Mörderfinder – Die Spur der Mädchen

Thriller | Die Serie von Nr.1-Bestsellerautor Arno Strobel

Gesprochen von Dietmar Wunder
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Erscheinungstermin 24.03.2021 | Archivierungsdatum 02.07.2021

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Zum Inhalt

Nichts ist ihm näher als die dunkle Täterpsyche

Seine Zeit beim KK 11 in Düsseldorf ist Geschichte. Jetzt fängt Fallanalytiker Max Bischoff an der Polizeihochschule in Köln neu an. Bildet die aus, die so gut werden wollen wie er. Aber die Fälle finden ihn trotzdem. Als ihn der Vater der seit sechs Jahren verschwundenen Leni Benz um Hilfe bittet, will Max sofort ablehnen. Aber er merkt, dass er es nicht kann. Zu viele Fragen sind ungeklärt im Fall der Grundschülerin, die auf dem Schulweg verschwand und nie mehr gesehen wurde.

Doch wieso taucht jetzt Lenis Ranzen wieder auf, steht an seinem Platz in ihrem Elternhaus, als sei nichts geschehen? Wie kann das sein, nach all der Zeit? Und vor allem: Weshalb gibt es so viele Parallelen zu einem aktuellen Fall? Max begibt sich auf die Spur des Täters …

Dietmar Wunder vermittelt mit seiner wandelbaren Stimme eine Spannung der Extraklasse!

Nichts ist ihm näher als die dunkle Täterpsyche

Seine Zeit beim KK 11 in Düsseldorf ist Geschichte. Jetzt fängt Fallanalytiker Max Bischoff an der Polizeihochschule in Köln neu an. Bildet die aus, die...


Eine Anmerkung des Verlags

'Mörderfinder – Die Spur der Mädchen' ist der Auftakt einer neuen Thrillerreihe.

'Mörderfinder – Die Spur der Mädchen' ist der Auftakt einer neuen Thrillerreihe.


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hörbuch, Gekürzt
ISBN 9783839818886
PREIS 16,95 € (EUR)
DAUER 6 Stunden, 24 Minuten, 46 Sekunden

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Nach seinen letzten Fällen bei der Polizei, hat Max Bischoff seinen Dienst Quittiert und Unterrichtet nun Polizeischüler. Mit dieser Aufgabe scheint er ganz zufrieden zu sein. Als Benz anruft und Max um Hilfe bittet, seine seit sechs Jahren verschwundene Tochter wieder zufinden hadert Max mit sich, er hat sich schließlich nicht um sonst aus dem aktiven Dienst zurückgezogen. Aber der Fall lässt ihn nicht los und als weitere Mädchen verschwinden, kann Max nicht anders, als in dem Fall zu ermitteln.

Arno Strobel gehört mittlerweile zu den Autoren, bei denen ich das Buch kaufe, ohne zu wissen worum es eigentlich geht, die Klappentexte lese ich mir nicht durch. Deswegen habe ich ein bisschen geschluckt, als Arno Strobel bei seinem Online Stammtisch erzählt hat, worum es genau geht.
Wenn ich Bücher lese, bin ich nicht zimperlich, ich habe kein Problem von Verstümmelten Leichen und grausamen Ermordungen zu lesen, wenn es sich nicht um Kinder handelt und in diesem Buch sind die Opfer 7- 10 Jahre alt.
Deswegen war das Buch für mich wirklich keine leichte Kost.

Das Hörbuch war wirklich klasse, beim hören hatte ich immer wieder das Gefühl, alte Bekannte wieder zu treffen, neben Max erfährt man auch etwas von Horst Böhmer und einer Person aus ganz anderen Büchern von Arno.
Spannend von Seite eins an erfährt man, was es mit dem Verschwinden von Leni Benz und den anderen Mädchen auf sich hat, dabei schafft es Arno Strobel in Bezug auf die Mädchen, gerade so viele Details zu verraten, die für die Geschichte Nötig sind, dabei aber nicht so sehr ins Detail zu gehen und unnötig grausame Szenen zu Schildern, dass hat so für mich aber auch schon ausgereicht, dass ich kaum einschlafen konnte.
Am letzten Teil der "Im Kopf des Mörders" Trilogie, die Vorgeschichte zu Mörderfinder, hat mir am besten gefallen, wie Max sich allein gestellt, ohne irgendwelche Vorschriften im Rücken ermittelt und hier empfand ich das ähnlich, dadurch hat mir das Buch auch total gut gefallen.

