Bei Föhn brummt selbst dem Tod der Schädel
Alpenkrimi
von Jörg Maurer
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Erscheinungstermin 26.05.2021 | Archivierungsdatum 29.10.2023
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Zum Inhalt
Als Täter bist du besser flüchtig: Kommissar Jennerweins verblüffendster Fall - der vierzehnte Alpenkrimi von Nr.1-Bestseller-Autor Jörg Maurer.
Zwischen Tannen, Totholz und Touristenströmen liegt der tote Industrielle Jakob Drittenbass. Herzinfarkt beim Wandern oder Mord? Reifenabdrücke im moosigen Erdboden und verdächtige Finanzflüsse im Netz führen Kommissar Jennerwein und sein Team rasch auf die Spur des Täters. Doch dann gerät Jennerwein in Schwierigkeiten, die er sich in seinen wildesten Albträumen nicht hätte vorstellen können - unversehens steht er unter Mordverdacht. Ohne die Hilfe seines Teams, sogar gegen Hölleisen, Schmalfuß und Co., muss er in eigener Sache ermitteln. Und der mysteriöse Briefträger Leonhard Pelikan ist ihm immer bedrohlich dicht auf den Fersen. Einen solchen Fall hat Jennerwein noch nie erlebt.
Als Täter bist du besser flüchtig: Kommissar Jennerweins verblüffendster Fall - der vierzehnte Alpenkrimi von Nr.1-Bestseller-Autor Jörg Maurer.
Zwischen Tannen, Totholz und Touristenströmen liegt der...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783651025905 |
PREIS | 16,99 € (EUR) |
SEITEN | 416 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Im einen Moment laufen die Ermittlungen im neusten Fall ganz gut, und in nächsten Moment erwacht Kommissar Jennerwein mit einem Filmriss auf einer Parkbank. Zu seinem Ersetzen erkennt er sich selbst nicht wieder. Der Albtraum wird perfekt, als ein alter Freund von Jennerwein ermordet wird und der Verdacht auf den Kommissar fällt. Völlig auf sich allein gestellt, muss Jennerwein eine Menge krimineller Energie aufwenden, um einen ungeheuerlichen Coup aufzudecken.
Komplett abgefahren! Kommissar Jennerwein durchlebt einen regelrechten Horrortrip und man fragt sich die ganze Zeit, wie der Autor die Geschichte auflösen wird. Er verspricht schon zu Beginn, dass er nicht auf den beliebten Trick zurückgreifen wird, den Kommissar am Ende aus einem Traum erwachen zu lassen. Die Kombination aus Selbstironie, Witz und Spannung, skurrilen Typen und einer abenteuerlichen Story macht diesen Krimi zu einem besonderen Leseerlebnis. Nicht zu vergessen die amüsanten Wünsche an Herkules vor jedem Kapitel. Schräger als schräg!
> Handlung
Kommissar Jennerwein steckt mächtig in der Klemme. Nachdem er völlig verwirrt auf einer Parkbank aufwacht, erkennt er sich selbst kaum wieder. Er kann sich absolut nicht erklären, was in den letzten Stunden passiert ist und wie er sich in diese missliche Lage gebracht hat.
Als Kommissar Jennerwein so plötzlich nicht mehr auffindbar ist, macht sich auch sein Team große Sorgen. Was ist nur mit dem Chef los? Richtig unwohl wird dem Team, als Jennerwein plötzlich als Tatverdächtiger am Mord eines alten Freundes von ihm gilt. Wie konnte das nur passieren?
> Leseerfahrung
Jörg Maurer bleibt seinem Stil treu und bietet dem Leser ein großartiges Lesevergnügen. Die Handlung ist dabei derart skurril, dass man einfach unbedingt wissen möchte, wie sich die Geschichte auflöst. Die Bücher sollte man nicht zu ernst nehmen, dazu sind einige Begebenheiten einfach zu absurd. Wer sich darauf einlassen möchte, kann sich über ein unterhaltsames Buch freuen!
Es empfiehlt sich, die Vorgänger-Bände gelesen zu haben, weil man dann einfach die einzelnen Team-Mitglieder besser kennt und so manchen Hintergrund besser versteht.
> Fazit
Skurriles und absurdes Krimivergnügen für alle Jennerwein-Fans
Zwischen Tannen, Totholz und Touristenströmen liegt der tote Industrielle Jakob Drittenbass. Herzinfarkt beim Wandern oder Mord? Reifenabdrücke im moosigen Erdboden und verdächtige Finanzflüsse im Netz führen Kommissar Jennerwein und sein Team rasch auf die Spur des Täters. Doch dann gerät Jennerwein in Schwierigkeiten, die er sich in seinen wildesten Albträumen nicht hätte vorstellen können - unversehens steht er unter Mordverdacht. Ohne die Hilfe seines Teams, sogar gegen Hölleisen, Schmalfuß und Co., muss er in eigener Sache ermitteln. Und der mysteriöse Briefträger Leonhard Pelikan ist ihm immer bedrohlich dicht auf den Fersen. Einen solchen Fall hat Jennerwein noch nie erlebt.
