Morden ohne Sorgen - Tannenmord im Weihnachtswald

Ein Potsdam-Provinz-Krimi | Cosy Crime Weihnachtskrimi

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Buch 3 von Ein Fall für Frederik Loebell
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Erscheinungstermin 01.11.2024 | Archivierungsdatum 31.12.2024

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Zum Inhalt

Weihnachten steht vor der Tür und ganz Potsdam ist in besinnlicher Adventsstimmung. Nur Frederik Loebell sieht den Feiertagen mit Grauen entgegen: Erst soll er Kekse backen und jetzt auch noch einen Weihnachtsbaum schlagen. Als er in einer Nacht-und-Nebel-Aktion endlich den richtigen Baum gefunden hat, ist die Netzmaschine blockiert - mit einer Leiche.

Kurz darauf verschwinden auch noch fünfzig Tannenbäume und die vorweihnachtliche Gerüchteküche brodelt: Die Weihnachtsbaum-Mafia treibt in Brandenburg ihr Unwesen. Oder war es ein Mord aus Rache?

Zwischen Glühwein, Gänsebraten und Zimtsternen macht Loebell sich gemeinsam mit Dackel Wilhelm auf die Suche nach dem Mörder. Sogar Kommissarin Edda Kleist schlägt sich diesmal auf seine Seite. Noch ahnen sie alle nicht, in welch tödlicher Gefahr sie schweben ...

Winterlich frostig und weihnachtlich gemütlich: »Tannenmord im Weihnachtswald« ist der dritte Fall für Frederik Loebell aus der humorvollen Provinz-Krimi-Reihe »Morden ohne Sorgen«.

DIE SERIE: Im schönen Potsdam, zwischen Schlössern und Parks, stolpert Frederik mit seinem Zwergdackel Wilhelm über die eine oder andere Leiche. Zum Glück stehen ihm mit der lebensfrohen Reporterin Lisi und dem cleveren Redaktionspraktikant Tuan bei seinen Ermittlungen stets zwei tapfere Helfer zur Seite. Cosy Crime, wie es sein muss!

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!


Weihnachten steht vor der Tür und ganz Potsdam ist in besinnlicher Adventsstimmung. Nur Frederik Loebell sieht den Feiertagen mit Grauen entgegen: Erst soll er Kekse backen und jetzt auch noch einen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783751756600
PREIS 4,99 € (EUR)
SEITEN 208

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein kurzweiliger weihnachtlicher Krimi, der mich aber leider nicht so überzeugen konnte wie erhofft. Obwohl der Schreibstil des Autor sehr angenehm und schnell zu lesen ist und auch die Geschichte an sich seinen Reiz hat, kam ich einfach mit den Protagonisten nicht klar. Sie sind mir zu oberflächlich. Gerade Loebell wird oft als dümmlich und einfältig dargestellt, was mich sehr oft nervte, zumal er für alles und jeden den Sündenbock spielt.
An Spannung ist auch einiges geboten und man kann gut miträsteln und ermitteln, was mir gut gefallen hat. Die Aufklärung war dann recht absehbar, aber dennoch gut gemacht,
Trotz dessen, verbreitet der Krimi weihnachtlichen Flair. Gerade für zwischendurch würde ich diesen Krimi empfehlen.

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Ganz nettes Buch, gut zu lesen. Etwas wirr in der Handlung, Charaktere sind oft recht übertrieben dargestellt. Aber insgesamt ein schöner Zeitvertreib für einen Nachmittag auf der Couch.

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Loebells Schnüffeltrupp zwischen Tannenbäumen, Keksen und jeder Menge Schnee

Was soll man zu diesem Buch sagen?
Würde mich das jemand fragen wäre meine spontane Antwort: ein ganz besonderer Lesespaß!!!

Ich war gespannt, was mich im dritten Band erwartet, welche Leiche Frederik Loebell dieses Mal über den Weg läuft.
Als hätte er nicht schon genug Probleme, gibt's noch dicke was obendrauf. ... und so wird die Vorweihnachtszeit zum chaotischen Vorweihnachtsstress. Er sollte eigentlich nur für Bäume und Kekse sorgen, aber das klingt einfacher als gedacht.

Ein neuer Ermittler, gestohlene Weihnachtsbäume, die Weihnachtsbaum-Mafia, ein Mord, da kommt einiges zusammen, was für jede Menge Aufregung sorgt und den Lachmuskeln viel Arbeit beschert.

Hier kommen wieder alle bekannten Figuren zusammen, die jede für sich individuell ist, eigenartig, nervig, Aber liebenswert sind sie alle auf ihre Art. Zusammen ergeben sie eine perfekte, herrliche, Chaoten-Truppe. Es gibt Reibereien und Unstimmigkeiten, aber letztendlich halten sie alle zusammen, wenn es darauf ankommt.
Bei Loebell schwanke ich immer zwischen Lachen und etwas Mitleid, denn einfach hat er es wirklich nicht mit der geballten Frauenpower, die ihm immer entgegenschlägt.

Unbedingt lesen und sich auf Weihnachten einstimmen lassen!

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Dieses war das erste Buch von diesem Autor und es hat mir sehr gut gefallen! Witzig und doch spannend war die Geschichte leicht zu lesen.

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Weihnachten steht vor der Tür, der Advent scheint auf Hochtouren zu laufen, überall Weihnachtslieder, Lebkuchen, Plätzchengeruch und Weihnachtsbaumverkäufer an gefühlt jeder Ecke. Kommissar Loebell schüttelt es. Dieses Mal zieht es ihn zu den Tannenbäumen wegen der Mafia in Potsdam und zahlreichen Autoschieberein. Ein Mord geschah auch noch. So zieht er los mit seinem Dackel und jagt Mörder. Es ist ein humorvoller Regionalkrimi, der zuerst komisch wirkt. Aber dann! Es kommt Stimmung hinein, es wird kriminell und man darf und kann miträtseln. Mit Genuss!

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Mord und Weihnachtsbaumdiebstahl in Potsdam
Bewertung aus Apolda am 06.12.2024
Bewertungsnummer: 2358005
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist ein unterhaltsamer Cosy Crime Weihnachtskrimi, der in der malerischen Kulisse von Potsdam spielt. Im Mittelpunkt stehen Frederick und sein treuer Begleiter, der Zwergdackel Wilhelm. Gemeinsam stolpern sie in charmant-chaotischer Weise über die ein oder andere Leiche. Die Geschichte verbindet humorvolle Ermittlungsarbeit mit winterlich-weihnachtlicher Atmosphäre, was das Buch zu einem perfekten Begleiter für gemütliche Lesestunden macht. Die dynamische Beziehung zwischen Frederick und Wilhelm sorgt für viele Lacher, während die spannenden Krimielemente das Interesse bis zur letzten Seite hochhalten. Ich fühlte mich durch die Leichtigkeit und den Witz des Buches hervorragend unterhalten. Es ist ein Muss für alle Fans von Cosy Crime, die eine Mischung aus Spannung, Humor und festlichem Flair suchen.

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Unverhofft kommt oft. Journalist Frederik Loebell stolpert beim Redaktions-Weihnachts-Event über eine Leiche. Natürlich nehmen er und sein Team sofort die Ermittlungen auf. Nebenbei versucht er seine Freunde und Familie beim ganz normalen Weihnachts-Vorbereitungswahnsinn zu unterstützen.

