Commissaire Cluzet und der Mann aus Stein

Normandie-Krimi

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Erscheinungstermin 01.07.2024 | Archivierungsdatum 31.07.2024

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Zum Inhalt

Endlich Sommerurlaub in den malerischen Weiten der Normandie! Der Pariser Ex-Kommissar Urbain Cluzet sucht Ruhe und Erholung in Auciel Haute, dem beschaulichen Ort seiner Kindheit. Doch als seine Enkelin Nathalie Opfer eines Bankbetrugs wird und der verantwortliche Banker vom neu erbauten Burgturm zu Tode stürzt, erwacht Cluzets Ermittlerinstinkt.

Der örtliche Polizeichef, Vincent Melki, sieht jedoch die Idylle des Ortes gestört und möchte keine Schatten auf das bevorstehende Nationalfeiertagsfest werfen. Denn dort soll der Burgturm eingeweiht werden, um den Chevalier de Cotillon zu würdigen, einen Ritter, der einst die Normandie gegen die Engländer verteidigte. Doch um das ehrgeizige Projekt scheinen sich Intrigen zu ranken ...

Über die Serie:

Urbain Cluzet ist Commissaire de Police in Paris. Besser gesagt, er war es. Denn nach dem Tod seiner geliebten Frau und seiner Pensionierung zieht er sich in seinen Geburtsort, das beschauliche Auciel Haute in der Normandie, zurück. Doch das Ermitteln kann er nicht lassen. Zumal Sandrine Saidi, die begabteste Polizistin des Ortes, von ihrem inkompetenten Chef, dem Major de Police Melki, ausgebremst wird.

Dennoch - oder gerade deswegen - genießt Cluzet das gemütliche Leben in Auciel Haute, wo er im kleinen Gartenhäuschen der Pension seiner Wahl-Enkelin Nathalie Bosc wohnt und sich regelmäßig mit seinem besten Freund, dem Apfelbauern und Schwarzbrenner Bruno, auf einen Calvados trifft.

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Endlich Sommerurlaub in den malerischen Weiten der Normandie! Der Pariser Ex-Kommissar Urbain Cluzet sucht Ruhe und Erholung in Auciel Haute, dem beschaulichen Ort seiner Kindheit. Doch als seine...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783751755481
PREIS 1,99 € (EUR)
SEITEN 183

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Die Fakten:

Titel: Commissaire Cluzet und der Mann aus Stein





*Rezi-Exemplar*

Autor: Alexandre Dupont

Reihe:
Verlag: beTHRILLED
Seiten: 175

Klappentext:
„Endlich Sommerurlaub in den malerischen Weiten der Normandie! Der Pariser Ex-Kommissar Urbain Cluzet sucht Ruhe und Erholung in Auciel Haute, dem beschaulichen Ort seiner Kindheit. Doch als seine Enkelin Nathalie Opfer eines Bankbetrugs wird und der verantwortliche Banker vom neu erbauten Burgturm zu Tode stürzt, erwacht Cluzets Ermittlerinstinkt.

Der örtliche Polizeichef, Vincent Melki, sieht jedoch die Idylle des Ortes gestört und möchte keine Schatten auf das bevorstehende Nationalfeiertagsfest werfen. Denn dort soll der Burgturm eingeweiht werden, um den Chevalier de Cotillon zu würdigen, einen Ritter, der einst die Normandie gegen die Engländer verteidigte. Doch um das ehrgeizige Projekt scheinen sich Intrigen zu ranken ...

Rezension:

Der Autor schafft es mit wenigen Worten seinen Protagonistin eine eigene Identität zu verschaffen. Ich konnte mich in die Protagonisten hineinversetzten. Der Autor zeigt dem Leser die verscheiden Motive der Handeln Charaktere.
Der Schreibstil war sehr bewegend, authentisch und hat mich von Anfang bis Ende in den Bann gezogen. Er schafft es mit wenige Worten eine Spanneden Atmosphäre zu schaffen die zur folge hat das die Seite nur so dahin fliegen beim lesen.

