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Nicht, dass noch einer sitzenbleibt!
Die Online-Omi packt den Ranzen | Der neue Bestseller der Twitter-Omi
von Renate Bergmann
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Erscheinungstermin 27.07.2023 | Archivierungsdatum N/A
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Zum Inhalt
Sehr gut, setzen!
»Unsere kleine Lisbeth, was die Tochter von meinem Neffen Stefan ist, wurde dieses Jahr eingeschult. Aber denken Se sich nur, von den Schulstunden ist die Hälfte ausgefallen. Lehrkräftemangel! Ariane war ganz außer sich vor Sorge, dass das Kind auf der Strecke bleibt. Dabei ist die Kleine wirklich schlauer als zum Beispiel der Jemie-Dieter von meiner Nachbarin Frau Berber. Der hat sogar schon einen blauen Brief bekommen, aber das liegt daran, dass die Berber mit ihm die Hausaufgaben macht – und die ist nicht gerade die hellste Lampe im Laden. Na, jedenfalls musste man da eingreifen. Die reden von sozialem Pflichtjahr – aber warum eigentlich nur für die Jungen? Und die Rente soll es jetzt sogar erst mit 70 geben, denken Se das mal! Ich bin schon mit 60 in Pension gegangen! Da ist es besser, wenn ich noch was nacharbeite, bevor die mir draufkommen. Eine Renate Bergmann hilft doch, wo sie kann! Auch wenn meine eigene Schulzeit schon eine Weile her ist, an die wichtigsten Dinge erinnere ich mich noch: kleines Einmaleins, Kreuzstich und auch an die Eselsbrücke mit nämlich. Zum Glück gab es in den meisten Klassenräumen noch ordentliche Tafeln! Auf diesen Weitbords sieht man ja die Kreide gar nicht.«
Renate holt Zeigestock und Geodreieck raus und erklärt den Kindern, wie Schule richtig geht.
Sehr gut, setzen!
»Unsere kleine Lisbeth, was die Tochter von meinem Neffen Stefan ist, wurde dieses Jahr eingeschult. Aber denken Se sich nur, von den Schulstunden ist die Hälfte ausgefallen...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783548064772 |
PREIS | 11,99 € (EUR) |
SEITEN | 240 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Mit „Nicht, dass noch einer sitzenbleibt!“ ist im vergangenen Juli der 19. Teil der Online-Omi Reihe von Renate Bergmann erschienen. Ich habe das Buch gemeinsam mit meiner Mutter gelesen, die ein eingefleischter Renate-Bergmann-Fan ist und sich schon auf der neue Buch gefreut hat. Wie der Titel erahnen lässt, geht es in diesem Buch um den Schulalltag. Renate berichtet von der Einschulung der kleinen Lisbeth und zieht urkomische, teilweise vernichtende Vergleiche zwischen dem früheren Alltag an Schulen und den heutigen Zuständen.
Viele Beobachtungen der Online-Omi sind mir selbst schon aufgefallen, doch ihre scharfzüngigen Analysen haben mich ein ums andere mal zum Lachen gebracht, denn sie findet immer die richtigen Worte, auch wenn ihre Aussagen manchmal hart wirken. In ihrer pragmatischen Art findet sie einige Schwächen in unserem Bildungssystem – zu denen sie natürlich ihre ganz eigene Meinung vertritt. Meine Mutter hat so zum Beispiel den neuen Namen „Knödelmädchen“ für mich gewählt. Eine Bezeichnung von Renate Bergmann für Frauen mit Dutt – was auch sonst? Diese Art von Lehrpersonal gab es noch nicht, Dutt und bauchfrei, als Frau Bergmann damals als Lernhelferin gearbeitet hat. Da herrschten noch Zucht und Ordnung, wie sie uns immer wieder vor Augen hält.
Wie immer ist es auch hier gelungen, den Nagel auf den Kopf zu treffen. Ich konnte mich voll und ganz auf die Schilderungen einlassen und musste immer wieder heftig lachen, was sicherlich an der gewohnt pragmatischen, direkten Wortwahl liegt, die für Renate Bergmann so typisch ist.
Wir beide sind uns einig: Dieses Buch hat keine andere Bewertung verdient als volle fünf Sterne, weil es uns so herrlich unterhalten hat. Die 240 Seiten vergingen wie im Flug – nun warten wir schon ungeduldig auf den 20. Band. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle, die gerne Lachen.
