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Lua Luftwurzel - Silberelfen fängt man nicht
Fantastisches, vierfarbig illustriertes Kinderbuch ab 6 Jahren
von Christoph Minnameier
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Erscheinungstermin 17.07.2024 | Archivierungsdatum 02.12.2024
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Zum Inhalt
Wundervoll magisch und mitreißend erzählt Christoph Minnameier die Geschichte der kleinen Elfe Lua Luftwurzel. Üppig, vierfarbig und voller Witz illustriert vom mehrfach ausgezeichneten Illustrator...
Eine Anmerkung des Verlags
Bei allen digitalen Leseexemplaren gilt eine Sperrfrist für Rezensionen. Bitte veröffentlichen Sie außerhalb dieser Plattform keine Rezensionen vor dem ET (17.07.2024).
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783407759306 |
PREIS | 15,00 € (EUR) |
SEITEN | 126 |
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Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
eine nette abwechslungsreiche Geschichte mit vielen schönen Illustrationen - die die vielen kurzen Kapiteln begleiten
Lua - eine kleine Elfe - wird gefangen genommen - da sie viel gutes tut - will sie fliehen - aber dann muss sich Lua entscheiden: will sie ihre Freiheit oder Malicia helfen?
Nein, "Silberelfen fängt man nicht" - vor allem nicht so eine wie Lua Luftwurzel, denn die ist viel zu schlau, freiheitsliebend und einfallsreich, um sich von einer alten Hexe in einen Käfig sperren zu lassen. Kleine und große (Vor-) Leser*innen folgen gebannt in Wort und Bild dem Schicksal der kleinen tierlieben Elfe, gleichzeitig erfahren sie aber auch durch die abwechselnde Erzählweise, was in Hexe Malicia vor sich geht. Dies ermöglicht es, die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen, mit beiden "Parteien" mitzufiebern, bis schließlich noch ein wahrer Bösewicht auftaucht, den es mit vereinten Kräften zu vertreiben gilt. Ein tolles Vorlesebuch mit Gefühl, Spannung und Witz, reichlich bunt und hervorragend illustriert von Daniel Napp!
Tolle Geschichte mit tollen Protagonisten. Hat mir tolle Lesestunden bereitet. Auch zum vorlesen geeignet.
Lua Luftwurzel ist in Malicia Warzenbuckels Falle geraten. Die alte Hexe freut sich, denn eine gut abgerichtete Elfe lässt sich teuer verkaufen. Aber Lua denkt gar nicht daran, sich dressieren zu lassen. Sie ist eine stolze Waldelfe, die sich um die Tiere kümmert und gebraucht wird! Sie heckt einen gewitzten Fluchtplan nach dem anderen aus, doch alle gehen schief. Als ein zwielichtiger Zauberer auftaucht, muss Lua sich entscheiden: will sie ihre Freiheit oder Malicia helfen? Üppig, vierfarbig und voller Witz illustriert von Daniel Napp. (Klappentext)
Ein schönes Kinderbuch mit vielen ansprechenden Illustrationen. Diese lockern den Text auf und machen das Buch für Leseanfänger oder Jungleser leichter erfassbar. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und eignen sich auch gut zum Vorlesen. Die Handlung ist altersgerecht, spannend und gut verständlich. Die verschiedenen Charaktere sind vorstellbar und die eigene Fantasie wird angeregt. Auch die Botschaften kommen gut beim Leser an. Die Spannung ist gegeben und es kommt keine Langeweile auf. Aber der Humor fehlt auch nicht. Ein schönes Kinderbuch.
Eine schöne Geschichte. die man auch schon prima Kindern ab fünf Jahren vorlesen kann. Die Illustrationen von Daniel Napp sind wie immer eine Freude. Und eine Geschichte, die ganz viel Magie, Fabelwesen und Freundschaft beinhaltet - da kann man nicht viel falsch machen!
