ASSASSIN’S CREED: VALHALLA - DAS SCHWERT DES WEISSEN PFERDES
von Elsa Sjunneson
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Erscheinungstermin 31.05.2022 | Archivierungsdatum 29.08.2022
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Zum Inhalt
In dieser fesselnden Original-Saga, die in der Welt des Games Assassin’s Creed Valhalla spielt, schleicht sich eine keltische Kriegerin, die ihr Volk vor Wikinger-Räubern verteidigt, zur Rettung ihres Heimatlands in eine uralte Sekte ein.
Mercia, 878. Die Hexenkriegerin Niamh entdeckt, dass ein neuer Orden namens „die Verborgenen“ versucht, in Lunden Fuß zu fassen. Ihr Land ist bereits von Wikingerüberfällen, blutigen Kriegen und aufeinanderprallenden Kulturen gezeichnet. Entschlossen, das zu schützen, was von ihrer Heimat übrig geblieben ist, schleicht sie sich in diese neue Gruppe ein, um herauszufinden, ob diese auf ihrer Seite steht … oder gegen sie ist. Doch als Niamh erfährt, dass die Verborgenen ein Artefakt gestohlen haben, das ihrem Volk heilig ist, wird ihre eigene Loyalität in Frage gestellt. Niamh wirft neu gewonnene Allianzen und Freundschaften über den Haufen und entdeckt bald, dass Verrat einen hohen Preis hat. Sie wird alles in ihrer Macht Stehende tun müssen, um zu überleben – wenn ihre Götter es so wollen.
In dieser fesselnden Original-Saga, die in der Welt des Games Assassin’s Creed Valhalla spielt, schleicht sich eine keltische Kriegerin, die ihr Volk vor Wikinger-Räubern verteidigt, zur Rettung...
Vorab-Besprechungen
»Valhalla’s große Interpretation des dunklen britischen Zeitalters ist riesig… Und egal an welcher Stelle du bist, es ist absolut fesselnd.« IGN, zu Assassin’s Creed Valhalla
»Valhalla’s große Interpretation des dunklen britischen Zeitalters ist riesig… Und egal an welcher Stelle du bist, es ist absolut fesselnd.« IGN, zu Assassin’s Creed Valhalla
Marketing-Plan
Großer Händlerleseexemplarversand im Mai 2022 - viele Werbemittel solange der Vorrat reicht: Deckenhänger, Lesezeichen, Poster, Sticker und Leseproben.
Community-Marketing, eine Influencerkampagne für Gaming-Fans sowie Leserunden bei NetGalley und LovelyBooks.
Großer Händlerleseexemplarversand im Mai 2022 - viele Werbemittel solange der Vorrat reicht: Deckenhänger, Lesezeichen, Poster, Sticker und Leseproben.
Community-Marketing, eine Influencerkampagne für...
Verfügbare Ausgaben
ISBN | 9783966588584 |
PREIS | 15,00 € (EUR) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Ein wundervolles Buch. Der Schreibstil ist toll und die Charaktere zu beobachten macht echt Freude. Ich werde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.
Als Fan der Assassin's Creed Spiele und Bücher konnte ich bei diesem Teil nicht widerstehen.
Niamh ist ein Hexenkriegerin und beschützt ihr Dorf so gut es geht vor Eindringlingen. Sie gehört somit zu den Frauen des Nebels. Eines Tages bekommt sie den Auftrag nach Lunden zu reisen und in Erfahrung zu bringen, was es mit dem Orden der Verborgenen auf sich hat. Nach ihrer ersten Mission für den Orden, stellt sich raus, dass die Infiltrierung und Spionage in Lunden nicht Niamhs einzige Aufgabe ist. Eines der Heiligen Artefakte der Frauen des Nebels wurde entwendet und muss wieder in deren Besitz zurück. Niamh bringt in Erfahrung wo sich das Schwert aufhält und steht nun vor der Entscheidung ihre Verbündeten zu verraten.