Frau Bergmann ist mit Ihren 82 Jahren ja schon lange in Rente, doch diesmal rutscht sie irgendwie in den Schuldienst und wird dort als Schulassistentin tätig. Sie hilft den Kindern bei alltäglichen Dingen und dadurch der Lehrkraft, die sich nun auf den eigentlichen Unterricht konzentrieren kann.
In dem Buch beschreibt Sie, manchmal vielleicht etwas überspitzt, wie der Alltag in den Klassenzimmern so aussieht. Als Mutter einer Tochter im Grundschulalter musste ich doch oft schmunzeln. Vieles kam einem doch sehr bekannt vor und man hat es am eigenen Leib erfahren.
Das Buch ist wieder in Frau Bergmanns typischen Stil geschrieben. Da werden Begriffe einfach mal so geschrieben, wie man sie auch spricht. Neue Wortschöpfungen gibt es auch wieder. Sehr angetan haben es mir die „La-Le-Lu-Kinder“ oder „Penilla-Petunia“ und die anderen Namen, die Sie den Kindern gibt.
Sie redet wie Ihr der Schnabel gewachsen ist und kommt von einem Thema schnell zum nächsten. Man hat das Gefühl ihr gegenüberzustehen und ihr beim Erzählen zu zuhören. Der Stil ist angenehm zu lesen.
Etwas Heiteres für zwischendurch, was ich gestern gerne an meine Freundin verschenkt habe, die passenderweise auch seit einem Jahr als Schulassistenz arbeitet. Es ist für Sie quasi „Fachliteratur“ :-)
Renate Bergmann staunt: die Älteste ihres Großneffen Stefans (für alle, die inzwischen den Überblick verloren haben, bietet dieser Titel im Anhang auch ein Renate-Pedia, in dem alphabetisch noch einmal alle wichtigen Personen aufgeführt sind) wird schon eingeschult und sie darf dabei sein. Doch wie haben sich die Zeiten geändert: es gibt statt Kaffee und Kuchen einen Ausflug in den Tiergarten und abends geht es zum Italiener. Das kann doch so nicht angehen! Und so packt Renate mit an - von der richtigen Familienaufstellung beim Foto bis zum Imbiss. Doch damit nicht genug. Als sie mitbekommt, wie schwierig und doch arg anders es im Gegensatz zu früher zugeht, kommt sie aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Und als sie - mehr zufällig - in den Schuldienst rutscht, sorgt Renate auch hier gewohnt humorvoll und patent für Zucht und Ordnung... von Unterricht über Hausaufgabenbetreuung bis hin zum Schulausflug.
Wie gehabt ein urkomischer neuer Teil der beliebten Online-Omi. Da sie hern und immer viel erzählt. Rutscht sie von Heut auf Morgen in die Rolle einer Lehrerin der etwas anderen Art. Mit Ihren Benimmregeln und Ihrer Lebenserfahrung bereichert Sie die Schüler und Lehrer.
Doch manch einer hält sie für verrückt mit über 80 noch freiwillig Arbeiten zu gehen.
Mit einem Schmunzeln auf den Lippen ist dieses kurzweilige Buch genau das richtige um abzuspannen.
Schon zum 19. Mal erzählt uns die kultige Online-Omi Renate Bergmann aus ihrem Leben.
Dieses Mal berichtet sie von ihrer angeheirateten Familie, ihrem Neffen Stefan, dessen Frau Ariane und den beiden kleinen Töchtern. Die ältere der beiden Mädchen, Lisbeth, wird eingeschult und so kommt Omi Renate mit dem heutigen Schulsystem in Berührung.
Schnell wird ihr klar, dass heutzutage in den Schulen alles ganz anders ist als zu ihrer Schulzeit. Und so kümmert sie sich um die kleine Lisbeth und wird mit den heutigen Problemen wie Lehrkräftemangel und Unterrichtsausfall konfrontiert.
Durch einen Zufall wird sie in der Grundschule rekrutiert und als LOVL, eine „Lehrkraft ohne volle Lehrbefähigung“ angestellt. Sie kümmert sich also um die Kleinen und bekommt sogar ein kleines Gehalt dafür.
Gewohnt witzig und mit viel Charme berichtet Renate von ihren Erfahrungen im Schuldienst. Dabei legt sie den Finger in viele Wunden, die rund um das Thema Schule so existieren.
