Es ist ein Fulltime-Job, sich selbst zu lieben

Mein Yoga der Selbstakzeptanz

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Erscheinungstermin 13.06.2024 | Archivierungsdatum 26.08.2024

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Zum Inhalt

Revolutionäre Selbstfürsorge: Wie man durch Yoga lernt, sich selbst zu akzeptieren

In dieser Sammlung autobiografischer Essays erzählt Jessamyn Stanley ihre Geschichte. Die Geschichte einer Schwarzen, fetten, queeren Femme, aufgewachsen in einer Vorstadt in den Südstaaten der USA mit mehrheitlich weißer Bevölkerung. Eine Geschichte der Segregation, eine Geschichte von Kapitalismus und Schönheitsidealen. Aber auch eine Geschichte über den eigenen Körper, davon, wie es ist, eigene Grenzen zu sprengen, sich selbst zu hinterfragen und schlussendlich gefestigt und weniger selbstkritisch mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Jessamyn Stanley schreibt darüber, wie sie es mithilfe von Yoga geschafft hat, sich selbst zu akzeptieren, in einer Gesellschaft, die von Bodymaßindex und Normschönheit geprägt ist. "Mein Yoga mag mit dem Praktizieren von Posen begonnen haben, aber mit meinem mentalen und emotionalen Gepäck umzugehen, ist das echte Yoga."

Ungeschönt ehrlich: eine Geschichte der Auflösung von vermeintlichen Idealbildern

Scharfsinnig und ehrlich reflektiert Jessamyn Stanley ihre Geschichte: Sie erforscht sich selbst, vom Impostor-Syndrom über das Aufwachsen in einer streng gläubigen Familie und ihre Homosexualität bis hin zu der Frage, warum es ein Vollzeitjob ist, sich selbst zu lieben. Aber sie kritisiert auch eine oberflächliche, weiße Yogaindustrie, die lieber über die neuesten Styletrends diskutiert, als sich ihr überbordendes Weißsein einzugestehen. Eine Welt, in der Yoga mit Kapitalismus gleichgesetzt ist, die ihre eigenen Fehler (Stichwort: kulturelle Aneignung) und vor allem auch die (spirituellen) Traditionen des Yoga gekonnt ignoriert.

Empowerment über die Matte hinaus

Jessamyn Stanley hat sich von der Last der Körperlichkeit befreit und ihr Yoga des Alltags entdeckt. Denn: Im Yoga geht es nicht darum, den herabschauenden Hund zu perfektionieren, sondern die harten Lektionen, die man auf der Matte lernt, auf das noch härtere tägliche Projekt "Leben" anzuwenden. Ein konfliktreicher Prozess, bei dem sie ihre Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele gefunden hat. In ihrem Buch zeigt Jessamyn Stanley, wie dieser Weg der Selbstfürsorge für alle möglich ist.

- Weg mit Schönheitsidealen und Bodymaßindexen: Witzig, laut, ehrlich und scharfsinnig zeigt die Autorin in 13 autobiografischen Essays wie sie durch Yoga gelernt hat, ihren Körper zu akzeptieren und sich selbst bewusster wahrzunehmen.

- Yoga ist viel mehr als ein Workout: Jessamyn Stanley beschreibt in ihrem Buch die Geschichte einer Schwarzen, fetten, queeren Frau, die sich Stereotypen und gesellschaftspolitischen Konventionen widersetzt, und durch die Yogapraxis ihren eigenen Weg gefunden hat.

- Das zweite Buch der Erfolgsautorin und Yoga-Influencerin: Jessamyn Stanley ist international bekannt, nicht nur aufgrund ihres Body-Neutrality-Aktionismus, sondern auch, weil sie Gesicht zahlreicher Werbekampagnen (z. B. für Amazon und adidas) war und immer wieder Cover bekannter Zeitungen und Zeitschriften ziert. Außerdem kann sie mittlerweile auf knapp 600.000 Follower*innen auf Social Media blicken.

Dieses Buch wird klimafreundlich hergestellt und bleibt plastikfrei unverpackt.


Revolutionäre Selbstfürsorge: Wie man durch Yoga lernt, sich selbst zu akzeptieren

In dieser Sammlung autobiografischer Essays erzählt Jessamyn Stanley ihre Geschichte. Die Geschichte einer Schwarzen...


Eine Anmerkung des Verlags

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Wir freuen uns über jede Rezension, jeden Leseeindruck und jede persönliche Empfehlung - und das zu jeder Zeit!