Auch der dritte Band der Reihe entführt ins schöne Potsdam und seine winterliche Umgebung. Weihnachtlich gemütlich und glitzernd mit Eis und Schnee lernt der Leser neue Seiten dieser Region kennen. Es wird die Vorweihnachtszeit in all ihren Facetten beleuchtet. Dabei werden die jahreszeitlichen Wetterkapriolen und ihre Folgen, kulinarische Spezialitäten, verschiedene Weihnachtsbräuche wie Tannenbaum schlagen und schmücken, Plätzchen backen, Adventssingen samt Nikolaus sowie Weihnachtsmarkt mit Glühwein und Co. beschrieben. Außerdem bleiben den Hauptpersonen Vorweihnachtsstress sowie winterliche und familiäre Katastrophen nicht erspart. Mit anderen Worten ermöglicht die Geschichte, den allgemeinen Wahnsinn vor Weihnachten nachzuempfinden, schmunzelnd über eigene Vorgehensweisen zu reflektieren und bietet Anregungen zur Gestaltung.
Die schrägen, aber liebenswerten Charaktere ermitteln in einem spannenden Kriminalfall, der eine undurchsichtige Struktur hat. Mich konnte der Autor allerdings nicht aufs Glatteis führen, ich hatte direkt den richtigen Riecher. Natürlich spielt Dackel Wilhelm wieder eine zentrale Rolle und trägt zur Komik bei. Witzige Dialoge und lustige Situationen wechseln sich ab mit turbulenten Ermittlungsszenen. Der Lösung kommt Frederik aber eher durch Zufall auf die Spur.
Besonders lesenswert ist die Geschichte, weil der bunt zusammen gewürfelte Haufen von Personen, es dennoch schafft, eine Einheit zu bilden. Alle, so unterschiedlich und sonderbar sie sein mögen, halten zusammen und können sich freundschaftlich aufeinander verlassen. Herzerwärmend.

Wunderschön weihnachtliche Cosy Crime Geschichte, die ins verschneite Potsdam entführt. Die liebevoll beschriebenen, teils skurrilen Charaktere sorgen mit witzigen Dialogen, in komischen Situationen sowie bei turbulenter und spannender Verbrecherjagd für kurzweilige und humorvolle Unterhaltung.

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Frederik im Weihnachtsstress

Das war mein erstes Buch dieser humorvollen Krimireihe und ganz sicher nicht das letzte.

Es dreht sich hier zum großen Teil um Frederik Loebell. Der hat es wirklich nicht einfach mit seinen Kollegen und der Familie. So richtig bekommt er nichts auf die Reihe, was aber auch verständlich ist. Die Aufgaben die ihm übertragen werden, sind nicht so sein Ding und er gerät dadurch in einige Situationen, die spannend, aber auch voller Humor sind.

Das weihnachtliche Flair ist vorhanden, von ihm kann es aber nicht ganz ausgekostet werden. Dafür passiert einfach zu viel Unvorhergesehenes, um es zu genießen.

Es gibt eine überschaubare Anzahl an Charakteren, die sich hier die Klinke in die Hand geben. Jeder speziell auf seine Art und Weise, ein chaotischer, lustiger, liebenswerter Haufen. Bis auf die "Bösen" unter ihnen, die aber auch gut getroffen sind.

Insgesamt eine herrlich schräge Krimikomödie mit viel Lokalkolorit, die mir schöne Lesestunden bereitet hat und meine Lachmuskeln aktiviert hat.

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Ein humorvoller Weihnachtskrimi

Der dritte Band der Reihe Morden ohne Sorgen – Tannenmord im Weihnachtswald von Andreas K. Buchholz bietet eine herrlich skurrile Mischung aus Kriminalfall und satirischem Weihnachtsszenario. Als Leser wird man von der ersten Seite an in eine urkomische und zugleich leicht düstere Atmosphäre entführt.

Die Charaktere sind wunderbar überzeichnet: Vom eigenwilligen Ermittlerteam bis hin zu den schrulligen Bewohnern des kleinen Dorfs, in dem der Mordfall geschieht, sorgen sie für zahlreiche Lacher und Überraschungsmomente. Der Autor versteht es, den typischen Weihnachtszauber mit schwarzem Humor zu durchbrechen und doch eine gewisse Festtagsstimmung zu bewahren. Gut gelungen ist die Verknüpfung von klassischem Krimi-Elementen mit bissigen gesellschaftlichen Anspielungen. Der Mordfall selbst ist geschickt konstruiert, und auch wenn die Auflösung für geübte Krimileser vorhersehbar sein mag, schmälert dies den Lesegenuss kaum. Der Witz und die spritzigen Dialoge machen das Buch zu einem kurzweiligen Vergnügen.

Für Leser, die Krimis mit einem Augenzwinkern und einer Prise Sarkasmus mögen, ist dieses Buch ein Empfehlung – gut, um sich in der Weihnachtszeit mit einem heißen Getränk in die Decke zu kuscheln und herzhaft zu schmunzeln.

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MORDEN OHNE SORGEN - TANNENMORD IM WEIHNACHTSWALD ist bereits der dritte Band der "Potsdam-Provinz-Krimi"-Reihe von Andreas K. Buchholz, die bei beThrilled - Bastei Lübbe erscheint. Der erste Teil der Reihe durfte ich bereits im Sommer lesen und war sehr angetan. Die Bekanntgabe, dass es einen Weihnachts-Band der Reihe geben wird, musste ich natürlich zuschlagen. Und somit nutze ich die Chance beim NetGalley-Adventskalender und sicherte mir ein Leseexemplar zu TANNENMORD IM WEIHNACHTSWALD.

Schon allein das Cover und der Klappentext sorgten dafür, dass ich vollkommen in Stimmung kam, wieder einen Abstecher nach Potsdam zu machen. Aber auch meine Erinnerungen an Band 1 sorgten dafür, dass ich nicht lange warten konnte, das Buch zu lesen. Und somit kam es, dass ich MORDEN OHNE SORGEN - TANNENMORD IM WEIHNACHTSWALD innerhalb eines Tages beendet hatte. Der Schreibstil von Andreas K. Buchholz ist einfach nur wunderbar. Er vermischt das Urkomische mit dem Spannenden und dabei gelingt es ihm auch noch so unglaublich gut, das Potsdam-Gefühl auf den Lesenden zu übertragen. Ohne zu übertreiben, aber solch eine gelungene Mischung erlebe ich selten bei Provinz-CozyCrime.

Die Handlung konnte mich ebenso vollends begeistern und es war ein Fest für meine Lachmuskeln und mein CozyCrime-Herz. Andreas K. Buchholz ist ein Typ, der hier vollkommen die Pointe trifft und einen kurzweiligen und liebevoll angelegten CozyCrime auf das Parkett legt. Seine Figuren gefallen mir auch in TANNENMORD IM WEIHNACHTSWALD wieder sehr gut und es macht Freude, deren Entwicklung mitzuerleben. Sowohl Hauptcharaktere, als auch Nebencharaktere werden geschickt in die Handlung eingeflochten und sorgen mit ihren Dialogen für ein wunderbares CozyCrime-Gefühl.

Für mich persönlich zählt Andreas K. Buchholz mit seiner Reihe MORDEN OHNE SORGEN zweifelsohne zu den Neuentdeckungen des Jahres und ich werde auf jeden Fall an der Reihe dran bleiben. Mit TANNENMORD IM WEIHNACHTSWALD hat der Autor die perfekte Lektüre für einen gemütlichen Adventsnachmittag erschaffen und lässt die Vorfreude auf das Fest noch ein wenig steigen. Allerdings bleibt natürlich auch ein wenig die Sorge, dass man beim Besorgen des eigenen Weihnachtsbaumes auf den "Tannenbaum-Mörder" aus Potsdam trifft oder wurde dieser bereits gefangen? Das könnt ihr erfahren, wenn ihr mal einen Blick in das Buch werft. Ich kann es euch auf jeden Fall nur wärmstens empfehlen und vergebe eine klare Leseempfehlung sowie 10/10.

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Ich liiebe die Reihe und ich liebe Frederik und Wilhelm und alle anderen Protagonisten.🥰

Das ist wirklich die einzige Reihe, wo ich sagen kann, dass alle Charaktere durch die Bank weg, total sympatisch und toll sind.

Band 3 war für mich, bis jetzt, der Beste und lustigste Teil.
Der Fall ist ehrlich gesagt in den Hintergrund geraten, weil ich mehr wissen wollte, ob Frederik es noch schafft für seine Fleur den Baum zu organisieren.🤣

Mit ganz viel Witz, tollem und einfachen Schreibstil und kurzen Kapiteln ist es ein hervorragender Cosy Crime Roman für die Vorweihnachtszeit🥰⛄️🎅

Einziger Kritikpunkt in diesem Teil war für mich, dass Lissy nicht oft dabei war, ich fand sie in den ersten beiden Bändern einfach genial.☺️

Aufgeklärt wurde der Fall natürlich noch, zwar nicht spektakulär, aber gut und schlüssig und ich war fein mit dem Ende.❤️

Eine Reihe, die ich auf jeden Fall weiter verfolgen werde, schon allein wegen dem wunderbaren Humor, wobei es nie zu viel und albern wird.😊

Um mal ein bisschen von Psychothrillern weg zu kommen, aber trotzdem ein bisschen Spannung zu haben, ist es genau das Richtige.

