Selbstversorgung im Winter
365 Tage Unabhängigkeit: ernten, sammeln, selber machen
von Til Genrich
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Erscheinungstermin 29.07.2024 | Archivierungsdatum 15.12.2024
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Zum Inhalt
Zum Frühstück selbst angesetzten Joghurt mit Johannisbeeren und Mispeln, mittags Kürbissuppe mit Sprossen-Topping und abends Mangold-Salat mit gebratenen Austernseitlingen und frischem Sauerteigbrot: klingt gut? Dann bist du bereit für … Winter-Selbstversorgung! Die ermöglicht nämlich so viel mehr, als nur die letzten schrumpeligen Lageräpfel aus der Kiste zu holen. Also los: Statte der Mini-Pilzzucht im Keller einen Besuch ab oder hol dir frisches Gemüse aus dem Beet - und gönn deinem Immunsystem vorher Oxymel mit hausgemachtem Apfelessig. Du hast gerade eigentlich gar keine Lust, rauszugehen? Dann bleib gemütlich drinnen und starte die nächste Fermentations-Party, oder schau nach, wie es in den Microgreens-Gläsern auf dem Fensterbrett gerade aussieht …
Kraut und Rüben und noch viel mehr: Was du im Winter so alles ernten kannst
Warum eigentlich Winter-Selbstversorgung? Ganz einfach: Weil es sich gut anfühlt, unabhängig(er) von einer Lebensmittelindustrie zu sein, die Mensch und Natur ausbeutet - und weil du dir damit richtig viele Geschmacksrichtungen offenhältst! Hier nur eine kleine Auswahl, welches Obst und Gemüse du dir im Winter für die Selbstversorgungs-Küche ins Haus holen kannst - 0,0 Transportkilometer inklusive: Radicchio, Feldsalat, Topinambur, Süßkartoffeln, Steckrüben, Chilis, Microgreens, Babyleaves, Elsbeeren, Sanddorn, Kakis, Birne... Ganz wichtig ist dafür die richtige Vorbereitung - und zwar schon im Sommer! Damit du gleich den Überblick über optimale Aussaatzeitpunkte, Erntefenster, richtige Standortbedingungen, Inhaltsstoffe etc. hast, findest du im Buch über 25 Pflanzenportraits mit den wichtigsten Informationen auf einem Fleck. Oder du holst dir deine Vitamin-Dosis nicht aus dem Beet, sondern sammelst sie wortwörtlich einfach unterwegs beim Spazierengehen auf: Hast du zum Beispiel gewusst, dass du die Knospen von vielen Laubbäumen essen kannst?
Jetzt geht’s ans Eingemachte: Hallo, Indoor-Selbstversorgung!
Du hast nicht so viel Zeit? Na dann: Lass einfach deine Lebensmittel den Großteil der Arbeit machen! Während die Rote Bete im Glas gemütlich fermentiert, die Apfelchips dörren und der Sauerteig-Ansatz vor sich hin blubbert, bleibt dir genug Zeit für einen Blick ins Ernte-Lager und die Entscheidung, worauf du heute Lust hast. Bei so viel Abwechslung auf dem Speiseplan ist es am Ende fast schon schade, wenn der Winter vorbei ist …
- - Her mit den Winterhelden: Der gärtnerische Winter als 'Vegetationsruhe'? Von wegen: Eigentlich geht’s jetzt mindestens so bunt weiter. Bühne frei für Rote Bete, Sanddorn, Feldsalat und Kakis! Til Genrich liefert einen Überblick, welche Sorten du in welchem Monat anbauen kannst, um auch im Herbst und Winter frisch zu ernten - und wie du die Sommerernte so lagerst oder haltbar machst, dass sie dir bis in die kalte Jahreszeit erhalten bleibt.
- - Für 'ich mag aber nicht raus'-Tage: Im Buch findest du jede Menge Ideen, was du in deinen vier Wänden so alles in Sachen Selbstversorgung anstellen kannst: Einkochen, Fermentieren, Oxymel ansetzen, Apfelessig herstellen, Obst dörren, Sauerteigbrot backen, Gemüsereste nochmal zum Wachsen bringen - let’s go!
- - Unabhängig - überall: Du willst frische Lebensmittel, ganz neue Geschmacksrichtungen und superkurze Transportwege? Dann ist das Gemüsebeet erst der Anfang: Wie wäre es außerdem mit einer Handvoll Knospen beim (Wald-)Spaziergang? Oder Microleaves und Sprossen vom Fensterbrett? Oder Kräuterseitlingen und Austernpilzen aus deinem Keller?
Dieses Buch wird klimafreundlich hergestellt, cradle-to-cradle gedruckt und bleibt plastikfrei unverpackt.