Auch wenn mich die Handlung nicht komplett überzeugen konnte, war es gut gemacht. Es gab hier und da ganz gut Spannung und Action, aber für Assassin's Creed war es mir irgendwie nicht spannend genug. Der Biss fehlte, auch wenn man mit der Hexenkriegerin einen starken Charakter hat.
Auch wenn ich Assassin's Creed Valhalla nicht gespielt habe und somit die Story um die Assassinengilde und Eivor nicht kenne, kam ich ganz gut zurecht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass mir Wissen zum Verlauf fehlte.
Die Charaktere sind wieder interessant gewählt. Niamh, die Alles dafür tut, um ihr Volk, ihr Dorf, ihren Glauben und ihre Gemeinschaft zu schützen. Sympathisch, kann Fehler eingestehen und kämpfen. Rundum gelungen für mich.
Die misstrauische Marcella, die ich trotz ihrer knurrigen Art mochte. Haitham für sein großes Herz, ebenso wie Valka für ihre Neugier und Hilfsbereitschaft.
Fazit
Im Großen und Ganzen gut gemacht, auch wenn ich irgendwie etwas mehr erwartet habe. Einen starken weiblichen Hauptcharakter habe ich auf jeden Fall bekommen und dasbist ja auch etwas Wert. Wer nordische oder keltisch anmutende Stories mag, kann sich hier ganz wohl fühlen.
Ob man ses unbedingt gelesen haben muss als AC Fan, würde ich jetzt vereinen, aber es ist eine gute Ergänzung zu den anderen Werken. Am Ende 4 Sterne von mir.
Als Fan der Assassin's Reihe wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Es kommt ja nicht all zu häufig vor, dass ein Spiel auch im Nachgang noch ein Buch mit bekommt.
Niamh die Hexenkriegerin als Character fand ich sehr interessant und sie liefert den starken weiblichen Hauptcharakter. Auch wie souverän sie mit den schwierigen Situationen umgeht, die ihr von allen Seiten entgegen kommen ist bemerkenswert. Denn, immerhin muss sie sich zwischen Verrat und Loyalität entscheiden, und wem sie was schenkt.
Ein gelungenes Buch, auch wenn man nicht unbedingt AC Fan sein muss um es zu lesen. Teils kam es mir so vor, als hätte dieses Buch auch als Stand-alone gut funktioniert, da die Referenzen zu anderen Charakteren einen manchmal aus der Bahn geworfen haben.
3,5 Sterne
Ich habe bisher (noch) keins der Assassin's Creed Spiele gespielt, aber zu dem Cover konnte ich einfach nicht nein sagen! Außerdem interessiert mich die keltische Mythologie sehr und ich war sehr gespannt auf das Buch.
"Das Schwert des weißen Pferdes" entführt uns auf die britischen Inseln im tiefsten Mittelalter, und ich konnte mir die rauen Landschaften dabei richtig gut vorstellen. Auch die Artussage ist in diesem Buch ein Stück weit lebending geworden, und die sogenannten Frauen des Nebels, zu denen auch unser Hauptcharakter Niamh gehört, fand ich sehr interessant. Das Setting und die Mythologie dahinter hat mir einfach richtig gut gefallen!
Leider wurde ich aber mit dem Schreibstil nicht so ganz warm. Das Buch ist nicht schlecht geschrieben, aber es ist auch überhaupt nichts Besonderes daran. Der Stil ist recht einfach und schlicht, und ich konnte außerdem Niamh manchmal nicht ganz nachvollziehen. Ein paar Seiten mehr hätten hier nicht geschadet, um die Charaktere und ihr Abenteuer noch besser auszuarbeiten.
Trotzdem hat mir das Buch insgesamt gefallen. Es ist nichts, was mir besonders lange im Kopf bleiben wird, trotzdem würde ich es als gute Unterhaltung für Fans des Genres empfehlen.
Worum geht’s?