Die Wahl und die Charakterisierung der Protagonisten ist rundweg gelungen. So tauchen im Laufe der Geschichte viele höchst unterschiedlichen Charaktere auf.

Die Orte der Handlung werden bildhaft beschrieben, so das der Leser das Gefühl hat mitten in den Geschichte zu sein.

Das Buch ist in sich logisch aufgebaut und die Geschichte ist von der ersten Seite an äußerst spannend geschrieben. Der Autor hat eine Bildhaften Schreibstil so das sich mir beim Lesen,

Der Autor hat eine Bildhaften Schreibstil so das sich mir beim Lesen,
Ich habe den Krimi verschlungen ich konnte nicht mit den Lesen aufhören ehe ich wusste wie es zu Ende geht.










Fazit:
Und ich bin von dem Buch wirklich positiv überrascht worden. Das Buch ist spannend und hat mich voll und ganz in seinen Bann gezogen. Es ist kurzweilig und ein großes Vergnügen.



*Rezi-Exemplar*

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Endlich Sommerurlaub in den malerischen Weiten der Normandie! Der Pariser Ex-Kommissar Urbain Cluzet sucht Ruhe und Erholung in Auciel Haute, dem beschaulichen Ort seiner Kindheit. Doch als seine Enkelin Nathalie Opfer eines Bankbetrugs wird und der verantwortliche Banker vom neu erbauten Burgturm zu Tode stürzt, erwacht Cluzets Ermittlerinstinkt. Der örtliche Polizeichef, Vincent Melki, sieht jedoch die Idylle des Ortes gestört und möchte keine Schatten auf das bevorstehende Nationalfeiertagsfest werfen. Denn dort soll der Burgturm eingeweiht werden, um den Chevalier de Cotillon zu würdigen, einen Ritter, der einst die Normandie gegen die Engländer verteidigte. Doch um das ehrgeizige Projekt scheinen sich Intrigen zu ranken. (Klappentext)

Dieser sehr leicht lesbare, aber doch spannende Krimi hat mich schon nach wenigen Seiten in den Bann gezogen. Durch die bildhafte Ausdrucksweise konnte ich mir vieles sehr gut und real vorstellen. Die verschiedenen Charaktere, jeder ist für sich einzigartig, sind gut vorstellbar und ich war schon bald ein Teil von ihnen. Die Handlung ist logisch aufgebaut, verständlich, aber auch leicht vorhersehbar. Dies hat aber der entstehenden Leseatmosphäre nicht geschadet. Schnell war die Neugierde geweckt und ich wollte nur noch wissen, was noch alles geschieht, wie es sich weiterentwickelt und vor allem wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht. Interessante Ereignisse und Wendungen ließen keine Langeweile aufkommen.

