The Rules of Magic. Eine zauberhafte Familie
Roman
von Alice Hoffman
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Erscheinungstermin 28.07.2021 | Archivierungsdatum 25.09.2021
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Zum Inhalt
Finde deine Magie! Mit „The Rules of Magic“ hat die Bestseller-Autorin Alice Hoffman eine berührende Geschichte über Liebe, Magie und den wunderbaren Zusammenhalt der Familie geschrieben.
New York, Anfang der 60er Jahre. Franny, Jet und Vincent Owens sind keine gewöhnlichen Kinder, denn sie entstammen einer Familie von Hexen: Die schöne Franny hat blasse Haut und, passend zu ihrem Temperament feuerrote Haare. Jet ist sensibel und kann Gedanken lesen, und der charismatische Vincent verfügt schon in jungen Jahren über eine überwältigende Anziehungskraft auf das andere Geschlecht. Alles riecht nach Ärger, und dass die drei das magische Talent ihrer Vorfahren geerbt haben, macht die Sache nicht besser.
Von Beginn an gibt ihre Mutter Susanna ihren Kindern deshalb ein paar Regeln mit auf den Lebensweg: keine Spaziergänge bei Mondschein, keine roten Schuhe, keine schwarze Kleidung, keine Katzen oder Krähen im Haus, und das Allerwichtigste: »Verliebt euch nie, niemals!«
Doch Franny, Jet und Vincent sind jung und voller Tatendrang: Natürlich werden sie jede einzelne Regel brechen – und mit den Folgen leben müssen.
Für Leserinnen von Deborah Harkness, Jennifer L. Armentrout, Cassandra Clare, Deborah Harkness, Diana Gabaldon und Fans der Kultserie »Charmed«.
Finde deine Magie! Mit „The Rules of Magic“ hat die Bestseller-Autorin Alice Hoffman eine berührende Geschichte über Liebe, Magie und den wunderbaren Zusammenhalt der Familie geschrieben.
New York...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783596700608 |
PREIS | 16,99 € (EUR) |
SEITEN | 368 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Nicht nur die Familie, nein, das ganze Buch hat mich verzaubert... und dabei wird so unaufdringlich über die Magie gesprochen.
Das Wichtige zuerst: es sind die Menschen, die das Leben bestimmen, nicht die Gerüchte, nicht die Vergangenheit, sondern das Miteinander und das beweist sich besonders am Beispiel dieser drei Geschwister, die nach dem tragischen Tod der Eltern über sich und ihre Bestimmung grundlegend nachdenken und ihr Leben zu meistern versuchen. Verschiedene Betrachtungsweisen führen zu unterschiedlichen Lösungsansätzen und doch sind sie eins: gemeinsam stark!
Besonders gut hat mir die zeitweise in klaren Bildern manchmal in märchenhaften Analogien wirkende Sprache gefallen, Unaufdringlich eindrücklich. Gerade die Magie des Augenblicks, die Sorgen und Nöte der jungen Protagonisten wird gut vermittelt.
Der Flusskönig # Märzkinder # The Dovekeepers - habe schon immer gerne Bücher von Alice Hoffman gelesen. Besonders die Schreibweise und ihre stets magisch-versponnenen Plots gefallen mir. Nun also 'The Rules of Magic'. Es handelt sich um Regeln für die 'zauberhafte' Familie Owens. Diese wurde von einer Vorfahrin mit einem Fluch belegt, der sie vor einem gebrochenen Herzen schützen soll. Ging leider nach hinten los. Mir hat das Buch wieder sehr gefallen und ich weiß auch schon, wem ich es empfehlen werde.
Ein wunderschönes Buch! Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Ich war sofort verzaubert von der Geschichte um die Familie Owens.
Wenn ich ehrlich bin, hatte ich mit diesem Cover und dem Titel etwas aus dem Bereich Young Aduld erwartet. Nur eben noch mit Fantasy Elementen.
Allerdings war dies nicht der Fall die Handlung erinnert mich ein bisschen an TV-Serien aus den Neunzigerjahre, wie zum Beispiel „Charmed“oder „Buffy“, in denen das ganz normale Leben der Protagonisten mit einigen Fantasyelementen gemischt wird, woraus verschiedene Probleme entstehen die man irgendwie gut nachvollziehen kann.
Genau das hat mich bei diesem Buch begeistert, die Handlung spielt hauptsächlich in den 60er Jahren und es werden auch viele Probleme oder Besonderheiten dieser Zeit angesprochen.
Alles in allem eine Runde Geschichte die mir wirklich gut gefallen hat und die man gut weiterempfehlen kann, vielleicht sogar an Fans der oben genannten Serien die nicht viel lesen.
Die Geschwister Franny, Jet und Vincent wachsen in den 60er Jahren in New York auf. Schon bald entdecken die Nachkommen eines alten Hexengeschlechts, dass sie nicht wie andere Menschen sind. Doch erst nach einem Sommer bei ihrer Tante Isabella in Massachusetts beginnen sie zu akzeptieren, dass geheimnisvolle Kräfte in ihnen schlummern. Obwohl sie wissen, dass ein Fluch über ihrer Familie liegt, der jedes Glück vernichten kann, stürzen sie sich ins Leben und in die Liebe. Das bleibt nicht ohne Konsequenzen.