Der Autor schafft es Brandenburg, Cosy Crime, tolle Charaktere, einen Mord, einen Hund, Familienverhältnisse und weihnachtliche Stimmung in einem tollen Roman zu vereinen.

Man muss es mögen, ich mag es und gebe volle Sternenanzahl❤️

5 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Ich mag keine Krimis und Thriller, aber Crosycrime ist einfach spitze und so einen Cosycrime haben wir jetzt vor uns und zwar einen richtigen guten sogar. Es war der erste Cosycrime dieses Autors, dass ich gelesen habe und ich habe es nicht bereut. Wilhelm, der Zwergdackel, denn mag ich sehr, da bei mir zuhause auch zwei Hunde leben. Wilhelm im Santa Kostüm ist einfach eine Wucht. Dieser Fall spielt in Potsdam, wo auch wie überall auf dieser Welt um diese Zeit die Weihnachtshektik herrscht. Frederik, sein Dackel und sein Team ein wirklich tolles Team. Seine etwas eigenwillige Mama Maria sorgt mit ihrem spritzigen Wortwitz für eine gute Unterhaltung. Das Lachen kommt wirklich nicht zu kurz in diesem Buch. Leute, dass muss man gelesen haben. Das Buch hat mich wirklich sehr gut unterhalten. Ihr werdet das Buch sicher lieben, so wie ich es tue. Bin schon auf die anderen Teile sehr gespannt. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.

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Ein Weihnachtskrimi mit Humor.
Dies ist der dritte Band der Reihe „Morden ohne Sorgen“ vom Autor Andreas K. Buchholz. Der Krimi ist eine Mischung aus Kriminalfall und einem weihnachtlichen satirisch angehauchtem Szenario. Als Leser muss man manches Mal schmunzeln, denn es gibt viele überraschende Ereignisse. Die Charaktere sind gut dargestellt und auch die weihnachtliche Stimmung passt gut. Ich habe diesen witzigen und unterhaltsamen Krimi gerne gelesen und musste manches mal herzlich lachen.
Die richtige Unterhaltung für einen entspannten Nachmittag.

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Puuh was soll ich sagen. Das Buch hat mir leider
nicht so gut gefallen, wie erwartet.Es waren mir zu
viele Charaktere und dadurch sehr oft Ortswechsel
und ein allgemeines durcheinander. Ich konnte leider
nicht so ganz durch die Geschichte blicken und fand
auch viele Charaktere sehr übertrieben dargestellt.
Die Geschichte an sich war relativ unterhaltsam, aber
wie bereits erklärt sehr verwirrend geschrieben.
Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht
überzeugen.

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Morden ohne Sorgen - Tannenmord im Weihnachtswald ist ein unterhaltsamer Krimi, der die besinnliche Weihnachtszeit mit einer Prise schwarzem Humor und Spannung würzt. Die Geschichte spielt inmitten einer idyllischen Winterkulisse, die durch einen mysteriösen Mordfall plötzlich aus den Fugen gerät.

Der Schreibstil ist lebendig und sorgt für ein flüssiges Leseerlebnis, während die skurrilen Charaktere und ihre Eigenheiten die Handlung auflockern und für zahlreiche Schmunzler sorgen. Trotz der humorvollen Elemente bleibt der Krimi spannend bis zur letzten Seite und hält die Leserinnen und Leser mit cleveren Wendungen und überraschenden Enthüllungen bei der Stange.

Fazit: Ein unterhaltsamer Weihnachtskrimi, der mit Humor und Spannung gleichermaßen überzeugt. Perfekt für gemütliche Winterabende mit einer Tasse heißem Tee – ein gelungener Mix aus Mord und festlicher Stimmung!

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Adventsstimmung und Cosy Crime

Das sorgt für einen tollen Mix. Schon das Cover macht Lust auf mehr, der kleine Dackel ist wirklich herzig. Der Einstieg war für mich etwas chaotisch, viele Charaktere, jeder auf seine Art skurril und überall fehlten Weihnachtsbäume. Mit Witz und Charme beschreibt der Autor die Situation um den Toten in der Netzmaschine, die Bewohner der Altersresidenz und die Mutter des Protagonisten, seine Flamme und die chaotische Polizeitruppe. Und mittendrin der kleine Wilhelm, den alle lieben, der ständig präsent ist, aber doch keine allzu grosse Rolle spielt.

Mir hat das Buch gut gefallen, passt es doch perfekt in die Vorweihnachtszeit und hat mit der hübschen Kulisse um Potsdam ein schönes Setting. Wer sich humorvoll, ohne viel Crime auf Weihnachten einstimmen möchte, ist hier richtig.

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Tannenbaumsorgen, Plätzchenbackprobleme, und dann auch noch ein Leichenfund … Nicht nur die Umstände des Mordes – dass es sich um einen solchen handelt, wird schnell klar – sind undurchsichtig, auch die Auffindesituation ist seltsam verworren. Die teils konfusen und ziemlich unkonventionellen Ermittlungsmethoden reihen sich in die Anhäufung von Merkwürdigkeiten nahtlos ein.

Dackel Wilhelm ist mitsamt seinem Herrchen, dessen Kollegen und Kolleginnen sowie der hiesigen Polizei bereits zum dritten Mal im Einsatz. Wer zum ersten Mal auf die illustre Truppe trifft, wird ein Weilchen benötigen, um die einzelnen Charaktere zu erfassen. Es gibt unter ihnen durchaus gescheite Köpfe, allerdings auch eher einfältige Figuren. In weiten Teilen wirkt die Handlung allein durch die vielen Protagonisten mit ihren Eigenheiten wenig strukturiert und zu gewollt – letzteres vor allem auf humoristische Elemente bezogen.

Die Story für sich genommen ist komplexer als zunächst vermutet und verdichtet sich mit jedem weiteren Hinweis. Einzelne Indizien lassen sich schnell identifizieren, die ein oder andere Überraschung ist trotzdem zu erwarten. In der Umsetzung geht die eigentlich sehr gute Grundidee leider ein wenig unter und am Ende sind eindeutig zu viele Nikoläuse unterwegs.

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Oh du fröhliche Weihnachtszeit …
Kurz vor Weihnachten ist ganz Potsdam in Aufregung. Im Weihnachtswald, wie sie den Tannen-Verkaufsplatz nennen, wurde in der Maschine zum Einnetzen eine Leiche gefunden. Kurz darauf verschwinden auch noch fünfzig Tannenbäume, die tags darauf in der Garage des Bürgermeisters entdeckt werden. Was geht hier vor? Ist eine Weihnachtsbaum-Mafia am Werk? Obwohl er noch Kekse backen und einen Weihnachtsbaum besorgen sollte, beginnt Lokalreporter Frederik Loebell gemeinsam mit seinem Dackel Wilhelm und seiner Freundin, Kommissarin Edda Kleist, zu ermitteln. Sie ahnen nicht, dass sie sich in Lebensgefahr begeben …
Andreas K. Buchholz ist das Pseudonym von Adreas Kuenne. Seine berufliche Laufbahn hat er als TV-Redakteur und als Autor beim Axel-Springer-Verlag begonnen und war danach viele Jahre Pressesprecher verschiedener Theater in Berlin, Stuttgart und Hamburg. Er wohnt seit 20 Jahren in Berlin, seit einiger Zeit mit einem Zwergdackel, der ihn auch zu seiner soften Krimi-Serie „Morden ohne Sorgen“ inspirierte. Er lässt darin seinen schrulligen Helden Frederik Loebell zusammen mit Dackel in der Gegend um Potsdam ermitteln.
„Tannenmord im Weihnachtswald“ ist der Band drei von bisher vier im Bastei Lübbe erschienen Krimis der Serie „Morden ohne Sorgen“. Wie schon Titel und Cover vermuten lassen, handelt es sich hier um einen grotesken Mix aus vorweihnachtlicher Stimmung, einem Mord und einem seltsamen Szenario aus Verdächtigungen. Um Spaß an der Lektüre zu haben, sollte man die Geschichte als satirische Anspielungen auf die Gesellschaft sehen, in die der Mordfall geschickt eingepackt ist. Spannungsmomente sind vorhanden, es lässt sich gut mitraten und ermitteln, wenn auch die Auflösung etwas vorhersehbar ist.
Fazit: Ein vergnüglicher Krimi, der sich besonders in der Weihnachtszeit gut lesen lässt.