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„Commissaire Cluzet und der Mann aus Stein“ ist der Auftakt der Reihe um Cluzet.
Der Sommerurlaub in seiner alten Heimatstadt Auciel Haute in der Normandie beginnt für den ehemaligen Commissaire Cluzet nicht gerade entspannt. Noch am Busbahnhof wird er von der Bäckersfrau dazu verdonnert, bei der Organisation zur Einweihung eines neuen Turms am Nationalfeiertag zu helfen. Zum Glück wird er von seiner Wahlenkelin Nathalie abgeholt. Doch kurz darauf erfährt Nathalie auf der Bank, dass ihr Geld, welches sie für ihre Pension braucht, verschwunden und der zuständige Banker vom neuen Burgturm des Château Cotillon gestürzt ist. Da der örtliche Polizeichef Melki den Ruf von Aucel Haute als sicherste Gemeinde Frankreichs wahren will und der Nationalfeiertag vor der Tür steht, tut er den Tod des Bankers als Unfall ab. Deshalb kommt Cluzet der Bitte der Polizistin Sandrine Saidi nach und hilft ihr, den Fall aufzuklären. Dabei stoßen sie auf einige Geheimisse der hoch angesehenen Personen im Ort. Doch am Ende dreht sich alles um den historischen Ritter Chevalier de Cotillon, der die Normandie gegen die Engländer verteidigte und dem der Turm des Château Cotillon gewidmet ist.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war leicht zu lesen und trotzdem spannend. Der Schreibstil ist sehr bildhaft, mit sehr schönen Beschreibungen von Land und Leuten, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Der Fall selbst ist gut konstruiert, es gibt immer mal wieder neue Wendungen und neue Verdächtige. Die Auflösung ist nachvollziehbar. Auch die Charaktere sind authentisch dargestellt. Nach dem Tod seiner Frau vor einigen Jahren denkt Cluzet darüber nach, wieder in seine Heimat zurückzuziehen. Dort kennt er die Leute und fühlt sich entspannt und wohl. Sehr sympathisch finde ich die Polizistin Sandrine. Sie ist eine engagierte, fähige Polizistin, die oft nicht mit ihrem Vorgesetzten übereinstimmt. Mit ihrer interessierten, aufgeschlossenen Art kommt sie gut an, auch bei Cluzet. Dieser aber kann ihr Verhalten ihm gegenüber nicht immer richtig einschätzen. Das kann noch interessant werden mit den beiden.
Das Cover ist wunderschön und zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich freue mich auf weitere Fälle des pensionierten Commissaire Cluzet.

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Ein toller Auftakt einer sympathischen Krimireihe aus dem schönen Frankreich, der mir sehr gut gefallen hat und den ich zügig gelesen habe.

Der Start ins Buch ist bereits sehr gelungen, man taucht sofort in den Französischen Flair ein und hat gleich eine Vorstellung des Protagonisten. Auch wird schnell klar, das Cluzet kein sehr glücklicher Mann ist, was dem ganzen Buch eine melancholische Stimmung verleiht und man dies mögen muss.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und zügig zu lesen. Langeweile kommt hier nicht auf. Das Tempo der Geschichte ist zügig und man hat kaum Zeit zum nachdenken, was ich sehr gut fand. Auch hatte ich keine Ahnung wer der Täter sein könnte und tappte fast bis zum Schluss im Dunkeln. Ein Fünkchen Humor ist ebenso vertreten und ich musste an einigen Stellen schmunzeln.

Die Umgebung ist vom Autor wunderbar umschrieben, ich fühlte mich in dem kleinen Örtchen unheimlich wohl, ebenso mit den dazugehörigen Charakteren, die allesamt etwas eigenwilliges haben.

Für mich ein sehr lesenswerter Krimi den ich sehr gerne weiterempfehle und mich auf eine Fortsetzung freuen würde.

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Urbain Cluzet, der Ex-Kommissar, sucht Ruhe und Erholung in Auciel Haute
Seine Enkelin Nathalie wird Opfer eines Bankbetrugs. Als der verantwortliche Banker vom Burgturm zu Tode stürzt ist sein Ermittlerinstinkt geweckt. Der örtliche Polizeichef, Vincent Melki sieht die Idylle des Ortes gestört. Am kommenden Nationalfeiertagsfest soll der Burgturm eingeweiht werden. Doch es scheint, dass sich um dieses Projekt Intrigen ranken. In dieser Geschichte wird der Leser in die Normandie entführt. Es ist eine Geschichte mit vielen Intrigen, die mich bis zum Schluss in Atem gehalten haben. Man merkt, dass Dupont gute Kenntnisse von Frankreich, zu den Küsten und Wäldern hat. Dieser Krimi ist auch eine Hommage an die Unerschütterlichkeit der Menschen in der Normandie und ihre kulturellen Traditionen. Mich haben die Methoden und Lebensweise des Ermittlers in den Bann gezogen. Dieser Roman ist eine packende Lektüre für Fans von Kriminalromanen und Liebhaber der französischen Kultur. Ich kann dieses Buch empfehlen.