Lua Luftwurzel ist eine kleine, sehr seltene Silberelfe, die in ihrem Wald in Not oder Gefahr geratenen Tieren hilft. Bei einem ihrer Rundflüge gerät sie in die Falle der Hexe Malicia Warzenbuckel, die Fabeltiere einfängt, zu Hausbediensteten ausbildet und dann teuer verkauft. Dazu ist Lua nicht bereit. Sie will fliehen und am liebsten auch den ebenfalls gefangenen Gnom Fubo befreien. Aber alle Versuche schlagen fehl und der Gnom will eigentlich gar nicht frei sein. Als noch ein schlimmerer Bösewicht als die Hexe auftaucht, läuft Lua zur Hochform auf.
Das Buch ist leicht verständlich zu lesen, Daniel Napps Illustrationen sind witzig und sehr gut zum Text passend. Am Ende des Buches zeigt sich der Wert der Freundschaft. Kinder und Eltern werden viel Spaß am Vorlesen oder gemeinsamen Lesen haben.
Aus Fehlern lernen.
Inhalt: Lua Luftwurzel fliegt eines Tages in die Falle der Hexe Malicia Warzenbuckel. Gefangen in einem Käfig ist sie jedoch nicht allein, auch der kleine Gnom Fobu der eigentlich gar nicht entkommen möchte, ist da. Doch Lua will nicht dressiert werden, sie möchte frei sein, um sich weiter um die Tiere des Waldes zu kümmern. Wird ihr die Flucht gelingen?
Mir hat Lua Luftwurzel sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist angemessen für die Altersangabe, aber auch humorvoll. Als schnell Leser kommt man recht zügig durch die Geschichte, sodass sich das Buch auch sehr gut zum Vorlesen eignet. Die illustrierten Bilder sind schön, detailliert und passend zur jeweiligen Stelle im Buch gestaltet. Besonders amüsant fand ich die reimenden Hexensprüche, bei denen ich richtig lachen musste und der kleine Stinkmuffel. Lua ist eine tapfere Fee, die nicht nur Mut, sondern am Ende auch Größe beweist. Die Hexe Malicia Warzenbuckel ist nicht die typisch böse Hexe wie man sie sonst aus alten Märchen kennt, beschreiben würde ich sie als moralisch grau, sie ist nicht gut aber auch nicht durchtrieben böse. Von ihrer eigenen Medizin gekostet, lernt auch sie, wie falsch sie über die Intelligenz und das Einfühlungsvermögen der Fabelwesen gelegen hat. Deshalb ein empfehlenswertes Kinderbuch mit einer lehrreichen Message.
Lua Luftwurzel ist eine kleine Elfe die im Wald lebt und dort zur Stelle ist wo sie gebraucht wird. Sie gerät in eine Falle der Hexe Malicia Warzenbuckel ( die Figuren sind sehr detailliert und liebevoll gezeichnet, Lua ein kleines zartes Wesen und die Hexe korpulenter nicht so schön anzusehen um vielfaches größer, sie wirkt trotzdem nicht bösartig ). Die Hexe möchte mit ihr Geld verdienen, Lua soll als Bedienstete arbeiten, in der Gefangenschaft trifft sie einen Troll der sich bei der Hexe ganz wohl fühlt. Denn trotz der Freiheitsberaubung sorgt die Hexe gut für sie. Lua strengt sich an zu entkommen aber es misslingt immer wieder. Bis ein wirklicher Bösewicht erscheint und Malicia Hilfe braucht.
Es war eine spannende, freundliche Geschichte, die Freundschaft zwischen Troll und Elfe, die Moral der Hexe und die Unmoral des Zauberers, alles war sehr übersichtlich und mit entsprechenden Illustrationen dargestellt. Am Besten gefiel mir die Reue und Entschuldigung der Hexe am Ende des Buchs, auch das Kind mit dem ich das Buch gelesen habe war von dieser Szene am meisten beeindruckt.
Die Freundschaft die aus diesem Abenteuer entstanden ist, hält länger und kommt auch den Tieren im Wald zugute. Ein schönes Fazit, das Kinder sehr gut nachvollziehen können.
Dazu war die Geschichte mit allen positiven Eigenschaften ausgestattet die ein gutes Kinderbuch zum Lesen und Vorlesen braucht. Ausreichend schöne Bilder, eine Botschaft und aus Erfahrungen lernen.
"Lua Luftwurzel" ist ein wunderschönes Kinderbuch, empfohlen für Kinder ab sechs Jahren.