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In der Vorweihnachtszeit lese ich schon auch gerne mal einen Cosy-Krimi.
Mal trifft das Buch dann meinen Geschmack, mal nicht.
"Tannenmord im Weihnachtswald" liegt so dazwischen.
Nette Idee für eine Story, kurzweilig umgesetzt und auch ganz unterhaltsam.
Aber irgendwie doch recht viele Personen und manchmal auch ein bisschen verwirrend.
Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und musste das eine oder andere Mal auch schmunzeln.
Potsdam und Umgebung als Schauplatz finde ich klasse.
Und das Cover ist echt süß.

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Mein erster Fall mit Frederik Loebell und seinem kleinen Dackel. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Es hat mich sofort angesprochen auf meiner Suche nach Weihnachtsbüchern fernab der üblichen Liebesromane.

Es ist zwar der dritte Fall von Frederik und Dackel Wilhelm – lässt sich aber problemlos ohne Vorkenntnisse und losgelöst von den anderen Büchern lesen. Es war also überhaupt nicht schlimm erst mit dem dritten Teil einzusteigen. Es hat eher Lust darauf gemacht nun auch die ersten beiden Bücher zu lesen.

Es geht um Tannenklau in Potsdam, Mord und höchstwahrscheinlich um die dubiose Weihnachtsbaummafia. Mitten in der Vorweihnachtszeit sind nun Redakteur Frederik und seine Kollegen hochbeschäftigt mit der Aufklärung des Falls. Und das, wo man eigentlich genug zu tun hätte mit der Beschaffung des eigenen Tannenbaums, Plätzchenbacken und Schneeschippen.

Turbulent, witzig und ungemein cozy kommt dieser Weihnachts-Krimi daher. Mir sind die Protagonisten allesamt ans Herz gewachsen – jeder für sich eine eigene Type zum Gernhaben. Und mittendrin der kleine Dackel Wilhelm – der sogar einen eigenen Instagram-Account hat, dem man folgen kann: „MeinWilhelm“.

Auch wenn es ein Krimi ist, hat es ungemein Weihnachtsstimmung vermittelt. Es hat Spaß gemacht mit Wilhelm durch den winterlichen Tannenwald zu flitzen und sich am Schnee und der Vorweihnachtsstimmung zu erfreuen.

5 Sterne für ganz viel Atmosphäre und cozy crime

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Also dieses Jahr war ich nicht sehr erfolgreich was die Auswahl meiner weihnachtlichen Romane angeht. Hier, bei „Mord ohne Sorgen“ war es tatsächlich das Cover, was mich am meisten gelockt hat – es war so süß.

Leider konnte mich das Buch absolut nicht begeistern. Die Idee der Geschichte fand ich sehr gut – ein Toter im Weihnachtswald, gefunden in der Verpackungsnetzmaschine für Tannenbäume. Und auch wer die Leiche findet, war herrlich.

Aber: weder der Verlauf der Geschichte noch die Protagonisten konnten bei mir punkten. Besonders die Hauptfigur Frederik Loebell ging mir mit seiner gewollt komischen Art, die einfach nur plump in meinen Augen daherkam, auf die Nerven und konnte überhaupt nicht begeistern.

Ich gestehe, dass ich das Buch dann nur noch quergelesen habe und dass mir die Zeit einfach zu schade war.

Von mir gibt es nur 2,5 Sterne – aufgerundet auf drei für die Idee und das wirklich zauberhafte Cover mit dem Dackel,

Daten:
Autor: Andreas K. Buchholz
Titel: Morden ohne Sorgen – Tannenmord im Weihnachtswald
Herausgeber:‎ beTHRILLED (Oktober 2024)
Taschenbuch: 200 Seiten
ISBN:‎ 978-3741304613

vorab auf Netgalley, ab 23.12.2024 auf meinem Blog

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Ein weihnachtlicher Krimi, der zwar unterhaltsam ist, aber mich nicht ganz überzeugt hat. Der Schreibstil des Autors ist angenehm und leicht zu lesen, und die Geschichte hat ihren Reiz. Allerdings fiel es mir schwer, richtig in die Handlung einzutauchen, vor allem wegen der vielen Personen und Namen. Für Leser, die die Vorbände nicht kennen, kann das schnell verwirrend werden. Dadurch bleibt wenig Raum, um ein Gefühl für die Hauptfiguren zu entwickeln.

Besonders störend fand ich die Darstellung von Loebell. Er wird oft als unbeholfen und einfältig beschrieben, was mich irgendwann genervt hat, besonders weil er immer als Sündenbock herhalten muss.

Es gibt einige spannende Momente, die zum Miträtseln einladen, und die Auflösung war zwar vorhersehbar, aber gut gemacht. Der Krimi bringt außerdem eine schöne weihnachtliche Stimmung mit sich. Für zwischendurch ist die Geschichte ganz nett, auch wenn sie mich insgesamt nicht richtig packen konnte.

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Ein lustiger Krimi , in dem es drunter und drüber geht .
Schrullige Typen , ein vorwitziger Dackel und Journalisten ,die sich als Ermittler betätigen. Verpackt in eine Weihnachtsgeschichte ,die einen manchmal zum grinsen bringt wären da nicht die Morde.
Es macht Spass die Geschichte zu lesen

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Auch in diesem Buch ist der Journalist Loebell und sein Dackel Wilhelm auf Suche nach der Lösung des Kriminalfalles. Trotz seiner privaten Misere und zwischenmenschlichen Probleme gelingt es ihm mit Hilfe von Freunden und Kollegen den Fall zu lösen.
Leichte Unterhaltung mit Humor gewürzt

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Inhalt siehe Klappentext.
Ich kannte den Autor Andreas K. Buchholz bisher nicht, die Beschreibung des Potsdam-Provinz-Krimis im NetGalley-Adventskalender hat mich neugierig gemacht, weil ich vor Weihnachten in Potsdam unterwegs war und zumindest Schloss Sanssouci und den Luisenplatz mit Weihnachtsmarkt besuchen konnte.
Der Einstieg war nicht ganz einfach, da ich die Vorgängerbände nicht kenne und mich zunächst bei den vielen Personen und Namen zurecht finden musste, wer gehört zur Polizei, wer zur Zeitungsredaktion?!
Es handelt sich nicht um einen brutalen Krimi, sondern um die seichte Art.
Mein Eindruck ist, es wird alles etwas belächelt, zudem ist bald Weihnachten und alle sind fröhlich (oder tot) und interessieren sich höchstens für Tannenbäume und Plätzchen. Die Ermittlungsarbeit teilen sich offenbar die Kollegen der Polizei mit denen von der „Eins“, dem Lokalblatt. Hier habe ich, wie erwähnt, den Durch- und Überblick verloren bzw. gar nicht erst gefunden.
Landschaftlich ist alles recht gut beschrieben, aber ich wurde mit den Charakteren nicht warm. Zudem stören 12 Fehler auf 200 Seiten ziemlich beim Lesen, vor allem, wenn es flüssig geht und dadurch ständig ins Stocken gerät; daher 3*.

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Weihnachtshappen

Zum Inhalt:
Frederik Loebell steht vor einigen Herausforderungen: Plätzchen und Tannenbäume für Tante, Mutter und Freundin, dazu sein Job bei der Zeitung, - alles geben für die Seite Eins! Für die Tannenbäume zeigt sich eine einfache Lösung, - schließlich hat man einen Produzenten direkt vor der Brandenburger Nase. Leider findet sich eine Leiche in der Netzmaschine und Frederik beginnt zu ermitteln, um Weihnachten zu retten. In jeder Beziehung.

Mein Eindruck:
Die perfekte Krimigeschichte zur Weihnachtszeit: Ein bisschen Komik, ein bisschen Ermittlung, sympathische Figuren in schöner Umgebung und ein Hund. Zwar sind die Sympathien schnell verteilt (und damit auch klar, wer den ultimativen Dreck am Stecken hat), aber Buchholz findet noch einige Möglichkeiten, seinen Helden in unangenehme Situationen zu bringen, die bei den Lesern ein Lächeln auf das Gesicht zaubern. Dass die Story nicht nur passend zur Weihnachtszeit mit Friede, Freude und Eierkuchen, sondern auch mit einem Cliffhanger zum nächsten Buch endet, kann man ihm nicht übelnehmen. Zu viel Spaß hat man an den kleinstädtischen Problemen und spitzbübischen Lösungen derselben.