Zum Frühstück selbst angesetzten Joghurt mit Johannisbeeren und Mispeln, mittags Kürbissuppe mit Sprossen-Topping und abends Mangold-Salat mit gebratenen Austernseitlingen und frischem Sauerteigbrot:...
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Wir freuen uns über jede Rezension, jeden Leseeindruck und jede persönliche Empfehlung - und das zu jeder Zeit!
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Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783706629928 |
PREIS | 34,90 € (EUR) |
SEITEN | 200 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Das Cover hat mich bewogen dieses Buch zu Lesen. Wer gerne sein Essen selber machen will, ist mit diesem Buch bestens informiert und weiss wie man die Dinge herstellt. Man liest nur eine kleine Auswahl, welches Obst und Gemüse du dir im Winter für die Selbstversorgungs-Küche ins Haus holen kannst. Wichtig ist, dass man im Winter etwas hat, die Vorbereitung bereits im Sommer. Im Buch wir ein sehr guter Überblick über optimale Aussaatzeitpunkte, Erntefenster, richtige Standortbedingungen, Inhaltsstoffe und vieles mehr ausführlich informiert. Der Leser findet in diesem Buch jede Menge Ideen, was man in den vier Wänden so alles in Sachen Selbstversorgung anstellen kann. Einkochen, Fermentieren, Oxymel ansetzen, Apfelessig herstellen, Obst dörren, Sauerteigbrot backen, Gemüsereste nochmal zum Wachsen bringen. Ich bin der Meinung, dass man gar nicht alles schreiben kann, was man in diesem Buch an Informationen erhält. Deshalb hin und das Buch kaufen und lesen. Es lohnt sich sehr.
Til Genrich legt mit „Selbstversorgung im Winter“ ein Buch vor, dessen Untertitel 365 Tage Unabhängigkeit verspricht, und zwar in Form von ernten, sammeln, selber machen. Das klingt vielversprechend, denn gerade im Winter ist nachhaltige, gesunde, saisonale Küche kein Selbstläufer.
Schaut man genauer, was das Buch zu bieten hat, ist das eine ganze Menge: Zunächst geht es darum herauszufinden, was Selbstversorgung im Winter bedeutet – dazu erfährt man, wann überhaupt „Winter“ ist, wie man ihn überbrücken kann, welche Kulturen auch im Winter „funktionieren“, wie man sie schützt und dergleichen mehr. Hier ist man schon ziemlich weit in der Praxis angelangt, doch es kommt noch besser, es soll nämlich auch Obstkulturen für eine Winterernte geben … Man erfährt, wie man etwa die Erntesaison verlängern kann bzw. was man in der freien Natur noch ernten kann oder was zu tun ist, wenn der (nötige) Frost ausbleiben sollte. Im Kapitel „Frisch auf Wiedervorlage: Ernte aus dem Lager“ lernt man, warum sich Obst und Gemüse verändert, wenn es geerntet ist, wie man Obstbäume schneidet (es geht also auch um Vorbereitungen der nächsten Ernte im vorangehenden Winter), optimale Lagerorte und was man vermeiden sollte, zusammen zu lagern. Ein Kapitel widmet sich der Haltbarmachung der Ernte (bzw. Einkochen und Fermentieren, woran man erkennt, dass dabei etwas schiefgelaufen ist usw.) Weitere Kapitel kreisen um das Herstellen veredelter Lebensmittel (etwa Backen mit Sauerteig, Joghurt- oder Apfelessig-Herstellung) bzw. das „hyggelige oder Stubenhocker-Gärtnern“ (also z. B. Sprossen, Microgreens und Pilze im Wohnhaus kultivieren, Regrowing). Abgerundet wird das Buch durch ein Glossar, Register, weiterführende Literatur und Bezugsquellen, sodass man bei konkreten Fragen auch gut mal nachschlagen kann.
Klar dürfte damit sein, dass das Buch jede Menge bietet – zumindest quantitativ. Man erhält Einblick in eigentlich alle Aspekte der winterlichen Selbstversorgung. Dass dabei vieles eher oberflächlich angerissen wird, dürfte klar sein. Denn natürlich geht etwa ein Pilzbuch weiter in die Tiefe als dieses, aber wenn man das Buch als das ist, was es vermutlich auch sein soll, nämlich eine Übersicht, ist es eine schöne Sache (Qualität passt also auch). Das Buch ist klar strukturiert und gut verständlich, enthält eine Menge veranschaulichende Fotos und Abbildungen. In Summe macht es Lust und Mut, sich auch im Winter auf die eine oder andere Art mit dem Thema Selbstversorgung zu befassen.
