Helle Sommer
Roman
von Sophie Astrabie
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Erscheinungstermin 29.05.2024 | Archivierungsdatum 28.07.2024
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Zum Inhalt
Wie oft muss man sich verpassen, um die große Liebe zu finden?
»Helle Sommer« ist der schönste Roman für den Sommer: ein coup de coeur aus Frankreich.
Billie ist kein Mädchen wie alle anderen: Sie lebt bei ihrem Großvater, fährt gern Skateboard, muss jeden Cent zweimal umdrehen. Eines Sommers trifft sie Maxime, den fremden Jungen aus Paris: Maxime und Billie, Billie und Maxime, ab jetzt sind sie zu zweit – zumindest für diese Ferien. Über zwanzig Jahre lang können sich beide nicht vergessen, sie sehnen sich, suchen sich, finden und verpassen sich. Sie wissen, dass sie einander alles bedeuten – aber nie zur selben Zeit. Wie viele Jahre müssen vergehen, bis man die große Liebe erkennt?
Ein warmherziger, melancholisch-kluger Roman über eine besondere junge Frau, die unbedingte Liebe zwischen zwei Menschen und darüber, wie man dem Leben das eigene Schicksal abtrotzt.
»Eine Geschichte, die uns träumen, hoffen und lachen lässt - und Lust auf das Leben macht!« Flair Belgique
Wie oft muss man sich verpassen, um die große Liebe zu finden?
»Helle Sommer« ist der schönste Roman für den Sommer: ein coup de coeur aus Frankreich.
Billie ist kein Mädchen wie alle anderen: Sie lebt...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783103976120 |
PREIS | 24,00 € (EUR) |
SEITEN | 272 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
In "Helle Sommer" begleiten wir die Ich-Erzählerin Billie von ihrem 8. bis 33. Lebensjahr und sie wächst uns im Laufe des Romans immer mehr ans Herz. Ihr Leben ist nicht so leicht und unbeschwert, wie Cover und Titel vielleicht vermuten lassen, aber ihre Freundschaft zu Maxime läuft wie ein roter Faden durch Ihr Leben und durch dieses Buch. Zum Schluss wird auch das Geheimnis um Billies Mutter aufklärt, das dem Roman zwar einen leicht melancholisch-dramatischen "Touch" gibt, für Billie und ihre Suche nach den eigenen Wurzeln jedoch sehr wichtig ist. Wie schön, dass sie sich mit ihrer Familiengeschichte aussöhnen kann.
Eine leicht melancholische Liebesgeschichte über das Erwachsenwerden unter erschwerten Bedingungen, gut zu lesen an hellen Sommerurlaubstagen!
Dieses Buch hat mich ausnahmslos begeistert und gehört schon jetzt zu meinen Lieblingsbüchern dieses Sommers!
Der Plot klang für mich zunächst nicht sonderlich überraschend oder neu: Billie, die bei ihrem Großvater in ärmlichen Verhältnissen aufwächst, stolpert eines Tages über Maxime, den Neffen einer Nachbarin. Die beiden verbringen Zeit miteinander und merken schnell, dass sie füreinander von Bedeutung sind. In den nächsten zwanzig Jahren treffen sie sich, verlieben sich, gehen auseinander, sehen sich wieder, ihre Wege trennen sich erneut und dann...
Was für mich zuerst nach einer Liebesgeschichte klang, die oftmals in Banalitäten zu enden droht, wurde zu einem Leseerlebnis. Billie, die Protagonistin der Geschichte, ein taffes Mädchen, dem wir zwanzig Jahre dicht auf den Fersen sind und dabei zusehen, wie sie sich zur Frau entwickelt, besticht durch ihre Klugheit, ihre nüchterne Art auf das Leben und die Menschen zu blicken. Dabei fallen Sätze, die einem beinahe den Atem rauben, weil sie so schön sind und so klug.
Ein unvergesslicher Roman über das Leben, die Liebe, verpasste Chancen und den Glauben an eine bessere Zukunft!