Mein Fazit:
Liebenswert

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Loebell, der etwas verpeilte Redakteur der Lokalzeitung, ist dieses Mal mit Wilhelm unterwegs in Sachen Weihnachtsbaumbeschaffung. Soll er doch nicht nur einen für seine Mutter mitbringen, sondern auch für seine Tante in der Seniorenresidenz und für seine Fleur, Schwester der Kommissarin. Leichter gesagt als getan und schon ist er mittendrin in einem Mordfall in der Weihnachtsbaumschule Pläschke. Dort findet er eine kunstvoll ins Weihnachtsbaumnetz eingewickelte Leiche. Loebell nimmt die Spur auf. Unterstützt wird er durch das Redaktionsteam. Wer hat den Mord begangen, ist was dran an der Geschichte mit der Weihnachtsbaummafia? Loebell muss sich sogar ins Weihnachtsmannkostüm schmeißen und stapft durch den Schnee. Kann er den Fall lösen?

Dieses war mein erster Cosy Crime mit Loebell und Dackel Wilhelm und er hat mir unheimlich Spaß gemacht. Die Geschichte war so kurzweilig und lustig, ich musste oft schmunzeln. Loebell ist schon sehr erfindungsreich was die Suche nach Weihnachtsbäumen, Keksen für die Seniorenresidenz und Ausreden betrifft. Ja, manches ist auch ein wenig überzeichnet, aber auch das hat mir Freude bereitet. Auch der Krimipart war spannend, wobei ich gestehen muss, ich ahnte die ganze Zeit, wer der Mörder ist. Das machte mir aber im Nachhinein nichts, es gab genug falsche Fährten, die es zu untersuchen gab. Am Ende gab es noch einen regelrechten Showdown, was spannend war. Dieses wird nicht mein letzter Fall mit Loebell und Dackel Wilhelm sein. Den fand ich auch ganz besonders süß. Die ersten beiden Teile habe ich mir daher schon als E-Book auf meinen Reader geladen.

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Mord in der Vorweihnachtszeit

Auf der Suche nach einem Weihnachtsbaum findet Loebell einen Toten in der Netzmaschine. In winterlichem Ambiente rund um Schloss Sanssouci tritt er zusammen mit seinen Kollegen aus der Redaktion und der örtlichen Kriminalpolizei an, diesen Fall zu lösen. Es gibt einige Verdächtige aus unterschiedlicher Richtung, die nacheinander unter die Lupe genommen werden. Ich finde, dass Dackel Wilhelm in diesem Band eindeutig zu kurz kommt. Schade, dieser Band war nicht so überzeugend wie die Vorgänger.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, der manchmal auch unterschwellige Humor sorgt für gute Unterhaltung. Die Verschrobenheit von Loebell wird in diesem Fall besonders deutlich. Der Fall ist nicht sehr spektakulär, aber doch bleibt das Ende lange offen. Die bunt gemischte Truppe bleibt unverändert bestehen, es geht ruhig und gemütlich zu. Wer das und ein vorweihnachtliches Ambiente im Schnee mag, ist hier genau richtig.

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Der Redakteur Frederik Loebell entdeckt nachts mit 4 anderen Protagonisten eine Leiche in der Netzmaschine der Tannenbaumplantage. Er geht mit seine Dackel Wilhelm und seinem Team bei den Stadtnachrichten dem Mord auf den Grund. Auch die Kommissare Edda Kleist und Jan Winter sind mit von der Partie. Werden sie den Fall gemeinsam lösen?

Das Cover mit dem süßen Dackel hat mich sofort angesprochen und der Klappentext hat mich überzeugt das Buch zu lesen. Der Schreibstil des Krimiromans hat mir wirklich gut gefallen. Ich konnte sehr schnell mit den Protagonisten sympathisieren. Die Spannung wurde dauerhaft aufrechterhalten. Ich konnte das Buch nach ca. 1/3 nicht mehr aus der Hand legen und habe es an zwei Abenden durchgelesen.

Alles in allem ein wirklich guter Weihnachtskrimi, der sehr viel Spannung und Wendungen hat. Er ist nicht so schnell zu durchschauen, was mir sehr gut gefallen hat.
Von mir eine klare Leseempfehlung für die Weihnachtszeit.

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Loebell und sein Dackel Wilhelm ermitteln diesmal in einem weihnachtlichen Umfeld, denn mitten beim nächtlichen Weihnachtsbaum aussuchen entdecken sie eine Leiche. Die Ermittlungen gestalten sich spannend, aber auch zäh, denn als Täter kommen so einige in Frage. Das Cover finde ich sehr niedlich. Das Buch passt toll in die Weihnachtszeit, kann aber auch so gut gelesen werden. Der Schreibstil ist angenehm. Ich habe mich glänzend unterhalten gefühlt und empfehle das Buch sehr gerne weiter.

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So eine Adventszeit braucht wirklich keiner. Die elende Suche nach dem Weihnachtsbaum, unter Mordverdacht stehen und die Freundin die wegen fehlenden Sushis nicht mehr mit einem redet. Doch trotz allem behält Freddy einen kühlen Kopf. und macht sich auf den Weg allen Anforderungen gerecht zu werden und vor allem aufzuklären was es mit der Leiche und den geklauten Weihnachtsbäumen und dem Trauerflor als Deko auf sich hat.

Der Roman ist sehr lustig und unterhaltsam geschrieben. Kurze flotte Sätze, Charaktere die vor Ironie oder auch Naivität dem Roman den Humor verleihen. Eine Panne oder Ereignis, dass das nächste jagt und die Gruppe von einem unvorhergesehenen Ereignis zum nächsten bringt.

Wer diese Art Unterhaltung mag ist hier genau richtig. Ich habe die Geschichte förmlich verschlungen, auch wenn es für mich der erste Fall mit Freddy und seinem Dackel war, die Unterhaltung was bestens.

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Als Hundefan sprach mich das Cover natürlich sofort an und ich wollte mich mit Loebell, Dackel Wilhelm und dem ganzen Team auf die Jagd nach der Weihnachtsbaummafia machen. Es waren sehr vergnügliche Stunden.

Die ersten beiden Bände der Cosy Crime Reihe Morden ohne Sorgen kenne ich bislang leider nicht, was aber kein Problem darstellte, da man der Geschichte auch ohne Vorkenntnisse sehr gut folgen kann. Es sind ein paar Bezüge zu den vorherigen Bänden eingebaut, die man ohne Vorkenntnisse natürlich nicht versteht, aber das ist nicht weiter schlimm.

Der Anfang fiel mir ein wenig schwer, weil mir die Figuren einfach ein wenig fremd waren und ich mich erst in die Dynamik einfinden musste, aber das legte sich sehr schnell. Alle Figuren sind wirkliche Originale und machen einfach nur Spaß, zu lesen. Wie bei lustigem cozy crime so üblich, musste ich einige Male mit den Augen rollen und habe mich köstlich über den herrlichen Wortwitz amüsiert.

Die Geschichte selbst ist ganz gut, hat mich nicht absolut überzeugt, aber auch nicht gelangweilt. Die Weihnachtsstimmung ist sehr gut getroffen und macht wirklich Lust auf die Weihnachts- und Adventszeit. Gerade Loebells Kampf um versprochene Bäume und Plätzchen ist so witzig und von allen erwachsenen Kindern gut nachvollziehbar.

Ein witziges, angenehmes Buch mit toller Atmosphäre, welches sich gut als Geschenk für Hundefreunde eignet, aber auch allen anderen sicher gefällt. Man kann es sehr gut ohne Vorkenntnisse der anderen beiden Bände lesen, muss dann aber damit rechnen, dass der Anfang ein wenig holprig ist.

Hat mir ganz gut gefallen, aber konnte mich nicht begeistern.

