

Der Schreibstil der Autorin ist echt gut zu lesen. Ich kam sehr flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen dann auch sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der Protagonisten Alec und Sierra. Mir gefiel das wirklich gut, da man beide so noch viel besser kennengelernt hat.
Die Handlung selbst konnte mich dann auch sehr gut einnehmen. Es mag jetzt nicht komplett neu sein, dennoch aber ist es gut umgesetzt. Die Autorin spricht hier Emotionen an, es gibt Gefühle und auch unterschiedliche Themen, die in die Handlung integriert sind. Das transportiert die Autorin dann auch sehr gut zum Leser.
Die Kulisse mit den Bewohnern des Ortes empfand ich gelungen und passend zur Geschichte gehalten. Die Begegnungen sind wirklich toll.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut gemacht. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, es macht sie gut rund und hat mich dann zum Schluss auch zufrieden wieder in die Realität entlassen.

Alles in Allem ist „Ranch of Promises“ von Roxana Hube ein Roman, der mich eigentlich auch ganz gut für sich gewinnen konnte.

Fazit
Alles in Allem ist „Ranch of Promises“ von Roxana Hube ein Roman, der mich eigentlich auch ganz gut für sich gewinnen konnte.
Gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als gut gemacht und auch vom Setting passend empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Inhalt:

Als Sierra erfährt, dass die Ranch, auf der sie aufgewachsen ist, verkauft werden soll, bricht eine Welt für sie zusammen. Ausgerechnet Alec, ein reicher Typ aus der Stadt, soll ihr dabei helfen, den Familienbesitz zu retten. Die beiden können sich beim besten Willen nicht leiden. Doch als Sierra merkt, dass mehr hinter Alecs arroganter Fassade steckt, kommen sie sich langsam näher. Bis ihre Gefühle auf einen Schlag auf die Probe gestellt werden: Denn Sierra findet heraus, wer ihre geliebte Ranch in Wahrheit kaufen will...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Alec und Sierra erzählt, sodass man einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswert der beiden erhält.

Das Setting, diese gemütliche Kleinstadt mit ihrer besonderen Atmosphäre hat mir sehr gut gefallen.

Die Handlung und deren Verlauf haben mich gut unterhalten und mir schöne Lesestunden beschert.

Sierra verliert den Boden unter den Füssen, als sie erfährt, dass die Ranch verkauft werden soll. Sie ist doch hier aufgewachsen und verwurzelt. Der Investor beabsichtigt hier ein Touristenhotel hinzustellen. Alec aus der Stadt und sehr reich, soll ihr helfen den Familienbesitz zu retten. Der Hacken an der Sache ist, dass sich die beiden nicht leiden können. Die beiden gehen dennoch einen Deal ein. Er erhält auf der Ranch Kost und Logie und als Gegenleistung hilft er bei den Reparaturen. Dabei kommen sich die beiden näher. Dies, bis sie herausfindet, wer der eigentliche Käufer der Ranch ist. Nun werden die Gefühle von ihr auf eine harte Probe gestellt. Dieses Buch beschreibt eine Geschichte, welche alles enthält, wenn man Cowboyromantik liebt. Das Lesen ist unterhaltsam, auch wenn einige Wendungen nicht so der Realität entsprechen. Dieses Buch kann ich als für Zwischendurch sehr empfehlen. Ich wünsche viel Spass und Vergnügen beim Lesen.

„Ranch of Promises“ wurde von Roxana Hube geschrieben. Es handelt sich dabei um eine Enemies-to-Lovers-Romance, die im wilden Texas spielt.
Klappentext:
Als Sierra erfährt, dass die Ranch, auf der sie aufgewachsen ist, verkauft werden soll, bricht eine Welt für sie zusammen. Ausgerechnet Alec, ein reicher Typ aus der Stadt, soll ihr dabei helfen, den Familienbesitz zu retten. Die beiden können sich beim besten Willen nicht leiden. Doch als Sierra merkt, dass mehr hinter Alecs arroganter Fassade steckt, kommen sie sich langsam näher. Bis ihre Gefühle auf einen Schlag auf die Probe gestellt werden: Denn Sierra findet heraus, wer ihre geliebte Ranch in Wahrheit kaufen will...
Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön gestaltet worden. So habe ich mir die Tanzszene zwischen ihnen vorgestellt. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Ich bin ohne Probleme in die Geschichte reingekommen und konnte ihr auch im Verlauf gut folgen. Erzählt wird die Handlung aus den Perspektiven von Alec und Sierra. Beide waren mir sehr sympathisch.
Alec hat mir etwas leidgetan. Sein Vater versteht ihn nicht. Er drängt ihn in eine Position, welche er sich für seinen Sohn wünscht. Alecs Wünsche und Ziele werden einfach übergangen. Kein Wunder, dass er irgendwann nicht mehr kann und die Flucht ergreift. Zwar hätte er auch einfach mal ein ernstes Wort mit seinem Vater reden können aber gut.
Als er während seiner Flucht in einer Kleinstadt strandet, findet ihn Sierra. Im ersten Moment ist es mehr Abneigung zwischen ihnen. Doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto stärker schwenken ihre Gefühle in die andere Richtung.
Sierra liebt das Leben auf der Ranch und in der Kleinstadt. Sie macht einen toughen Eindruck. Setzt sich für das ein, was sie liebt und hat die Hoffnung, dass ihr Vater irgendwann zurückkommen wird. Alec geht ihr anfangs richtig auf die Nerven. Und doch kann sie seine hoffnungslose Situation nicht einfach hinnehmen und bringt ihn auf die Ranch. Es war schön mitzuverfolgen, wie sie einander nähergekommen sind.
Besonders unterhaltsam fand ich Steven und die skurrilen Einwohner. Diese haben für eine schöne Atmosphäre gesorgt. Zum Ende hin, hätte mich das Gespräch zwischen Vater und Sohn interessiert.
Alles in allem eine schöne Kleinstadtromanze in denen aus Feinden, Liebende werden.

Sierra lebt schon ihr ganzes Leben auf der Farm ihrer Familie und sie ist entsetzt als sie erfährt, dass das Grundstück verkauft werden soll. Alec soll das Familiengeschäft in Dallas übernehmen, worauf er nicht wirklich Lust, und flieht daher aus der Stadt und strandet in der Heimatstadt von Sierra.

Die Geschichte wurde sehr leicht und locker erzählt und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Die Kleinstadt hat eine gemütliche Atmosphäre, in der man sich schnell zu Hause fühlen kann. Man begegnet einigen Bewohner des Ortes, was sehr abwechslungsreich und manchmal sehr amüsant war.

Die Handlung ist nicht komplett neu, aber konnte mich dennoch gut unterhalten. Das Buch hat viele Facetten und spricht unterschiedliche Themen an, so dass es nicht langweilig wird.

Ich mochte die Charaktere und ihre Geschichten. Sierra und Alec fand ich sehr sympathisch und auch die Liebesgeschichte hat mir ganz gut gefallen, auch wenn ich gerne noch ein paar mehr Funken gehabt hätte.

Insgesamt ist das Buch eine sehr süße und unterhaltsame Small-Town-Romane, die mir ein paar schöne Lesestunden beschert hat.

Ein kuschliger Schietwetter-Schmöker, romantisch und gefühlvoll zum Wegschmökern, wie Urlaub für das Hirn.