Moriarty trinkt Tee

Ein viktorianischer Krimi

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Erscheinungstermin 09.10.2023 | Archivierungsdatum 09.12.2023

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Zum Inhalt

London 1895. Auf Bitten seiner früheren Nemesis Sherlock Holmes, mit dem ihn aktuell ein angespannter Waffenstillstand verbindet, wird Professor Moriarty erneut detektivisch tätig. Der Grund ist ebenso simpel wie bestürzend: Ein beruflicher Konkurrent Holmes' wurde überfallen und schwer verletzt, und Dr. Watson ist dringend tatverdächtig.

Bei ihren Recherchen stoßen Moriarty und Molly Miller schon bald auf die Familie Cavendish-Smythe, Teemagnaten mit politischen Ambitionen und einigen dunklen Geheimnissen.


Über den Autor:

Oliver Hoffmann, geboren 1965 in Mannheim, studierte Germanistik und Politische Wissenschaft. Seit seinem Studium arbeitet er an und mit Texten.

Hoffmann lebt mit seiner Frau, zwei Ragdolls und entschieden zu vielen Büchern in Mannheim.

London 1895. Auf Bitten seiner früheren Nemesis Sherlock Holmes, mit dem ihn aktuell ein angespannter Waffenstillstand verbindet, wird Professor Moriarty erneut detektivisch tätig. Der Grund ist...


Eine Anmerkung des Verlags

Die epub-Ausgabe dieses Titels kann mit folgender ISBN bestellt werden:
978-3-98672-045-2

Die epub-Ausgabe dieses Titels kann mit folgender ISBN bestellt werden:
978-3-98672-045-2



Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Es ist sehr reizvoll, einmal die andere Seite der Sherlock Holmes Geschichten entfaltet zu sehen, nämlich die seines Gegenspielers Moriarty. Dieser ist natürlich ein kein diabolischer Erzfeind, sondern ein ganz normaler, umgänglicher Mann, dem sein Leben als emeritierter Mathematik-Professor zu langweilig ist, und der sich deshalb ebenfalls der Aufklärung von Kriminalfällen widmet. Der Leser kann sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, wenn Moriarty ausgerechnet dem etwas unbeholfenen Dr. Watson beispringen muss, der unschuldig unter Mordverdacht gerät, während sein Freund Sherlock Holmes irgendwo seine Kokainsucht auszukurieren versucht.
Bei der Figur Moriarty fehlten mir ein bisschen die Schrullen, die einen großen Detektiv ausmachen. Keine Deduktion, keine überbordende Arroganz, keine selbstgefälligen Darlegungen. Allerdings wäre es auch nur ein einfallsloser Abklatsch gewesen, wenn der Autor Moriarty etwas Vergleichbares angedichtet hätte.
Die Konstellation alternder Detektiv und junge Ich-Erzählerin habe ich schon bei M.R.C. Kasasians Sidney Grimes-Romanen gefunden, aber sei's drum.
Ansonsten beschwört der Roman eine wunderbare Atmosphäre des viktorianischen England herauf. Die Ermittlungen gehen zwar zunächst etwas sehr gemächlich voran. Aber dafür wird der Leser zum Schluss mit einigen unvorhersehbaren Wendungen belohnt.

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Ein historischer Krimi, der mit Spannung überzeugt. Die Protagonisten wirken zeitgemäß und deren Handlungen nachvollziehbar. Vielen Dank für die angenehmen Lesestunden

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Die Bitte seines früheren Nemesis Sherlock Holmes, wird Professor Moriarty detektivisch tätig. Der Grund dafür ist, dass ein beruflicher Konkurrent von Holmes überfallen und dabei verletzt wurde. Verdächtigt ist Dr. Watson. Moriarty und Molly Miller stossen bald einmal auf die Familie Cavendish-Smythe. Teemagnaten und mit einigen politischen Ambitionen und dunklen Geheimnissen. Was mich sehr gereizt hat dieses Buch zu lesen ist, dass die Kehrseite der Sherlock Holmes-Geschichten geschildert wird. Moriarty ist ein gelangweilter emeritierter Mathematik-Professor, der sich als Detektiv betätigt. Beim Lesen konnte ich ein Grinsen manchmal nicht verkneifen. Gefallen hat mir auch, dass man in das viktorianischen England zurück versetzt wurde. Die Geschichte plätschert so dahin, zum Schluss mit man als Leser mit teils unvorhersehbaren Wendungen fürstlich belohnt. Empfehlenswertes Buch.

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