Selten hat mich ein Roman so kalt erwischt wie dieser. Kennt ihr das, wenn ihr lest und plötzlich habt ihr Tränen in den Augen, weil euch das Gelesene derart berührt? 🥺
So erging es mir bei #hellesommer.
Es geht um die Geschichte von Billie, die früh ihre Mutter verloren hat, beim Großvater aufwächst, nie viel besitzt und nie so recht ihren Platz im Leben findet bzw. diesen unter wirklich schwierigen Bedingungen versucht zu finden. Dabei trifft sie im Kindesalter auf Maxime, der in einer völlig anderen Welt heranwächst, völlig überbehütet ist und alles bekommen kann, was er will, kurz, dem sein Weg eigentlich von vornherein geebnet ist. Dennoch spüren die Beiden von Beginn an eine tiefe Verbundenheit. Irgendwie will es aber nie so richtig passen und so verpassen sie sich über Jahre hinweg immer wieder, während sie durchaus auch immer wieder aufeinandertreffen, bis ins Erwachsenenalter hinein. Es schwingt durchgehend die Frage mit, ob sie es je schaffen werden, ihre Verbundenheit zu vertiefen, um am selben Punkt in ihrem Leben anzukommen.
Die Geschichte wird aus Sicht Billies erzählt. Im Präsens blickt sie auf verschiedene Lebensjahre zurück, schildert auf den ersten Blick wahllos einzelne Erlebnisse aus ihrem Leben. Allerdings ist es nicht so wahllos, wie es den Anschein hat, denn es sind Etappen in ihrem Leben, die dazu beitragen, sich endlich zu spüren, sich zu erfahren, herauszufinden, wer man ist, wer einen dabei begleitet, wer am Ende Billie als Billie sieht... Dabei erleben wir die Geschichte der Protagonistin recht ruhig und unaufgeregt, aber mit so viel Tiefe und Melancholie. Man reift mit ihr von Kapitel zu Kapitel, folgt ihrem harten Weg zum Sein, zum Herausfinden ihrer Identität, zum Spüren Ihrerselbst, bis hin zu dem Punkt, an dem sie endlich ihren Platz, ihr Zuhause gefunden hat.
Der Roman macht nachdenklich, enthält eine zutiefst warmherzige Geschichte über große Gefühle, dem Weg zum Erwachsenwerden, Sehnsucht und vor allem der Frage nach dem Ich. Eine absolute Empfehlung von mir.
Billie und Maxime treffen sich als 11-Jährige das erste Mal und verstehen sich auf Anhieb. Sie verlieren sich aus den Augen und begegnen sich immer wieder. Im Mittelpunkt steht aber vor allem Billie, die bei ihrem Großvater aufwächst. Billies Fragen nach der Mutter werden vom Großvater mit nur sehr vagen Antworten abgetan. Billie begibt sich aber auf Spurensuche. Wird sie dabei erfolgreich sein? Und wie entwickelt sich die Freundschaft zwischen Maxim und ihr? Lesenswert
Billie Pretty
Helle Sommer, ist ein interessanter Roman der französischen Schriftstellerin Sophie Astrabie.
Der Roman ist klug gestaltet.
Billie erzählt ihr Aufwachsen. 1998 ist sie sieben Jahre alt. Ihre Mutter ist früh gestorben und sie wohnt bei ihrem Großvater. In jedem Kapitel steht die Jahreszahl und Billie sagt ihr Alter.
Es geht etwas ärmlich zu, es gibt kein Radio und keinen Fernseher.
Sie liebt die Lieder von Billie Pretty. Ihr wurde erzählt, das sie ihren Namen nach dieser Sängerin gegeben wurde.
Eines Tages trifft sie Maxime auf der Treppe. Seit dem treffen sie sich im Sommer. Es macht Spaß Billie zu beobachten, wie sie es immer wieder schafft Maxime zu treffen.Billie hat immer gute Ideen.
Der Roman ist ein schöner Unterhaltungsroman.
