Rezension zu Österreichische Tapas: Das Kochbuch von Valerie Hammacher und Christine "Nini" Nagele

Österreichische Tapas von Valerie Hammacher und Christine Nini Nagele ist ein Kochbuch, das traditionelle österreichische Küche auf originelle und kreative Weise neu interpretiert. Die Idee, typisch österreichische Gerichte in Tapas-Form zu servieren, bringt nicht nur frischen Wind in die heimische Küche, sondern bietet auch eine unterhaltsame und gesellige Art des Speisens.

Das Buch vereint zwei kulinarische Welten: die deftigen und süßen Aromen Österreichs mit der spanischen Tapas-Kultur, bei der kleine Portionen geteilt werden. Die Autorinnen präsentieren ein breites Spektrum an Rezepten, die sowohl für gesellige Abende mit Freunden, gemütliche Brunchs oder ein ausgefallenes Abendessen geeignet sind. Bekannte Klassiker wie Krautfleckerl, faschierte Laibchen mit Erdäpfelpüree oder Topfennockerl werden in kleiner, mundgerechter Form angeboten, was sie nicht nur modern, sondern auch besonders praktisch für größere Runden macht.

Was dieses Kochbuch besonders attraktiv macht, ist die Liebe zum Detail und die gekonnte Kombination von Tradition und Moderne. Die Verwendung typisch österreichischer Zutaten sorgt dafür, dass die Gerichte ihren authentischen Charakter behalten, während die Tapas-Form sie spielerisch und leicht erscheinen lässt. So wird auch einem traditionellen Gericht wie Salzburger Kaviar mit gehacktem Ei ein zeitgemäßer Touch verliehen.

Das Buch ist gleichermaßen für Anfänger und fortgeschrittene Hobbyköche geeignet, da die Rezepte klar und verständlich geschrieben sind. Die Gliederung in süße und herzhafte Gerichte ermöglicht es, sowohl deftige Hauptgerichte als auch köstliche Desserts in Tapas-Form zu entdecken.

Ein besonderer Pluspunkt ist die Vielseitigkeit der Rezepte: Ob für eine festliche Runde, einen spontanen Brunch oder einfach nur ein neues Geschmackserlebnis – Österreichische Tapas bietet für jede Gelegenheit die passende Inspiration. Die Tapas-Form lädt dazu ein, verschiedene Gerichte auszuprobieren und nach Herzenslust zu kombinieren.

Fazit: Österreichische Tapas ist ein gelungenes und inspirierendes Kochbuch, das zeigt, wie man traditionelle österreichische Küche modern interpretieren kann. Die Rezepte sind vielseitig, kreativ und laden zum Teilen ein – ideal für alle, die österreichische Klassiker auf eine neue, frische Art genießen wollen. Ein Muss für Fans der österreichischen Küche, die auf der Suche nach neuen Ideen sind!

"Österreichische Tapas" ist so ein Kochbuch, wie es mir besonders gut gefällt!
Kurze Einleitung und am Ende ein Glossar "Österreichisches Deutsch"
Und dazwischen Rezepte pur
Von herzhaft bis süß, von simpel bis aufwendig.
Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Besonders gut gefällt mir, dass die Rezepte genau so gut für eine richtige Hauptmahlzeit hochgerechnet werden können.
Dieses Buch sollte in keinem Haushalt fehlen!

Die klassischen Geschmäcker Österreichs – im beliebten Tapas-Stil. Nini Nagele präsentiert, wie man meist typisch österreichische Zutaten und Gerichte mit einem modernen Twist in Tapas verwandelt. So warten Krautfleckerl, Faschierte Laibchen mit Erdäpfelpüree, Salzburger Kaviar mit gehacktem Ei und Topfennockerl darauf, bei der nächsten geselligen Runde in Form von Tapas geteilt zu werden. Hier vereinen sich die klassischen Geschmäcker Österreichs und es wird eine breite Auswahl an Tapas-Ideen geboten: ob für Gäste, einen gemütlichen Brunch oder ein ausgefallenes Abendessen. Hier wird garantiert jeder fündig! (Klappentext)