Eine wunderbare Familiengeschichte, die die ganze Bandbreite des Lebens abdeckt – Übermut und Glück, Verlust und Schmerz, alte Feindschaften, Versöhnung und Neubeginn, Freundschaft und Liebe, Verzweiflung und Akzeptanz. Magie und Alltägliches fließen wie selbstverständlich ineinander. Als Leserin war ich fasziniert und gefesselt bis zum Schluss.
Schönes kurzweiliges Buch das einen sofort beim lesen verzaubert! Ich freu mich schon weitere Titel der Autorin zu lesen. 100 prozentige Leseempfehlung.
Magie - ganz neu gedacht, und zudem noch eine schöne Familiengeschichte
Geeignet für alle, auch für Teens ;-)
Das Buch ist wunderbar ruhig geschrieben und man muss sich ein wenig Zeit lassen um sich auf die Handlung einlassen zu können, da manches "nebenher" zu passieren scheint. Trotz des geraden und schnörkellosen Schreibstils kann man sich aber gut in die Charaktere hinein versetzen.
Ich habe dieses Buch wirklich gerne gelesen.
Ein bezaubernder Fantasy-Familien-Roman. Wunderschön geschrieben, tolle Charaktere und eine unterhaltsame Geschichte. Was will man mehr?
Die schöne Franny hat blasse Haut und, passend zu ihrem Temperament feuerrote Haare. Jet ist sensibel und kann Gedanken lesen, und der charismatische Vincent verfügt schon in jungen Jahren über eine überwältigende Anziehungskraft auf das andere Geschlecht. Alles riecht nach Ärger, und dass die drei das magische Talent ihrer Vorfahren geerbt haben, macht die Sache nicht besser.
Von Beginn an gibt ihre Mutter Susanna ihren Kindern deshalb ein paar Regeln mit auf den Lebensweg: keine Spaziergänge bei Mondschein, keine roten Schuhe, keine schwarze Kleidung, keine Katzen oder Krähen im Haus, und das Allerwichtigste: »Verliebt euch nie, niemals!«
Klar, dass das nicht gut gehen kann... oh wie gerne hab ich diese Familie... Kaum hatte ich das Buch in den Händen, konnte ich es nicht mehr zur Seite legen... Ich hab das Gefühl ich muss diese Familie unbedingt kennenlernen.
Sehr schön zu lesen und ich musste hier und da wirklich sehr schmunzeln. Spannend, sympathisch und voller Humor geht es hier durch die Geschichte. Eine klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.
Auf den Owens lastet seit je her ein grausamer Fluch, der nun auch den drei Geschwistern Franny, Jet und Vincent zum Verhängnis wird. Die drei sind gleichzeitig die Hauptprotagonisten des Buches und wir verfolgen viele Jahre ihrer Geschichte. Angefangen von Jugendlichen, bis hin zum fortgeschrittenen Alter. Das hat mich beim Lesen total überrascht, die Zeit (im Buch) ging teilweise wirklich schnell rum und das kenne ich aus anderen Büchern nicht unbedingt. Das fand ich aber gar nicht schlecht und hat für die Geschichte definitiv Sinn ergeben.
Die drei sind mir total schnell ans Herz gewachsen und ich mochte ihre Geschichte und wie sie gegen den Fluch ankämpfen sehr gern. Ihre Charaktereigenschaften und Emotionen werden gut dargestellt und man hat schnell das Gefühl, dass man sie richtig kennt. Die Nebenfiguren sind teilweise etwas blass, aber dafür sind es eben auch nur Nebenfiguren.
Auch wie die Magie im Buch untergebracht wurde ist toll. Es wird eher realistisch dargestellt und ich fand das im Gegensatz zu den vielen anderen Büchern (wo dies nicht der Fall ist) eine schöne Abwechslung. Das Buch spielt vorwiegend in den 60er Jahren in New York und ich mochte es, einen Einblick in diese Zeit zu bekommen.
Was mir nicht so gut gefallen hat, ist ein Teil des Schreibstils. Vorab sei gesagt, dass ich damit nicht meine wie gut sich das Buch lesen lässt. Es lässt sich hervorragend lesen und der Schreibstil ist flüssig und bildhaft.
Was mir am Schreibstil nicht gefallen hat ist, dass er teilweise sehr schnell voran prescht. Etwas Schlimmes passiert und dies wird mit nur wenigen Sätzen abgetan. Das wirkte dann so beiläufig erzählt als ob jemand sagt „Ach übrigens: XY ist gestorben. Gehen wir jetzt einkaufen?“ Ich hätte mir an solchen Stellen einfach ein bisschen mehr Emotionen gewünscht. So wirkt es ab und an als wäre die Autorin ein sehr distanzierter Beobachter, der nicht wirklich mitfühlt.
Abgesehen davon mochte ich diese überraschende Geschichte aber wirklich sehr, weshalb ich gute 4 von 5 Sternen vergebe und eine klare Leseempfehlung ausspreche. Auch wenn das Buch ab und an traurig ist, macht das Lesen wirklich Spaß!
