Zorn - Opferlamm

Thriller

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Erscheinungstermin 27.10.2021 | Archivierungsdatum 27.12.2021

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Zum Inhalt

Hauptkommissar Claudius Zorn und der dicke Schröder Auge in Auge mit einem irren Mörder – der elfte Band der Kult-Thriller-Serie von Bestsellerautor Stephan Ludwig

Ein nackter Mann läuft mit einem Holzkreuz auf der Schulter durch die Stadt. Er ist ausgemergelt, sein Mund wurde mit Garn zugenäht. Als die Polizei den Mann aufgreift, reicht er einen Timer an Hauptkommissar Zorn und Schröder weiter. Der Countdown besagt, dass noch elfeinhalb Stunden verbleiben. Doch was passiert dann, um vier Uhr nachts?

Am nächsten Morgen wissen die Ermittler es: Der Mann ist tot, er wurde gekreuzigt, neben der Leiche ist ein umgedrehtes A aufgemalt.

Während Zorn und Schröder sich noch den Kopf zerbrechen, ob ihnen der Mörder eine Botschaft senden will, wird ihnen erneut ein Timer zugespielt. Sie haben genau zwölf Stunden. Zwölf Stunden, bis wieder ein Mensch sterben wird. Nur wer? Und wo? Als sie zu einem verlassenen Hotel gerufen werden, machen sie sich auf das Schlimmste gefasst – zu Recht.

Hauptkommissar Claudius Zorn und der dicke Schröder Auge in Auge mit einem irren Mörder – der elfte Band der Kult-Thriller-Serie von Bestsellerautor Stephan Ludwig

Ein nackter Mann läuft mit einem...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596705832
PREIS 10,27 € (EUR)
SEITEN 400

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Die ersten Bände hab ich alle sehr gern gelesen. Jetzt habe ich das Gefühl, dass die Figur Zorn sich selbst irgendwie überlebt hat. Es war gut zu lesen und spannend.

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Zorn & Schröder – Spannung und kurzweilige Unterhaltung garantiert…!

Wenn man, wie bei der Krimireihe von Stephan Ludwig rund um das Ermittlerduo Zorn & Schröder, bei Band 11. angekommen ist und die ersten Seiten des Buches liest, dann ist das in der Welt des Lesens ein bisschen wie einen guten Freund zu besuchen.
Das hört sich etwas kitschig an, aber es ist immer wieder schön, in die Welt dieser doch so unterschiedlichen Hauptprotagonisten eintauchen zu können.

Opferlamm kommt zunächst mit einem ansprechenden Cover daher. Wenn man die vorherigen Bücher kennt, bleibt der Autor seiner Linie auch hier treu. Die Story ist wie gewohnt gut und angenehm lesbar. Für mich ist Stephan Ludwig ein klassischer Krimiautor, im besten Sinn. Die Geschichte ist spannend erzählt, die brutalen Morde und deren Darbietung sorgen bei mir als Leserin für viel Denkstoff darüber wer, der nach einander auftauchenden und immer mal mehr, mal weniger verdächtig wirkenden Personen, es denn gewesen sein könnte oder die Finger im Mordspiel hat. Das kann man wunderbar lesen, es ist eine stimmige und interessante Story.
Natürlich lebt die Reihe von der über elf Bände unglaublich gut entwickelten „Beziehung“ zwischen Zorn & Schröder. Der ewig muffelige, emotionslos wirkende, unsichere Zorn und sein freundlicher, unauffälliger, aber brillianter „Chef“ Schröder.
Es macht so viel Spaß den beiden bei ihrem ständigen Geplänkel zu „lauschen“. Auch die Beziehung von Zorn zu seinen Liebsten: seine große Liebe Staatsanwältin Frieda und sein pfiffiger Sohn Edgar – was für ein Vergnügen, das zu verfolgen.
Alle Personen haben sich und ihre Beziehungen zueinander in jedem Buch weiterentwickelt, aber es wird nie langweilig ihnen zu folgen und wieder ein kleines Stückchen ihren beruflichen und privaten Weg zu gehen macht unglaublich viel Spaß.

Fazit: Auch diesen Buch von Stephan Ludwig hat mir ausnehmend gut gefallen. Durchgängig spannend und gut geschrieben, eine richtig interessante Story und das alles, wie gewohnt unterhaltsam, eingerahmt von Geschichten rund um Zorn & Schröder.
Eine klare Empfehlung von mir…

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Gut....wie immer! Die richtige Mischung aus Spannung, Humor und Gefühl. Ich liebe diese Reihe! Es lohnt auch immer, das Nachwort vom Autoren zu lesen.

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Warum läuft ein nackter Mann mit einem Holzkreuz durch die Stadt und gibt Zorn und Schröder einen Timer? Was passiert, wenn die Zeit abgelaufen ist? Ein neuer Fall für Zorn und Schröder!

