Not giving a fuck
Von lustlosem Sex & sexloser Lust: Gesellschaftlichen Zwang überwinden und lebendige Intimität entdecken
von Beate Absalon
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Erscheinungstermin 22.05.2024 | Archivierungsdatum 28.07.2024
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Zum Inhalt
Endlich kein Sex mehr!
Der Druck, großartigen Sex haben zu müssen, ist heute allgegenwärtig. Beate Absalon lädt dazu ein, ihn abzuschütteln und Möglichkeiten eigensinniger und erfinderischer Lust auszuloten.
Der Sex kann einem leidtun. Er wäre ein Refugium für gegenseitiges Wohltun und nutzlose Verrücktheiten – aber er ist zum verkrampften Projekt geworden, das unbedingt gelingen muss, damit auch wir als gelungen gelten, selbst da, wo wir es queer-feministisch schon besser machen.
Auf der Suche nach Entstressung blickt Beate Absalon kulturhistorisch fundiert auf die abgeschiedene, aber nur vermeintliche Gegenseite des Sexuellen: Unlust, Asexualität, Zölibat und Dysfunktion, die der sexuellen Dienstpflicht genüsslich den Gehorsam verweigern und unerhörte Spielräume öffnen.
Endlich kein Sex mehr!
Der Druck, großartigen Sex haben zu müssen, ist heute allgegenwärtig. Beate Absalon lädt dazu ein, ihn abzuschütteln und Möglichkeiten eigensinniger und...
Eine Anmerkung des Verlags
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Leseexemplare
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Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783218013406 |
PREIS | 24,00 € (EUR) |
SEITEN | 192 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Beate Absalon, Doktorandin der Humboldt-Universität zu Berlin, gibt mit diesem Buch Einblick in ihre Forschung zu zeitgenössischer Sexualkultur. Auch heute noch (vielleicht auch vor allem heute) scheint es wieder schwieriger denn je, sich dem Thema Sexualität und dem Umgang mit der eigenen Körperlichkeit offen zu stellen und zu hinterfragen, welchen aufdoktrinierten Zwängen man selbst in zutiefst intimen Momenten unterworfen ist. Absalon blickt hierzu über den Tellerrand des als "normal" und vor allem "funktional" verkauften Bilderbuch-Sexuallebens, das mit der Realität selten viel zu tun hat, geschweige denn mit Vielfalt, Fantasie oder persönlichen Bedürfnissen. Dabei sind die Ansätze der Autorin nie belehrend oder endgültig, sondern als Ermutigung zum eigenen Entstressen zu verstehen.
Beate Absalons "Not Giving a Fuck" ist ein erfrischendes und provokantes Selbsthilfebuch, das Leserinnen und Leser dazu ermutigt, sich von gesellschaftlichen Erwartungen und unnötigem Druck zu befreien. Mit einem humorvollen, direkten Schreibstil fordert die Autorin dazu auf, mehr Gelassenheit im Alltag zu entwickeln und sich weniger um die Meinungen anderer zu kümmern.
Absalon vermittelt ihre Botschaft mit klaren Worten und vielen Beispielen aus dem Alltag, die zeigen, wie man durch gezielte Prioritätensetzung und eine gesunde Portion Gleichgültigkeit mehr Freiheit und Zufriedenheit erreichen kann. Das Buch betont, dass es nicht um Egoismus oder Respektlosigkeit geht, sondern um Selbstachtung und das Setzen von Grenzen.
Manche Leser könnten den etwas derben Ton gewöhnungsbedürftig finden, doch gerade dieser rebellische Stil macht das Buch authentisch und zugänglich. Für Menschen, die sich von gesellschaftlichen Normen befreien wollen und lernen möchten, gelassener mit Stress und Erwartungen umzugehen, bietet es viele wertvolle Denkanstöße.
Fazit: "Not Giving a Fuck" ist ein mutiges und unterhaltsames Buch, das dazu inspiriert, entspannter zu leben und sich nicht von äußeren Zwängen bestimmen zu lassen. Ideal für alle, die mehr innere Freiheit suchen und lernen möchten, das Unwichtige loszulassen.
Beate Absalon liefert mit Not giving a fuck ein Manifest für mehr Gelassenheit und Selbstbestimmung. Sie ruft dazu auf, sich weniger von gesellschaftlichen Erwartungen beeinflussen zu lassen und authentischer zu leben. Mit pragmatischen Ratschlägen und einer Prise Humor bietet Absalon einen Leitfaden, wie man sich von Ängsten und Konventionen befreien kann. Ein motivierendes und zugängliches Buch für alle, die ihre Einstellung zum Leben überdenken wollen.
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