Schwätzer

Dieser Titel war ehemals bei NetGalley verfügbar und ist jetzt archiviert.

Bestellen oder kaufen Sie dieses Buch in der Verkaufsstelle Ihrer Wahl. Buchhandlung finden.

NetGalley-Bücher direkt an an Kindle oder die Kindle-App senden.

1
Um auf Ihrem Kindle oder in der Kindle-App zu lesen fügen Sie kindle@netgalley.com als bestätigte E-Mail-Adresse in Ihrem Amazon-Account hinzu. Klicken Sie hier für eine ausführliche Erklärung.
2
Geben Sie außerdem hier Ihre Kindle-E-Mail-Adresse ein. Sie finden diese in Ihrem Amazon-Account.
Erscheinungstermin 16.08.2024 | Archivierungsdatum 28.11.2024

Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #Schwätzer #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps


Zum Inhalt

»Ich habe ständig das Bedürfnis, nach dem Mond zu sehen.« Als Meikel seinen Freund Eddi auf dessen bizarre Jagd nach Meteoriten im Berliner Umland begleitet, hat er eine böse Vorahnung: Es wäre nicht das erste Mal, dass Eddi mit seinem Geschwätz Meikels Leben aus den Angeln hebt. Dass dies erst der Anfang einer Kette von unvorhersehbaren Ereignissen ist, die die Grenzen zwischen ganzen Welten neu ausloten, hätte Meikel aber auch nicht gedacht. Auf seiner Reise kann er sich nie sicher sein, von wo die größte Gefahr ausgeht: seiner Drogensucht, den Gespenstern im ehemaligen Szene-Club oder doch von den profitgierigen Mitgliedern der Zahnärztekammer. Sven Pfizenmaiers Humor und seine genauen Beobachtungen schlagen so spektakulär und überraschend ein wie Meteoriten auf der Erde. Zusehends fragt man sich: Wer erzählt hier die Geschichte? Und wer ist tatsächlich der Schwätzer?

»Ich habe ständig das Bedürfnis, nach dem Mond zu sehen.« Als Meikel seinen Freund Eddi auf dessen bizarre Jagd nach Meteoriten im Berliner Umland begleitet, hat er eine böse Vorahnung: Es wäre...


Vorab-Besprechungen

»Sven Pfizenmaier macht da weiter, wo er nach seinem ersten Banger-Roman aufgehört hat: Magischer Realismus made in Berlin.« Juan S. Guse

»Spielend leicht schreibt sich Sven Pfizenmaier quer durch die Genres, Kriminal-, Bildungs-, Gesellschaftsroman – alles drin und alles richtig gut!« WDR 5 über Draußen feiern die Leute

 »Wie eigensinnig im Ton Sven Pfizenmaier diese Geschichte erzählt, wie er einfach eine kleine Welt in die größere Welt hineinstellt, die unserer ähnelt, und dort Dinge geschehen lässt, über die sich niemand mehr wundert, ist lustig und furchteinflößend und hinreißend.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung über Draußen feiern die Leute

»Sven Pfizenmaier macht da weiter, wo er nach seinem ersten Banger-Roman aufgehört hat: Magischer Realismus made in Berlin.« Juan S. Guse

»Spielend leicht schreibt sich Sven Pfizenmaier quer durch...


Marketing-Plan

  • Social-Media & Marketing-Schwerpunkt
  • Der Autor steht für Veranstaltungen und Interviews zur Verfügung
  • Kandidat für die Woche der unabhängigen Buchhandlungen
  • Lesereise in Planung

  • Social-Media & Marketing-Schwerpunkt
  • Der Autor steht für Veranstaltungen und Interviews zur Verfügung
  • Kandidat für die Woche der unabhängigen Buchhandlungen
  • Lesereise in Planung


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783036950396
PREIS 22,00 € (EUR)
SEITEN 288

Auf NetGalley verfügbar

NetGalley Bücherregal App (EPUB)
An Kindle senden (EPUB)
Download (EPUB)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Es ist das beste Buch für mich bisher in diesem Jahr!
Ich habe herzhaft gelacht, mich mehrmals in den Protagonisten wieder gesehen und wurde immer wieder überrascht von dem Wechsel aus Humor und tiefgründigen Beobachtungen.
Ich bin wirklich traurig, dass ich das Buch schon durchgelesen habe! Es war einfach nur großartig!!

War diese Rezension hilfreich?

Das Leben ist manchmal sehr absurd, vermutlich sogar andauernd, wenn man genauer hinschaut. Sven Pfizenmaier macht das in seinem zweiten Roman wieder. Es ist wieder ein bisschen unnatürlich, was die Personen hier erleben. Pfizenmaier schafft es aber diese Absurdität so Selbstverständlich zu schreiben, dass man beim Lesen denkt "ja genau, so muss es sein. Logisch." Situationskomik, Spannung, toller Schreibstil und insgesamt einfach ein gutes Buch zum Realität abschalten. Und wenn man genauer liest, erkennt man sehr viel Gesellschaftskritik!

War diese Rezension hilfreich?

Ehemalige Drogenjunkies, Zahnärzte, Meteoriten und Geister im grauen, tristen Berlin. Im zweiten Buch vom Sven Pfizenmaier laufen zunächst mehrere Handlungsstränge parallel und dann ineinander. Die Dynamik zwischen den Freunden Eddi und Meikel, die hart mit ihrer Drogensucht zu kämpfen haben, wird anfangs beschrieben. Weiter geht es zu Farina, die lange Zeit den Club "April" geleitet hat. Dieser musste schließen. Farina kann sich nicht vom Club trennen und steigt immer wieder heimlich ein, um dort Zeit zu verbringen. Heinrich ist ein Freund von Meikel, der ein Fitnessclub im ehemaligen Club eröffnen möchte. Durch einen tragischen Vorfall denkt Heinrich nun, dass es im Club spukt. Währenddessen steht Eddi kurz davor seine Wohnung zu verlieren durch eine Zahnärztekammer, Diese steht mit irgendwie mit Meteoriten, Kosmos und Universum in Verbindung. Hier fängt es nun an herrlich absurd zu werden. Eddi und Meikel landen in einer Organisation des Kosmischen und lernen noch eine weitere Figur kennen, die an starken Angststörungen leidet. Alle benannten Personen finden dann zueinander und haben alle ihre eigenen besonderen Wünsche und Bedürfnisse. Es entsteht so etwas wie ein Band zwischen ihnen und sie starten damit sich gegenseitig zu unterstützen. Gerade weil die Geschichte so abgefahren ist, hatte ich große Freude am Lesen. Ich musste mich nur drauf einlassen und aufgeschlossen bleiben. Zwischen durch empfand ich ein paar Passagen etwas langweilig, aber diese waren sehr kurz. Pfizenmaier hat wirklich eine einzigartige Weise Geschichten zu schreiben. Außerdem gibt es auch einige Situationen im Buch, die super witzig waren. Ich musste sehr viel lachen! Der Schreibstil ist tabubrechend und beschreibend. Ich spreche definitiv eine große Empfehlung für den "Schwätzer" aus für Leser/innen, die mal was "anderes" brauchen.

War diese Rezension hilfreich?

LeserInnen dieses Buches mochten auch: