Sangua-Clan 2. Blood Rival
von Darcy Crimson
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Erscheinungstermin 13.09.2024 | Archivierungsdatum 09.10.2024
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Zum Inhalt
Mit schönem Farbschnitt in der Erstauflage – Lieferung je nach Verfügbarkeit
Ein Vampir liebt seinen Jäger…
Während des entscheidenden Kampfes in den Katakomben Neapels ist es den Vampirjägern gelungen, ein Mitglied des verfeindeten Clans gefangen zu nehmen. Ausgerechnet Luc, der seine Schwester vor vielen Jahren an die bluthungrigen Sangua verloren hat, soll den rebellischen Gefangenen Cas beaufsichtigen und dessen Willen brechen. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto deutlicher wird, dass sie nicht so grundverschieden sind, wie zunächst gedacht. Luc beginnt zum ersten Mal an den Motiven der Jäger zu zweifeln und sieht in seinem Gegenüber mehr als bloß eine Bestie. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Liebe, die sie um jeden Preis geheim halten müssen. Aber ist ihre Zuneigung stark genug, um ihre Verschiedenheiten zu überwinden?
Band 2 der mitreißenden Fantasy-Reihe „Blood Rival“ rund um Vampire in der Unterwelt von Neapel überzeugt mit viel Tempo, queeren Charakteren und jeder Menge Spice! Der LGBTQIA+-Roman mit dem beliebten Trope „Enemies-to-Lovers“ erzählt die prickelnde Romance zwischen zwei schwulen Protagonisten – einem Vampir und seinem Jäger, die sich erst bis aufs Blut hassen. Ein Must-Read für Leser*innen ab 16 Jahren, die Vampire und queere Bücher lieben.
Blood Rival: Eine spicy LGBTQIA+-Romantasy
- Fantasy trifft LGBTQIA+: Eine fesselnde Vampire Romance voller Spice, Magie und Blutjägern in der faszinierenden Unterwelt Neapels für New Adult Fans ab 16 Jahren.
- Voll angesagt: Die packende Romantasy mit dem beliebten Trope „Enemies-to-Lovers“ feiert die Vielfalt der Liebe in all ihren Formen.
- Spicy: Prickelnde Romance mit starken und queeren Charakteren, die über sich hinauswachsen und den Mut finden, für ihre Liebe einzustehen.
- Fesselnd erzählt: Der Pageturner von Darcy Crimson entführt die Leser*innen in die düstere und mystische Atmosphäre Neapels.
- Trendig ausgestattet in der Erstauflage: Softcover mit Klappen, trendig illustriertem Buchschnitt und coolem Lesezeichen zum Abtrennen.
Die queere Romantasy steckt voller Emotionen, Spannung und Liebe. Eine fesselnde Lektüre für Fans der Crave-Reihe von Tracy Wolff und junge Leser*innen ab 16 Jahren, die sich für Vampire Romance und LGBTQIA+-Geschichten begeistern!
Mit schönem Farbschnitt in der Erstauflage – Lieferung je nach Verfügbarkeit
Ein Vampir liebt seinen Jäger…
Während...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783969760581 |
PREIS | 16,00 € (EUR) |
SEITEN | 400 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Ich habe den ersten Band damals schon absolut geliebt und innerhalb von wenigen Tagen gelesen und auch der zweite Teil hat mich überhaupt nicht enttäuscht. Blood Rebel, der erste Teil, handelt von einem lesbischen Paar mit einer Sangua und einem Menschen. Im zweiten Teil geht es hingegen um ein neues Paar: Luc und Caspare. Mensch und Sangua. Soldat und Gefangener. Und doch ist da etwas zwischen den beiden... Sie sollten sich hassen, stattdessen kommen sie sich immer näher und die eigentlich klaren Grenzen verschwimmen immer mehr... Doch kann diese Verbindung eine Zukunft haben?
Absolute Empfehlung, ich würde allerdings vorher den ersten Teil lesen, da vieles sonst nicht so viel Sinn ergibt.