Die kleine Lua ist eine Silberelfe, deren Aufgabe es ist, Tieren zu helfen. Eines Tages wird sie von einer Hexe gefangen, die sie verkaufen möchte. Lua versucht mehrmals zu Fliehen, doch der Zauber der Hexe bringt die Elfe immer wieder zurück. Als die Hexe plötzlich Opfer eines bösen Zauberer wird, muss Lua ihre Freiheit riskieren, um ihr zu helfen.
Die Geschichte ist toll erzählt und wunderschön illustriert. Die Figuren sind gut abgerundet, auch wenn sie nicht besonders komplex sind (es ist ja ein Kinderbuch). Die Hexe ist nicht böse. Sie fängt Fabelwesen und verkauft sie, um Geld zu verdienen. Da die Fabelwesen eine andere Sprache sprechen weiß sie nicht, dass es sich um intelligente Wesen handelt. Die Botschaft, dass man die Natur respektieren sollte, wird dadurch auf subtile Art und Weise vermittelt. Es wird zum Beispiel erwähnt, dass es früher viel mehr Fabelwesen gab, welches sich auf die Verlust der Artenvielfalt bezieht.
Fazit: Eine schöne Geschichte für junge Leser!
Lua Luftwurzel ist ein tolles Kinderbuch mit schönen Illustrationen und einer wichtigen Botschaft: Freundschaft kommt unerwartet und ist unabhängig davon, wer du bist! Außerdem spannend und witzig ist es genau das richtige für junge Leser!
Zum Inhalt:
Lua ist eine Elfe und kümmert sich um alle Tiere im Wald. Doch jetzt ist sie in die Fänge von Hexe Malicia geraten. Diese will sie dressieren und dann teuer verkaufen. Doch die Elfe will sich nicht abrichten und verkaufen lassen und schmiedet einen Fluchtplan, der gnadenlos scheitert. Als ein zwielichtigen Zauberer auftaucht wird es noch komplizierter.
Meine Meinung:
Was mich an diesem Buch besonders begeistert hat, sind die zauberhaften Illustrationen, schon das Cover fand ich mega und die Illustrationen sind ebenso schön. Die Geschichte besticht durch kurze Kapitel, die auch gut zum Vorlesen geeignet sind. Der Gnom Fubo hat mir neben Lua besonders gut gefallen. Die Geschichte ist amüsant, hat fantasievolle Elemente und die Illustrationen stützen die Geschichte. Ich kann mir vorstellen, dass die Zielgruppe das Buch mögen wird, allerdings glaube ich, dass es Mädchen mehr ansprechen wird.
Fazit:
Schöne Geschichte
Ein wundervolles Kinderbuch über Hilfsbereitschaft und Freundschaft. Wer gutes tut dem widerfährt auch gutes. Das ist die Moral von der Geschichte und ich find es toll. Die kleine Elfe wird von der Hexe gefangen genommen, jedoch hilft Lua Ihr obwohl Sie gemein war in einer brenzligen Situation. Es wird den Kindern auf tolle Art und Weise vermittelt wie wichtig es ist jemanden in Not zu helfen. Hier wird einfach etwas wichtiges und tolles vermittelt.
Hexen, Elfen, Gnome, wunderbare Hexenzauber, magische Nebel, lebendige Besen, ein Zauberer und ein Lottogewinn. Hier wird ganz schön viel geboten! Sogar die Hexenpolizei erscheint. Wow! Und dennoch wurde all dies sehr behutsam und altersentsprechend verpackt. Malicias Not und der Wunsch im Wald bleiben zu können ist durchaus nachvollziehbar, auch wenn sie hierfür den falschen Weg einschlägt. Doch auch Lua schmiedet eifrig Pläne um aus ihrem Gefängnis zu entkommen und für ihre Freiheit zu kämpfen. Trotz ihrer geringen Größe stellt sie sich der Hexe und ihren magischen Künsten und beweist dabei Mut und Raffinesse. Aber erst als die Hexe selbst in eine ähnlich prekäre Lage gerät erkennt diese das Luss Wert nicht finanzieller Natur ist. Wirklich schön erzählt! Eine Moral möchte ich diese Geschichte eigentlich gar nicht so recht unterstellen, denn dafür geschieht eigentlich zu viel um diese eindeutig einzuordnen. Der Wunsch nach Freiheit und einer selbstbestimmten Lebensweise ist ein großer Bestandteil der Handlung, aber auch Not und Habgier spielen darin eine Rolle, sowie letztendlich auch Freundschaft. Mir hat dies wirklich super gefallen- auch weil colourierte Illustrationen die Handlung und gereimte Hexensprüche die Lektüre sehr spannend und interessant gestalten.