Hexenkriegerin Niham will eigentlich das ruhige Leben in ihrem Dorf genießen, als sie ein geheimer Auftrag ans andere Ende des Landes führt. Ihr von Unruhen und Rivalitäten gebeuteltes Land kann nicht noch mehr Aufruhr ertragen, weshalb sie die Aktivitäten eines neuen Ordens beobachten soll. Als Niham jedoch beginnt, mit den Mitgliedern des Ordens zu arbeiten, findet sie überraschend neue Freunde – bis sie ungeahnte Kräfte ihre Loyalitäten in Frage stellen lassen.
Meine Meinung:
Auch wenn ich die Spiele der Assassins's Creed-Reihe nicht kenne, war ich sehr gespannt auf die Umsetzung dieses Buches. Mystische Settings und ein mittelalterliches England sind auch so Dinge, die in meinen Augen ganz nach Zutaten zu einer richtig spannenden Geschichte klingen, und dementsprechend konnte ich an diesem Buch praktisch gar nicht vorbei gehen.
Der Schreibstil hat mir insgesamt recht gut gefallen, die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen und ich hatte beim Lesen nie das Gefühl, mich irgendwie zu langweilen. Was mich dann aber tatsächlich überrascht hat, war der Eindruck, mich nicht unbedingt in einer klassischen Geschichte, sondern teilweise wirklich in einem Computerspiel zu befinden. Die Abenteuer der Protagonistin haben sich für mich ein wenig nach zielgerichtet konstruierten Aufgaben auf dem Weg zum Finale der Geschichte angefühlt, und auch wenn ich die Idee durchaus interessant umgesetzt fand, musste ich mich auf diese Art des Erzählens auch erst einmal einlassen.
Protagonistin Niham mochte ich beim Lesen recht gerne, sie hätte zwar in meinen Augen gerne noch etwas mehr Tiefe vertragen können, sympathisch war sie mir aber trotzdem. Leider haben die zahlreichen Nebenfiguren einfach zu wenig Ausarbeitung genießen dürfen, was sie wirklich wie mehr oder weniger unbedeutende Charaktere eines Computerspiels hat wirken lassen, deren einziger Zweck in der Förderung des Handlungsbogens besteht. Ideal gelöst fand ich das leider nicht, denn so ganz ohne Vorwissen zu den Spielen hat sich das Gesamtwerk so stellenweise eher wie eine Ansammlung bedeutungsloser Namen und Orte angefühlt, die ich ohne herausstechende Charaktereigenschaften teils nur schwer auseinanderhalten konnte.
Fazit:
Obwohl ich die Umsetzung durchaus spannend gemacht fand, hätte dieses Buch noch etwas mehr Potenzial gehabt. Insbesondere die Figuren wurden meiner Meinung nach nicht ausreichend ausgearbeitet, um innerhalb der Geschichte mehr als bloß ein Name zu sein. Interessant fand ich die Herangehensweise dieses Buches aber trotzdem, und im Grunde kann ich mir das Konzept Computerspiel – Buch auch für weitere Geschichte vorstellen.
Dafür gibt es knappe vier Bücherstapel von mir.
Eine Hexenkriegerin versucht ihr Land zu retten
In diesem Buch stehen nicht die Wikinger im Mittelpunkt, sondern die Frauen vom See. Von Avalon aus wollen sie die Veränderungen in ihrem Land aufhalten. Sie schicken Niamh, eine Kriegerin ihrer Gemeinschaft, aus, um sich bei den „Verborgenen“ einzuschleusen und herauszufinden, was sie auf der Insel planen. Als sie jedoch erfährt, dass diese ein Artefakt besitzen, das ihrer Gemeinschaft gehört, muss sie ihre ursprünglichen Pläne über Bord werfen. Es geht jetzt nur noch um die Rettung der mächtigen Waffe.