Blood Rival ist das zweite Buch von Darcy Crimson, was ich lesen durfte. Ihr erstes, Blood Rebel, war schon großartig, das Zweite ist genauso gut. Hier geht die Geschichte quasi weiter, nur diesmal nicht mit Cara, sondern mit Luc, dem Wächter, der Cara dazu gebracht hat, sich in den Sangua Clan einzuschleusen um ihn zu vernichten (was schief gelaufen ist, klar, sonst gäbe es keinen zweiten Band…). Das Buch beginnt mit dem Kampf Pugna gegen Sangua, wobei die Pugna wieder verlieren (Das ist eine Kampfeinheit, die extra für die Bekämpfung der Vampire ins Leben gerufen wurde) und Luc fast sein Leben lässt. Niemand anderer als Cara ist dafür verantwortlich. Allerdings nehmen die Pugna einen Vampir gefangen, Cas, der auch schon im ersten Teil vorkommt. Luc bekommt erneut den Auftrag, sich das Vertrauen zu erschleichen um an den Sangua Clan ranzukommen, allerdings scheitert es gewaltig, denn nicht nur, dass Luc erkennt, dass die Vampire keine Monster sind, er fühlt bei Cas auch Dinge, die ihn überraschen. Bald wird klar, wer die wahren Monster sind und es beginnt erneut ein Kampf auf Leben und Tod… Zusätzlich dazu gibt es noch eine Überraschung und am Ende passiert etwas, was vielleicht sogar ein dritter Teil werden könnte, aber dazu sage ich nichts. Alles in allem absolut lesenswert.
Während des entscheidenden Kampfes in den Katakomben Neapels ist es den Vampirjägern gelungen, ein Mitglied des verfeindeten Clans gefangen zu nehmen. Ausgerechnet Luc, der seine Schwester vor vielen Jahren an die bluthungrigen Sangua verloren hat, soll den rebellischen Gefangenen Cas beaufsichtigen und dessen Willen brechen. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto deutlicher wird, dass sie nicht so grundverschieden sind, wie zunächst gedacht. Luc beginnt zum ersten Mal an den Motiven der Jäger zu zweifeln und sieht in seinem Gegenüber mehr als bloß eine Bestie.
Ich habe mich sehr gefreut, als ich gehört habe, dass es eine Fortsetzung gibt. Der erste Band endet ja sehr offen.
Hier muss ich sagen, ich hätte auch gut auf die Story verzichten können. Man springt förmlich durch das Buch. Alles geht viel zu schnell, und die Charaktere bekommt man kaum zu greifen. Man kann keine richtige Verbindung zu ihnen aufbauen, und gerade die Emotionen, die mir immer wichtig sind, bleiben dabei ziemlich auf der Strecke. Luc ist eh ein schwieriger Charakter, was die Erzählweise nicht einfacher macht. Die Beziehung von Luc und Cas kam bei mir überhaupt nicht an.
Der Schreibstil ist flüssig, aber extrem zäh. Das Tempo ist sehr rasant, und dadurch verliert man die Charaktere aus den Augen. Die Story wird aus Lucs Sicht erzählt, zwischendurch darf auch Cas zu Wort kommen, trägt aber nicht wirklich zur Geschichte bei, und ich hätte gut darauf verzichten können.
Das Setting rund um Neapel hat mir gut gefallen. Es gab keine Überraschungen, die Wendungen waren ziemlich vorhersehbar.
Man versucht, Tiefe in die Geschichte zu bringen, aber wirklich gelungen ist das nicht. Ich fand es stellenweise wirklich langatmig und habe oft überlegt, ob ich das Buch abbrechen soll. Habe mich aber dann doch dagegen entschieden, in der Hoffnung, es passiert noch etwas, war leider nicht der Fall.
Fazit
Leider hätte ich auf die Fortsetzung gut verzichten können, auch wenn ich mich gefreut hatte. Ich fand sie leider sehr langweilig und vorhersehbar.