Ein tolles Kinderbuch über Gut und Böse. Aber vor allem über das Verzeihen können und wie wichtig Freunde sind. Die Illustrationen haben mir sehr gut gefallen und waren auch nicht zu viele.👍👍👍
Freundschaft auf den zweiten Blick
Die kleine Waldefe Lua Luftwurzel hat es sich zur Aufgabe gemacht, denn Tieren im Wald zu helfen, bis sie in die Falle der alten Hexe Malicia Warzenbuckel tappt. Die Hexe möchte Lua verkaufen, doch dafür muss sie erstmal dressiert werden. Eine schwierige Aufgabe, denn Lua denkt gar nicht daran, sich der Hexe zu unterwerfen und plant bereits ihre Flucht, helfen soll ihr dabei der ebenfalls gefangene Gnom Fubo. Dann taucht der Zauberer Zappaniel Zifferzank auf und Luas Hilfsbereitschaft wird auf die Probe gestellt, denn nun ist die Hexe in Gefahr. Hilft Lua ihr oder nutzt sie die Chance zur Flucht?
Lua Luftwurzel - Silberelfen fängt man nicht von Christoph Minnameier ist ein Buch für Kinder ab sechs Jahren, das in 14 kurze Kapitel eingeteilt ist, sodass es zwischendurch auch ohne Probleme zur Seite gelegt werden kann. Die Geschichte beginnt direkt spannend, denn schon bald ist Lua in Gefangenschaft und das Fiebern um ihren Ausbruch beginnt. Die Figuren sind hier noch relativ schwarz-weiß (gut-böse) gezeichnet, umso schöner ist dann der Bruch.
Denn Lua Luftwurzel vermittelt auf eine schöne Weise, dass die eigenen Ansichten reflektiert werden können, sodass das eigene Handeln überdacht und verändert werden kann.
Lua Luftwurzel ist eine Silberelfe, die im Wald lebt und dort Tieren hilft, die in Not geraten. Dann gerät Lua selber in Not, denn sie ist in die Falle von Hexe Malicia geflogen. Lua möchte unbedingt wieder in die Freiheit und lässt nichts unversucht.
Die Charaktere sind toll und vor allem kindgerecht gezeichnet. Die Zeichnungen , die im Buch immer wieder zu sehen sind, sind mit viel Liebe zum Detail dargestellt und haben selbst mir als Vorleser sehr gut gefallen.
Die Welt um Lua ist bunt und harmonisch dargestellt und die entsprechenden Handlungsorte haben einen Hauch Magie inne.
Wir erlebten Luas Geschichte, in der Mut, Vertrauen, Freunde und Zusammenhalt feste Bestandteile sind, als sehr ansprechend und angenehm. Zudem regte die Handlung auch die Phantasie der Kinder an.
Der Schreibstil ist einfach gehalten und ließ sich sehr gut vorlesen.
Alles in allem eine sehr schöne Geschichte, von der es mehr geben sollte.
Lua Luftwurzel ist eine Silberelfe, und ihre Aufgabe ist es, allen Tieren des Waldes in Notlagen zu helfen. Das tut sie gern und gewissenhaft. Umso schlimmer, dass die Hexe Malicia Warzenbuckel sie mit einem Trick einfängt und (nachdem sie sie dressiert hat) für viel Geld verkaufen will. Natürlich ersinnt Lua Fluchtpläne, aber das Erscheinen eines hinterhältigen Zauberers macht die Sache nicht einfacher...
Durchgehend farbig illustriert und humorvoll-spannend erzählt ist dies ein wunderbares Vorlesebuch ab 5/6 Jahren, und für Selbstleser ab 8 Jahren durchaus zu meistern.