Ein wundervoller Roman mit Tiefgang
Sophie Astrabie schreibt in ihrem neuen Buch eine sehr fesselnde und gefühlvolle Geschichte über die junge Billie. Sie ist Waise und lebt bei ihrem Großvater. Eines Tages stolpert sie beinahe über einen Jungen, der auf der Treppe sitzt. Er ist bei seiner Tante zu Besuch und Billie und Maxime freunden sich schnell an. Über zwanzig Jahre lang treffen sie sich sporadisch, suchen und verpassen sich. Und können sich doch nicht vergessen.
Es ist eine berührende Geschichte, die in Ichform aus der Sicht von Billie erzählt wird. Eine Geschichte über das Erwachsenwerden und der Liebe zwischen zwei Menschen.
Dieses Buch hat mir sehr unterhaltsame Lesestunden bereitet. Sehr gerne empfehle ich es weiter.
4/5 Sterne.
Billie das Mädchen ist nicht wie andere. Sie lebt bei ihrem Grossvater, fährt Skateboard und muss jeden Cent zweimal umdrehen. Bis sie eines Sommers Maxime, den fremden Jungen aus Paris kennenlernt. Ab jetzt sind die beiden unzertrennlich für diese Ferien. Über zwanzig Jahre lang können sich beide nicht vergessen, sie sehnen sich, suchen sich, finden und verpassen sich. Wie viele Jahre müssen vergehen, bis man die grosse Liebe erkennt? Diese Geschichte lässt den Leser träumen, hoffen und viel lachen. Es ist ein Buch mit Tiefgang. Eine warmherziger, melancholisch-kluge Geschichte über eine besondere junge Frau. Es ist eine tolle Schilderung von zwei Menschen und dem Erwachsen werden. Beim Lesen habe ich wunderbare Stunden verbracht und ich kann dieses Buch nur empfehlen.
Was zusammengehört
Billie ist sieben, sie lebt mit ihrem Großvater als Mini-Familie und muss vieles entbehren, weil einfach nie genug Geld da ist. Als in den Sommerferien Maxime bei seiner Tante urlaubt, freunden sich die beiden sehr ungleichen Kinder an: Maxime aus reichem Hause und Billie, die nichts hat, nicht einmal mehr Eltern. Dafür besitzt sie Mut und Ausdauer, was sie ihr Leben meistern lässt. Trotz ihrer eklatanten Verschiedenheit spüren beide Kinder, dass sie irgendetwas verbindet, aber sie verlieren einander immer wieder aus den Augen, treffen einander nur alle paar Sommer wieder.
Im Mittelpunkt dieses ansprechenden Romans steht Billie, ein vergnügtes Mädchen, das sich trotz ihres Waisenstatus und trotz ihrer Armut durchzusetzen lernt. Das Leben ist hart zu ihr, aber sie verliert selten ihren Mut und findet immer einen Weg. Billie erzählt ihre Geschichte in der Ich-Form, was die Handlung sehr nah an den Leser heranträgt und für die nötige Authentizität sorgt. Ab dem Sommer 1998 gibt es einzelne Episoden, Ausschnitte aus Billies Leben, die ihren Großvater, ihre Schulzeit und auch ihre berufliche Laufbahn beleuchten. Zeitraffer (gut erkennbar in den Kapitelüberschriften) beschleunigen den Ablauf, sodass sich keine Langeweile einschleicht. Das Gefühl, dass die beiden Seelen irgendetwas verbindet, verblasst zuweilen, gänzlich verschwindet es aber nie. So sind Billie und Maxime immer wieder auf der Suche nach dem anderen. Es gibt verpasste Chancen und Wiedersehen, differierende Lebensziele und unerwartete Kreuzungen. Was zusammengehört, wird das Schicksal zusammenführen, außer der Mensch will das verhindern.
Ein gefühlvoller Roman ohne Kitsch und Romantik, der für schöne Lesestunden sorgt.