Selbstversorgung im Winter ist ein kompakter Ratgeber für alle Hobbygärtner und diese die es werden wollen. Streng genommen bezieht sich das Buch auch über die gesamte Saison, wie beispielsweise in den Kapitel was man mit überschüssiger Ernte in den Sommermonaten alles machen kann um sie haltbar zu machen. Einwecken oder Einfrieren je nach Art und was besser geeignet ist. Dann werden die Sachen erläutert die man im Winter noch ernten kann, diese muss man aber natürlich auch schon um eher in den Garten pflanzen um sie dann ernten zu können. Aber auch was man im Haus über anbauen kann in den kalten Monaten wird gut beschrieben. Interessante Rezepte wie Apfel-Karotten-Sauerkraut oder Fake-Oliven finde ich gut gelungen und sind gute Ideen mal was neues auszuprobieren. Es wird erläutert wie man einen Dörrautomat selbst baut. Hier spart man eine Menge Geld und ist nachhaltig in dem man auf vorhandene Materialien zurückgreift. Alles in allem ein gelungener Ratgeber von Til Genrich in dem ich mit Sicherheit immer wieder nachschlagen werde. Sein Schreibstil gefällt mir sehr gut und auch die Bilder fand ich gelungen und sehr gut getroffen. Für alle Gärtner ein Muss!
Umfassender Ratgeber zum Thema, der sowohl den Bereich "Was kann ich im Winter ernten, und wie baue ich es an?" umfasst, als auch Aspekte wie Lagerung (inklusive z.B. der Frage, welcher Lagerort in etwa welche Temperatur und Luftfeuchtigkeit hat und für was er geeignet ist) und Haltbarmachen (Einkochen, Fermentieren, Einfrieren) sowie das Ernten von Wildpflanzen.
Selbstversorgung im Winter, Til Genrich
Das Buch ist eine wahre Schatzkiste vol mit Tipps und Ideen um sich das ganze Jahr über mit Lebensmitteln aus dem eigenen Garten oder auch
aus Wildsammlung zu versorgen.
Der Autor stellt klar und struktuiert dar welche Sorten wann und wie angebaut werden können. Besonders spannend fand ich die Möglichkeit den Überblick über die Möglichkeiten wie auch im Winter frisch geerntet werden kann,
Das werde ich auch alle Fälle ausprobieren.
Darüberhinaus bietet des Buch wichtige Infos über Lagerung und das Haltbarmachen der geernteten Schätze.
Egal ob Fermentieren, Dörren, mit Salz, Einfrieren, Dörren..........usw es gibt zahlreiche Möglichkeiten und Tipps um sein eigenes Vorratslager anzulegen.
Aber auch wie diverse Lebensmittel wie z. B. Joghurt oder Brot mit Sauerteig in der eigenen Küche gezaubert werden können.
Auch für das Thema Indoorgardening gibt es wertwolle Anregungen.
Die fachlichen Informationen werden durch Farbfotos und Tabellen unterstützt.
Ein empfehlenswertes Buch für alle Hobbygärtner und auch für die, die es werden wollen.
Nachhaltig, bunt und schmackhaft und gesund.
Was für ein fantastisches und sinnvolles Buch
Selbstversorger und Gärtnern im Winter. Wie geht das? In diesem Buch erfährst du es.
Meine Meinung
Ich liebe Bücher über Selbstversorgung und ähnliches. Dieses ist eine super Ergänzung zu herkömmlichen, die mehr oder weniger nur das " normale Gärtnerjahr" betrachten. Dieses ist wirklich nur für den Winter gedacht und hat mir einige Aha Erlebnisse beschert. Möglichkeiten die ich schon wieder vergessen habe und neue Ideen, die ich gerne probieren möchte.
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und die Anleitungen werden sehr detailliert beschrieben und bebildert.
Der Autor kommt sehr sympathisch rüber und man merkt, er lebt für diese Thematik.
Ich kann dieses Buch jedem Interessierten empfehlen, es lohnt sich.
Ganz klar 5 Sterne und eine Kaufempfehlung
#rezensionsexemplar/werbung: "Selbstversorgung im Winter- 365 Tage Unabhängigkeit: ernten, sammeln, selber machen" von Till Genrich ist bei @loewenzahnverlag erschienen und wurde mir durch @netgalleyde überreicht. DANKESCHÖN!