Lua, die pfiffige Silberelfe
Lua ist eine seltene Silberelfe und streift durch den Wald, als sie den Hilferuf eines Vogels bemerkt. Beim Versuch ihm zu helfen, schnappt die Fälle der Fabelwesen-Händlerin Malicia Warzenbuckels zu und die Hexe nimmt Lua gefangen. Malicia möchte Lua zur Putzkraft ausbilden und verkaufen, aber alles soll ganz anders kommen...
"Lua Luftwurzel: Silberelfen fängt man nicht" ist ein schönes Kinderbuch mit sehr wichtigen Botschaften wie Freundschaft, Glück, Nächstenliebe und Vergebung, die perfekt in dieser Geschichte aufgegriffen werden. Durch ihre große Hilfsbereitschaft gerät Lua in die Fänge der Hexe und lernt bei ihr den liebenswürdigen Gnom Fubo kennen. Dieser ist im Gegensatz zu Lua sehr glücklich mit seinem Leben bei der Hexe. Lua jedoch möchte wieder zurück in den Wald und muss sich dafür etwas einfallen lassen.
Der Schreibstil des Buches ist sehr kindgerecht und locker. Die Sätze sind nicht zu lang und werden immer wieder durch schöne Illustration ergänzt, die alle in gedeckteren Farben gehalten sind. Ich habe das Buch meinen 5 Jährigen Zwillingen vorgelesen und sie möchten das Buch sehr. Ich persönlich liebe die Charakterentwicklung der Hexe besonders.
Die Geschichte hat meine Kinder zum Nachdenken angeregt und wir haben viele einzelne Themen zusammen reflektiert und besprochen. Sehr gut gefallen haben meinen Kindern die lustigen Zaubersprüche und Namen der Charakter im Buch.
Bei uns ist die Geschichte aktuell sehr beliebt und es wäre sicherlich auch schön, Lua, Fobu und Malicia für ein anderes Abenteuer wiederzutreffen.
Lua Luftwurzel ist eine schöne Silberelfe, die im Wald lebt und sich hier um die Tiere des Waldes kümmert. Egal ob die Tiere Streit miteinander haben oder sie ihnen anderweitig helfen kann, Lua ist immer zur Stelle. Doch eines Tages gerät die kleine Elfe in die Falle von der Hexe Malicia Warzenbuckels Falle. Die alte Hexe ist sehr erfreut, denn Silverelfen lassen sich teuer verkaufen. Doch Lua tut alles dafür wieder in Freiheit zu kommen um den Tieren weiterhin helfen zu können. Sie versucht zu fliehen doch alle Pläne gehen schief. Dann jedoch bietet sich eine einmalige Gelegenheit zur Flucht doch die Hexe Malicia schwebt gleichzeitig in Gefahr. Lua muss sich entscheiden was nun das richtige ist...
Der Schreibstil des Buches richtet sich ganz klar an kleine Kinder und so sind die Worte und Sätze einfach und leicht verständlich geschrieben ohne die Kinder zu überfordern. Dennoch schafft es der Autor das Buch lebendig zu beschreiben und ich hatte den Wald und die Hütte der Hexe bildlich vor Augen. Lua ist eine sympathische kleine Protagonistin, der ihre Freiheit sehr wichtig ist und die sich auch von Rückschlägen nicht aufhalten lässt. Es gibt aber auch andere tolle Charaktere im Buch wie einen kleinen Gnom oder den witzigen Hexenbesen von Malicia. Die Handlung ist wirklich einfach gehalten aber wirklich sehr liebevoll geschrieben und es sind die kleinen Details die das Buch wirklich liebenswert machen. Das Buch lehrt auf jeden Fall anderen zu vergeben, zu helfen und zusammenzuhalten, auf eine sehr schöne Art. Kleine Kinder werden die Geschichte lieben, für größere ist das Buch vielleicht schon wieder zu langweilig. Die Zeichnungen im Buch sind ein besonderes Highlight und wirklich wunderschön. Sie runden die Geschichte sehr gut ab und verinnerlichen das Gelesene zusätzlich und lockern immer wieder die Geschichte auf.
Fazit: Eine wirklich süße kleine Geschichte, die sich gut für kleinere Kinder eignet.