Ein sehr Spannender Thriller, ganz klare Leseempfehlung!

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Seitdem Max Bischoff den Polizeidienst aufgrund der starren gesetzlichen Regelungen und Einschränkungen der Handlungsmöglichkeiten bei den Ermittlungen aufgegeben hat, arbeitet er als Fallanalytiker an der Polizeihochschule in Köln.
Er zögert kurz, als der Vater der vor sechs Jahren verschwundenen, zehnjährigen Leni Benz ihn um Hilfe bittet, deren Ranzen, als sei nichts geschehen, plötzlich in der Wohnung wieder an seinem gewohnten Platz steht. Doch Parallelen zu einem aktuellen Fall verschwundener Mädchen machen Max neugierig und er begibt sich auf Tätersuche…
Arno Strobel gelingt es hervorragend mit der Rolle von Täter und Opfer zu spielen und den Leser damit mit seiner Meinungsbildung immer wieder zu verunsichern. Dabei wirken die Protagonisten, allen voran Max Strobel und auch der kauzige Einzelgänger, der ermittelnde Kommissar Bernd Menkhoff durchaus sympathisch. Das „typische“ Täterklischee entfaltet sich erst später, was die Unterscheidung zwischen Wahrheit und Lüge sehr schwer, aber das Buch damit umso fesselnder macht.
Dietmar Wunder als Sprecher des Hörbuches macht seine Sache super – die Figuren wirken sehr frisch, lebendig und authentisch.
Ich habe den Inhalt verschlungen und empfehle "Mörderfinder" es gern weiter!

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Meine erste Erfahrung mit Hörbüchern war ja leider nicht so wirklich überzeugend. Hätte ich mal lieber dieses Buch als erstes gehört. Es war wirklich schwierig das Handy auf die Seite zu legen. Der Thriller war spannend, wortgewandt und gruselig zugleich. Der Vorleser war auch sehr gut gewählt. Eine dumpfe, warme und angenehme Stimme. (Die Nachahmung einiger Personen (Kinder) war zudem brilliant, einfach gruselig.) Die Protagonisten wurden zwar detailreich vorgestellt, dennoch blieb genug Platz für ein wenig Fantasie und Eigendarstellung. Es wurden gottseidank auch nicht zu viele Personen verwendet und auch die Namen und Charaktereigenschaften waren so gut abgegrenzt, dass man dem Vorleser leicht folgen konnte. Die Geschichte selbst ist brutal, grausam, gruselig und beschämend zugleich. Kein Thema über das man gerne oder im Detail spricht. Der Autor hat das Thema aber wunderbar respektvoll und grausam zugleich dargestellt. Die Absätze, Satzlängen und Kapitel waren gut gewählt und vom Vorleser auch sehr gut rübergebracht. Auch wenn zwischen den Handlungssträngen und Personen im Vordergrund oft hin und her gewechselt wurde, konnte man dem Vorleser gut folgen, die logische Abfolge, die zeitlichen Sprünge und auch der roten Faden waren gut erkennbar und nachvollziehbar. Ich hatte zwar anfangs schon eine Vermutung wer hinter dem grausamen Getue stecken könnte, wurde aber dennoch immer wieder auf eine verwirrende Fährte gelockt und verunsichert. Der Titel hätte vielleicht etwas besser gewählt werden können, „Mörderfinder“ ist im Nachhinein betrachtet doch etwas plump. Absolut empfehlenswert aber nichts für schwache Nerven.

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