Luc hasst Vampire. Daran gibt es auch nichts zu rütteln, denn schließlich haben die Blutsauger seine Schwester auf dem Gewissen. Als es zu einem Kampf zwischen in den Katakomben von Neapel kommt, nehmen die Vampirjäger den rebellischen Caspare gefangen. Luc erklärt sich bereit, den Gefangenen zu bewachen und zu befragen, schließlich ist seine Antipathie gegen Vampire generell doch perfekt, um unnachgiebig nach Antworten zu forschen. Je mehr Zeit er mit Cas verbringt, desto mehr stellt er jedoch die verhärteten Fronten zwischen Vampiren und Jägern infrage und beginnt Cas nicht als blutrünstige Bestie, sondern als eigenständige Persönlichkeit zu sehen. Denn eigentlich ist der Vampir ein echt netter Kerl, der Luc Herz ziemlich zum Stolpern bringt. Auf die bestmöglichste Weise.
Was ist actionreicher als eine Geschichte direkt mit einem Kampf beginnen zu lassen? Eben. Und so geht es gleich zu Anfang von “Blood Rival” ziemlich zur Sache. Allerdings braucht die Geschichte als Nachfolgeband von “Blood Rebel” auch keine Einführung, denn die Unterwelt in den Katakomben von Neapel ist bereits bekannt. Oder sollte zumindest bekannt sein, denn wer Spoiler vermeiden möchte, sollte den ersten Teil auf jeden Fall gelesen haben. Ansonsten ist man durch den unvermittelten Einstieg gleich wieder mitten drin. Auch im Erzähltempo, denn die Ereignisse folgen rasch aufeinander und gönnen Luc und Cas nicht viel Pause. Hinzu kommt ein flüssiger und bildhafter Schreibstil, der die Handlung lebendig werden lässt.
Dabei fungiert Luc nicht nur als Protagonist, sondern auch als Ich-Erzähler, wodurch sein innerer Kampf aufgrund seiner widersprüchlichen Gefühle besonders deutlich wird. Dadurch ist “Blood Rival” wie auch schon der erste Band nicht nur eine Geschichte über Vampire, sondern stellt vor allem Emotionen und zwischenmenschliche bzw. zwischenvampirische Beziehungen in den Vordergrund.
Auch Band 2 des Sangua Clan hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist wieder super angenehm, zu lesen. Ich liebe ja das Setting in Neapel sehr, weil es mal was anderes ist. Die düsteren Katakomben habe ich leider etwas vermisst. Aber dafür bekommt man in diesem Band mehr Einblicke in das Leben der Pugna, was ich auch sehr interessant fand.
Die Story wird aus Sicht von Luc alias Luciento erzählt, den wir bereits in Band 1 kennenlernen durften. Wir erfahren so viel über seine Motivation, sich den Pugna anzuschließen. Es ist wirklich berührend, die ganze Geschichte über seine Schwester Calliope zu lesen.
Auch Cas alias Caspare vom Sangua Clan wird uns als Leser sehr schön näher gebracht. Durch seine Blindheit und seinen Charakter ist er sehr faszinierend und trotzdem aufregend normal.
Die Geschichte zwischen Luc und Cas entwickelt sich unglaublich schön und ist voller aww -Momente. Auch die Entwicklungen, die beide Protagonisten für sich selbst machen, werden sehr gut geschrieben. Dazu gewinnt die Story mit jeder Seite mehr an Spannung.
Ich finde es besonders toll, dass Liebe für Männer und Frauen sowie Blindheit so unaufgeregt in die Geschichte einfließen.
Eine sehr schöne queere Enemies to Lovers Story!
Beim Kampf zwischen Vampiren und Menschen unterliegen die Menschen. Als Luc wieder aufwacht, sind die restlichen Menschen auf dem Rückzug. Ihr Oberhaupt war tot,aber einer der blutrünstigen Sanguas Cas wurde gefangen genommen.
Luc und seine Kameradin Ambra werden zu den neuen Anführern ernannt. Und es sind Konflikte vorprogrammiert. Alleine schon deshalb, weil Ambra sehr ehrgeizige Ziele verfolgt.
Mit der Zeit, durch den Kontakt mit Cas wird Luc klar, dass die Vampire nicht so sind wie es allen erzählt wurden. Es spinnen sich zarte Bande zwischen den beiden Männern.
Die Geschichte zwischen den Sanguas und den Vampirjägern ist spannend geschrieben und mal von einer anderer Art.