Eine bezaubernde Geschichte über eine Hexe, eine Silberfee und einen Gnom - die durch einen Zauberer zu Verbündeten werden …. und nur gemeinsam das Böse besiegen können …
"Lua Luftwurzel -Silberelfen fängt man nicht" von Christoph Minnameier, ist ein fantasiereich toll und mit wichtiger Botschaft bestücktes Elfenabenteuer.
Lua Luftwurzel ist eine hilfsbereite Silberelfe die im nahen Wald ihr zu Hause hat. Doch eines Tages gerät sie in die Falle der Hexe Malica Warzenbuckel. Die alte Hexe ist darüber total erfreut, denn eine Elfe wie Lua lässt sich teuer verkaufen. Während Luas Gefangenschaft lernt sie den Gnom Fobu kennen der schon eine ganze Weile im Käfig der Hexe sitzt und sogar gefallen daran gefunden hat. Doch Lua denkt gar nicht daran, lange zu bleiben und schon gar nicht sich dressieren zu lassen. Schliesslich ist sie eine stolze Waldelfe die sich um die Tiere kümmert des Waldes kümmert die Hilfe brauchen. Doch alle ihre Fluchtversuche scheitern bis ein zwielichtiger Zauberer auftaucht. Die Silberelfe sieht ihre Chance endlich zu entkommen, doch sie muss sich auch entscheiden. Wird sie ihre Freiheit wählen oder doch der alten Hexe helfen?
Christoph Minnameier hat eine sehr mitreissend und magische Geschichte geschrieben die von Anfang an in ihren Bann zieht. Rasch fühlt man sich mit der liebenswerten Art der kleinen Elfe Lua Luftwurzel verbunden, schliesst sie ins Herz und fiebert mit ihr mit. Humorvoll ausgearbeitete Handlungsstränge, ein sehr fliessend, locker und leichter Schreibstil aber auch die zahlreichen witzigen Illustrationen beleben und unterstreichen das Elfenabenteuer hervorragend.
Auch die Kapitel sind lesefreundlich und übersichtlich, die für ein zügiges vorankommen sorgen. Richtig toll ist ebenfalls auch der wunderbar mitreisend, sehr unterhaltsam ausgearbeitete Handlungsverlauf. Es gibt Momente zum schmunzeln, aufkommende Spannung aber auch herzerwärmende Situationen die zum mitfiebern anregen. Auch die einfliessende Botschaft, das jeder einmal Fehler machen kann und das anschliessende Verzeihen, wird auf eine so wundervolle Art dargestellt das begeistert.
Wir haben das Abenteuer von Lua Luftwurzel regelrecht verschlungen, haben uns bestens unterhalten gefühlt konnten schmunzeln und lachen. Insgesamt ein rundum gelungen und fantasiereiches Elfenabenteuer mit wichtiger Botschaft, das wir wärmstens empfehlen können.
Lua Luftwurzel ist eine kleine Silberelfe, die überall im Wald zur Stelle ist und hilft.
Ein " zauberhaftes " Buch mit der kleinen Elfe Lua Luftwurzel, dem Gnom Fobu, der Hexe Malicius Warzenbuckel und dem Zauberer Zappelpaniel Zifferzank (schöne fantasievolle Namen).
Ein Buch über Freundschaft und viel Hilfsbereitschaft.
Besonders gefällt mir das Ende der Geschichte.
Der böse Zauberer wird von der Hexenpoizei abgeführt.
Die böse Hexe, die die Silberelfe, als Putzhilfe verkaufen wollte, ändert sich und merkt, das man mit lieben
Freunden harmonisch und glücklich leben kann.
Gemeinsam helfen sie den Tieren des Waldes.
Viele kleine Illustrationen in zarten Farben gemalt, lockern das Buch auf.
Eine sehr schöne und spannende Geschichte, die auch lehrreich ist.
Das Setting hat mir gut gefallen, Lua ist eine liebenswerte kleine Elfe.
Auch die Illustrationen sind wunderhübsch und bereichern das Buch.