Der Autor bedient sich kurzer, knackiger Kapitel, so dass ein guter Lesefluss entsteht. Leider ist man dadurch dazu geneigt, immer noch ein Kapitel zu lesen und so nicht mehr aufhören zu können. Ich fand den Anfang sehr spannend. Jedoch flacht die Spannung irgendwie dann ab und ich fand die bockige Art von Zorn am Ende etwas nervig. Das Ende kommt auch sehr abrupt und ihre Idee, den Fall aufzulösen, kam sehr spät. Auf diese Idee bin ich schon viele Seiten vorher gekommen und dachte, warum macht ihr es nicht so! Das Streiten haben die beiden Ermittler auch nicht verlernt. Wer die Reihe kennt, der weiß, dass es auch immer wieder um das Privatleben von Zorn geht. Vor allem Edgar hat sich zu einem kessen Jungen entwickelt. Ich würde die Buchreihe eher in die Richtung Kriminalroman einordnen, als in die Sparte Thriller. Trotzdem fand ich den Fall wieder gut geschrieben und die Auflösung war auch schlüssig.

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Der elfte Zorn-Krimi von Stephan Ludwig hat einen höchst ungewöhnlichen Einstieg: Da schleppt ein geschundener nackter Mensch ein Kreuz durch die Stadt, ein Golgathaweg, der beim Polizeipräsidium endet. Bloß - ein Verbrechen ist das ja nicht, wenn man offensichtlich freiwillig sein Kreuz trägt. Anders ist das bei den Toten, die in weiterer Folge an merkwürdigen Orten gefunden werden.
Die beiden Ermittler Schröder und Zorn, verbunden durch eine mit Wortspielen gespickte Hassliebe, finden erste Spuren, die in die lokale Kunstszene führen. Kunstbanause Zorn ist offensichtlich nicht der richtige, um in diesem Milieu weiterzukommen.
Ein fulminanter Showdown lässt einige Längen gegen Ende des Romans vergessen. Vielleicht sind da die Witzeleien einfach zu redundant geraten. Trotzdem - ein spannendes Lesevergnügen.

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Ein nackter Mann läuft mit einem Holzkreuz auf der Schulter durch die Stadt. Er ist ausgemergelt, sein Mund wurde mit Garn zugenäht. Als die Polizei den Mann aufgreift, reicht er einen Timer an Hauptkommissar Zorn und Schröder weiter. Der Countdown besagt, dass noch elfeinhalb Stunden verbleiben. Doch was passiert dann, um vier Uhr nachts?
Am nächsten Morgen wissen die Ermittler es: Der Mann ist tot, er wurde gekreuzigt, neben der Leiche ist ein umgedrehtes A aufgemalt.
Während Zorn und Schröder sich noch den Kopf zerbrechen, ob ihnen der Mörder eine Botschaft senden will, wird ihnen erneut ein Timer zugespielt. Sie haben genau zwölf Stunden. Zwölf Stunden, bis wieder ein Mensch sterben wird. Nur wer? Und wo? Als sie zu einem verlassenen Hotel gerufen werden, machen sie sich auf das Schlimmste gefasst – zu Recht.

Zorn und Schröder finde ich super, selten habe ich von zwei so unterschiedlichen Protagonisten gelesen, die aber für so tolle Unterhaltung sorgen. Die Zwei sind wie Tag und Nacht und doch funktionieren sie als Team, ob privat oder beruflich super. Die Spannung wir nur vom Humor unterbrochen. Ich wurde mit dem 11. Band wunderbar unterhalten. Man kann die Bücher auch unabhängig von einander lesen. Ich kann aber jedem nur empfehlen gönnt euch die komplette Serie.
Danke an NetGalley

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Als ein nackter Mann mit einem Holzkreuz auf der Schulter durch die Stadt läuft, trauen viele ihren Augen nicht. Die Polizei staunt auch, als er ausgemergelt und mit zugenähtem Mund vor ihnen steht. Er überreicht den Hauptkommissaren Zorn und Schröder einen Timer, auf dem ein Countdown läuft. Was soll um vier Uhr nachts, wenn dieser abläuft, geschehen? Zorn und Schröder stehen vor einem Rätsel.

Mittlerweile ist dieses Buch der elfte Band der Zorn-Reihe. Besonders die legendären Wortgefechte von Zorn und Schröder heitern mich immer beim Lesen auf. Ich hatte das Gefühl, dass das Buch wie in zwei Teilen geschrieben worden war. Einerseits spiegelt es Zorns Vergangenheit, anderseits dreht es sich um die aufzuklärenden Morde. Bei letzterem ging mir Zorns Naivität etwas zu weit. Zum Glück gibt es da Schröder, der mit seinem hellen Köpfen vieles wieder rausholt.

Mein Fazit: Das Wortspielballett von Zorn und Schröder ist immer noch sehr amüsant. Den Fall fand ich okay und kurzweilig zu lesen. 4 Sterne.

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