🔸🔸🔸
Ich lese gerne Krimis und dazu gehören auch die Jennerwein Krimis. Das Team um den unauffälligen, korrekten Kommissar ist mittlerweile beim 14. Fall angelangt. Ich kenne längst nicht alle, man kann sie auch getrennt lesen. Anfangs war die Geschichte sehr verwirrend und skurril, doch nach und nach setzen sich die Teile zusammen und man versteht den Zusammenhang zwischen den Fällen. Es bleibt spannend bis zum Schluss
von mir eine Empfehlung ****
Zum Inhalt:
Jennerwein glaubt seinen Augen nicht zu trauen. Das ist doch nicht sein Körper! Was ist da bloß geschehen?
Zudem muss er bald erfahren, dass er scheinbar unter Mordverdacht steht. Wie kann das sein? Und warum kann er sich an nichts erinnern?
Meine Meinung:
Was für ein schräges Buch und hoffentlich wird diese Technik niemals Realität, denn das ist einfach gruselig. Man fiebert das ganze Buch schon ziemlich mit und fragt sich, was geschehen ist. Und die Geschichte ist spannend erzählt, auch wenn man sich ganz oft fragt, was das alles soll. Auch die kurze Einleitungen zu Herakles sind echt sonderbar und verwirren noch mehr. Aber ich habe mich gut unterhalten gefühlt und das ist das Wesentliche.
Fazit:
Schräg aber gut
Als Täter bist du besser flüchtig: Kommissar Jennerweins verblüffendster Fall - der vierzehnte Alpenkrimi von Nr.1-Bestseller-Autor Jörg Maurer.
Zwischen Tannen, Totholz und Touristenströmen liegt der tote Industrielle Jakob Drittenbass. Herzinfarkt beim Wandern oder Mord? Reifenabdrücke im moosigen Erdboden und verdächtige Finanzflüsse im Netz führen Kommissar Jennerwein und sein Team rasch auf die Spur des Täters. Doch dann gerät Jennerwein in Schwierigkeiten, die er sich in seinen wildesten Albträumen nicht hätte vorstellen können - unversehens steht er unter Mordverdacht. Ohne die Hilfe seines Teams, sogar gegen Hölleisen, Schmalfuß und Co., muss er in eigener Sache ermitteln. Und der mysteriöse Briefträger Leonhard Pelikan ist ihm immer bedrohlich dicht auf den Fersen. Einen solchen Fall hat Jennerwein noch nie erlebt.
Das ist der Klappentext zum Buch. Spannend, oder? Noch dazu schreibt der Autor vor der Geschichte eine Leitlinie: Er würde nicht zum alten erzählerischen Bauerntrick greifen, dass alles bisherige nur ein Traum gewesen sei. Bei diesem Autor und, vor allem, diesem Buch, fragt man sich tatsächlich (oder durch die Leitlinie initiiert) ständig, wie man so eine Geschichte ohne diesen Bauerntrick auflösen will. Der Leser muss sich, noch mehr als in den vorherigen 13 Bänden, auf eine Geschichte mit aberwitzigen Wendungen und skurrilen Charakteren einlassen.
Als großer Jennerwein Fan kannte ich natürlich alle plötzlich erscheinenden Charaktere aus den vorherigen Büchern. Ob ein Leser, der die bisherige Geschichte von Jennerwein, seinem Team, den Graseggers, der Mafia, etc. nicht kennt, alle Wendungen so nachvollziehbar und witzig findet, wage ich zu bezweifeln. Ich hätte dem Autor auch die Wendung "Traum" verziehen, aber, wie soll es anders sein, er löst auch die absurdeste Verschlingung des Erzählstranges auf.
„Bei Föhn brummt selbst dem Tod der Schädel“ ist der 14. Fall für Kommissar Jennerwein aus der bekannten Alpenkrimi-Reihe. Er beginnt mit den Ermittlungen, nachdem der Industrielle Jakob Drittenbass tot aufgefunden wird. Zuerst ist nicht klar, ob Drittenbass an einem Herzinfarkt beim Wandern gestorben ist, oder ob es sich um Mord handelt. Nach und nach verdichten sich die Hinweise, dass es sich nicht um einen natürlichen Tod handelt und es ergibt sich eine heiße Spur. Doch Jennerwein wird selbst in die Ermittlungen verwickelt und steht plötzlich selbst unter Mordverdacht, worauf hin er beschließt, unterzutauchen. Diese Situation setzt ihm schwer zu, und nun ist sein Team auf sich selbst gestellt. Für Jennerwein wird es sein persönlichster Fall, und der Verdacht lastet schwer auf ihm.