Der Titel war für mich etwas verfänglich. Aber wenn man weiterliest, dass die einzelnen Gerichte mit Mengenangaben für kleinere Portionen sind, dann ist das in dem Buch die Definition für „Tapas“. Das Buch ist sehr gut gegliedert und aufgeteilt in verschiedene Themenbereiche. Eindrucksvolle Bilder veranschaulichen die einzelnen Rezepte und geben gute Anregungen, wie man durch kleinere Portionen eine Vielfalt auf den Tisch bringen kann. Schon beim Durchblättern läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Die Rezepte sind gut gegliedert, beschrieben und bebildert und das Nachkochen dürfte keine großen Probleme bereiten, da auch die meisten Zutaten handelsüblich sind. Es ist wahrscheinlich kein Kochbuch für jeden Tag, aber für diverse Feierlichkeiten gut geeignet. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen.

Die Autorin begeistert mit einer exquisiten Fusion aus traditioneller österreichischer Küche und dem zeitgemäßen Trend des Tapas-Servierens. Dieses Buch lädt dazu ein, die klassischen Geschmäcker Österreichs in geselliger Runde neu zu interpretieren und zu erleben.

Es erfüllt die hohen Ansprüche mit einem "Fest der Sinne", das die Vielfalt der heimischen Kulinarik gekonnt widerspiegelt. Die klar strukturierten und mühelos nachvollziehbaren Rezepte sind ideal für Hobbyköche und Feinschmecker, die ihren kulinarischen Horizont erweitern möchten.

Durch die gezielte Verwendung typischer österreichischer Zutaten erhält das Buch eine authentische Note. Die Autorin entführt uns Leser auf eine kulinarische Alpenreise, während die entspannte Tapas-Servierweise eine lockere Atmosphäre schafft: ideal für Brunchs, Festlichkeiten oder gesellige Abende.

Österreichische Tapas - Das Kochbuch von Valerie Hammacher und Christine Nini Nagele

Beschreibung:
Tapas zu Gast in Österreich
Die klassischen Geschmäcker Österreichs – im beliebten Tapas-Stil.
Nini Nagele präsentiert, wie man meist typisch österreichische Zutaten und Gerichte mit einem modernen Twist in Tapas verwandelt. So warten Krautfleckerl, Faschierte Laibchen mit Erdäpfelpüree, Salzburger Kaviar mit gehacktem Ei und Topfennockerl darauf, bei der nächsten geselligen Runde in Form von Tapas geteilt zu werden. Hier vereinen sich die klassischen Geschmäcker Österreichs und es wird eine breite Auswahl an Tapas-Ideen geboten: ob für Gäste, einen gemütlichen Brunch oder ein ausgefallenes Abendessen. Hier wird garantiert jeder fündig!

Mein Fazit:
Das Buch ist sehr ansprechend gestaltet und illustriert. Die Bilder und Rezepte machen direkt Lust zum nachkochen.
Man findet klassische österreichische Gerichte im Tapas-Stil. Das ist super, für Fingerfood, Picknick usw. Man findet sowohl süße als auch herzhafte Rezepte, welche mit vielen typisch österreichischen Zutaten zubereitet werden.
Von mir gibt es eine klare Empfehlung!

Um ein Buch mit dem Titel „Österreichische Tapas“ kann man ja kaum einen Bogen machen, denn hier kommen zwei begeisterungswürdige Umstände zusammen: österreichische Küche und Probiermöglichkeiten der kleinen Tapas-Portionsgröße wegen.

Also schauen wir mal, was das Buch kann … so einiges, denn nach einem kurzen Vorwort bzw. Einleitung geht es quasi sofort an die Rezepte, beginnend mit einem Kapitel zu Wurst, Schinken & Fleisch, weiter mit Fisch, Garnelen & Schnecken über Vegetarisches zu Süßem. Ergänzt wird das Ganze mit einem Glossar sowie einem Register, was letztlich immer über die Praxistauglichkeit eines Kochbuchs entscheidet. Die Rezepte reichen von leicht (Käsekrainer im Blätterteig, Flammkuchen mit Brie und Birnen) bis ziemlich (zeit-)aufwendig (z. B. Rehragout).

