Sophies Café

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Erscheinungstermin 16.07.2021 | Archivierungsdatum 15.09.2021

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Zum Inhalt

Seit Leah vor zehn Jahren geheiratet hat, erträgt sie die Brutalität ihres Mannes. Nach einem erneuten Gewaltausbruch schlägt sie in Notwehr zurück und entkommt. Einige Wochen später erreicht sie Rivertown, eine malerische Kleinstadt in South Carolina, wo sie Sophie, die warmherzige Eigentümerin eines hübschen Cafés, kennenlernt. Die engagierte Frau schließt Leah sofort in ihr Herz und gibt ihr ein neues Zuhause.

Mithilfe von Sophie und des charmanten Anwalts Crowley gelingt es Leah, schon bald ein Teil von Rivertown zu werden. Doch ihre Vergangenheit scheint einer tiefergehenden Freundschaft zu Crowley im Wege zu stehen. Werden beide zueinander finden und es schaffen, Vergangenes hinter sich zu lassen und einen gemeinsamen Neuanfang zu wagen?

Seit Leah vor zehn Jahren geheiratet hat, erträgt sie die Brutalität ihres Mannes. Nach einem erneuten Gewaltausbruch schlägt sie in Notwehr zurück und entkommt. Einige Wochen später erreicht sie...


Verfügbare Ausgaben

ISBN 9783957347435
PREIS 18,00 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Klapptext: Seit Leah vor zehn Jahren geheiratet hat, erträgt sie die Brutalität ihres Mannes. Nach einem erneuten Gewaltausbruch schlägt sie in Notwehr zurück und entkommt. Einige Wochen später erreicht sie Rivertown, eine malerische Kleinstadt in South Carolina, wo sie Sophie, die warmherzige Eigentümerin eines hübschen Cafés, kennenlernt
Fazit: Leha heiratete vor zehn Jahren Brent. Alles scheint super zu laufen. Doch ihre Ehe wird für sie zur Hölle. Gewalt, Brutalität und Alkoholexzessen prägen ihren Alltag. Als die Situation erneut eskaliert schlägt sie zurück und flüchtet. In Rivertown findet sie Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft der Bewohner dieser Kleinstadt. Sie lernt Sophie, die Eigentümerin, des Cafés kennen. Diese bietet ihr ein neues Zuhause an. In Anwalts Crowley findet sie einen einfühlsamen Mann. Er versucht ihr das Gefühl zu vermitteln, dass er es ernst meint. Die Geschichte geht beim Lesen schon unter die Haut. Deshalb vergebe ich eine Leseempfehlung ab.

