Der ewige Tanz

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Erscheinungstermin 11.03.2025 | Archivierungsdatum 25.03.2025

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Zum Inhalt

Sommer 1928: Anita Berber liegt geschwächt in einem Berliner Krankenhaus. Gerade noch war sie ein Star, verkörperte die neue Zeit, auf der Bühne, in Dutzenden Filmen, lebte und liebte exzessiv. Bis zu den Anfeindungen in Wien, in denen eine dunkle Zukunft aufschien … Anita Berber denkt zurück an ihre geliebte Großmutter Lu, bei der sie aufwuchs. An ihren Weg zum göttlichen Tanz, an den großen Fritz Lang und die ehrgeizige Marlene Dietrich, die bald Anitas Stil kopierte. Während Freunde – wie Otto Dix, der sie malte – sie besuchen, sucht Anita Berber nach dem entscheidenden falschen Schritt auf ihrem Weg. Sie wollte den Tanz zur Kunst, zur Feier des Lebens machen – andere sahen nur den Skandal. Um all das kreisen ihre Gedanken, auch um ihre große, verlorene Liebe. Und um Felix Berber, den berühmten Violinisten – ihren lebenslang vermissten Vater.
Nach dem Ersten Weltkrieg wankt alles Feste, die Welt ist ungeahnt frei und gefährlich zugleich. Steffen Schroeder erzählt Anita Berbers aufregendes Leben, das diese Epoche verkörpert – zwischen Selbstbestimmung, größter Freiheit und Risiko. Ein packendes Panorama mit einer glühenden Heldin.

Sommer 1928: Anita Berber liegt geschwächt in einem Berliner Krankenhaus. Gerade noch war sie ein Star, verkörperte die neue Zeit, auf der Bühne, in Dutzenden Filmen, lebte und liebte exzessiv. Bis...


Eine Anmerkung des Verlags

Anita Berber: Keine Künstlerin verkörpert die wilden Zwanziger so wie sie, die schöne, eigensinnige, geheimnisvolle Tänzerin. Ein Leben zwischen Ruhm und Ruin, Selbstbestimmung und Skandalen, das Steffen Schroeder in seinem Roman auf mitreißende Weise einfängt.

Steffen Schroeders gefeierter Roman Planck oder Als das Licht seine Leichtigkeit verlor (2022) wurde zum Überraschungserfolg.

Anita Berber: Keine Künstlerin verkörpert die wilden Zwanziger so wie sie, die schöne, eigensinnige, geheimnisvolle Tänzerin. Ein Leben zwischen Ruhm und Ruin, Selbstbestimmung und Skandalen, das...


Vorab-Besprechungen

«Wie Schroeder diese Leichtigkeit gelingt, wie er historische Figuren samt familiärer Verhältnisse zum Leben erweckt, ist erstaunlich.»

NDR

«Wie Schroeder diese Leichtigkeit gelingt, wie er historische Figuren samt familiärer Verhältnisse zum Leben erweckt, ist erstaunlich.»

NDR


Marketing-Plan

Unser LEX im Frühjahr 2025!

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783737102049
PREIS 24,00 € (EUR)
SEITEN 304

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Anita Berber, die (Tanz-)Ikone der 1920er, liegt im Alter von nur 28 Jahren im Sterben. In Rückblicken erinnert sie sich an ihr Leben, an die liebevolle Großmutter, die eifersüchtige und kaltherzige Mutter, den abwesenden und berühmten Vater, den Geiger Felix Berber. Aber es gibt noch andere - berühmte - Menschen in Anitas Leben: den Maler Otto Dix, den Regisseur Fritz Lang oder die Fotografin Madame D‘Ora...
Steffen Schroeder erzählt nicht nur die Lebensgeschichte der Berber, einer „femme fatale“ zwischen Skandal, Suche nach Liebe und Kokain, sondern bettet sie ein in das flirrende Zeitalter der 1920er Jahre, als alles möglich schien und die Welt im Umbruch war (der Übergang vom Stumm- zum Tonfilm, vom klassischen Ballett zum modernen Tanz, von der klassischen Malerei zur Fotografie, vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit, von der freizügigen, emanzipatorisch-liberalen und kulturell experimentierfreudigen Weimarer Republik hin zum autoritären Nationalsozialismus). Ein prall gefüllter, unbedingt lesenswerter Roman.

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