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Comissaire Cluzet ist zwar pensioniert, aber immer noch daran interessiert, der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen. Als er seinen Sommerurlaub in Auciel Hautes verbringen will, seinem Heimatort, ist es nicht weit her mit der Erholung. Seine Wahl-Enkelin Nathalie wird Opfer eines Betrugs und der dafür Verantwortliche stürzt in den Tod. Cluzet, der "Knurrer", ermittelt sofort.. ein unterhaltsamer Krimi aus der Normandie, der auch auf dem Sofa Spaß macht. Freue ich auf das nächste Abenteuer in Frankreich!

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Der Commissaire ist gerade in den Ruhestand gegangen und will eigentlich nur ein paar ruhige Wochen bei seiner Wahl-Enkelin im Urlaub verbringen. dann ist das Konto von ihr leergeräumt und der Bänker kann nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden, weil er ermordet wurde. Da muss er sich einmischen, weil der hiesige Polizeichef den Fall als Unfall abtun will. Witzig, spannend - einfach gut.

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Der Klappentext hat mich super neugierig gemacht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der Autor hat es geschafft mich in die Normandie zu entführen. besonders schön fand ich dabei, dass die Kultur und die Lebensweise der Menschen die in der Normandie leben sehr gut dargestellt wurde ich hatte dadurch das Gefühl teil der Geschichte zu sein.
Die Charaktere vorallem den liebenswerten und knurrigen Ex Kommissar Urbain Cluzet kochte ich total, genauso wie seine Enkelin Nathalie.
Der Fall um den toten Bänker und der Einweihung des Turms war sehr spannend und durch viele Wendungen bis zum Schluss eine aufregende Lektüre.
Das Buch ist für mich eine perfekte Sommerlektüre fesseld, sommerlich mit tollen Charakteren.

Ich freue mich schon auf den zweiten Band der Reihe 😀

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wenn historische Besessenheit zum Verhängnis wird...
Commissaire Cluzet und der Mann aus Stein von Alexandre Dupont
Den Leser erwartet ein humorvoller und fesselnder Kriminalroman. Den Rahmen der Geschichte bildet der neu erbaute Burgturm in Auciel Haute. Hier ist unser Ex- Kommissar Urbain Cluzet aufgewachsen und wie jedes Jahr verbringt er seinen Urlaub bei Nathalie. Diese ist Opfer eines Betruges geworden. Doch der Verantwortliche kann nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden. Menochet liegt tot vor dem neuen Wahrzeichen seines Heimatortes. Cluzets Ermittlerinstinkt ist geweckt und gemeinsam mit der Polizistin Sandrine versuchen sie Licht in das Dunkel zu bringen...
Was ist das Geheimnis des Ritters Chevalier de Cotillon?

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Auciel Haute ist ein kleines Dorf in der Normandie. Die Welt ist noch in Ordnung, eigentlich. Der pensionierte Commissaire Urbain Cluzet lebt in Paris und besucht im Sommer immer seine Nichte, die in einer alten Mühle lebt und Zimmer vermietet. Als Cluzet im Dorf ankommt, holt ihn niemand ab. Er unterhält sich mit Bekannten und wundert sich. Später erfährt er Erstaunliches. Und am nächsten Tag wird der Bankdirektor ermordet aufgefunden. Mord! Kurz vor dem Festival! Statt seinen Ruhestand zu genießen, ist sein Spürsinn gefragt und er arbeitet mit der lokalen Polizei zusammen. Seine Nichte ist Opfer eines Betrugs geworden und der Bankdirektor war einer historischen Sache auf der Spur. Es dreht sich alles um Gerechtigkeit, Wahrheit und etwas, dass die Bewohner des Dorfes aus den Socken haut.
Lesende freuen sich über einen gut verfassten Krimi mit Urlaubsflair, der aber atmosphärisch dicht ist und mehr Krimi als Wohlfühlroman sein darf.

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