Dank einfach gehaltener Struktur findet man sich im Buch gut zurecht, was im Übrigen auch für die Rezepte selbst gilt: Nach einer kurzen Einführung zum Gericht sind Zutaten und Arbeitsschritte klar erkennbar und übersichtlich angeordnet, die Anweisungen leicht verständlich. Dass die Rezepte Appetit machen, steht außer Frage, vor allem, wenn man sich die Fotos anschaut – die übrigens teilweise auch einfach für österreichische Atmosphäre sorgen. Da hätte ich mir manches Mal gewünscht, zu wissen, wo sie aufgenommen wurden (nicht zuletzt, um zu wissen, ob ich mich täusche, dort schon gewesen zu sein) – wenngleich ich verstehe, warum die Autorinnen bzw. der Verlag sich dagegen entschieden haben. Einige der Rezepte wollen bald ausprobiert werden, wenngleich die Zutatenbeschaffung teilweise herausfordernd werden könnte (ich sage nur „Rucolapalatschinken mit Miso-Koriander-Topfen“ bzw. frage mich, wo man geräucherten Ricotta bekommt). Verwundert war ich, dass etwa bei der Kärntner Brettljause die Mengenangaben fehlten (Wie viel Gramm Schwarzbrot oder Bauchspeck braucht man denn für 4 Personen ungefähr?). Von derlei Kleinigkeiten, die für mich die Praxistauglichkeit etwas reduzieren, abgesehen ist Nini Hagele und Valerie Hammachers „Österreichische Tapas“ ein schönes Kochbuch, das man weniger für den Alltag als vielmehr für die Bewirtung von Gästen oder als Geschenk hervorzaubern wird.

Toll für die nächste Party! Was für eine klasse Rezeptsammlung! Gut verständliche Rezepte und Fotos zum Reinbeißen sorgen dafür, dass ich sofort loslegen und Gäste einladen möchte. Besonders toll finde ich, dass es neben der doch sehr fleischlastigen Auswahl auch ein Kapitel mit vegetarischen Varianten gibt. Damen hoch!

Tapas einmal anders. Ein wunderbares Buch, gut bebildert, die Rezepte einfach nachzukochen.
Schon beim Durchblättern läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Schnell noch ein paar Gäste organisieren und ab in die Küche und ausprobieren

Da ich direkt an der Grenze zu Österreich wohne, kenne ich die österreichische Küche natürlich und diese ist vermischt mit der Bayrischen auch bei uns zu Hause ganz gängig. In Form von Tapas fand ich das Thema sehr interessant, denn gerade für gesellige Abende oder zum mitbringen auf Partys finde ich so kleine Gerichte sehr praktisch.

Das Buch ist wirklich sehr ansprechend gestaltet. Am Anfang findet man eine kurze Einführung der Autorin mit dem Warum der Tapas, was ich sehr sympathisch fand. Ich fand es auch nicht zu lang, denn es soll sich ja hier ums kochen drehen. Die Bilder zu den Rezepten und Kategorien machen sofort Lust mit dem Kochen loszulegen.

Einige Rezepte sind schon sehr speziell und entsprechen nicht meinem persönlichen Geschmack, andere wiederrum habe ich mir direkt zum ausprobieren notiert. Aber das ist in den meisten Kochbüchern so. Manche Zutaten mag man, manche halt nicht. Überwiegend waren aber mehr Rezepte die ich testen möchte enthalten, als welche, die ich direkt überblättere. Die Rezepte sind wirklich einfach formuliert und haben auch keine sehr speziellen Zutaten, die man erstmal im Supermarkt finden muss. Die Schritt-für-Schritt Anleitungen sind verständlich und die drei Rezepte, die ich bisher ausgetestet habe (Jägerwecken, Liptaueraufstrich und Kärntnernudeln) sind alle wunderbar gelungen und haben sehr gut geschmeckt. Da wir hier an der bayrisch/österreichischen Grenze natürlich gemischten Dialekt sprechen, sind mir die österreichischen Wörtner natürlich ein Begriff. Wer da allerdings Probleme hat, der findet hinten im Buch ein Glossar mit Übersetzungen. Das finde ich sehr gut.