Ein Fluch. Worte die immer wieder gefallen sind " Verliebt euch niemals". Drei Geschwister, von je her anders. Die älteste, Fanny, mit ihrem feuerroten Haaren und der milchweißen Haut, die schon immer eine außergewöhnliche Bindung zu Vögeln hatte. Bridget, die mittlere, die auf mehr oder weniger unerklärliche Weise immer genau wusste, was die anderen dachten. Und als jüngster der drei Geschwister, Vincent, der eine so große Anziehungskraft auf das andere Geschlecht ausübt, das die Krankenschwester ihn am liebsten gleich nach der Geburt entführt hätte. Aber, obwohl von der Mutter immer so wohl behütet, erfahren die drei, dass sie die Nachkommen eines Hexen-Geschlechts sind und nicht nur ihren Kräfte sondern auch ihren Fluch geerbt haben.
Eindrücklich, unaufdringlich und magisch wird die Geschichte der drei Geschwister erzählt. Im New York der Sechziger Jahre, versuchen die Geschwister auf ihre unterschiedliche Art mit ihren Hexenkräften klar zu kommen.
Eine Geschichte die mich mehr als nur gefesselt hat und in mir den Wunsch geweckt hat nicht mehr mit dem lesen aufhören zu wollen. 5 Sterne wirken viel zu plump angesichts dieses Buches, denn es lässt sich so viel besser mit dem Wort genial beschreiben!
Eine Familiensaga aus dem Fantasybereich war für mich etwas ganz Neues - und das durchaus im positiven Sinn. Zwar gibt es hier kaum das genretypische Abenteuerfeuerwerk, dafür aber viel menschliche Tragödie, durch die man sich trotz aller magischen Eigenschaften eng mit den Figuren identifizieren kann.
Eine tolle Geschichte. Erinnerte mich sehr an Charmed, zauberhafte Hexen.
Das Buch lies sich super lesen und war eine willkommene Abwechslung für mich!
Also das ist ein wirklich geniales und absolut lesenswertes Buch. Ist ja aber kein Wunder - Alice Hoffman, die wirklich klasse schreibt und auch jedes Mal eine neue Idee hat. Da kann man auf jeden Fall sagen - her mit dem Nächsten Buch!!
Meinung:
Als ich das Buch zum ersten Mal in der Verlagsvorschau sah, wollte ich es unbedingt lesen. Und mir war gar nicht bewusst, dass das eigentlich die Vorgeschichte des Bestsellers „Practical Magic“ ist, der erfolgreich verfilmt wurde – mit Nicole Kidman und Sandra Bullock in den Hauptrollen – und in Deutschland unter dem Namen „Zauberhafte Schwestern“ erschien.
Damit geht es hier also um die Vorfahren der beiden Schwestern aus Practical Magic. Der Name Owens kam mir in Verbindung mit Hexen schon bekannt vor, aber es ist über 20 Jahre her, dass ich diesen Film gesehen habe. Man muss „Practical Magic“ aber nicht gelesen oder den Film gesehen haben, um „The Rules of Magic“ zu lesen. Es ist keinerlei Vorwissen nötig, um die Geschichte zu genießen.
Die drei Geschwister Francis, Bridget und Vincent müssen sich an strenge Regeln halten, von denen sie anfangs nicht verstehen, warum. Ihre Mutter spricht nicht über ihre Vergangenheit und ihre Herkunft, aber die Kinder merken schnell, dass sie nicht sind wie andere. Sie rebellieren gern gegen die kleinen und großen Regeln, die ihre Mutter aufstellt.
Die Handlung wird aus der Sicht der drei Geschwister erzählt und behandelt ihr Leben von der Teenagerzeit bis ins hohe Alter, deswegen kam es mir manchmal so vor, als würde alles im Zeitraffer erzählt und die handelnden Personen blieben teilweise etwas blass. Ich konnte zwar einen Bezug zu den Geschwistern aufbauen, trotzdem blieb alles irgendwie anonym, als würde ich eine Nacherzählung einer spannenden Familiengeschichte lesen.
Trotzdem konnte die Autorin die Emotionen gut herüberbringen, wenn es um die wichtigste Regel ging: Sie sollten sich von der Liebe distanzieren, denn auf der Familie liegt ein Fluch, der die Liebenden ereilt. Natürlich kann man nicht einfach entscheiden, sich nicht zu verlieben und das ist den drei Geschwistern auch nicht gelungen. Die Ereignisse haben mich berührt und ich habe so mitgefiebert, dass sie den Fluch überwinden.
Der Schreibstil von Alice Hoffman ist einnehmend und auch wenn sich zwischenzeitlich einige Längen aufbauten, konnte ich der Handlung gut folgen und wollte unbedingt wissen, welches Ende die Autorin für die drei Geschwister bereithält. Aber die Handlung wurde auch – wie oben schon erwähnt – im Zeitraffer erzählt und wichtige Ereignisse oder Todesfälle wurden plötzlich viel zu schnell abgehandelt, so dass bei diesen Episoden dann wieder die Emotionen auf der Strecke blieben.
Alles in allem war dieses Buch aber trotzdem ein zauberhaftes Lesevergnügen, nur etwas anders erzählt, als ich gedacht habe.