Aber es ist doch empfehlenswert auch den ersten Teil zum besseren Verständnis zu lesen.
Der Vampir und der Jäger
Cover & Klappentext
Das Cover ist wegen der Farbgebung ein Eyecatcher und passt auch zum ersten Band sowie zum Buch. Der Klappentext wiederum gibt recht viel preis, sodass man einen guten Eindruck von dem hat, was einen erwartet.
Meinung
Wenn man auf ein paar Hintergrundinfos verzichtet, ist es im Grunde nicht nötig, Teil 1 zu kennen, dennoch empfehle ich, ihn zu lesen.
Luc hat nie an den Motiven der Jäger gezweifelt, bis sie Cas gefangen nehmen. Der Sangua hat so gar nichts mit einer Bestie gemein. Da er dessen Wache übernommen hat, lernt er ihn recht gut kennen und entwickelt Gefühle für ihn. Doch reicht das aus, um all seine Grundsätze über Bord zu werfen?
Man wird sofort ins Geschehen geworfen, was ich immer bevorzuge, weil einen dann die Geschichte einfach mitreißt. Unabhängig davon, ob man schon Vorkenntnisse hat oder nicht. Sofort herrscht ein rasantes Tempo, was im Verlauf nicht so richtig nachlässt. Und das ist mein erster Kritikpunkt. Eine hohe Geschwindigkeit hat ihre Vor- und Nachteile. Es wird zwar nicht langweilig, aber man bekommt als Leser nicht die Möglichkeit, intensive Szenen mitzuerleben, sie zu verarbeiten, und Gefühle gehen verloren. Das war leider hier der Fall. Aus der Annäherung zwischen Luc und Cas hätte man sehr viel mehr herausholen können. So wirkt es für mich zu schnell. Dazu kommt auch der Konflikt mit Ambra. Während Luc und Cas sich annähern, zerbricht die Freundschaft zu seiner Kollegin, die ehrgeizige Ambitionen hat. Auch hier hätte ich mir mehr Intensität gewünscht. Die Autorin hat versucht, ihr altes Verhältnis durch Rückblenden deutlich zu machen, aber so richtig hat es mir nicht gereicht.
In der Story findet sich in erster Linie Lucs Sicht wieder, allerdings hat auch Cas den einen oder anderen kurzen Auftritt, der meiner Meinung nach nicht nötig war. Die Geschichte, um die es ging, war zwar wichtig, hätte aber erzählt werden können. Das betrifft auch seinen Background.
Die Idee hat mir sehr gefallen, obwohl sie keineswegs neu war. Das tut dem Ganzen aber keinen Abbruch. Punkten konnten besonders Cas und Luc. Ich habe die beiden schnell ins Herz geschlossen.
Das Setting ist toll gewählt, geht aber etwas unter, da der Großteil unterirdisch spielt. Dafür wurde man mit Italienisch verwöhnt. Hier hat die Autorin eine gute Mischung gefunden, sodass sich jeder zurechtfinden dürfte. Längere Sätze werden übersetzt, ohne diese hilflos in Klammern zu setzen, und einzelne Begriffe kennt man entweder oder kann sie übergehen.
Die Geschichte folgt einem roten Faden und weicht selten ab. Zum Großteil ist sie etwas vorhersehbar, hat aber einen größere überraschende Wendung, die für mich ein kleines Highlight war. Ansonsten rauscht man regelrecht durch das Geschehen, was auch am Schreibstil liegt. Die Autorin versuchte sich nicht an komplizierten Satzstrukturen, sondern hielt es einfach, was mir wiederum wirklich zusagt. So kommt man beim Lesen nicht ins Stocken und kann sich auf die Handlung konzentrieren.
Alles in allem wurde ich gut unterhalten, obwohl mir etwas Tiefe und Hintergrund fehlt.
Fazit
Eine rasante Story, die einen auf eine Reise durch Neapels Katakomben mitnimmt. Der Inhalt überzeugt durch seine Protagonisten, die gut gelungen sind, und besticht durch Spannung. Doch das gewisse Etwas fehlt hier leider. Ich vergebe drei von fünf Sternen.
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