Für mich war von Anfang an klar, dass ich auch den neusten Fall für Kommissar Jennerwein lesen werde, denn bisher hat mir die Reihe sehr gut gefallen. Der Humor ist etwas speziell, passt aber sehr gut zu dem Charakter und in das bayrische Umfeld. Die Fälle, die es zu lösen gibt, sind immer wieder besonders und ausgefallen. Auch das bekannte Ehepaar Grasegger wird wieder mit einbezogen, was ich sehr gelungen fand. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und lässt sich schnell lesen, ohne Spannung zu verlieren. Es gibt einige Wendungen, die mich sehr überrascht haben – genau so soll ein guter Krimi sein. Das Ende konnte mich auch überzeugen und ich bin froh, dass alle Fragen aufgeklärt wurden, die ich beim Lesen hatte.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle Alpenkrimi-Liebhaber. Auch der 14. Fall ist noch spannend und unterhaltsam wie gewohnt.
Natürlich ist das wieder ein Bestseller. Die vorherigen Bücher waren es ja auch. Gesetz der Serie. Und eigentlich waren auch alle richtig gut, weil es immer neue Ideen und spannende Plots gab, dazu einen kräftigen Schuss Humor und (was ich immer sehr genossen habe) "Publikumsverarsche", also der Autor hat sich oft über Krimis und Krimileserschaft lustig gemacht und trotzdem fühlte man sich als Leser eingeladen
Aber darf man trotz Bestsellerstatus ein bisschen meckern? Diesmal isses nicht so toll. Es fängt schon mit dem Titel an, der rein gar nichts mit dem Inhalt zu tun hat. Und dann beginnt alles ziemlich schnell ein böser Traum zu werden, ein Alptraum 1. Klasse, aber der Autor schreibt (mehrfach), dass es sich nicht um einen Traum handelt. Na, dachte ich, jetzt veräppelt er uns wieder. Und dann (minus mal minus ergibt plus und plus ist in Krimis irgendwie langweilig) ist es doch kein Traum, sondern modernste Wissenschaft in praktischer Umsetzung. Am Anfang denkt man als Leser: Du hast nur zwei Möglichkeiten - entweder ist es wahr oder fake. Es ist wahr und das bis zum Schluss. Keine Brüche, keine falschen Fährten, keine Überraschungen. Irgendwie ein bisschen langweilig.
Wenn nicht die skurrile Personage rund um Jennerwein wäre, dann hätte ich gegähnt.
Und ganz doof fand ich diesmal (und was habe ich das sonst geliebt), was vor den Kapiteln stand (Herkulesaufgaben usw.).
Geht das zu schnell mit immer neuen Jennerweins? Und da sie sich diesmal fast alle im Illegalen bewegt haben (besonders der Chef) - wie soll das weitergehen? War es das letzte Buch? Das wäre allerdings schade.
Jörg Maurer ist wieder ein guter Krimi mit bayrischen Akzenten gelungen.
Der Anfang war etwas verwierend, was sich aber im Laufe der folgenden
Seiten schnell geklärt hat.
Zwischen Tannen, Totholz und Touristenströmen liegt der tote Industrielle Jakob Drittenbass. Herzinfarkt beim Wandern oder Mord? Reifenabdrücke im moosigen Erdboden und verdächtige Finanzflüsse im Netz führen Kommissar Jennerwein und sein Team rasch auf die Spur des Täters. Doch dann gerät Jennerwein in Schwierigkeiten, die er sich in seinen wildesten Albträumen nicht hätte vorstellen können - unversehens steht er unter Mordverdacht. Ohne die Hilfe seines Teams, sogar gegen Hölleisen, Schmalfuß und Co., muss er in eigener Sache ermitteln. Und der mysteriöse Briefträger Leonhard Pelikan ist ihm immer bedrohlich dicht auf den Fersen. Einen solchen Fall hat Jennerwein noch nie erlebt.
Für mich war es der erste Band, aber bestimmt nicht der Letzte. Der Schreibstil ist flüssig und der spezielle Humor passt wunderbar zur Geschichte. Die Charakteren sind glaubhaft und sympathisch. Die Spannung hält sich super. Ich war wirklich begeistert und werde mir die anderen Bände noch holen.
Danke an NetGalley
Die Bücher von Jörg Maurer sind immer eine Wucht. Kommisar Jennerwein und seine Kollegen müssen wieder einen aufregenden Fall lösen. Ich finde es wichtig die alten Fälle zu kennen, damit man die Personen richtig zuordnen kann.
Ich habe mich sehr über das Buch amüsiert. Es ist einfach köstlich die kleine Geschichten, die nebenbei immer beschrieben werden.
Die selbsteingelesenen Hörbücher von Jörg Maurer sind fast noch besser, da man daran richtig die Freude merkt, mit welcher der Autor sie geschrieben hat.