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783706629942
PREIS 22,90 € (EUR)
SEITEN 188

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Inhalt: In dieser Sammlung autobiografischer Essays erzählt Jessamyn Stanley ihre Geschichte. Die Geschichte einer Schwarzen, fetten, queeren Femme, aufgewachsen in einer Vorstadt in den Südstaaten der USA mit mehrheitlich weißer Bevölkerung. Eine Geschichte der Segregation, eine Geschichte von Kapitalismus und Schönheitsidealen. Aber auch eine Geschichte über den eigenen Körper, davon, wie es ist, eigene Grenzen zu sprengen, sich selbst zu hinterfragen und schlussendlich gefestigt und weniger selbstkritisch mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Jessamyn Stanley schreibt darüber, wie sie es mithilfe von Yoga geschafft hat, sich selbst zu akzeptieren, in einer Gesellschaft, die von Bodymaßindex und Normschönheit geprägt ist. "Mein Yoga mag mit dem Praktizieren von Posen begonnen haben, aber mit meinem mentalen und emotionalen Gepäck umzugehen, ist das echte Yoga."

Ungeschönt ehrlich: eine Geschichte der Auflösung von vermeintlichen Idealbildern
Scharfsinnig und ehrlich reflektiert Jessamyn Stanley ihre Geschichte: Sie erforscht sich selbst, vom Impostor-Syndrom über das Aufwachsen in einer streng gläubigen Familie und ihre Homosexualität bis hin zu der Frage, warum es ein Vollzeitjob ist, sich selbst zu lieben. Aber sie kritisiert auch eine oberflächliche, weiße Yogaindustrie, die lieber über die neuesten Styletrends diskutiert, als sich ihr überbordendes Weißsein einzugestehen. Eine Welt, in der Yoga mit Kapitalismus gleichgesetzt ist, die ihre eigenen Fehler (Stichwort: kulturelle Aneignung) und vor allem auch die (spirituellen) Traditionen des Yoga gekonnt ignoriert.

Dem gibt es nichts hinzuzufügen! Absolut klare Kauf- und Leseempfehlung von meiner Seite aus.

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Bevor ich dieses Buch auf NetGalley entdeckte, hatte ich noch nie von Jessamyn Stanley gehört. Mich sprach der Titel an, und das Gefühl, etwas zu lesen um achtsamer zu werden, mehr Selbstliebe zu praktizieren, etwas für mich zu tun.
Nun praktiziere ich selbst bereits seit Jahren Yoga, allerdings bin ich dabei eher auf die körperlichen Aspekte der Praxis konzentriert. Dieses Buch hat mich daran erinnert, dass die Asanas der "unwichtigste" Teil der Praxis sind und uns dabei helfen sollen zur Ruhe zu kommen um für die Meditation bereit zu sein. Und Meditation bedeutet für Jessamyn Stanley Selbstakzeptanz.

In 13 Essays erkundet Stanley verschiedene Aspekte des Yogas und wie es ihr in ihrem Alltag geholfen hat, zu mehr Selbstliebe und -akzeptanz zu kommen.
Es werden viele Themen angesprochen, allen Voran Stanleys Existenz als Schwarze, Fette und queere Yogini in einer größtenteils dünnen, weißen, heterosexuellen Yogaindustrie der USA.
Abgesehen davon geht es auch um Themen wie Fasten, den Bahá`í-Glauben, in dem die Autorin aufgewachsen ist (von dem ich vorher noch nie gehört hatte), kulturelle Aneignung etc.

Was mir auch besonderes gut gefiel: Alle Essays werden mit Zitaten von Satchidananda eingeleitet, die einen innehalten und einen tiefen Atemzug nehmen lassen.

Ich denke, dieses Buch eignet sich auch für Leser*innen, die kein Vorwissen zum Thema Yoga mit bringen, da Begriffe aus der Yoga-Theorie zwar vorkommen, aber dann immer verständlich erklärt werden.

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Der Klappentext hat mich total angesprochen, besonders die Mischung aus Selbstliebe, Yoga und auch Reflektionen über Körper und kulturelle Aneignung. Dabei fand ich den Schreibstil der Autorin zwar auf der einen Seite sehr locker und leicht zu Lesen, stellenweise aber auch etwas zu umgangssprachlich. Trotzdem war das Buch extrem interessant, denn eine Sicht wie die der Autorin, kommt viel zu selten zu Wort und ich bin ihren Gedanken gerne gefolgt. Die sehr alltagsnahen Themen und gleichzeitig das tiefere Einsteigen in Yoga, die Philosophie und damit verbunden auch die kulturelle Aneignung, fand ich sehr interessant und inhaltlich gut verbunden.
Habe ich gerne gelesen!

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