Die Hexe trainiert Fabelwesen zu Haushaltshilfen. Als Lua die Silberelfe ihr in die Falle gerät, will sie nichts anders als fliehen, und schon gar nicht will sie sich dressieren lassen. Die Illustrationen gefallen mir sehr gut, auch die Geschichte fand ich gut aufgebaut. Ich fand jeden Charakter einzigartig und nachvollziehbar und das Ende mit der grossen Versöhnung war richtig süss. Besonders die Reime der Zaubersprüche fand ich, ergaben beim Vorlesen einen schönen Klang. Toll!
Ein nettes, harmloses Kinderbuch, das recht unspektakulär unterhält, und danach beim Viellesenden schnell in Vergessenheit gerät.
Das Buch über Lua Luftwurzel hat mich zwar auf den ersten Blick nicht angesprochen wenn man aber erst einmal vom magischen Zauber gepackt wurde ist man restlos begeistert.
Die kleine Silberelfe Lua ist auf Anhieb sympathisch. Sie ist hilfsbereit und aus dem Wald nicht mehr weg zu denken. Eines Tages wird sie jedoch von der Hexe Malicia gefangen gehalten und Lua macht sich große Sorgen ob sie es schaffen wird ihr wieder zu entkommen und wer denn nun an ihrer Stelle im Wald helfen wird wenn jemand in Not ist.
In ihrer Gefangenschaft lernt sie noch den Gnom Fobu kennen und es bleibt lange spannend ob sie es schaffen zu entkommen.
Die Texte sind spannend aber doch einfach und verständlich geschrieben. Die Grafiken sind total schön und ergänzen die Bilder die man beim Lesen im Kopf hat perfekt.
Die Geschichte von Lua hat das Potential für eine oder mehrer Fortsetzungen.
Die Geschichte spielt in einer magischen Welt und entpuppt sich trotz des jungen Lesealters schnell als unkonventionell. Schön, dass hier nicht einfach die alten Muster von der lieben fleißigen Elfe und der bösen gierigen Hexe aufgewärmt werden.
Leicht zu lesen und hübsch illustriert.
Das Buch "Silberelfen fängt man nicht” von Christoph Minnameier ist ein magisches und zauberhaftes Buch für Kinder.
Mit wundervoll illustrierten Seiten und einem lockeren Schreibstil entführt das Buch die kleinen Leser in eine Welt von Elfen, Gnomen und Hexen. Gleich zu Beginn wird es einem leicht gemacht, sofort in die Geschichte der kleinen Silberelfe Lua Luftwurzel einzutauchen.
Teilweise etwas abenteuerlich, witzig aber auch traurig geschrieben, sodass die Kinder mit der Elfe mitfiebern von der bösen Hexe Malicia Warzenbuckel zu fliehen. Ob es ihr gelingt- müsst ihr selber lesen.
Durch das Cover hat man sofort ein Bild zu den 2 Hauptcharkateren der Geschichte, die aber im Buch auch weiter vorgestellt werden. Der Fantasie der Kinder sind keine Grenzen gesetzt. Christoph Minnameier versucht in dem Roman die Themen, Freundschaft, Angst und Zusammenhalt zu platzieren- und das gelingt ihm sehr gut.
Das Buch ist für Erstleser- aber auch zum Vorlesen geeignet. Es sollte in keinem Bücherregal von kleinen Elfen oder Hexen fehlen.
Das Cover hat mir nicht auf den ersten Blick nicht gefallen, denn das Gesicht der Hexe Malicia Warzenbuckel dominiert die Seite und drängt die Silberelfe Lua an den Rand. Beim Lesen habe ich gemerkt, dass es sich um eine Illustration aus dem Buch handelt, die im Zusammenhang gesehen auch passend ist.
Lua Luftwurzel ist eine Silberelfe und lebt im Wald. Hier hilft sie den Tieren aus Notsituationen und hat allerhand zu tun. Leider entpuppt sich der Hilferuf eines Vogels als Falle und Lua tappt hinein. Nun ist sie zusammen mit dem Gnom Fobu die Gefangene der Waldhexe Malicia. Diese fängt Fabelwesen, bildet sie zu Haushaltshilfen aus und verkauft sie dann an reiche Leute. Doch die Geschäfte laufen schlecht, Malicia hat Pachtschulden und einen mächtigen Feind. Lua unternimmt einige Fluchtversuche, die misslingen. Als sie endlich ihre Freiheit wieder hat, siegt ihr gutes Herz und sie hilft auch der Waldhexe aus einer misslichen Lage.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Die Charaktere sind liebenswert und vielseitig. Malicia ist nicht nur böse, sie handelt aus Gewohnheit und weil sie es nicht besser weiß. Aber sie lernt, dass Elfen und Gnome nicht dumm sind, nur weil sie die Menschensprache nicht verstehen. Lua dagegen lernt, dass nicht jeder unbedingt in Freiheit leben will. Fobu zum Beispiel fühlt sich in Gefangenschaft wohler, weil er dort gut versorgt wird und sich um nichts kümmern muss.