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Witzig, kurz, cosy
Die skurrilen Geschichten um den Lokaljournalist Frederik Loebell gehen hier in die dritte Runde. Es werden Weihnachtsbäume gestohlen und eine Leiche wird gefunden. Das zuständige Polizeiteam, die Presseleute und die Mutter des Protagonisten sind aus früheren Folgen der Reihe bekannt. Doch diesmal ist die Polizei involviert. Ein Ruheständler von auswärts wird hinzubeordert.
Der Dackel Wilhelm spielt wie immer eine schweigende, aber tragende Rolle. Der starke Schneefall in Potsdam bringt eine weihnachtliche Atmosphäre. War das schön, als es noch in Wirklichkeit so geschneit hat!
Die Geschichte ist unterhaltsam und nicht allzu komplex. Sie ist amüsant zu lesen. Mein Lieblingszitat: „Bäume werden von Männern gefällt. Frauen sägen nur an Stühlen.“
Weil das Buch mit kaum 150 Seiten sehr kurz ist, können daran auch Menschen Spaß haben, die eigentlich eher selten lesen.

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Weihnachtlicher Provinz-Krimi ohne bleibenden Eindruck

Der Einstieg in diesen Krimi gestaltet sich für Neueinsteiger maximal verwirrend: Viele Personen und Handlungsstränge machen es zunächst schwer, den Überblick zu behalten, besonders wenn man die ersten beiden Teile der Reihe nicht gelesen hat. Dennoch findet man sich nach einer Weile ins Geschehen ein und bekommt ein Gefühl dafür, wer wer ist – die Vorkenntnis der Vorgängerbände ist also nicht zwingend notwendig.

Das Hörbuch bietet eine solide Leistung des Sprechers, der durch verschiedene Stimmvariationen die Figuren gut unterscheidbar macht. Allerdings wird das Zuhören dadurch auch anstrengend, da die stimmlichen Wechsel teilweise überladen wirken.

Die Geschichte selbst bietet wenig Überraschungen. Wer der Mörder ist, bleibt zwar bis zum Ende unklar, doch echte Miträtsel-Momente fehlen – die Handlung plätschert eher vor sich hin, ohne wirklich fesselnd zu sein. Der Dackel, der prominent auf dem Cover zu sehen ist, spielt nur eine kleine Rolle und bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Insgesamt handelt es sich um einen typischen Provinz-Krimi, der weder durch besondere Spannung noch originelle Wendungen auffällt. Unterhaltsam für Zwischendurch, aber sicher kein Buch, das lange im Gedächtnis bleibt.

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Im verschneiten Potsdam ist die Vorweihnachtszeit angebrochen. Es soll Plätzchen und Weihnachtsbäume geben, doch es kommt alles anders als erwartet, als auf der Tannenplantage eine Leiche gefunden wird. Und schon sind Frederik Loebell und sein Dackel Wilhelm wieder einem Mörder auf der Spur. Doch welche Rolle spielt der neue Polizeikommissar in diesem Fall und vor allem wird Loebell alle seine Pflichten erledigen und seine Damen glücklich machen können?
Ein weiterer Band von Andreas K. Buchholz, welchen ich als Rezensionsexemplar lesen durfte. Die Bücher sind recht kurzweilig und nett geschrieben. Wer hier nach Spannung sucht wird zwar enttäuscht, dafür sind die Figuren wirklich sehr liebenswert.

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Diesmal wird weihnachtlich gemordet!
Was passt besser zur hektischen Vorweihnachtszeit, als ein kuscheliger Cosy-Crime-Roman, bei dem man es sich mit Tee und einer dicken Decke auf der Couch gemütlich machen und entspannt rätseln kann.
Ich muss zugeben, dass dies mein erster Fall mit Frederik Loebell ist, aber man muss die anderen Bände nicht kennen, man kann direkt einsteigen und genießen. Und, wenn man einmal begonnen hat, kann man das Buch kaum mehr aus der Hand legen. So spannend und witzig, dass es eine Freude ist.

Kurz zum Inhalt: Potsdam mitten in der Vorweihnachtszeit, dass bedeutet Stress pur für Frederik und Dackel Wilhelm, vor allem, wenn man für die halbe Sippe Tannenbäume besorgen und Kekse backen muss. Da kommt der Tote in der Netzmaschine schon beinahe gut gelegen, denn nun kann sich Frederik wieder dem Ermitteln widmen.

Fast schon slapstickmäßig breitet sich die Story aus, trotzdem verbreitet sich auch herrlich weihnachtliche Stimmung. Außerdem ist die Mörderjagd von Anfang bis Ende spannend. Mehr möchte ich hier gar nicht verraten, sondern jedem raten, diese tolle Reihe zu lesen. Ich kann sie sehr empfehlen.

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Das Cover des Buches "Morden ohne Sorgen -Tannenmord im Weihnachtswald" von Andreas K. Buchholz finde ich klasse. Es zeigt Frederick Loebells Hund Wilhelm mit Nikolausmütze und rotem Schal, im Hintergrund einen verschneiten Tannenwald, vorne eine blutverschmierte Axt.

Das Buch selbst ist in einfacher Sprache gut verständlich geschrieben, lässt allerdings den Leser nicht gleich die Zusammenhänge der Geschichte verstehen. Als Neueinsteiger der "Morgen ohne Sorgen Geschichten" hat man zunächst Mühe, die ganzen Charaktere zuzuordnen, kennenzulernen und die Verbindungen zu verstehen. Danach flutscht es aber und die Story lässt sich zügig lesen.

Frederick Loebell, Reporter bei den Potsdamer Stadtnachrichten, wird von seiner Familie ganz schön gestresst und in Weihnachtsvorbereitungen eingebunden, die er so gar nicht mag...Plätzchen backen, Weihnachtsbäume besorgen und schmücken steht u.a. auf seiner ToDo-Liste ebenso das Weihnachtsbaumfällen auf der Plantage der Pläschkes,welches von den Stadtnachrichten für deren Stammkunden organisiert und gesponsert wird. Als jedoch am nächsten Tag eine Leiche in der Netzmaschine steckt und sowohl Loebell samt Mutter und Freundin Fleur, also auch die Kommissarin Edda Kleist mit ihrem Kollegen Jan Winter als Tatverdächtige im Visier stehen, beginnt das Team der Stadtnachrichten rund um Loebell heimlich zu ermitteln, denn Edda Kleist und Jan Winter werden wegen Tatverdacht und Befangenheit vom Fall abgezogen und ein merkwürdiger Kollege namens Brummsmann übernimmt das Kommando...Schnell wird nach dem Sohn des ersten Toten als Täter gesucht, doch so ganz können die geheimen Ermittler das nicht glauben und als er ihnen versucht Tipps und Botschaften zukommen zu lassen, sind die Angestellten der Stadtnachrichten sicher, dass David nicht der Täter sein kann...Lange tappen sie im Dunkeln, aber nachdem ein 2. Toter aufgefunden wurde, kommen sie der Sache langsam aber sicher näher....

Eine nette, witzige und in eine wohlige Geschichte eingebettete Verbrecherjagd beginnt, die den Leser mitreißt, um dem chaotischen Hobbyermittlerteam beim Lösen des Falls zu helfen

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Turbulente Vorweihnachtszeit
Wie auch schon die ersten beiden Bücher der Reihe fand ich auch dieses ganz nett und unterhaltsam, und es passt auch sehr gut zu Weihnachten. Ich mag die Protagonisten alle, vor allem aber Frederik mit seinem Dackel Wilhelm, den er gerne mal irgendwo vergisst. Diesmal macht sich die Redaktion sogar mit Hilfe der Kommissarin auf die Suche nach dem Mörder, und es wird wieder turbulent und chaotisch.

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So herrlich unterhaltsam und spannend wie der 1. Teil den ich gelesen hatte. Ich wurde auch von diesem "Weihnachts-Special" nicht enttäuscht. Eine illustre Gemeinschaft im Tannenbaum-Wahn. Diese ganzen Verflechtungen und Ereignisse zu einem großen Ganzen versponnen, das kann nicht jeder. Andreas K. Buchholz schon. Witzig und doch auch spannend, auch in diesem Fall wieder mit Dackel Wilhem. Ein unterhaltsames Lesevergnügen, Vielen Dank für diese wunderbaren Lesemomente.