Titel Helle Sommer
Autor Sophie Astrabie
ASIN B0CL828DRF
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Gebundenes Buch (272 Seiten)
Erscheinungsdatum 29. Mai 2024
Verlag Fischer
Originaltitel Billie Pretty a disparu
Übersetzer Isabella Bautz
Eine schöne ungewöhnliche Liebesgeschichte über viele Jahre. Man wächst mit den Protagonisten. Man fiebert mit und weiß gar nicht was man sich für die beiden wünschen soll, wo sie sich doch trotz der unterschiedlichen Welten aus denen die kommen so nah sind
Billie ist sieben Jahre alt, ist Weise und lebt darum bei ihrem Großvater. Sie leben in ärmeren Verhältnissen und Billie muss oft auf Dinge verzichten, da das Geld einfach nicht reicht. Als Maxime aus Paris seine Sommerferien bei seiner Tante verbringt , freunden sich Bille und Maxime an. Trotz ihrer Verschiedenheit spüren beide Kinder, dass sie irgendetwas verbindet. Sie versprechen sich, dass sie sich jeden Sommer abwechselnd besuchen, aber über die Jahre verlieren sie einander immer wieder aus den Augen.
Trotzdem können sie sich über all die Jahre nicht vergessen, bis sie erkennen, dass sie zusammen gehören und, dass sie ihre grosse Liebe zufällig im Treppenhaus vor vielen Jahren kennengelernt haben.
"Manchmal ist die falsche Entscheidung die einzig richtige."
Billie wächst nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrem Großvater auf.
Während eines Sommers trifft sie auf Maxime, der Junge aus Paris, der aus ganz anderen Verhältnissen kommt und im Vergleich zu Billie nicht jeden Cent zweimal umdrehen muss. Dieser eine Sommer ist der Beginn einer wunderschönen, melancholischen, aber niemals kitschigen Liebesgeschichte. Zwanzig Jahre vergehen, in denen sie sich vermissen, suchen und immer wieder finden. Wie viele Jahre müssen vergehen, bis man die große Liebe erkennt, wenn man sich gegenseitig alles bedeutet, nur nie zur selben Zeit?
Eine besondere Geschichte, die bis zu ihrem Ende träumen und hoffen lässt. Absolute Leseempfehlung!
Ein Buch was mich sehr überrascht hat und zu meinen Lieblingsbüchern dieses Jahres gehören wird.
Es wird erzählt von Billie und Maxime, zwei Menschen aus sehr unterschiedlichen Schichten. Sie lernen sich als Kinder kennen und wir nehmen teil an ihrem Leben bis sie Anfang dreißig sind.
Sehr schön geschrieben und ein wunderbares ende.
VERBUNDENHEIT - eine wunderbare Liebesgeschichte
ein wunderschönes Buch - sehr angenehm erzählt - ein Stil, der mir sehr gefallen hat und diese Liebesgeschichte besonders machte.
20 Jahre lang begleiten wir beim Lesen Billie und Maxime. Die Beiden lernen sich in jungen Jahren kennen, spüren eine große Verbundenheit, verlieren sich und kommen im Laufe ihres Lebens und ihrer Entwicklung immer wieder zusammen
Volle Leseempfehlung.
Billie, die nach der Lieblingssängerin ihrer verstorbenen Mutter benannt wurde, wächst bei ihrem Grossvater auf. Es sind bescheidene Verhältnisse, in denen die beiden leben. Eines Tages tritt Maxim in ihr Leben. Die Zwei stammen aus völlig zwei komplett verschiedenen Welten. Trotzdem fühlen sie wie Seelenverwandte, umkreisen sich wie zwei Kometen. Allerdings treffen sie immer zu den ungünstigsten Momenten aufeinander.
Die erwachsene Billie hat zuerst ein recht einfaches Leben. Aber im Gegensatz zu ihrem Grossvater geniesst sie das Leben. Eines Tages bekommt sie die grosse Chance, ihr Leben verändern könnte. Sie darf einen Artikel für die Zeitung schreiben.
Sophie Astrabie hat einen gefühlvollen Schreibstil. Sie kann Emotionen sehr gut zwischen die Buchdeckel packen. Beim Lesen strömen sie dem Leser entgegen. Das heisst für diesen eine Achterbahn der Gefühle. Ich kann es empfehlen mit Billie durch ihr Leben zu wandeln.