Sie haben Ihr Gebiss auf der Hüpfburg verloren
von Sybille Bullatschek
Dieser Titel war ehemals bei NetGalley verfügbar und ist jetzt archiviert.
Bestellen oder kaufen Sie dieses Buch in der Verkaufsstelle Ihrer Wahl. Buchhandlung finden.
NetGalley-Bücher direkt an an Kindle oder die Kindle-App senden.
1
Um auf Ihrem Kindle oder in der Kindle-App zu lesen fügen Sie kindle@netgalley.com als bestätigte E-Mail-Adresse in Ihrem Amazon-Account hinzu. Klicken Sie hier für eine ausführliche Erklärung.
2
Geben Sie außerdem hier Ihre Kindle-E-Mail-Adresse ein. Sie finden diese in Ihrem Amazon-Account.
Erscheinungstermin 21.02.2023 | Archivierungsdatum 31.08.2023
Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #SiehabenIhrGebissaufderHüpfburgverloren #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps
Zum Inhalt
Nur mit Mühe schafft es Pflegerin Sybille, den Betrieb in ihrem Seniorenheim zusammen mit ihren Kolleginnen am Laufen zu halten. Und dann taucht plötzlich auch noch Rüdiger Otterle, Nachfolger und Erbe des Heims und gelernter BWLer, auf. Der Neue hat zwar keinen Schimmer von Pflege, geschweige denn von Senioren, aber ein großes Ziel: Er möchte Haus Sonnenuntergang zum „Heim des Jahres“ machen.
Sybille setzt alles daran, ihr überarbeitetes Team zu motivieren. Neben dem täglichen Pflegewahnsinn muss sie zwischen den beiden verfeindeten Seniorengangs Bandidos und Rollator Angels schlichten, den verwirrten Senior Herrn Bellies im Moulin Rouge abholen und sich gegen Otterles verrückte Marketingideen zur Wehr setzen. Und dann ist da auch noch Sybilles Singleleben. Wo kriegt man einen Mann her, wenn zwischen Schichtdienst und beruflichem Engagement keine Zeit mehr bleibt? Richtig. Man nimmt seine Senioren einfach mit zum Speed-dating. Das Chaos ist vorprogrammiert …
Nur mit Mühe schafft es Pflegerin Sybille, den Betrieb in ihrem Seniorenheim zusammen mit ihren Kolleginnen am Laufen zu halten. Und dann taucht plötzlich auch noch Rüdiger Otterle, Nachfolger und...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Paperback |
ISBN | 9783365002674 |
PREIS | 12,00 € (EUR) |
SEITEN | 336 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Im Altenheim ist was los
Autorin Ramona Schukraft, bei der der schwäbische Zungenschlag immer wieder durchschimmert, läßt ihre Pflägeheldin Sybille Bullatschek über den Job in einem Seniorenheim plaudern. Eigenheiten der Angestellten, des Leiters und der Bewohner werden mit spitzer und humorvoller Feder beschrieben.
Irre Enthüllungen werden gemacht: Speeddating als Nachtbetreuung, Besuch im Rotlichtviertel, Duftdoping,… . Aufregend, bringt aber auch Punkte für den titelsüchtigen Heimleiter und unnötigen Stress für die Pflegekräfte.
Selbstironisch, satirisch und voller Komik, aber auch mit viel Verständnis, Schlagfertigkeit und einer gewissen Abgeklärtheit wird hier der ganz normale und manchmal auch der ausufernde Wahnsinn bei der Arbeit einer patenten Altenpflegerin geschildert. Eine gewisse Nervenstärke und Gelassenheit gehören wohl zum Job dazu.
Unterhaltsam und amüsant zu lesen.
Mit ganz viel Humor erzählt Sybille Bullatschek vom Alltag in einem Seniorenheim.
Und ja, so geht es wirklich im Heim zu. Ich habe beim lesen so gelacht das ich teilweise Bauchweh hatte.
Freue mich jetzt schon auf weitere Romane der Autorin. Werde dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.
Das Cover ist ein Hingucker und wunderbar getroffen. Sybille ist Pflegerin in ihrem Seniorenheim. Sie hält mit ihren Kolleginnen nur mit Mühe das Heim am Laufen. Jetzt taucht auch der Erbe des Heims, Rüdiger Otterle auf. Dieser hat BWL studiert und hat ein Ziel vor Augen, das Haus soll zum Heim des Jahres werden. Sybille muss zwischen den Seniorengangs Bandidos und Rollator Angels eine Vermittlerrolle übernehmen. Den Senior Bellies muss sie im Moulin Rouge abholen. Da bleibt für ihr Liebesleben nicht mehr viel übrig. Sie nimmt zu einem Speed-Dating die Senioren mit. In diesem Buch liest man auf eine sehr humorvolle und liebenswerte Art, wie das Arbeiten in einem Pflegeheim ist. Es steckt viel Wahrheit in dieser Geschichte, lesen sollte man alles mit einer Brise Humor und doch die Schilderung des Alltags im Auge behalten. Beim Lesen kann man Lachen aber auch sehr ernstes erfahren. Vieles hat mich Nachdenklich gestimmt und die Neugierte siegte, so dass ich das Buch in einem Rutsch durchhatte. Ich glaube, dass wenn man am Ende des Buches angelangt ist, ist ein «Danke» für das Pflegepersonal angebracht.
LeserInnen dieses Buches mochten auch:
Marco Ansing, Nils Krebber, Stefanie Mühlenhaupt, Katja, Rostowski, Gordon L. Schmitz, Charlotte Weber und Vincent Voss.
Fantasy & Science Fiction, Krimis, Thriller, Mystery, Reisen