Mercia, 878. Die Frauen müssen miterleben wie sie immer mehr die Kontrolle über ihre Insel verlieren. Hexen werden von der Kirche gejagt, die alte Religion verbannt und neue Herren machen sich im Land breit. Nun sind auch noch „die Verborgenen“ aufgetaucht und scheinen ihre ganz eigenen Ziele zu verfolgen. Als sich die Gelegenheit bietet, sich in diese Gruppierung einzuschleusen, wird die Hexenkriegerin Niamh ausgesandt, um mehr über sie zu erfahren. Es gelingt ihr neue Freunde zu finden, Allianzen zu bilden und neue Kampfstile gegen einen gemeinsamen Feind zu erlernen. Doch dann erfährt sie von einem Artefakt, das nicht in andere Hände gehört, und sie muss alles hinter sich lassen, um es zu retten.
Niamh ist eine tolle, starke Frau, Priesterin und Kämpferin, mit der man gerne Abenteuer durchlebt. Mit ihr bekommt man eine neue Sicht auf die damalige Zeit und den Kampf der Assassine gegen die Kirche. Der Autorin gelingt es dabei hervorragend alte Mythen in ihre Geschichte einzuweben und gleichzeitig Charaktere aus der Valhalla-Spielewelt mit einzuflechten. Eivor darf natürlich nicht fehlen, wobei sie diesmal eine kleine, aber umso wichtigere Nebenrolle spielt.
Als angehende Assassine muss sie sich erst den Respekt ihrer Ausbilder erarbeiten, findet neue Freunde und Verbündete und kann beweisen, dass sie geeignet ist, den Kampf gegen gemeinsame Feinde aufzunehmen. Damit war ihr Auftrag fast erfüllt und sie hätte zurückkehren können, bis jedoch ein lang vermisster Gegenstand erwähnt wird, der für die Herrin vom See unverzichtbar ist. Sie muss ihre eigenen Wurzeln in den Vordergrund rücken und sich gegen ihre neuen Freunde stellen, auch wenn dieser Versuch kaum Erfolgschancen hat.
Es gibt reichlich Assassin’s Creed Momente, man erfährt viel über die damaligen Ziele der Gemeinschaft und erlebt mit, wie die Verborgenen langsam wachsen. Eine kleine, aber feine Gruppe bildet sich in Lunden und nimmt den Kampf gegen diejenigen auf, die schon viel mehr auf der Insel verwurzelt sind.
Es ist ein völlig anderes Assassin‘s Creed Buch, das mir trotzdem hervorragend gefallen hat. Ich mag die Geschichte aus der Sicht der Hexenkriegerin aus Avalon, sowie die Vermischung mit alten Sagen. Die Charaktere passen in die Zeit. Die Situationen sind stimmig, spannend und gefahrvoll und Beschreibungen und Schreibstil sind hervorragend.
Eine Empfehlung für alle Fans der Buchserie und jeden Fantasyfan, der Hexenkriegerinnen und alte englische Sagen liebt. Das Buch funktioniert auch ohne Assassin’s Creed Vorkenntnisse hervorragend und die Geschichte rund um das Artefakt ist sicher auch für Fans der Erzählungen über die Herrin vom See lesenswert.
Ich hatte leider nicht die Zeit es komplett fertig zu lesen. Aber das was ich geschafft hatte, hat mir gut gefallen.
Die Charaktere und der Schreibstil waren interessant und flüssig zu lesen, es war super unterhaltsam. Nicht nur was für Fans der Spielreihe.
Allerdings befürchte ich dass genau das Leute abschrecken könnte: Wer die Spiele nicht kennt, würde unter Umständen nie zu diesem Buch greifen, da gedacht wird das man deren Kenntnisse benötigt. Hätte es trotz allem gerne fertig gelesen. Schade das es ein "Ablaufdatum" hatte.
Die Assassins Creed Bücher sind leichte angenehme Abenteuer Kost.
Auch jetzt ist der schreibst Lockerleicht und fängt optimal das Spielgefühl ein.