Fazit:
Ich habe The Rules of Magic gern gelesen, auch wenn ich mit der Erzählweise einfach zwischenzeitlich nicht ganz warm wurde. Der Einblick in die Welt der Hexen war richtig gut, die Charaktere blieben aber etwas blass, weil die Handlung oft in einem Zeitraffer erzählt wurde. Teilweise wurden die Emotionen gut rübergebracht, andererseits ging man über Todesfälle o.ä. zu schnell hinweg. Ich rate zur Leseprobe, aber wenn man sich auf den Erzählstil einlässt, erhält man eine wunderschöne und zugleich tragische Familiengeschichte mit einem Hauch Magie.
"The Rules of Magic. Eine zauberhafte Familie" von Alice Hoffmann
Zum Inhalt:
New York, Anfang der 60er Jahre. Franny, Jet und Vincent Owens sind keine gewöhnlichen Kinder, denn sie entstammen einer Familie von Hexen: Die schöne Franny hat blasse Haut und, passend zu ihrem Temperament feuerrote Haare. Jet ist sensibel und kann Gedanken lesen, und der charismatische Vincent verfügt schon in jungen Jahren über eine überwältigende Anziehungskraft auf das andere Geschlecht. Alles riecht nach Ärger, und dass die drei das magische Talent ihrer Vorfahren geerbt haben, macht die Sache nicht besser.
Von Beginn an gibt ihre Mutter Susanna ihren Kindern deshalb ein paar Regeln mit auf den Lebensweg: keine Spaziergänge bei Mondschein, keine roten Schuhe, keine schwarze Kleidung, keine Katzen oder Krähen im Haus, und das Allerwichtigste: »Verliebt euch nie, niemals!«
Doch Franny, Jet und Vincent sind jung und voller Tatendrang: Natürlich werden sie jede einzelne Regel brechen – und mit den Folgen leben müssen.
Meine Meinung:
Ich habe bisher noch kein Buch von Alice Hoffmann gelesen und hatte auch keine Ahnung das die Geschichte das Prequel zu einem anderen Buch der Autorin ist ( welches wohl auch erfolgreich verfilmt wurde ).
Allerdings hat mich der Klappentext sehr angesprochen und neugierig auf die Geschwister und ihre Geschichte gemacht.
Anfangs hatte ich einige Probleme damit, die Geschehnisse aus einer, für mich, großen Entfernung zu lesen, muss aber sagen das ich mich schnell mit dem Schreibstil angefreundet habe und dann so in der Geschichte gefangen war, das ich das Buch immer nur sehr ungern aus der Hand gelegt habe und so auch auf die ein oder andere Stunde Schlaf verzichtet habe .
Die Geschichte ist berührend, und hat mich in ihren Bann gezogen.
Ich habe mit den Geschwistern gelitten, geliebt und getrauert. Das Schicksal der Familie hat mich berührt und ist so realistisch und lebensnah geschrieben, das es tatsächlich ein biographisches Werk sein könnte.
Auch die Magie ist nicht aufdringlich sondern so natürlich mit ihren Leben verwoben, das sie völlig logisch und in keinster Weise übertrieben wirkt.
Ich finde, das die Alice Hoffmann mit The Rules of Magic eine wunderschöne berührende Geschichte gelungen ist, die es definitiv verdient hat gelesen und geliebt zu werden
Die Geschwister Franny, Jet und Vincent leben Anfang der 60er Jahre in New York und wachsen überdehntet auf. Denn sie sind nicht normale Kinder: sie entstammen einer Hexenfamilie und diese sind nicht gern gesehene Personen.
Doch während ihre Mutter ihnen viel Regeln auferlegt, so halten sich die Geschwister nur bedingt daran, denn so wirklich dran glauben wollen sie nicht. Und dennoch passieren ihnen komische Sachen und der Fluch der Familie trifft auch sie. Und sie müssen lernen damit umzugehen.
Das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen, es wirkt einfach magisch und nach Familie. Ich habe von der Autorin noch nichts gelesen, allerdings kenne ich den Film „Practical Magic“, um dann tu erfahren, das die Bücher quasi zusammengehören.
Der Schreibstil ist einfach und angepasst an die Zeiten und während ich am Anfang mit der Aufteilung der Kapitel (also die Überkapitel) ein paar Schwierigkeiten hatte, so wurde es mit der Zeit immer besser. Auch die immer wieder wechselnden Perspektiven waren anders, aber die Übergänge waren so fließend geschrieben, dass man sofort wusste, aus welcher Sicht jetzt erzählt wird.
Während ich Jet sofort in mein Herz geschlossen habe, so dauerte es eine Weile um mit Franny und Vincent Freundschaft zu schließen. Bei Jet fühlte ich sofort an meine Jugend erinnert und ich konnte alle ihre Beweggründe verstehen, Das Zerrissene nach ihrem Schicksalsschlag (in alle Richtungen) war so greifbar und ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen.
Bei Franny war es eher schwieriger, da sie so kühl und abweisend wirkt und niemanden an sich heranlässt und sie war von Anfang komplett gegen ihre Fähigkeiten und hat alles quasi abgestritten. Erst als sie die Familie versorgen musste, wurde sie mir sympathischer, einfach weil sie dadurch menschlicher war. Ich kann es nur so beschreiben.
Und Vincent war so geheimnisvoll und unnahbar beschrieben, das es erst recht spät mit uns beiden geklappt hat. Er wird von seinen Schwestern so verhätschelt und ist dennoch so anziehend auf alle Anderen, da war es schwer einen Zugang zu finden.