Es gibt spannende Szenen, aber es ist nichts grausames dabei, so dass die Kinder sich nicht fürchten müssen. Sprachlich ist die Geschichte sehr gut auf die Zielgruppe abgestimmt und die Illustrationen sind wunderschön.
Zauberhaftes Abenteuer mit umtriebiger, drolliger Hauptfigur
Die Wald- und Silberelfe Lua Luftwurzel kümmert sich intensiv um die Tiere des Waldes und ist immer zur Stelle, wenn sie gebraucht wird. Leider gerät Lua in die Fänge der Hexe Malicia Warzenbuckel, die die Elfe ausbilden und anschließend verkaufen möchte. Doch da hat sie die Rechnung ohne Lua gemacht. Die setzt alles daran, aus ihrem Gefängnis zu flüchten, was gar nicht so einfach ist, denn Malicia hat wirklich gut vorgesorgt. Als der Zauberer Zappaniel Zifferzank auftaucht, der hinterhältige Pläne verfolgt und Malicia übervorteilen will, bietet sich eine neue Chance für Lua, endlich das Weite zu suchen. Ob sie ihre Freiheit wiedererlangen kann?
Das Buch ist kindgemäß, lebendig und abwechslungsreich geschrieben und lässt sich prima und flüssig vorlesen. Besonders gut gefallen mir die drolligen, ansprechenden bunten Illustrationen, die neugierig machen und motivieren. Zum Vorlesen eignet sich das Buch für Kinder ab sechs Jahren, zum Selberlesen für ältere Kinder ab sieben oder acht Jahren.
Lua Luftwurzel ist als Silberelfe immer gut beschäftigt. Die Tiere des Waldes zählen auf sie. Daher hat sie eigentlich überhaupt keine Zeit dafür, eingesperrt in einem Käfig zu sitzen und sich von Malicia dressieren zu lassen. Doch aufgeweckt, schlau und beharrlich wie sie ist, gibt sie nicht auf, nach einer Fluchtmöglichkeit zu suchen. Während ihrer Gefangenschaft lernt Malicia den Gnom Fobu kennen. Der ist etwas bequemer und weniger umtriebig als Lua, doch erweist er sich auch als ziemlich netter Zeitgenosse. Und dann ist da noch Malicia, die böse Hexe wie aus dem Lexikon. Doch ist die wirklich so gemein wie gedacht? Und was führt der düstere, zwielichtige Zauberer Zifferzank im Schilde?
Eine phantastische, magische und originelle Figurenkonstellation ist hier versammelt, die für allerlei Überraschungen sorgt.
Wird Lua Malicia überlisten? Und wer hat im Duell zwischen Malicia und Zappaniel die Nase vorn?
Wie Lua Luftwurzel hartnäckig und umtriebig versucht, sich aus ihrer Misere zu befreien hat meiner neunjährigen Tochter und mir viel Spaß gemacht. „Silberelfen fängt man nicht“ ist ein kurzweiliges, originelles, buntes Leseabenteuer mit einer drolligen Hauptfigur, die ganz genau weiß, was sie will
Die Geschichte wirkt aufgrund des phantasievollen Settings fast zeitlos, entführt in eine ganz andere Welt und braucht keine moderne Technik, um von Anfang an bis zum versöhnlichen Bilderbuchende wunderbar zu unterhalten und zu überzeugen.
Fans der kleinen Hexe oder von Petronella Apfelmus und Kinder, die phantastische, märchenhafte Geschichten mögen, werden Lua Luftwurzel sicher sofort ins Herz schließen.
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