Alles in allem ein sehr rundes Kochbuch, welches mir wirklich gefällt und ich es auch empfehlen kann.

Hat mir gut gefallen

Für mich gibt es nichts Schöneres beim Essen, als vor einem Tisch mit vielen Kleinigkeiten Platz zu nehmen und von allem etwas probieren zu können. Da ich auch gerne koche, freue ich mich dann natürlich auch, wenn die diversen Kleinigkeiten nicht allzu viel Vorbereitungszeit erfordern. Mit den österreichischen Tapas habe ich hierfür genau das richtige Kochbuch gefunden, was beide Voraussetzungen lecker erfüllt.
Die Rezeptsammlung reicht von Fleisch und Wurst-Ideen, bis hin zu Fisch, Garnelen und Schnecken und auch ein vegetarisches Kapitel darf nicht fehlen. Hier finden sich neben echt außergewöhnlichen Ideen auch einfachere Gerichte wie zum Beispiel ein kleiner Wurstsalat. Mich jedenfalls hat die Auswahl genauso überzeugt, wie auch die leicht verständlichen Anleitungen. Lediglich die typisch österreichischen Wörter wie zum Beispiel Bauerntopfen haben mir etwas Probleme bereitet und waren für mich nur mit einer kleinen Googlesuche überwindbar. Als kleinere Optimierungspunkte wäre ein Bild zu jedem Rezept sowie Kalorienangaben super gewesen.
Alles in allem fand ich aber die Auswahl der Rezepte sehr überzeugend und mega lecker!

Kleine Gerichte, großer Genuss

Dieses Buch beinhaltet zwar auch vegetarische Rezepte, ist aber in der Hauptsache mit Fleisch und Fisch beschäftigt. Selbst Schnecken werden hier kredenzt. Das ist natürlich definitiv sehr speziell. Süßes gibt es im letzten Kapitel noch zusätzlich. Kurz gefasst könnte man sagen, in diesem Buch finden sich typisch österreichische Speisen auf Tapas-Größe angepasst.

Die Kapitel beginnen immer mit einer Übersicht der Speisen, zu denen die Rezepte dann folgen. Fotos, die den Fokus auf das Wesentliche legen, krönen die Kapitel. Diese sind mal recht einfach, mal etwas aufwändiger. Eins haben sie aber alle gemeinsam, sie machen enorm Appetit und Lust auf eine ganze Tafel voller Häppchen!

Die Rezepte selbst kommen im klassischen Stil daher, mit Überschrift, kurzer Beschreibung, Zutatenliste und Arbeitsschritten. Die Angaben für die Portionen sind gegeben, zu Nährwerten fehlen sie, was mich gar nicht stört, denn wer auf Diät ist, sollte die Tapas sowieso besser meiden. Gelegentlich sind auch Tipps angehängt. Die Bandbreite der Gerichte ist riesig und man staunt, was man alles als Fingerfood servieren kann. Dieses Buch liefert die ideale Ausstattung für jedes Buffet, jede gesellige Runde, jeden Tapasabend. Einfach herrlich!

Auch wenn nicht alle Rezepte jedem schmecken, findet sich hier für jeden etwas. Die Zutaten sind nicht alle immer und überall zu bekommen, aber auch nicht wirklich exotisch. Die Wild-Rezepte und jene mit Schweinefleisch treffen meinen Gaumen weniger, doch konnte ich sie problemlos auch mit Rind und Geflügel zubereiten. Bei nur sehr wenigen Rezepten fehlt ein Foto und wenn, dann bei jenen, bei denen man das verschmerzen kann. Bei den Käsepralinen wäre es nahezu ein Verbrechen gewesen, kein Foto zu liefern. Sie sehen einfach umwerfend aus!