Erst ist dem Besuch bei ihrer Tante wurde alles ein wenig klarer und man konnte die Magie quasi sehen, denn sie ist doch sehr realistisch dargestellt.
Der Fluch holt dennoch alle ein und sie hadern mit ihrem Schicksal und alle müssen Opfer bringen, die einen größerer als die anderen. Das Schicksal um Jet war sehr dramatisch und dennoch hat sie die größte Veränderung am Ende mit sich bringt, denn das Umdenken muss gelegt werden um etwas zu erreichen.
Franny hatte dabe aus meiner Sicht mehr Glück und konnte sie, vielleicht gerade wegen ihrer forschen Art und ihren wenig nach aussen gekehrten Gefühlen, dem Schicksal immer wieder von der Schippe springen.
Und Vincent musste eine andere Art Opfer bringen, doch das und sein Schicksal haben mich sehr berührt und war doch mit am größten,denn die Trennung von allem ist doch das Schlimmste.
Die ganze Geschichte um diese Familie, deren Fluch, um das Leben als Hexen war zauberhaft und liebevoll, an einigen Stellen wurde mir aber alles zu sehr abgehandelt. Da haben mir die Gefühle dann doch gefehlt.
Aber ich liebe die Tante und das Haus und diesen Ort, denn er hat alles magische dargestellt, was ich mir so vorstellen konnte: dieses Haus war einfach eine absolute Traumvorstellung eines Hexenhauses.
Weniger ein Buch über Magie als über die schöne Vielfalt der Menschen
Die Geschwister Franny, Jet und Vincent wachsen relativ normal in New York auf, auch wenn ihnen manchmal auffällt, dass sie Dinge können, die andere Kinder nicht so können. Dies ändert sich an Frannys 17. Geburtstag, als sie zu ihrer Tante einbestellt werden, die offen als gute Hexe lebt. Sie erfahren, dass sie aus einer alten Hexenfamilie stammen und auch die Gabe besitzen. Allerdings lastet auch ein Fluch auf der Familie, der ihnen nicht erlaubt zu lieben.
Wer bei diesem Buch eine zauberhafte leichte Geschichte voller Magie erwartet, wird wohl enttäuscht sein. Es kommt nicht so viel Zauberei vor. Stattdessen geht es eher darum, wie diese drei Jugendlichen mit ihrer Gabe und dem Fluch fertig werden, welche unterschiedlichen Strategien sie haben, damit und mit ihrem Schicksal zu leben. Die Geschichte spielt in den 60er Jahren und hat einen ganz besonderen Charme dadurch. Detailverliebt beschreibt die Autorin zum Beispiel die Natur und Lebewesen in Central Park oder die unterschiedlichen Düfte im Haus der Tante.
Es ist ein sanftes leises Buch, das klar macht, dass man ruhig anders sein darf als die Mehrheit und dass man es auch mal aushalten muss, wenn einen andere schief anschauen und den eigenen Lebensstil verachten. Ich habe diesen Roman auf jeden Fall geliebt.
Ein leiser, aber magischer Roman...
Franny, Jet und Vincent wachsen im New York der frühen 60er Jahre auf. Ihre Welt ist konservativ geprägt und manche Menschen in ihrem Umfeld glauben noch an Magie und an Hexen. Dass sie damit nicht ganz falsch liegen, könnte man in dieser Familie beantworten, denn sie stammen aus einer Hexenfamilie ab. Doch sie halten sich zurück und befolgen die Regeln, die ihre Mutter ihnen mit auf den Weg gegeben hat und leider sind ihre Zauber auch nicht unbedingt dazu geeignet, sie reich und mächtig zu machen. Sie können eher die kleinen Dinge des Lebens beeinflussen. So schön es klingt, ein wenig zaubern zu können – wie immer im Leben hat die Sache einen Haken; auf ihrer Familie liegt ein alter Fluch. Sie dürfen sich nicht verlieben, denn dann geschieht ein Unglück; vorzugsweise denjenigen, die sich in sie verlieben, aber auch ihnen könnte etwas passieren.
Das ist, kurz umrissen, die Story dieser ungewöhnlichen Familie. Wir verfolgen die Leben und „Lieben“ der drei Geschwister, ihr Glück und Unglück und erleben ihre Verluste. Wir begegnen mit ihnen interessanten Menschen aber auch Tieren und beobachten sie auf ihrem nicht immer leichten Weg durch das Leben. Immer dabei ist ein bisschen Magie, aber auch viel Schmerz. Und so nimmt man mit der Zeit Anteil an dem, was ihnen begegnet.
Alice Hoffman hat einen Schreibstil, den ich schon in ihrem Buch „Die Frauen der Hemlock Street“ lieben gelernt habe. Sie webt ihre Geschichten mit leiser Magie, wirft einen Blick auf die kleinen Dinge des Lebens und lässt sie uns in einem neuen, einem magischen Licht erscheinen. Es geschehen keine großen beeindruckenden Zauber, die Magie umgibt ihre Figuren wie etwas Selbstverständliches und man wünscht ihnen beim Lesen, dass sie vielleicht doch mit einem großen Zauberspruch ihre Sorgen wegzaubern können.