Inhalt: "Zum Frühstück Joghurt mit Mispeln, mittags Kürbissuppe mit Sprossen und abends Mangold-Salat mit Austernseitlingen und Sauerteigbrot: klingt gut? Dann bist du bereit für Winter-Selbstversorgung! Also los: Statte der Mini-Pilzzucht im Keller einen Besuch ab oder hol dir frisches Gemüse aus dem Beet und gönn dir vorher Oxymel mit hausgemachtem Apfelessig. Oder bleib gemütlich drinnen und schau nach deinen Microgreens-Gläsern. Mit Winter-Selbstversorgung hältst du dir viele Geschmacksrichtungen offen - 0,0 Transportkilometer inklusive: Radicchio, Topinambur, Süßkartoffeln, Chilis, Babyleaves, Elsbeeren, Sanddorn, Kakis, ... Für den Überblick über Aussaat, Erntefenster, Standortbedingungen etc. findest du im Buch über 25 Pflanzenportraits. Oder du holst dir deine Vitamine einfach beim Spazierengehen: Stichwort essbare Laubbaum-Knospen. Wenn du wenig Zeit hast, lass deine Lebensmittel den Großteil der Arbeit machen. Während die Rote Bete fermentiert, die Apfelchips dörren und der Sauerteig-Ansatz blubbert, bleibt dir genug Zeit für einen Blick ins Ernte-Lager. Bei so viel Abwechslung ist es am Ende fast schon schade, wenn der Winter vorbei ist....
Meine Meinung: Das Buch bietet viel Information und macht sofort Lust auf den eigenen Anbau und das Kreiren mit der eigenen Ernte! Leider leider habe ich aber weder den Platz noch die Zeit, diese Ideen umzusetzen, aber das Buch reisst mit und inspiriert ungemein! Wer sich zu diesem Thema inspirieren lassen möchte, möge aber gerne zugreifen!
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Obwohl ich nicht die Möglichkeiten für eine komplette Selbstversorgung habe, bin ich immer sehr daran interessiert, wie ich meinen Garten noch weiter für meine Bedürfnisse optimieren kann. Ich mag es, neben den Blumen auch einen Nutzgarten zu haben und diesen entsprechend zu bepflanzen. So kam mir das Buch "Selbstversorgung im Winter" von Til Genrich sehr entgegen. Was jedoch besonders mein Interesse weckte, war, dass sich die Selbstversorgung hier nicht nur auf den eigenen Garten bezog, sondern auch die Wildpflanzen und die Selbstversorgung im Allgemeinen, wie ich es teilweise noch von meinen Großeltern kannte.
Somit fand ich schon die einleitenden Kapitel zum Thema Selbstversorgung im Winter sehr interessant, worin gut zusammengefasst wurde, was diese alles beinhaltet. Kompakt und informativ ging es schließlich in die themenbezogene Praxis. Gemüse, Obst, Wildkräuter, aber auch das Sammeln von Knospen von Bäumen und Sträuchern, woran ich mich bisher selber noch gar nicht gewagt hatte, aber definitiv mein Interesse weckte. Was eignet sich für den Winteranbau, wie kann gelagert werden, was wird wie geerntet und schließlich verarbeitet, etc. - geballtes Praxiswissen verständlich und einfach erklärt. Zudem übersichtlich um Tabellen und Grafiken ergänzt.
Weitere Kapitel befassten sich mit den Themen wie Einmachen, Fermentieren, sonstige Haltbarmachung, Herstellung von Essig, Sauerteig, Joghurt, Keimlinge, Regrowing und warum das Ganze so gesund ist. Auch hier erhielt ich einige neue Anregungen, was ich noch ausprobieren könnte. Was zusätzlich noch meine Neugierde weckte, war der Pilzanbau mit den unterschiedlichen Möglichkeiten.
Alles in allem beinhaltet dieses Buch alles Wesentliche, um auch Anfängern den Start in die Selbstversorgung schmackhaft zu machen, denn vieles ist auch im Kleinen und auch ohne großem Garten möglich. Gut zusammengefasst, ansprechend bebildert, übersichtlich und sehr viele Themen abdeckend ist es ein Buch, welches ich auf jeden Fall ausgiebig nutzen werde und ich für mich neue Möglichkeiten zur Selbstversorgung finden konnte.
Das Buch ist wichtig für Selbstversorger mit großem Garten und Lagerkeller und das ganze Jahr, denn wer sich im Winter ansatzweise selbstversorgen möchte, der muss das lange vor dem Herbst und Winter planen und Ernten einlagern, konservieren oder die entsprechenden Jungpflanzen ziehen. Es geht um die frische Ernte, Herstellung veredelter Lebensmittel (wie zB. Brot oder Joghurt) und der Haltbarmachung und Lagerung der eigenen Ernte. Es werden die typischen Wintergemüse vorgestellt samt Anbaumethode.. Wunderbar bebildert. Kein Buch für für jedermann, da das den Willen hochwertige, aber arbeitsintensive Ernähung erfordert. Auchder Wille zum Experimentieren ist nötig.