ARKHAM HORROR: DER KULT DER SPINNENKÖNIGIN
von S.A. Sidor
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Erscheinungstermin 01.12.2022 | Archivierungsdatum 01.03.2023
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Zum Inhalt
Ein uralter Schrecken tief im Dschungel des Amazonas spinnt ein Netz von Albträumen, um die Seelen von Abenteurern und Forschern zu umgarnen.
Als Andy van Nortwick, Reporter des Arkham Advertiser, mit der Post eine mysteriöse Filmrolle erhält, auf der eine einfache Notiz steht: »Maude Brion ist sehr lebendig!«, begibt er sich auf eine Reise, die ihn an den Rand des Wahnsinns führen wird. Brion, die berühmte Schauspielerin und Filmregisseurin, verschwand vor einem Jahr auf einer verunglückten Expedition in den Amazonas-Regenwald, um die Legende der Spinnenkönigin zu erforschen. Aufgestachelt durch die Aussicht auf seinen großen Durchbruch beschafft Nortwick die Mittel, um eine Rettungsmission zu starten. Er stellt ein Team von Forschern und einem begeisterten Völkerkundler zusammen, um Brion zurückzubringen und sich einen Namen zu machen.
Doch tief im Dschungel des Amazonas verschwimmen die Grenzen zwischen unerschrockenen Abenteurern, Träumern und wahnsinnigen Fanatikern in einem Netz des Schreckens.
Ein uralter Schrecken tief im Dschungel des Amazonas spinnt ein Netz von Albträumen, um die Seelen von Abenteurern und Forschern zu umgarnen.
Als Andy van Nortwick, Reporter des Arkham Advertiser, mit...
Eine Anmerkung des Verlags
S. A. SIDOR ist der Autor von vier düsteren Thrillern und zuletzt von zwei prachtvollen, übernatürlichen Pulp-Abenteuern, Fury From the Tomb und The Beast of Nighfall Lodge. Er lebt mit seine Familie...
Vorab-Besprechungen
„(S. A. SIDOR) Ein Meister des Schauerlichen, und jede Wendung ist grausiger und unerwarteter als die letzte.“
Publishers Weekly Top-Review
„Sidor ist ein Fürst der Dunkelheit, tief verwurzelt in der Tradition des Noir und ohne einen Millimeter davon abzuweichen. Darüber hinaus er ist auch ein wahres Talent.“
Kirkus Reviews
„(S. A. SIDOR) Ein Meister des Schauerlichen, und jede Wendung ist grausiger und unerwarteter als die letzte.“
Publishers Weekly Top-Review
„Sidor ist ein Fürst der Dunkelheit, tief verwurzelt in der...
Marketing-Plan
Kooperation mit Asmodee und viele weitere tolle Community-Aktivitäten.
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Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Taschenbuch |
ISBN | 9783986660024 |
PREIS | 16,00 € (EUR) |
SEITEN | 384 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Inhalt: Als der junge Reporter Andy van Nordwick den Hinweis erhält, dass die berühmte Schauspielerin Maude Brion noch am Leben sein könnte, wittert er die Story seines Lebens und macht sich in den Dschungel des Amazonas auf, um diese zu finden. Hier soll Maude nach der legendären Spinnenkönigin geforscht haben und dabei verschwunden sein.
Doch im Dschungel lauern Gefahren unbekannten Ausmaßes auf die Gruppe rund um Andy.
Meinung: „Der Kult der Spinnenkönigin“ ist ein gut gemachter Horrorroman, der an Filme wie Congo oder Anaconda erinnert.
Im Mittelpunkt steht der junge Reporter Andy, der die Chance ergreifen möchte, endlich bei seiner Zeitung durchzustarten. Andy ist ehrgeizig, neugierig und hat einen liebenswerten Charakter. Man möchte ihn einfach beschützen und vor allem Unheil bewahren.
Und so ging es auch seinen Mitreisenden Ursula und Jake, die er als Führer angeheuert hat. Die beiden sind Archäologen und schon viel herumgekommen. Die taffe Ursula gibt hierbei den Ton an und der treue und wachsame Jake ist immer an ihrer Seite.
Vierte in der Gruppe ist die exzentrische Iris Bennett, deren Gatte schon vorher nach der Spinnenkönigin gesucht hatte.
Diese Spinnenkönigin ist auch der Grund, warum die Schauspielerin Maude Brion in den Dschungel gereist ist. Sie wollte den Mythos erkunden und dokumentieren und ist nie mehr aufgetaucht.