Wer hier spektakuläre Zaubereien oder gar mächtige Magie erwartet, für den könnte dieses Buch zu ruhig sein. Wer aber den Charme leiser Magie zu schätzen weiß und es mag, wunderbare und interessante Menschen kennenzulernen, der wird sich in diesen Roman und in seine Figuren verlieben.
Auf dieses Buch freute ich mich seit Monaten, doch meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. Die Geschichte verliert sich in Nebensächlichkeiten und Ausschweifungen, Zauberei oder Magie kommen wenig zur Geltung.
Dennoch war die Handlung interessant ebenso wie die Charaktere. Bildlich konnte ich mir die Orte vor Augen führen und auch der Schreibstil war dem Setting und der Geschichte angemessen.
„The Rules of Magic. Eine zauberhafte Familie“ von Alice Hoffman erzählt die Familiengeschichte der Owens, in der eine neue Generation den Umgang mit ihren Hexenkräften lernen muss.
Die Story beginnt Anfang der 60er Jahre und dreht sich um die drei Geschwister Franny, Jet und Vincent Owens. Sie leben in New York und sind keine gewöhnlichen Teenager. Bereits in ihrer Kindheit merkten sie, dass sie ganz besondere Kräfte besitzen, die andere Menschen nicht haben. Ihre Mutter Susanna hat ihnen strenge Regeln auferlegt, die sie nur zu gern brechen. Das magische Erbe ihrer Familie drängt immer stärker nach außen und der Sommer bei ihrer Tante wird sie für immer verändern.
Alice Hoffmann erzählt in diesem Buch die Vorgeschichte zu „Practical Magic. Zauberhafte Schwestern“, zu dem am Ende die Brücke geschlagen wird.
Ich weiß nicht genau, mit welchen Erwartungen ich an die Geschichte herangegangen bin, aber irgendwie hatte ich wohl anhand des Klappentextes nicht mit einer derart düsteren und vor allem traurigen Story gerechnet.
Die Handlung ist in mehrere große Abschnitte untergliedert und macht auch zwischendrin immer mal wieder kleinere und größere Zeitsprünge. Man begleitet fast das gesamte Leben der drei ungleichen Geschwister als stiller Beobachter im Hintergrund, wobei immer eine gewisse Distanz zu den Figuren gewahrt bleibt. Trotzdem berühren einen die ständigen heftigen Schicksalsschläge, die für eine durchgehend melancholische und bedrückte Grundstimmung sorgen. Diese ist selbst in den seltenen Momenten des Glücks zu spüren, was für meinen persönlichen Geschmack einfach zu deprimierend war.
Der Schreibstil von Alice Hoffman liest sich gut, aber der im Buch angesprochenen Magie konnte ich kaum etwas Positives abzugewinnen. Alles wird vom zerstörerischen Familienfluch überlagert, der nur für Verletzungen und Trauer sorgt. Einzig der Familienzusammenhalt ist etwas ganz besonderes, was im Kontext aber auch schon wieder höchst tragisch ist.
Mein Fazit:
Vom Erzählstil ist das Buch wirklich großartig, aber für mich persönlich einfach viel zu traurig. Wer damit kein Problem hat, dem kann ich diese Geschichte gern empfehlen.
Inhalt
Dass sie anders als andere Kinder sind, wussten Franny, Jet und Vincent schon immer. Doch dass sie Hexen sind, lernen sie erst in dem Jahr, in dem Franny 17 wird und alle drei einen ganzen Sommer bei ihrer Tante Isabella in Massachusetts verbringen dürfen.
Hier, in der Nähe der Magnolia Street, trugen sich vor vielen Jahren Dinge zu, die noch heute das Leben aller Mitglieder der Owens-Familie beeinflussen: Ein Fluch verbietet ihnen, sich je verlieben zu dürfen.
Während der unbekümmerte Vincent keine Probleme mit dieser Regel zu haben scheint, verliert Jet schon bald ihr Herz an den Sohn des Reverends. Und auch die kühle Franny hat bei weitem kein Dornenherz, wie sie ihren Geschwistern gegenüber gerne behauptet. Werden die Geschwister herausfinden, was hinter dem Fluch steckt, und können sie das Verhängnis rechtzeitig abwenden?
Zum Buch
Ich hatte zunächst ein wenig Schwierigkeiten, mich in das Buch hineinzufinden, da die Ereignisse zu Beginn eher nüchtern geschildert werden, obwohl die drei Geschwister ja im Gegensatz zu anderen Kindern allerlei seltsame Regeln befolgen müssen: Keine Spaziergänge bei Mondschein, keine roten Schuhe, keine schwarze Kleidung, keine Katzen oder Krähen im Haus …
Doch je weiter das Buch fortschreitet, desto mehr taucht man in diese fremde Welt ein und fiebert mit den drei jungen Menschen mit, die sich trotz der Gefahr des drohenden Fluches in das aufregende Leben der 60er Jahre in New York stürzen. Dass sie sich dabei nicht an die Regeln ihrer Mutter halten, verwundert wenig und so lassen die Konsequenzen nicht lange auf sich warten. Spätestens ab diesem Zeitpunkt hat die Geschichte mich gepackt und ich habe allen dreien so sehr gewünscht, dass sie den Fluch brechen können, bevor es zu spät ist, sodass mich das Buch auf eine aufregende und sehr emotionale Reise mitnahm.