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„Der beste Weg herauszufinden, ob man jemandem vertrauen kann, ist ihm zu vertrauen.“ (Ernest Hemingway)
Als Leah auf ihrer Reise in der Kleinstadt Rivertown in South Carolina Halt macht, hat sie bereits eine 10-jährige Odyssee von brutalen Misshandlungen und Gewalttaten durch ihren alkoholkranken Ehemann hinter sich. Eigentlich will sie sich dort nur etwas ausruhen und dann ihre Flucht fortsetzen, ist sie doch in dem Glauben, ihren Ehemann Brent in Notwehr erschlagen zu haben. Doch in Sophies Café findet sie in der Eigentümerin nicht nur eine Frau, die sie ohne Vorbehalte liebevoll umsorgt, sondern neben einem neuen Zuhause auch neue Freunde. Schon bald wohnt sie in einem Apartment und hilft Sophie in deren Café, wo sie auch den saloppen Anwalt Mason Crowley kennenlernt, der ihr voller Misstrauen begegnet, weil er eine schützende Hand über Sophie hält. Doch je mehr Leah sich in die Ortsgemeinschaft einbringt, umso mehr schwinden Crowleys Vorbehalte. Leah fühlt sich wohl in Rivertown, doch so wirklich will sie niemandem vertrauen. Wird es ihr mit Hilfe ihrer neuen Freunde gelingen, endlich ihr Glück zu finden und mit der Vergangenheit abzuschließen?
T. I. Lowe hat mit „Sophies Café“ einen Roman vorgelegt, der nicht nur mit einer sehr berührenden Geschichte unterhält, sondern auch mit viel Hoffnung und Warmherzigkeit überzeugen kann. Der flüssige, bildhafte und einfühlsame Erzählstil lädt den Leser von der ersten Silbe an ein, als Leahs unsichtbarer Schatten zu fungieren und so hautnah die Hölle mitzuerleben, die sie durch ihren Ehemann Brent erfahren muss. Die Tritte, Schläge, das Würgen und vor allem das Einsperren im Kleiderschrank schmerzt selbst den Leser körperlich bei der Lektüre und schürt das Entsetzen, wozu manche Menschen fähig sind. Leahs Verbleib in dieser Ehe bringt Unverständnis hervor, sogar Wut, doch kann man ihre Gedanken- und Gefühlswelt auch gut nachvollziehen, wenn man ihre Vergangenheit betrachtet. Die Autorin scheut sich nicht, ihre Handlung eindringlich an den Leser zu bringen, der bei vielen Szenen scharfe Bilder vor Augen hat. Mit viel Empathie lässt sie Leah in ein liebevolles Umfeld gelangen und zeigt auf, dass es Menschen gibt, die für andere ohne Vorbehalte einstehen, sie nicht im Stich lassen und Nächstenliebe wahrhaft leben. Die zwischenmenschlichen Beziehungen in dem kleinen Ort sind ebenso überzeugend wie realistisch dargestellt, so dass sich der Leser schnell als Teil der Gemeinschaft empfindet und ihre Fürsorge wie eine warme Umarmung empfindet. Der christliche Glaube wird unter den Bewohnern gelebt, hier kümmert man sich umeinander, lässt niemanden mit seinen Sorgen allein und fängt die Gestrauchelten auf, um ihnen Trost zu spenden. Die Handlung ist von Hoffnung, Liebe und Vertrauen durchzogen.
Die Charaktere sind sehr authentisch in Szene gesetzt, wirken mit ihren Ecken und Kanten realistisch und lassen den Leser ganz nah an sich heran, was ihm das Mitfühlen und –fiebern sehr leicht macht. Leah ist eine Frau, die schon einige Schicksalsschläge verkraften musste. Dadurch fällt es ihr schwer, anderen zu vertrauen. Sie wirkt unnahbar, ist jedoch hilfsbereit, schlagfertig und auch fürsorglich. Sie muss erst wieder lernen, an sich selbst zu glauben und auch daran, dass nicht alle Menschen ihr schaden wollen. Sophie ist ein wahrer Menschenschatz, ohne Vorbehalte und mit viel Einfühlungsvermögen gesegnet, steht sie denen bei, die Hilfe benötigen. Mason Crowley ist ein Mann mit vielen Facetten, genießt das einfache Leben und sorgt sich um die, die er liebt, aber er ist auch ein knallharter Anwalt, der die Wahrheit herausfinden will. Ebenso überzeugen Protagonisten wie Shayna, Dr. Simmons und weitere mit ihren Auftritten und tragen viel zum Handlungsgeschehen bei.
„Sophies Café“ ist eine zu Herzen gehende Geschichte, die den Leser durch die gesamte Gefühlspalette jagt. Eine fesselnde Handlung sowie realistische Charaktere lassen während der Lektüre die Seiten regelrecht an den Fingern kleben. Wunderbar empathisch erzählt, ist hier eine absolute Leseempfehlung mehr als verdient!

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Neuanfang

Der Roman erzählt von einer Frau, die jahrelang durch die Ehehölle geht und dann einen Neuianfang wagt.

Zuerst muss hier eine Warnung ausgesprochen werden. Die ersten Seiten sind von erschreckender Brutalität. Die schwangere Gabriella wird von ihrem gewalttätigen Ehemann so schlimm verprügelt, dass sie sogar das Baby verliert. Das wird ausführlich und detalliert geschicldert und vielleicht kann das nicht jede Leserin oder Leser ertragen.

Erst dann kommen entspanntere Abschnitte. Gabriella nennet sich jetzt Leah. Sie ist nach Rivertown, South Carolina geflüchtet und kommt bei der warmherzigen Sophie unter. Und sie lernt Crowley kennen, der sich für sie interessiert.

Diesen Plotverlauf gab es schon in vielen Büchern und manchmal kommt mir der Verdacht, diese Elemente werden zu kalkuliert eingesetzt.
Es fehlt mir ein psychologischer Unterbau, der eine gewalttätige Situation erläutert.

Was bleibt ist ein routiniert gemachter Roman des Genres, der auf bewährten Kleinstadtcharme, Freundschaft und Liebe setzt. Bewährte Zutaten, die auch hier funktionieren.

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Ich fand den Schreibstil nicht schlecht und auch die Geschichte recht interessant, aber leider hat sie mich nicht abgeholt.

Mir fehlte da das Gewisse etwas - auch für ein für mich selber flüssiges lesen.

Und auch, wenn mich die Geschichte nicht 100% überzeugt hat finde ich das die Erzählweise und das Cover ganz genau dazu passend und sie ihre Fans noch finden wird.

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Sehr emotionaler Roman, mit wichtigen Themen. Hat mir sehr gut gefallen und einiges zum nachdenken angeregt.