Wie der Titel schon sagt, ist "Das Schwert des weißen Pferdes" ein Assassin's Creed-Roman aus der Zeitperiode von Valhalla. Wie die anderen Romane aus dieser Zeit spielt Eivor hier aber nur eine Nebenrolle und man konzentriert sich auf andere Charaktere. Immerhin darf Eivor aber durchaus etwas prominenter in Erscheinung treten und einen kleinen Teil zur Handlung beitragen.
Ein durchaus interessanter Assassin's Creed-Roman, der sich vor allem auf Charakterentwicklung beschränkt und lediglich unter der Vorhersehbarkeit in gewissen Teilen leidet. Zudem wird sich die ganze Faszination wohl nur denjenigen erschließen, die die Spiele kennen.
Avalon fasziniert mich seit dem ich " Die Nebel von Avalon" von Marion Zimmer Bradley gelesen habe. Dieses Buch hat bis heute für mich nichts an seiner Faszination verlorgen und so ist es für mich eine Freude, Bücher zu lesen, die dieses Thema streifen oder sogar in den Mittelpunkt legen.
Zunächst sag es aufgrund des Klappentextes von Assassins Creed Valhalla für mich nicht danach aus, als würde ich dieser Geschichte wieder nahe kommen.
Klappentext:Mercia, 878. Die Hexenkriegerin Niamh entdeckt, dass ein neuer Orden namens „die Verborgenen“ versucht, in Lunden Fuß zu fassen. Ihr Land ist bereits von Wikingerüberfällen, blutigen Kriegen und aufeinanderprallenden Kulturen gezeichnet. Entschlossen, das zu schützen, was von ihrer Heimat übrig geblieben ist, schleicht sie sich in diese neue Gruppe ein, um herauszufinden, ob diese auf ihrer Seite steht … oder gegen sie ist. Doch als Niamh erfährt, dass die Verborgenen ein Artefakt gestohlen haben, das ihrem Volk heilig ist, wird ihre eigene Loyalität in Frage gestellt. Niamh wirft neu gewonnene Allianzen und Freundschaften über den Haufen und entdeckt bald, dass Verrat einen hohen Preis hat. Sie wird alles in ihrer Macht Stehende tun müssen, um zu überleben – wenn ihre Götter es so wollen.
Hier waren es eher die Wort "Mercia" und "Wikingerüberfälle" die ich mit meiner Lieblingsserie " The Last Kingdom" erinnerten.
Doch um die Wikinger geht es in dieser Geschichte weniger. Sie dreht sich vielmehr um die Hexenkriegerin Niamh deren Auftrag es ist ihr Dorf gegen Räuber zu verteidigen. Doch die Herrin vom See hat andere Pläne für sie. Sie soll die Rolle der Kriegerin Nimue einnehmen und herausfinden, wer das gestohlene Artefakt besitzt und es seinem rechtmäßigen Platz zu führen.
Niahm ist eine starke Priesterin, Kämpferin und vor allem eine tolle Frau. Durch sie bekommt man einen Einblick in die Zeit, als die Kirche sich die Menschen unterwarf und ihren alten Glauben versuchte auszumerzen.
ch habe das Buch bei Netgalley Deutschland angefragt, weil mir Cover und Klappentext gefielen. Erst viel später wurde mir bewußt, dass es eine Buchreihe und auch Computerspiele dazu gibt. Als Spielerin würde ich mir die Spiele gerne einmal anschauen, aber mein Computer bringt hierzu nicht die richtige Leistung.
Assassin 's Creed Valhalla ist der zwölfte Teil der Hauptserie, so steht es zumindestens bei Wikipedia. Interessant fand ich dort eine Zeichnung der Assassinen Klinge zu sehen, die auch Niamh im Kampf genutzt hat.
Für Freunde der Fantasywelt eine klare Leseempfehlung. Die Geschichte ist gut geschrieben und leicht zu lesen, auch wenn man die oben genannte Spielewelt und die anderen Bücher nicht kennt. Mich hat es nicht gestört.
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