Fazit
Eine tolle Familiengeschichte mit fantastischen Elementen, die nach einem etwas zähem Start voll überzeugen konnte.
Wer den Film 'Practical Magic' liebt oder das gleichnamige Buch, dass auch unter dem Titel 'Im Hexenhaus' erschienen ist, wird es wohl kaum erwarten dieses Buch in die Finger zu bekommen. Mir zumindest ging es so und ohne lange um den heißen Brei herum zu reden: Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen.
Dies ist die Vorgeschichte zu 'Practical Magic' und es wird erzählt, wie die Owens Frauen an den Fluch gekommen sind, der ihre Partner tötet, wenn sie sie lieben. Die Owens Geschwister Frances, Bridget und Vincent versuchen die Liebe fernzuhalten und dem Fluch zu entkommen, jeder auf seine Art. Das Buch ist sehr magisch, aber eher auf die unspektakuläre Art und Weise, ohne Hokus Pokus. Ich mochte auch sehr die eher etwas distanzierte Erzählweise, wie sie auch ein guter Märchenerzähler nutzt.
Ich bin bei diesem Buch voreingenommen, da ich so ein großer Fan des Films bin, aber meine Erwartungen wurden übertroffen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen, wollte ich doch unbedingt wissen wie die Tantchen Frances und Jet in das schöne Hexenhaus kommen. Für mich war es zauberhaft, spannend und interessant.
Die Geschichte dreier Geschwister aus einer traditionsreichen Hexenfamilie.... nicht immer luftig- leicht, doch stets zuversichtlich begleitet die älteste Schwester Franny ihre beiden Geschwister auf dem Weg ins Erwachsenenleben, eingebettet in die realen Ereignisse in New York ab 1960.
Ein unterhaltsamer, stellenweise trauriger und berührender Roman über das Anderssein.
Meine Meinung
Bisher kannte ich noch keinen Roman von der Autorin Alice Hoffman. Nun aber war es an der Zeit, es stand mit „The Rules of Magic. Eine zauberhafte Familie“ mein erstes Buch von ihr auf meiner Leseliste. Entsprechend war ich auch total gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht, daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.
Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut dargestellt und entsprechend ins Geschehen integriert.
Ich habe hier die drei Geschwister Franny, Jet und Vincent kennengelernt. Alle drei haben magische Fähigkeiten. Diese entdecken sie hier. Alles drei sind sie eigenwillige und sehr interessante Charaktere, die sich mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen gut ergänzen. Auch das auf ihnen ein Fluch lastet wird angesprochen und es ist alles gut zu verstehen. Die Handlungen der Geschwister waren für mich aber nicht immer zu hundert Prozent nachzuempfinden, dennoch aber habe ich ihre Geschichte hier gerne verfolgt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich habe zwar ein wenig gebraucht um wirklich anzukommen, doch als das einmal geschehen war kam ich flüssig und gut durch die Handlung hindurch.
Die Handlung selbst hat dann auch ein wenig gebraucht um mich vollkommen für sich zu gewinnen. Es handelt sich hierbei wohl um die Vorgeschichte zu einem anderen Buch der Autorin, das ich bisher nicht kenne. Das hat mich aber nicht abgeschreckt.
Die Geschichte hat mich dann, nachdem ich drin war, auch schnell gefangen genommen. Den Leser erwartet hier Magie, Fantasy und auch einiges an berührenden Momenten. Man fühlt sich als Leser mit der Familie hier verbunden, fiebert und leidet mit ihnen mit. Dabei fällt auf das alles ziemlich realistisch gehalten ist.
Das Setting des Romans hat mir auch sehr gut gefallen. Die Autorin beschreibt meiner Meinung nach alles sehr gut, es ist alles vorstellbar.
Das Ende ist dann in meinen Augen gut und passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Ich empfand es als abschließend und es macht alles zufriedenstellend rund.
Fazit
Alles in Allem ist „The Rules of Magic. Eine zauberhafte Familie“ von Alice Hoffman ein Roman, der mich trotz ein paar Kleinigkeiten sehr gut für sich gewinnen und unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein nach kurzer Einlesezeit flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die zwar etwas braucht, dann aber doch spannend und magisch gehalten ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!
Das Cover sieht jetzt erst mal so gar nicht magisch aus, dabei steckt so viel Magie in dem Buch!
Eine Familie von Hexen, über mehrere Generationen.
Ein alter Fluch.
Und mittendrin die Geschwister Franny, Jet und Vincent Owen's, die schon früh merken, daß sie anders sind, als andere. Das sie besondere Fähigkeiten haben!
Ihre Mutter hat Regeln aufgestellt, die sie natürlich nicht befolgen. Die wichtigste: Verliebt euch nie!
Und so entwickeln sie sich jeder auf seine Weise.
Bis Franny zu ihrem 17 Geburtstag einen Brief von einer Tante bekommt, mit einer Einladung zu ihr, die sie auf jeden Fall ausschlagen kann.
Und so macht Franny sich auf den Weg, begleitet von ihren Geschwistern um mehr über ihre Familie zu erfahren und dabei etwas unglaubliches herauszufinden!
Dieses Buch lässt sich durch seinen tollen Schreibstil locker und leicht weg lesen.
Man begleitet die Geschwister über mehrere Jahre, durch viele Schwierigkeiten und Schicksalsschläge.
