Man vergisst nicht, wie man schwimmt

Roman

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Erscheinungstermin 16.03.2022 | Archivierungsdatum 11.04.2022

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Zum Inhalt

»Die einzige Möglichkeit, etwas vom Leben zu haben, ist, sich hineinzuwerfen.«

31. August 1999. Sengende Hitze liegt über Bodenstein, dem Heimatkaff des 15-jährigen Pascal. Es sind die großen Ferien, und eigentlich könnte der Junge den Sommer genießen. Den Skatepark. Die Partys der Oberstufler. Das Freibad mit den besten Pommes des Planeten. Doch seit er nicht mehr schwimmen kann, mag Pascal den Sommer nicht mehr. Warum das so ist, das kann er nicht erzählen. Ebenso wenig, wieso ihn alle Krüger nennen. Und erst recht nicht, warum er sich unter keinen Umständen verlieben darf. Lieber träumt er vor sich hin und schreibt Geschichten. Dann kracht Jacky in seine Welt. Ein geheimnisvolles Mädchen aus dem Zirkus. Mit roten Haaren, wasserblauen Augen und keiner Angst vor nichts. Zusammen verbringen sie einen flirrenden, letzten Sommertag, der alles für immer verändert ...

»Die einzige Möglichkeit, etwas vom Leben zu haben, ist, sich hineinzuwerfen.«

31. August 1999. Sengende Hitze liegt über Bodenstein, dem Heimatkaff des 15-jährigen Pascal. Es sind die großen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783423289986
PREIS 22,00 € (EUR)
SEITEN 400

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Nostalgie pur ( genauso wie der Protagonist war ich im Jahr 1999 auch 15 Jahre alt und es ist zu Schade, dass es keinen Soundtrack zum Buch gibt) und eine tolle Geschichte über Freunschaft, Erwachsenwerden, Identität und was man letztendlich daraus macht. Ein toller Coming-of-Age-Roman!

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Mit "Man vergisst nicht, wie man schwimmt" hat Christian Huber nicht nur ein tolles Buch über Freundschaft und die erste Liebe geschrieben.
Zudem zeigt die Geschichte über Krüger, Jacky und Viktor auch, dass in jedem Menschen mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht.

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"Ein Tag wie ein ganzes Leben"
Christian Hubers Roman "Man vergisst nicht wie man schwimmt" bildet tatsächlich nur einen einzigen Tag im Leben des 15-Jährigen Pascal, den alle nur Krüger nennen ab. Auf etwa 400 Seiten entführt Huber uns in den letzten Sommertag 1999. Wir erfahren von Pascals Leben, was ihn beschäftigt, interessiert, erfahren von seinen Ängsten und seinen geheimen Wünschen.
Vor allem sein Geheimnis, warum er nicht mehr schwimmen kann und warum ihn alle Krüger nennen, zieht sich wie ein roter Faden durchs Buch und wird erst am Ende aufgelöst.
In Hubers Roman geht es um Mut, Liebe, die Jugend, Drogen und die Vergänglichkeit des Lebens und den Sommer. Der leichte, eingängige Schreibstil, lässt die Leser die manchmal unerträgliche Hitze des Sommers spüren und die Melancholie am Sommerende, wenn man eigentlich gar nicht will, dass diese Zeit vorbei ist.

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