Ein weiterer interessanter Charakter ist der zwielichtige Ashley, Ursulas Rivale, den seine ganz eigenen Pläne in die Undurchdringlichkeit des Dschungels treiben.
Die Geschichte ist spannend und teilweise unheimlich. Es gibt immer wieder große Gefahren, denen sich unsere Helden stellen müssen und die eine oder andere Überraschung.
Mich konnte das Buch gut unterhalten und so kann ich es nur weiterempfehlen.
Fazit: Spannender Horrorroman, der gut unterhalten kann. Sehr zu empfehlen.
Sidor's "Der Kult der Spinnenkönigin" bietet atmosphärischen Horror mit detailgetreuen Beschreibungen und interessanten Charakteren. Die Story ist auch gruselig selbst wenn man nicht arachnophob ist. Insbesondere die Wendungen bereiten Freude.
Ein unterhaltsamer, spannender und teilweise gruseliger Horrorroman, der gut unterhalten kann. Sehr zu empfehlen.
Es ist unser erstes Buch von Arkham Horror und S. A. Sidor. Wir kennen auch die Spiele nicht.
Die Geschichte und die Welt sind gut beschrieben. Der Schreibstil hat uns gefallen. Am Anfang muss man erst einmal sehen in welche Richtung der Autor will. Der Gruselfaktor ist gut und es ist spannend. Wir werden uns die anderen Bücher von Arkham Horror und S. A. Sidor auf jeden Fall ansehen.
Als Andy van Nortwick, Reporter des Arkham Advertiser, mit der Post eine mysteriöse Filmrolle erhält, auf der eine einfache Notiz steht: »Maude Brion ist sehr lebendig!«, begibt er sich auf eine Reise, die ihn an den Rand des Wahnsinns führen wird. Brion, die berühmte Schauspielerin und Filmregisseurin, verschwand vor einem Jahr auf einer verunglückten Expedition in den Amazonas-Regenwald, um die Legende der Spinnenkönigin zu erforschen. Aufgestachelt durch die Aussicht auf seinen großen Durchbruch beschafft Nortwick die Mittel, um eine Rettungsmission zu starten. Er stellt ein Team von Forschern und einem begeisterten Völkerkundler zusammen, um Brion zurückzubringen und sich einen Namen zu machen.
Doch tief im Dschungel des Amazonas verschwimmen die Grenzen zwischen unerschrockenen Abenteurern, Träumern und wahnsinnigen Fanatikern in einem Netz des Schreckens. (Klappentext)
Dieser teils gruselige Horror-Roman hat mich schnell in den Bann gezogen. Die verschiedenen Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und beschrieben. Sie sind sehr real vorstellbar und ich hatte bald das Gefühl ich wäre mitten unter ihnen und würde sie schon länger kennen. Die Handlung ist sehr gut aufgebaut, beschrieben und ich erlebte sie fast hautnah mit. Gänsehautfeeling garantiert. Dazu trug auch die sehr bildgewaltige Beschreibung der Handlungsorte bei. Auch die verschiedenen Emotionen kamen gut und vor allem auch spürbar an. Interessante Ereignisse und Wendungen hielten die Spannung bis zum Ende des Buches sehr hoch. Es entstand eine besondere Atmosphäre, der ich mich nicht mehr entziehen konnte. Es waren spannende, gruselige und teilweise aufwühlende aber doch interessante Lesestunden.
ARKHAM HORROR … das Brettspiel, zu dem es Bücher gibt, die ich lese, ohne das Spiel zu kenne. Geht das? Meiner Meinung nach sehr gut und ich gebe zu, dass die mir bisher bekannten Bücher zum Spiel durchaus einen gewissen Unterhaltungswert besitzen. Man muss nicht einmal Lovecraft-Fan sein, denn oft ist der Horroraspekt höher als das subtile Grauen, das man von diversen Lovecraft-Novels kennt. Aber … wer sich an den Meister nicht heranwagt bekommt hier leichte Kost (und ich will damit nicht die Arbeit der Autoren schmälern).
DER KULT DER SPINNENKÖNIGIN vereint Horror mit klassischen Abenteuergeschichten in eine unbekannte Region, in diesem Fall der Amazonas. Und bereits damit wird eine bestimmte Atmosphäre geschaffen, wie man sie aus alten Schwarzweiß-Horrorfilmen kennt. Und wer diese liebt wie ich … nun … der dürfte auch mit diesem Buch seinen Freude haben.
Andy van Nortwick war mir schon aus DAS LETZTE RITUAL bekannt, aber man muss das Buch nicht kennen, um die Ereignisse in DER KULT DER SPINNENKÖNIGIN zu verstehen. Die beiden Bücher haben die Hauptperson gemein, ansonsten sind sie unabhängig voneinander zu lesen, zumal der Schauplatz ein ganz anderer ist. Aber ich bin gespannt ob es weitere Bände des Reporters geben wird.