Viele dieser Tapas eignen sich auch ideal für ein Snack Board, sodass man hier prima kombinieren kann. Das Buch ist eine Bereicherung für jeden Kochbegeisterten, auch für Anfänger finden sich hier Rezepte. Wer kleine Häppchen liebt, wer die österreichische Küche zu schätzen weiß und wer gern Freunde bewirtet wird ebensolche Freude an diesem Buch haben, wie ich. Vegetarier kommen auch auf ihre Kosten. Vor dem Register ist noch ein Glossar versteckt, damit die Nicht-Österreicher die österreichischen Ausdrücke nachschlagen können. Insgesamt gebe ich vier Sterne, da für meinen Geschmack zu viel Wild in den Rezepten vorkommt. Trotzdem ein tolles Buch!

Österreichische Tapas von Nini Hagele und Valerie Hammacher ist ein Buch, das sofort neugierig macht. Die Kombination aus österreichischer Küche und der Möglichkeit, viele verschiedene Gerichte in kleinen Tapas-Portionen zu probieren, ist einfach verlockend.

Nach einer kurzen Einleitung geht es direkt zu den Rezepten. Die Kapitel sind nach Themen geordnet: Wurst, Schinken & Fleisch, Fisch, Garnelen & Schnecken, Vegetarisches und Süßes. Ein Glossar und ein Register runden das Buch ab und sorgen für gute Praxistauglichkeit. Die Rezepte variieren von einfach bis zeitintensiv, sind aber dank der klaren Struktur leicht nachzuvollziehen. Zutaten und Arbeitsschritte sind übersichtlich dargestellt, und die Anweisungen sind gut verständlich.

Die ansprechenden Fotos machen sofort Appetit und fangen zudem die österreichische Atmosphäre wunderbar ein. Dieses Kochbuch eignet sich weniger für den Alltag, sondern ist perfekt, um Gäste zu bewirten oder als besonderes Geschenk. Ein tolles Buch für Liebhaber der österreichischen Küche!

"Österreichische Tapas" verbindet die österreichische Küche mit der Tradition des Tapas-Essens - und dies auf eine äußerst gelungene Art & Weise. Da ich bereits die Idee so toll fand, konnte ich es kaum abwarten, die vielen verschiedenen Rezepte zu erkunden & vor allem, selbst zu testen.

Die Seiten verstecken viele tollste Rezepte in den Kapiteln "Wurst, Schinken & Fleisch", "Fisch, Garnelen & Schnecken" sowie "Vegetarisches" & "Süßes". Diese enthalten diverse Rezepte, die sicherlich vielen gefallen und schmecken werden. Insbesondere die Kapitel zu vegetarischen & süßen Tapas haben es mir hier angetan. So inspiriert das Buch unter anderem mit tollen Rezepten zu "Flammkuchen mit Brie und Birnen", "Tiroler Kasspätzle mit gerösteten Zwiebeln", "Spinatknödel mit geräuchertem Ricotta", "Marillenknödel mit brauner Butter", "Spritzstrauben" etc. Ich bin daher sehr glücklich über den vielen neuen Input!

Die Rezepte werden fernen gut erläutert, enthalten größtenteils gut zugängliche Zutaten und auch die Länge der Zutatenlisten sind mit einigen wenigen Ausnahmen recht übersichtlich geblieben. Manchmal gibt es Zutaten, für die man spezielle Lebensmittelläden aufsuchen muss - so beispielsweise um an den geräucherten Ricotta für die Spinatknödel zu gelangen. Doch gefällt mir dieser Aspekt, da man so nicht nur zum Probieren neuer Rezepte inspiriert wird, sondern auch neue Lebensmittel probieren kann.

Die Rezepte enthalten stets einige einleitende Worte sowie hochwertige Fotografien. Neben den Fotografien ist das Kochbuch auch insgesamt sehr hochwertig, übersichtlich und hübsch gestaltet - was das Kochbuch auf wunderbare Weise ergänzt.

Fazit:
Ich kann dieses Kochbuch jedem empfehlen, der die österreichische Küche entdecken möchte oder neue Inspiration für Tapas sucht. Hier wird bestimmt jeder fündig - ob Kochanfänger oder erfahrener Koch! Und bestimmt freuen sich auch die Gäste über die ein oder andere Überraschung!