Da geht es um die maroden Zustände der Gebäude, die Helikoptereltern, Elterntaxis, die den Schulweg blockieren und natürlich den Lehrermangel und den damit einhergehenden Unterrichtsausfall.
Und so kümmert sich Renate in ihren neuen Job um die Kinder und unterstützt die eigentliche Lehrerin. Sie putzt Nasen, wischt Tränen ab, hilft bei Aufgaben, gibt den Kindern wertvolle Tipps, wirkt an ihrer Erziehung mit, nimmt an Elternabenden teil und begleitet die Klasse natürlich auch bei ihrem Ausflug in den Zoo.
Zwischen all ihren Erlebnissen schweift Renate natürlich auch immer wieder zu eigenen Erinnerungen an ihre Schulzeit ab und erzählt dabei auch manche witzige Anekdote, in denen auch ihre Freunde vorkommen, die sie bereits seit dieser Zeit kennt.
Wer sich mit Renate und ihrem Umfeld noch nicht so gut auskennt, bekommt in diesem Band erstmals ein Personenregister am Ende geboten. Dort erklärt sie genau, wer ihre Freunde sind, die Nachbarn und sogar ihre vier bereits verstorbenen Ehemänner werden erwähnt.
Ich hatte wieder viel Freude mit Renate und ihren Erlebnissen, auch wenn ihre Erzählung diesmal nicht ganz so lustig war wie sonst. Sie widmet sie diesmal eher einem ernsten sozialen Thema, zeigt Missstände auf und übt Kritik. Aber sie hat auch Verbesserungsvorschläge und kümmert sich am Ende sogar noch darum, dass es gutes Essen an der Schule gibt.
Dennoch habe ich mich wieder über viele kreative Ausdrücke und besonders die Namen der Schulkinder amüsiert. Das war alles wieder typisch Renate!
Auch dieser 19. Band der Reihe um Online-Omi Renate war wieder gute und amüsante Unterhaltung. Renate kann mich mit ihren Lebensweisheiten, ihren klugen Ideen und ihrem witzigen Charme immer wieder begeistern und langweilig wird es mit Renate sowieso nie!
Fazit: 4 von 5 Sternen
© fanti2412.blogspot.com
Kurzbeschreibung:
Sehr gut, setzen!
»Unsere kleine Lisbeth, was die Tochter von meinem Neffen Stefan ist, wurde dieses Jahr eingeschult. Aber denken Se sich nur, von den Schulstunden ist die Hälfte ausgefallen. Lehrkräftemangel! Ariane war ganz außer sich vor Sorge, dass das Kind auf der Strecke bleibt. Dabei ist die Kleine wirklich schlauer als zum Beispiel der Jemie-Dieter von meiner Nachbarin Frau Berber. Der hat sogar schon einen blauen Brief bekommen, aber das liegt daran, dass die Berber mit ihm die Hausaufgaben macht – und die ist nicht gerade die hellste Lampe im Laden. Na, jedenfalls musste man da eingreifen. Die reden von sozialem Pflichtjahr – aber warum eigentlich nur für die Jungen? Und die Rente soll es jetzt sogar erst mit 70 geben, denken Se das mal! Ich bin schon mit 60 in Pension gegangen! Da ist es besser, wenn ich noch was nacharbeite, bevor die mir draufkommen. Eine Renate Bergmann hilft doch, wo sie kann! Auch wenn meine eigene Schulzeit schon eine Weile her ist, an die wichtigsten Dinge erinnere ich mich noch: kleines Einmaleins, Kreuzstich und auch an die Eselsbrücke mit nämlich. Zum Glück gab es in den meisten Klassenräumen noch ordentliche Tafeln! Auf diesen Weitbords sieht man ja die Kreide gar nicht.«
Renate holt Zeigestock und Geodreieck raus und erklärt den Kindern, wie Schule richtig geht. („Quelle: Amazon.de“)
Aufbau des Buches
Das Buch umfasst 240 Seiten und ist als Taschenbuch und E-book erhältlich.
Gestaltung
Renate steht als Lehrerin vor einer Schulklasse und hat den Zeigestock in der Hand. Stilecht in Bluse kann die Schule starten.
Autor/in
Renate Bergmann, geb. Strelemann, 82, lebt in Berlin-Spandau. Sie war Trümmerfrau, Reichsbahnerin und hat vier Ehemänner überlebt. Renate Bergmann ist Haushaltsprofi und Online-Omi. Ihre riesige Fangemeinde freut sich täglich über ihre Tweets und Lebensweisheiten im „Interweb“ - und über jedes neue Buch.
Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Twitter-Account @RenateBergmann entwickelte sich zum Internet-Phänomen. Es folgten mehrere Bestseller unter dem Pseudonym Renate Bergmann und viele ausverkaufte Tourneen. („Quelle: Amazon.de“)
Inhalt:
Der „Neffe“ von Renate, Stefan, und seine Ariane werden Eltern eines Schulkindes, anders ausgedrückt, Ihre große Tochter, die Lisbeth, wird eingeschult. Die Planung und Organisation der Einschulung überlässt Renate den Eltern, natürlich mischt sie sich, in so etwas nicht ein, nein, natürlich nicht. :)
Als Lisbeth und Ihre Eltern ein paar Wochen später, in den Schulalltag gefunden haben, besucht Renate Ihre anverwandte Familie und will wissen, was Lisbeth denn schon alles schönes gelernt hat.
Was sie dann zu hören bekommt, gefällt ihr ganz und gar nicht und so beschließt sie, auch durch andere nicht beeinflussbare Einflüsse, durch Frau Schlode, etwas zu unternehmen und so landet unsere Renate also wieder in der Schule. Was sie da alles mit den Kindern, Eltern und den anderen Lehrern erlebt, solltet ihr ganz schnell selbst lesen.
Fazit:
Renate wird als „Oma“ zur Einschulung der nicht mehr ganz so kleinen Lisbeth eingeladen. Was sie allerdings alles von Ariane über das Bildungssystem erfährt, gefällt ihr selbstredend absolut nicht. Sie beschließt etwas zu unternehmen, nicht nur um den Kindern zu helfen, etwas zu lernen sondern auch um noch etwas zu arbeiten, da sie ja schon mit 60 in Ruhestand gegangen ist.
Renate erklärt nicht nur den Kindern die Welt sondern zeigt auch uns Lesern auf, wo die Schwachstellen in unserem Bildungssystem liegen. Wie Renate als Lehrerin in der Schule landet, müsst ihr natürlich selbst lesen, aber ich fand die Geschichte wie immer sehr amüsant. Ich habe viel gelacht und geschmunzelt. Aber auch die ernsten Themen die Renate angesprochen hat, wirkten in mir nach. Es war eine sehr ausgewogene Linie zwischen Humor und Ernsthaftigkeit. Sie spricht viele Bereiche im Bildungssystem an, die verbesserungswürdig sind. Aber auch wie schön es ist, seine eigene Erfahrung mit den Kindern zu teilen, sie zu unterstützen und auch ab und an etwas von ihnen zu lernen. Auch dürfen Gertrud, Ilse und Kurt nicht fehlen. Was Herr Habicht damit zu tun hat, solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Und noch eine kleine Anmerkung am Schluss, wisst ihr was „Renate-Pedia“ ist? Nicht? Dann lest dieses Buch und findet es selbst heraus. :)
Ich vergebe 4 Sterne.
Das E-Book wurde mir freundlicherweise vom Verlag über netgalley.de zur Verfügung gestellt. Danke an dieser Stelle an die Ullstein Buchverlage.
Oma Renate bringt unser Schulsystem auf Vordermann und hilft wo sie nur kann
Online-Omi Renate Bergmann haut mal wieder einen raus und kämet sich in ihrem aktuellen 19. Band "Nicht, dass noch einer sitzenbleibt!" um das deutsche Schulwesen.
Oma Renate ist schon eine richtige Marke bzw. eigentlich besser gesagt die Allzweckwaffe schlechthin, wenn es darum geht die heißen Kartoffeln aus dem Feuer zu holen.
Und so nimmt sich Oma Renate dieses Mal das deutsche Schulwesen vor.
In gewohnt humoriger Art und Weise plaudert Renate wieder aus dem Nähkästchen, kommt dabei von Höcksken auf Stöcksken und ist sich dabei auch nicht zu schade nochmal aktiv ins Geschehen einzugreifen und in der Schule dann auszuhelfen.
Wer die durchweg kurzweilige Geschichte dann nicht nur von der unterhaltenden Seite aus betrachtet findet wohl auch genügend Gesellschaftskritik, über die es sich lohnt nachzudenken.
Ähnlich dem Schweizer Taschenmesser oder dem A-Team ist auch für Online-Omi Renate kein Einsatz zu schwer und immer eine Geschichte wert.
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