Die Handlung ist spannend, gruselig und nichts für Spinnenfreunde. Wie gesagt wird man teilweise an alte Horrorfilme erinnert (Tarantula, Formicula …) und das erschafft interessante Bilder im Kopf. Dabei erzählt S. A. Sidor seine eigene Geschichte, die mit der einen oder anderen interessanten Wendung aufweist und subtiles Grauen mit Monsterspinnen mischt. Die Charaktere wirken authentisch und selbst wenn man das eine oder andere stereotype Charakterbild erwartet und dieses auch teilweise bekommt, so ist das nur der Atmosphäre dienlich und wirkt alles andere als kreativlos.
Ich will nicht sagen, dass es sich um ein lustiges Buch handelt, es ist ein Roman, der sich im Horror-Genre wohl fühlt und dies kommt auch beim Leser an.
Nur weil die Vorlage ein Brettspiel ist, muss man nicht mit 08/15-Geschichten rechnen … wobei ich natürlich nicht sagen kann welche Elemente vom Spiel beeinflusst wurden. Aber das ist mir egal: Ich wurde gut unterhalten und soviel kann ich sagen: DAS LETZTE RITUAL ist gut, aber DER KULT DER SPINNENKÖNIGIN ist besser … aber es ist noch Luft nach oben.
Das Buch ist spannend und nur sehr schwer aus der Hand zu legen. Die Handlung und die Figuren sind anschaulich beschrieben, sodass ich manchmal das Gefühl hatte selbst dabei zu sein.
Arkham Horror ist ursprünglich ein Horror-Brettrollenspiel, das für Spieler ab 12 Jahren geeignet ist. Es spielt im H. P. Lovecraft-Universum, ausgehend von der Stadt Arkham. Aufgabe der Spieler ist es, die Tore zu Anderen Welten zu schließen, um die Welt zu retten.
Inzwischen gibt es wohl verschiedene Autoren, die eigene Storys basierend auf diesen Ausgangspunkten geschrieben haben. Lt. Goodreads ist das vorliegende Buch bereits Teil 15, wobei ich bei meinen Recherchen kaum noch andere Teile in deutscher Sprache finden konnte, und es ist auch kein Vermerk einer Reihe zu entdecken. Vielleicht sind einfach nur wenige Bücher bisher ins Deutsche übersetzt worden.
Bei vorliegender Geschichte verschlägt es einen jungen Reporter, der auf der Karriereleiter nach oben steigen will, und seine Gefährten nach Brasilien auf der Suche nach einer bekannten Schauspielerin, die trotz gegenteiliger Behauptung noch am Leben zu sein scheint.
Es gibt ein Tor zu einer Anderen Welt, die offen gehalten wird, so dass Wesen aus dieser schrecklichen in unsere Welt gelangen können. Furchtbare Erlebnisse führen die Gruppe immer tiefer in den Dschungel, und es stellt sich die Frage, ob die Gefährten es schaffen können, dieses Tor wieder zu schließen.
Durchaus spannend geschrieben entsteht eine Welt um 1926 herum, die mit Wendungen aufwartet und dem Leser den einen oder anderen Schauer über den Rücken jagen kann. Das Buch ist wie ein Abenteuerroman geschrieben, detailreich und mit Attributen, die das Fürchten lehren sollen.
Mir persönlich hat der gewisse Kick gefehlt. Es machte mir nichts aus, das Buch zur Seite zu legen, es zog mich nicht. Daher gebe ich 72/100 oder 07/10 Punkte.
PS: Sobald meine Rezension bei Amazon freigegeben wurde, pflege ich den Link hier nach - 03.02.23 - erledigt
Rezension
ARKHAM Horror: Der Kult der Spinnenkönigin
Unbezahlte Werbung/ReziEx
Ihr Lieben ,
heute möchte ich Euch ein Buch von @crosscult Verlag und dem Autor S.A. Sidor vorstellen. Ich habe das Buch über den Adventskalender von @netgalleyde erhalten. Ich danke Allen, für die Chance das Buch lesen zu dürfen.
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Das Buch ist für mich mal etwas ganze anderes gewesen. Das Buch ist im Erzählstil geschrieben und es hat viele kleine Kapitel, sodass ich das Buch immer mal, wenn mir danach war, gelesen habe. Denn die Geschichte hat es in sich.