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Der Schreibstil war fesselnd und die Protagonisten gut ausgearbeitet.
Der Spannungsbogen wurde nach und nach aufgebaut und hielt sich dann konstant.
Die Handlung war spannend bis zum Schluss und mit diesem Ende habe ich nicht gerechnet.
So muss ein guter Krimi sein ;)
Klare Leseempfehlung.

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Mit dem dritten Band der klasse Reihe „Morden ohne Sorgen“ hat der Autor nicht einmal mehr nur einen amüsanten, kurzweiligen, spannenden Krimi geschrieben. Ihm ist auch eine überzeugende Gratwanderung gelungen. Denn da, wo manche Autoren es in einem rosarot-plüschigen Roman manchmal nicht schaffen, Adventsstimmung zu erzeugen, kriegt Andreas K. Buchholz dies zwischen Mord und Tannenbaumraub exzellent hin, und hat beim Lesen meine Vorfreude auf diese Zeit im Jahr gesteigert.

Rund um Plätzchen und Tannenbäume, die Loebell zu besorgen hat, und Schlagzeilen „für die Eins, alles für die Eins“ des Lokalblattes, versucht unser „Star-Reporter“, endlich bei seiner Ex-Verflossenen und Neu-Verliebten Fleur zu landen, und nebenbei die adventlichen Verbrechen aufzuklären. Wer hat die Leiche in die Netzmaschine gesteckt und wo sind die fünfzig geraubten Tannen? Steckt wirklich die Weihnachtsbaummafia dahinter? Aber sinkt diese tatsächlich so tief, um auch Keksdosen voller leckerer, frischgebackener Plätzchen verschwinden zu lassen?
Loebell wollte, ähm, sollte es herausfinden, versprach all dies doch eine Menge mitreißender Schlagzeilen!

Ich war wirklich gespannt, wie sich alles auflösen würde, und hatte beim Mitermitteln Keksduft in der Nase, Weihnachtslieder im Ohr und das Bild wundervoll geschmückter Weihnachtsbäume vor meinem inneren Auge. Dass die Ermittlungen dieses Mal nicht ganz so komplex waren, störte mich nicht im geringsten, denn das Gesamtpaket „Morden ohne Sorgen“ überzeugte mich erneut voll und ganz.

Inzwischen freue ich mich nicht mehr nur auf den neuen Fall und den dackeligen Ermittler Wilhelm, sondern auf das ganze Ensemble. Wie das Redaktionsteam – ich liebe sie einfach alle – mit der Polizei „interagiert“ und gelegentlich Loebells Privatmenschen überall dazwischen funken….oder er selbst mal wieder sein schusseliges Talent unter Beweis stellt, das mag ich alles sehr und freue mich nun tierisch auf Band Nummer vier, der im Februar erscheint!

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"Morden ohne Sorgen" von Andreas K. Buchholz umfasst etwa 200 Seiten und erschien am 29.10.2024 bei beTHRILLED.

Frederik hat noch immer keinen Weihnachtsbaum und so ziemlich jeder ist deswegen nicht gut auf ihn zu sprechen. Er beschließt mitten in der Nacht einen Baum zu schlagen, als plötzlich eine Leiche in der Netzmaschine auftaucht. Statt Weihnachtsbaum gibt es nun einen Kriminalfall, den Loebell schnellstmöglich aufklären möchte.

Es ist der dritte Band der Reihe "Ein Fall für Frederik Loebell". Dennoch kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen. Für mich war dies das erste Buch von Loebell und es gefiel mir ziemlich gut.
Einerseits weil die Morde nicht allzu grauslich dargestellt wurden, andererseits auch, weil das Buch unglaublich witzig ist. Nicht umsonst fällt es in das Genre "Cosy Crime".
Zudem habe ich noch die perfekte Lesezeit dafür erwischt, denn die Handlung spielt in der Adventszeit.
Die Charaktere sind sehr oberflächlich gehalten, was hier kaum stört. Denn im Vordergrund ist stets der Witz. Besonders Loebell tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste.
Oft wirken Cosy Crime Bücher für mich gezwungen witzig, was hier absolut nicht der Fall ist. Ich habe mich echt kaputtgelacht.
Das Cover verspricht hier ja doch schon total viel Ulk, ist trotzdem aber sehr ansprechend gestaltet und perfekt auf den Inhalt abgestimmt. Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung.

Fazit: Perfekte Lektüre für die Vorweihnachtszeit.

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Frederik Loebell ist Journalist in Potsdam und hat vor Weihnachten so einiges um die Ohren: nicht nur muss er für drei Weihnachtsbäume Sorge tragen, er muss auch noch Plätzchen backen und dann gilt es auch noch einen Mord aufzuklären. Dem aus Bayern stammenden Kommissar traut Freddy nicht so recht über den Weg. Denn sollte hier wirklich die Weihnachtsbaummafia ihre Finger im Spiel haben oder ist es doch ganz anders, als es auf den ersten Blick erscheint.

Der Cozy Crime ist flüssig geschrieben und versprüht vorweihnachtliche Flair. Der Fall an sich war gut aufgebaut und auch die einzelnen Brotkrumen gut ausgeslegt und luden zum Mitraten zwecks Mörder und Motiv ein. Auch die Lösung am Ende war zwar sehr schnell, aber nachvollziehbar. Einzig einige Charaktere konnten mich nicht voll und ganz überzeugen. Loebell kam mir ausgenutzt vor. Seine Mutter nervte mich ohnehin und seine Tante bzw. die Bewohner des Hauses, waren nicht minder nervig. Und seine Flamme Fleur, na die hätte ich schon längst stehen gelassen.

Das Team in der Readktion dagegen fand ich witzig. Und die Ermittlungsergebnisse auf eine Tischdecke zu schreiben - warum auch nicht. Solange kein Biedermaiertischchen drunter ist...

Abgesehen von einigen nervigen Nebendarstellern habe ich aber gut unterhalten gefühlt.

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Ein Buch, dessen schwarzer Humor sich erst auf den letzten Seiten wirklich erschließt. Davor machmal etwas zu chaotisch bzw. hektisch geschrieben, aber liebenswerte Figuren mit schräger Geschichte.

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Was für ein super schönes Cover ! Es macht sofort Lust, diesen Cosy-Crime zu lesen.

Dies war mein erster Fall mit Frederik Loebell, aber man kann diesen auch ohne Kenntnis der beiden vorherigen Bände lesen.

Es ist die Zeit vor Weihnachten, und in Potsdam laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Leider bedeutet dies für Frederik Stress pur. Soll er doch für drei Tannenbäume besorgen, für die Freundin, die Mutter und die Tante. Zudem soll er noch für die Tante Kekse backen. Er ist überfordert. Immer an seiner Seite steht Zwergdackel Wilhelm.

Hier dreht sich einfach alles um Tannenbäume. Sehr kurios. Mittendrin wird ein Toter gefunden. Ausgerechnet in der Netzmaschine für Tannenbäume.

Frederik und sein Zeitungsteam ermitteln wieder. Dieses Mal mit Unterstützung von Kommissarin Edda Kleist. Da Sie Zeugin in dem Fall ist, wurde ein Anderer mit dem Fall betreut.

Wir erleben die skurrilsten Situationen, so dass man aus dem Lachen nicht heraus kommt. Hierbei kommt jedoch die weihnachtliche Stimmung nie zu kurz. Dabei dürfen wir jederzeit miträtseln. Worum geht es jetzt eigentlich? Um eine Weihnachtsbaum- Mafia? Um Rache? Oder was sonst.

Die Protagonisten sind herrlich dargestellt. Man muss diese einfach mögen. Vor allem Frederik. Die Einfälle von ihm, wie er an die gefordeten Bäume und Kekse kommt, sind aussergewöhnlich und komisch. Das er dabei nicht sehr erfolgreich ist, macht ihn umso sympathischer.

Allen Liebhabern von skurrilen Cosy-Crimes kann ich diesen nur weiterempfehlen. Bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band.

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Das Buch ist der dritte Band einer Reihe. Man kann es aber unabhängig von den anderen lesen.

Mir gefiel es sehr gut. Es war sehr humorvoll geschrieben was eine gewisse Lockerheit brachte. Der Kriminalfall war auch interessant und spannend, jedoch konnte ich es nicht so ernst nehmen. Aber das muss man auch nicht. Es ist leichte Unterhaltung für zwischendurch. Aber genau das machte es toll. Es ist kurzweilig aber trotzdem unterhaltsam. Das ganze Team um Loebell rum war sehr sympathisch und liebenswert.
Das Ende kam etwas schnell aber es passte alles und es blieben auch keine Fragen offen.