Ein Kochbuch mit leckeren österreichischen Gerichten in Kleinformat. So richtig passend für gemütliche Abende mit Familie und Freunden. Hier ist für jede Geschmacksrichtung was dabei. Und dadurch probiert man mal etwas, was man selbst vielleicht nicht so mag.
Die Fotos laden direkt zum ausprobieren ein, so toll ist alles angerichtet.
Vieles ist auch für Kochanfänger gut geeignet. Und wer das Buch Food Boards kennt, kann seine Kenntnisse mit diesen Tapas gut zum Besten geben!

ich wusste ehrlich gesagt zuerst gar nicht, was ich mit einem solchen, doch wirklcih sehr speziellen kochbuch anfangen soll, muss aber sagen, dass mir dieser "tapas-zuschnitt" bisher für alle möglichen cuisines getaugt hat! es sind kleine kreative gerichte, die spaß machen und - zumindest was die bisher nachgekochten rezepte angeht - schmecken!

Das Kochbuch Österreichische Tapas konnte mich definitiv überzeugen, wenn auch nicht unter diesem Titel. Um ehrlich zu sein habe ich mir unter Tapas etwas anderes vorgestellt. Die Käsespätzle sind zwar mehr als hervorragend allerdings ist das für mich nichts was unter Tapas fällt. Die Rezepte sind sehr vielfältig und es ist definitiv für jeden etwas dabei. Die Anleitung ist gut verständlich und sehr einfach beschrieben. Für alle Rezepte muss man sich bezüglich der Zutaten zum Glück nicht viel abmühen sondern hat sie sowieso zuhause. Der Ausfbau ist meiner Meinung nach sehr logisch und man findet sich gut zurecht. Das Buch ist sehr schön gestaltet und eignet sich hervorragend zum herschenken. Meine persönlichen Favoriten sind die Käsespätzle, das Kalbsgulasch, Käsepralinen und die Polsterzipf.
Alles in allem sehr gelungen und absolut zu empfehlen. Und ich würde es jederzeit für Freunde oder als Geschenk kaufen.

Dieses Kochbuch ist klar gegliedert, schön bebildert und enthält viele kleine Leckereien für Gäste oder für den eigenen Genuss - toll gemacht.

Kleine österreichische Appetithappen, die den Tag versüßen

Beim Wort Tapas kommt wohl vielen von uns als allererste Assoziation das Land Spanien in den Sinn. Dort kommen die kleinen leckeren Appetithappen auch ursprünglich her.

Doch wieso eigentlich in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

Dies dachten sich wohl auch die beiden Autorinnen Valerie Hammacher und Christine Nini Nagele. Sie präsentieren in ihrem aktuellen Kochbuch "Österreichische Tapas" dann die kleinen schmackhaften Wunderwerke aus der österreichischen Küche.

Das Kochbuch selbst gefällt mir persönlich durchweg gut. Schlussendlich bietet es für viele Geschmäcker dann interessante Rezeptideen, um die Gäste mit kleinen Appetithäppchen auf den Geschmack zu bringen.

Auch wenn vielleicht das ein oder andere Rezept über das übliche kleine Tapasformat hinaus geht, tut dies für uns wirklich keinen Abbruch.

In Wort und vielmehr durch die bereits sehr schmackhaften Bilder kommt man tatsächlich bereits beim Stöbern und Lesen bereits auf den Geschmack und hat dann allerdings leider wirklich die Qual der Wahl, welches Rezept dann als erstes in der heimischen Küche umgesetzt werden soll.

Die Rezepte selbst sind wirklich benutzerfreundlich aufgebaut. Wie in Kochbüchern üblich werden neben den benötigten Zutaten dann eben auch die einzelnen Zubereitungsschritte prsäentiert, um zum schmackhaften Endergebnis zu kommen.

Der überwiegende Teil der Rezeptideen ist auch von Koch-Anfängern in der heimischen Küche gut umsetzbar.

Alles in allem bot mir dieses tolle Kochbuch wirklich tolle neue Ideen, die dann bei mir in der heimischen Küche zukünftig Einzug halten werden.