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Der sehr eindrucksvolle Roman "Sophies Cafe " von T. I. Lowe beschreibt wie eine junge Ehefrau Gewalt in iher Ehe erfahren muss und den langen Weg hin zu ihrer Befreiung daraus.

Leah ist eine hübsche und lebenslustige Frau, bis sie Brent begegnet, der sie sich gefügig macht und völlig nach seinen Wünschen umändert.
Zehn lange Jahre erträgt sie ein Leben voller Missbrauch, Schmerzen und Erniedrigung.
Nach einem erneuten Gewaltausbruch Ihres Mannes wehrt sich Leah um ihr ungeborenes Kind zu schützen und flüchtet nach Rivertown, einer Kleinstadt in South Carolina wo sie Sophie, die liebevolle Besitzerin eines
niedlichen Cafés kennenlernt.

Sophie sorgt sich vom ersten Augenblick an um Leah und bietet ihr Arbeit sowie eine gute und angemessene Unterkunft. In dem Städtchen lernt sie auch den flotten und attraktiven Crowley Mason kennen, der sie zunächst erst einmal recht skeptisch betrachtet. Allerdings sieht Crowley sehr schnell, wie sehr sich Leah engagiert und Sophie tatkräftig zur Hand geht. So fasst er langsam Vertrauen zu ihr. Letztendlich freunden
sie sich sogar an und Crowley öffnet sich ihr. Wird Leah so weit gehen und sogar ihr Herz bei Crowley auschütten?

T. I. Lowe schuf mit "Sophies Cafe" einen sehr zu Herzen gehenden, emotional liebevoll berührenden Roman, der die Botschaft von Hoffnung und Neuanfang eindrucksvoll beschreibt.
Die warmherzige Sophie hat ein Herz für alle gestrauchelten Menschen, die sie gerne bei sich aufnimmt und ihnen mit tatkräftiger Liebe beisteht.
Leah ist eine arme, vom Leben sehr geschundene Seele, die Heilung und Güte braucht, um überhaupt weiter leben zu können. In Sophie und Crowley findet sie ihre neue Familie, die ihr die notwendige Nächstenliebe
schenken und auch ihr in Zeiten der Not eine wohltuende Umarmung und seelische Geborgenheit geben.

Crowley Mason ist ein lebensfroher junger Mann dem man nicht ansieht, dass er als Anwalt hervorragende Arbeit leistet. Ganz besonders versucht er der sehr mitgenommenen Leah etwas von der Schönheit der Welt und der Lässigkeit im Alltag zu zeigen.

Das Leben mit Leahs Ehemann Brent ist zu tiefst erschütternd. Seine durch Alkohol befeuerten Gewaltausbrüche haben die junge Ehefrau völlig zerstört. Die während solcher Exzesse einhergehenden Erniedrigungen waren für Leah jedes Mal die Hölle auf Erden. Ihre Blutergüsse und Wunden versteckte sie anschließend verschämt vor den Nachbarn.

Sehr schön wird im Roman gezeigt, wie der Christliche Glaube unter den Bewohnern Rivertowns gelebt wird. Sie nehmen Leah in ihre Mitte auf und kümmern sich liebevoll um sie.

Der außerordentlich gut gelungene Roman fesselt seine Leser von der ersten bis zur letzten Seite. Die Spannung ist bis zum Schluß der Geschichte kaum auszuhalten, so gut vermochte es die Autorin das
Geschehen darzustellen.
Die christlichen Gedanken in der Story sind aus meiner Sicht besonders wertvoll. Ich würde mich sehr freuen wenn ich noch viel mehr Romane dieser Autorin lesen könnte.
Das Ende des Romans ist emotional sehr ergreifend, so dass hier eine Packung Taschentücher zum Trocknen der - jedenfalls bei mir geflossenen - Tränen empfehlenswert ist.