Fazit:
Ein kurzweiliges aber unterhaltsames Buch. Perfekt für die Vorweihnachtszeit. Wer gerne humorvoöle Geschichten liest, gemischt mit einem Kriminalfall, ist bei dem Buch richtig.

Ich vergebe 5/5 Sterne

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Rezension zu "Morden ohne Sorgen - Mord im Tannenwald" von Andreas Buchholz ❤️❤️❤️❤️❤️

Besinnlich und spannend ❤️

Es ist Weihnachtszeit - eine der schönsten Zeiten des Jahres. Und Potsdam ist dabei auch in guter und besinnlicher Adventsstimmung. Frederick will in den nächsten Tagen einen Weihnachtsbaum aufbauen. Dafür fährt er in den Wald und hält auf einmal den Atem an. Denn eine regungslose Person liegt vor ihm.

Wer ist es es? Kann die Person wiederbelebt werden?

Auf mich wirkt es sehr wohlfühlend und Megaspannend. Dabei habe ich auch wahrlich den Atem angehalten, als er den Fund dort machte. Sowas kommt ja auch nicht alltäglich vor.

Die Ermittler darin finde ich sehr gut und erst den zucker süssen Dackel. Ein Tier, wirklich zum Liebhaben und knuddeln - einfach zauberhaft. Und in Potsdam habe ich mich dabei auch sehr wohlgefühlt. Eine Stadt, in der man durchaus viel erleben kann.

Es ist ein Krimi der mittleren Art, der sich schon sehr sehnsüchtig auf euch freut.

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Diesmal begleiten wir Frederik Loebell und Dackel Wilhelm in der Vorweihnachtszeit, wie sie der Tannenbaum Mafia auf der Spur sind.
Ich finde die gesamte Reihe unheimlich bezaubernd und auch Teil drei war wieder so schön geschrieben. Die Charaktere habe ich bereits seit Band eins ins Herz geschlossen und freue mich immer auf ein Wiedersehen. Der Schreibstil ist locker leicht und mit viel Humor versehen. Hier kommt absolute Cozy Crime Stimmung auf.
Die Geschichten sind alle abgeschlossen, dennoch empfehle ich mit Band eins zu starten, da wir hier dann alle Charaktere das erste Mal kennenlernen, die wir dann durch die Bände mit ihren eigenen kleinen Geschichten begleiten.
Große Empfehlung für die gesamte Reihe und von mir wieder 5 Sterne! Ich freu mich auf viele weitere Bände!

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Morden ohne Sorgen-
Tannenmord im Weihnachtswald
Ein Potsdam-Provinz-Krimi Band 3 von Andreas K.Buchholz

Bereits Band 1 und 2 habe ich als Hörbuch bzw. EBook sehr genossen. Und ich habe den Eindruck, der Autor wird von Mal zu Mal besser. Meine Güte habe ich mich schlapp gelacht.
Unfassbar, wie kommt man nur auf solche grandiosen Ideen?
Würde das Buch verfilmt, dann als echte Slapstick-Komödie.
Bei Band 2 habe ich schon dazu geraten alle Bände hintereinander zu lesen. Und hier mache ich es wieder. Wer jedoch nur diesen Band verschenken möchte: Unbedingt mit einem Glühwein, das passt so wunderbar zum Thema.
Ach ja, die Spannung bleibt natürlich nicht auf der Strecke und mich hat das Ende völlig überrascht!
Ich freue mich sehr auf Band 4, der am 01.03.2025 erscheint und den Titel „Eine Flussfahrt, die ist tödlich“ tragen wird.

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Es wird Weihnachten in Potsdam und Frederik Loebell ist im Stress: Weihnachtsbäume besorgen, Kekse backen und ein Date mit Fleur. Leider klappt nichts davon und auf einmal steht er nachts beim Weihnachtsbaumhändler vor einer Leiche. War es die Weihnachtsbaummafia? Oder steckt doch etwas anderes dahinter? Die Chaostruppe um den Reporter und seinen Dackel Wilhelm ermittelt. Das ganze gewohnt humorvoll und etwas durchgeknalllt. Nicht nur einmal habe ich laut gelacht! Ich freue mich jetzt schon auf weitere Bände, denn diese Reihe sorgt immer wieder für gute Unterhaltung!

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Aktion: Weihnachtsbaum
Tannenmord im Weihnachtswald von Andreas K. Buchholz
Den Leser erwartet ein turbulenter und humorvoller Weihnachts- Cosy- Crime und führt mich ins brandenburgische Potsdam. Das Cover zeigt eine weihnachtliche Idylle und den Hund unseres Protagonisten Frederik Loebell und so begebe ich mich auf die Reise...
Statt Ruhe in der Adventszeit ist in der Zeitungsredaktion viel los und Frederik Loebell und sein Hund mittendrin... Alles beginnt mit der Weihnachtsbaumaktion der Redaktion im Weihnachtswald. Durch alle die Aufregungen und Turbulenzen hat er den Baum für seine Mutter vergessen und will dies in einer Nacht und Nebel Aktion nachholen. Doch statt des Baumes findet er eine Leiche. Wer war am Werk? War es die Weihnachtsbaummaffia? Das Leben als Schnüffler ist voller Risiken und Frederik Loebell tritt in jedes Fettnäpfchen... Kommt mit und findet heraus, warum Weihnachtsbäume und noch vieles mehr verschwinden.

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Loebell agiert auch im dritten Fall, wie man es von ihm gewohnt ist

Buchmeinung zu Andreas K. Buchholz – »Tannenmord im Weihnachtswald«

»Tannenmord im Weihnachtswald« ist ein Kriminalroman von Andreas K. Buchholz, der 2024 bei beTHRILLED erschienen ist.

Zum Autor:
Andreas K. Buchholz ist das Pseudonym von Andreas Kuenne. Er wohnt seit 20 Jahren in Berlin, seit Kurzem auch mit Zwergdackel. Der große Potsdam-Fan hat seine berufliche Laufbahn als Autor beim Axel Springer Verlag sowie als TV-Redakteur begonnen. Danach war er viele Jahre Pressesprecher verschiedener Theater in Berlin, Stuttgart und Hamburg.

Zum Inhalt:
Der Journalist Frederick Loebell findet eine Leiche, als er den geschlagenen Weihnachtsbaum einnetzen will. Loebell und seine Bekannten ermitteln wieder mit Hochdruck, und das mitten im Weihnachtsstress.

Meine Meinung:
Die Figuren in diesem Buch sind meist liebevoll und sympathisch gezeichnet, haben aber auch ihre mehr oder weniger großen Macken. Etwas Zeit brauchte ich, um die Verwandtschaftsbeziehungen der Beteiligten zu durchschauen. Der Fall ist komplizierter als gedacht, steht aber auch einige Zeit nicht wirklich im Mittelpunkt. Der Erzählton ist launig und die Geschichte wird mit Humor bis ins slapstickhafte vorgetragen. Loebell steckt voll im Weihnachtsstress, weil er neben seiner Arbeit noch drei Weihnachtsbäume besorgen soll und zudem noch jede Menge Kekse backen soll. Loebell wirkt in privaten Dingen oft etwas zerstreut und unaufmerksam, was ihm weiteren Stress einbringt. Erst mit dem zweiten Toten nimmt der Fall Fahrt auf und die Spannung steigt. Das Ermittlerteam um Frederic Loebel zeigt sich aufmerksam und zieht die richtigen Schlüsse. Während einer Kinderbescherung kommt es zu einem passenden Showdown und der Fall wird vollständig und nachvollziehbar gelöst. Man spürt die Liebe des Autors zu Potsdam in vielen Details, aber der eigentliche Kriminalfall war mir zu sehr ins Abseits geraten. Der Schreibstil ist ansprechend, während die Figuren etwas überzeichnet waren. Die Geschichte wird meist aus der Perspektive der Hauptfigur erzählt, der manchmal etwas zu sehr chaotisch wirkt.

Fazit:
Ein Regionalkrimi mit angenehmen Schreibstil, der sich zu oft in Nebenhandlungen verlor. Deshalb bewerte ich den Titel mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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