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Wer Spinnen nicht mag, muss selbst entscheiden, ob dieses Buch etwas für einen ist. Ich selbst mag Spinnen nicht allzu sehr, aber das Buch hatte mich durch das Cover neugierig auf das Buch gemacht.
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Andy, ist Reporter des Arkham Advertiser und ist gerade in der Poststelle, als ihm ein Paket ins Auge fällt. Es ist alt und scheint eine lange Reise hinter sich zu haben und er wollte endlich „seine“ Story finden und schrieb sich selbst als Empfänger des Paketes auf das Paket!
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In dem Paket befand sich eine alte Film dose, auf der ein kurzer Filmausschnitt zu sehen war und auf diesem der Amazonas und Maude Brion, die seit einem Jahr spurlos verschwunden ist und als tot erklärt wurde. „Sie war am Leben“.
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Andy möchte Maude retten und versucht nun eine Rettungsmission zu starten und das war gar nicht so einfach. Doch tief im Dschungel des Amazonas verschwimmen die Grenzen zwischen unerschrockenen Abenteurern, Träumern und wahnsinnigen Fanatikern in einem Netz des Schreckens.
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Damit begann eine irrwitzige Geschichte, über die Spinnenkönigin. Man hat schon viel über diese gehört und nie gesehen. Die Geschichte ist gut erzählt und man kann sich in jeden Charakter auf seine eigene Weise hineinversetzen.
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Fazit: Ich persönlich fand das Ende jedoch etwas eigenartig oder für mich einfach irgendwie unvollendet, vielleicht ist das aber auch so von der/dem Autor:in gewollt gewesen.
Man muss so etwas mögen. Mich hat es nicht ganz mitgenommen. Irgendwas hat mir gefehlt. Vielleicht hab ich die Geschichte nicht verstanden.
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3/5 Sternen
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Euer Bärenkind
Der erste große Schauplatzwechsel innerhalb der Arkham-Reihe, führt die Leser:innen ins Amazonasgebiet. Wieder eine gelungene Mischung aus Abenteuer und Grusel, gepaart mit neuen mysteriösen Begegnungen!
S.A. Sidor
Der Kult der Spinnenkönigin
Horror
Worum es geht, Klappentext:
Ein uralter Schrecken tief im Dschungel
des Amazonas spinnt ein Netz von Albträumen,
um die Seelen von Abenteurern
und Forschern zu umgarnen.
Als Andy van Nortwick,
Reporter des Arkham Advertiser,
mit der Post eine mysteriöse Filmrolle erhält,
auf der eine einfache Notiz steht:
»Maude Brion ist sehr lebendig!«,
begibt er sich auf eine Reise,
die ihn an den Rand des Wahnsinns führen wird.
Brion, die berühmte Schauspielerin
und Filmregisseurin,
verschwand vor einem Jahr
auf einer verunglückten Expedition
in den Amazonas-Regenwald,
um die Legende der Spinnenkönigin zu erforschen.
Aufgestachelt durch die Aussicht
auf seinen großen Durchbruch
beschafft Nortwick die Mittel,
um eine Rettungsmission zu starten.
Er stellt ein Team von Forschern
und einem begeisterten Völkerkundler zusammen,
um Brion zurückzubringen
und sich einen Namen zu machen.
Doch tief im Dschungel des Amazonas
verschwimmen die Grenzen
zwischen unerschrockenen Abenteurern,
Träumern und wahnsinnigen Fanatikern
in einem Netz des Schreckens.
Meine Meinung:
Wieder ein Arkham Horror Roman,
der mich herrlich gegruselt hat!
Es ist mein zweiter Roman von S.A.Sidor,
der mich genau wie schon der erste
begeistert hat.
Wer auch immer sich hinter diesem Namen
verbirgt, bei mir hat er den Nerv getroffen
und ich freue mich über spannende,
gruselige Lesestunden.
Ich kenne die Spiele, auf denen die Bücher
basieren leider nicht,
habe mich aber trotzdem sehr gut unterhalten
gefühlt und würde jederzeit wieder
zu einem Buch von S.A. Sidor und Arkham Horror
greifen.
Gruselige 5 Sterne von mir!!!
Arkham? Lovecraft Universum?
Na da bin ich doch dabei!!
Auch wenn ich das Brettspiel (noch!) nicht kenne und keine wirkliche Spinnenphobie habe, konnte ich mich bei diesem Roman richtig schön gruseln.
Auch die Twists und Wendungen haben mir viel Freude bereitet.
Durch die relativ kurzen Kapitel war es super geeignet zu lesen, auch wenn man mal nicht so viel Zeit hatte.
Empfehlung für alle Tier-Horrorfreunde