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Dieses Buch zu lesen hat mir sehr wehgetan, nämlich für Leah. Es war für mich nicht so leicht zu lesen, da ich extrem empfindsam bin. Leah ist eine starke Frau die, die grausame Brutalität ihres Mannes erdulden muss. Als es wieder einmal so weit war, schlug sie in Notwehr zurück und entkam so ihrem Mann, denn sie glaubte, dass sie ihn in Notwehr erschlagen hatte. Sie lernt Sophie kennen die Eigentümerin von Sophies Cafe kennen, die ihr ein Zuhause gab. Sophie ist eine herzensgute und hilfsbereite Frau. Crowley vertraut Leah nicht und beginnt über ihre Vergangenheit nachzuforschen, als Anwalt ist es für ihn ja leicht, denn er hat ehrliche Gefühle für sie. Ich will nicht sehr viel über dieses Buch verraten, denn man sollte es ohne vorheriges Wissen lesen.
Wenn ihr Wissen wollt wie es mit Leah weitergeht, dann solltet ihr das Buch lesen. Es ist nicht immer leicht zu lesen was diese arme Frau durch ihren Mann, der sie eigentlich hegen und pflegen sollte hat erdulden müssen. Ich habe ganz viele Taschentücher gebraucht. Zu lesen wie sie ihre Tochter verloren hat, da ich aus Erfahrung weiß wie man sich dann fühlt. Es war daher sehr oft nicht leicht zu ertragen, da mein Kopfkino immer an war und es ließ sich nicht abschalten. Es wird aber auch der Glaube, die Zuversicht, Vertrauen sowie Nächstenliebe von den Bewohnern gelebt. Crowley will für sie die Dämonen der Vergangenheit für Leah besiegen. Dieses Buch sollte man gelesen haben, denn wegsehen wenn man einen Verdacht hat und nicht versucht was zu unternehmen ist in meinen Augen etwas wofür man sich schämen sollte. Holt euch das Buch, denn es ist wert gelesen zu werden. Es erhält von mir eine 100 % Leseempfehlung. Nicht vergessen, genügend Taschentücher in der Nähe zu haben.

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Zuflucht im himmlischen Café

„Sophies Café“ von T.I. Lowe war ihr erster Debütroman und ist im Mai 2021 in deutscher Sprache bei Gerth Medien erschienen.
Wer vom beschaulich-atmosphärischen Cover des Buches einen Wohlfühlroman erwartet, wird bereits im Anfangskapitel mit harten Realitäten konfrontiert.
Gabrielle Sadler, die Hauptprotagonistin erlebt in ihrer Ehe die Hölle und erst nach Jahren gelingt ihr unter dramatischen Umständen die Flucht.
Die Reise führt sie vom im Norden gelegenen Washington in die Südstaaten der USA.
Und so landet sie am Ende in Rivertown, einem kleinen und idyllischen Ort in South Columbia.
Stark angeschlagen und noch mit vielen Spuren tiefgehender Verletzungen innerlich wie äußerlich, erfährt sie die wunderbare Gastfreundschaft von Sophie, einem Engel in Menschengestalt, in deren Café sie nach langen Tagen der Flucht schließlich landet. Sophie begegnet Gabriella, die ihre Identität in ihren früheren Vornamen und Mädchennamen Leah geändert hat, ohne Vorbehalte und Fragen, gibt ihr eine Wohnung und einen Job und sorgt so für eine neue Existenz. Sophie, ihr Café und die Menschen um sie herum werden für Leah zu einer himmlischen Zuflucht und so langsam beginnen ihre Wunden zu heilen.
Mein Leseeindruck:
Der Autorin T.I.Lowe gelingt es mit einem flüssigen, bildhaften und fesselnden Schreibstil die Leser in Bann zu ziehen, sodass man das Buch nur ungern aus der Hand legt.
Ihre Charaktere und Nebenfiguren faszinieren in ihrer Individualität und verleihen der Geschichte Lebensnähe und Originalität.
Man ist als Leser mittendrin im Geschehen, erlebt Leahs Höhen und Tiefen und leidet mit, wenn die alten Wunden wieder aufreißen.
Auch das Zusammentreffen mit Crowley Mason, der ihr zunächst misstrauisch begegnet und erst langsam Vertrauen zu ihr fasst, wird authentisch und gut nachvollziehbar erzählt.
So wächst Leah in eine christlich geprägte Dorfgemeinschaft hinein, in der Nächstenliebe praktisch gelebt wird. Sie gewinnt Freunde und Freundinnen und beginnt wieder neu zu leben.
Doch die Schatten der Vergangenheit hängen wie ein dunkles Gewitter über ihrem Neuanfang und der Chance einer großen Liebe.
Mein Fazit:
Eine sehr eindrückliche und intensive Lektüre, die ein Wechselbad der Gefühle beim Leser erzeugt, schonungslos und hoffnungsvoll zugleich – kurz ein großartiges Buch, das nachhallt.

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"Sophies Cafe" ist ein Buch fürs Herz. Ich habe es wirklich gerne gelesen - obwohl ich ansonsten kein großer Fan von Liebesromanen bin. Der Einstieg in das verkorkste Leben der Protagonistin passte für mich zunächst so gar nicht zum kuscheligen Cover - dennoch habe ich gerade deshalb von Anfang an mit der Hauptperson mitgefiebert. Und die Liebesgeschichte, die danach erzählt wird, ist einfach schön - wenngleich für meinen Geschmack doch sehr vorhersehbar. Mein einziger wirklicher Kritikpunkt ist allerdings das Ende, das mir dann doch wirklich bei weitem zu kitschig und rührselig ist. Aber davon abgesehen: ein schönes, lesenswertes Buch, das ich im Laden gerne weiterempfehle!

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