Mir hat so manches mal noch etwas mehr Information gefehlt, aber alles in allem ist es ein wunderschönes, interessantes Buch für zwischendurch!
The Rules of Magic ist eine faszinierende und spannende Geschichte über Geschwister, die in einer traditionsreichen besonderen Familie aufwachsen und ihren eigenen Weg finden müssen. Können sie dem Reiz der Magie widerstehen, trotz der Gefahren, die sie birgt?
Eine wunderschöne Familiengeschichte über drei Geschwister und ihr magisches Erbe. Sie entstammen einer Linie von Hexen, auf welcher ein tragischer Fluch lastet. Wir dürfen die Geschwister für eine lange Zeit begleiten, sehen wie sie ihre eigenen Wege finden und vielleicht auch die Lösung des Fluchs? Ruhig aber spannend erzählt, begibt man sich auf eine Reise, die zeigt wie wichtig Familie und Zusammenhalt sind. Mich hat es sehr begeistert,da es auch vom Gefühl und Thema her stark an den Film "Zauberhafte Schwestern" erinnert. Wer diesen kennt und liet, sollte definitiv mehr als nur einen Blick wagen!
Das Bich war einfach zauberhaft-magisch. Ich mochte das Setting, die Charaktare und den Humor. Ich werde sicher noch mehr von der Autorin lesen.
Inhalt
Franny, Jet und Vincent besitzen magische Begabungen. Um sie vor sich selbst zu schützen, hat ihre Mutter allerlei Regeln aufgestellt. Keine schwarze Kleidung, keine Katzen im Haus, keine roten Schuhe und viele weitere. Doch die drei sind jung und scheren sich nicht um Regeln. Sie testen ihre Grenzen aus, brechen die Regeln und müssen lernen mit den Konsequenzen zu leben.
Eigene Meinung
Oh ich habe die Geschichte der drei von Anfang an unglaublich gerne verfolgt. Wir begleiten sie durch die Jahrzehnte, durch all ihre Phasen im Leben. Sind Teil der ersten Liebe, des ersten Verlustes, der Neuorientierung und schließlich dem Ankommen.
Alice Hoffmann ist es perfekt gelungen, das Leben der drei bis ins hohe Alter auf die paar Seiten zu packen. Es wirkte nie langatmig, es hatte einfach die perfekte Länge. So, so gerne hätte ich noch viel mehr Seiten über die Owens gelesen.
Die Magie spielt hier natürlich eine große Rolle. Es hat total Spaß gemacht zu verfolgen, wie die drei ihre Kräfte entdecken. Aber viel mehr im Vordergrund steht ihr Familienzusammenhalt. Sie sind wahrhaftig eine zauberhafte Familie.
Fazit
Diese Familie und das ganze Buch ist einfach magisch. Es hat mich sofort in seinen Bann gezogen und ich freue mich schon auf Band zwei.
Die Bewertungen zum Buch sind ja eher durchwachsen, also habe ich es immer wieder vor mir hergeschoben. Letztendlich hat es mir dann doch gefallen, auch wenn ich lange gebraucht habe, bis ich in der Geschichte angekommen bin. Der Stil ist ein wenig speziell und ich habe zwischen Hör- und Leseversion gewechselt. Ab einem bestimmten Punkt konnte mich das Buch dann doch noch abholen, das hat aber knapp bis zur Hälfte gedauert und mir haben nicht alle Handlungsstränge und Entwicklungen gefallen. Manches war mir zu schwammig, gerade was die Beschreibungen zur Magie und alldem betreffen. So wird zwar vieles erwähnt und angeschnitten, aber richtige Erklärungen fehlen.
Das Buch springt durch verschiedene Zeiten und das kann auch etwas verwirrend sein. So muss man wirklich aufmerksam lesen/hören, um nichts zu verpassen und mit den Namen nicht durcheinander zu kommen.
Denn man begleitet die drei Owens-Geschwister Franny, Jet und Vincent, die bisher keinerlei Kontakt mit Magie hatten, denn ihre Mutter hat sie versucht zu beschützen vor ihrem Erbe. Doch manchmal klappt das nicht wie gewollt und nach dem Sommer bei ihrer Tante ändert sich alles für die drei Geschwister.
Ich fand die Geschichte schon hörenswert, muss aber sagen, dass man sich wirklich auf die Geschichte einlassen muss. Einfach fallen lassen, nicht zu viel hinterfragen und wer viele Erklärungen erwartet, sollte die Finger vom Buch lassen.
Gut, aber sicherlich nicht jedermanns Sache. Ich habe gebraucht, bis ich angekommen bin und doch konnte es mich super unterhalten.
Rules of Magic, eine zauberhafte Familie - gelesen dank Netgalley.
Familie Owens ist magisch begabt - genauer gesagt, nach Meinung der Mutter mit Magie gestraft - denn sie ist sicher, dass die Magie eine Liebe unmöglich macht, den geliebten Menschen zu einem frühen Tod verurteilt.
Doch trotz ihrer Regeln, die Magie unmöglich machen sollen, finden alle 3 Kinder den Zugang dazu. Doch auch die Liebe schleicht sich - obwohl nicht gewollt ein.
Ein zauberhafter Roman, liebevoll erdachte Charaktere und gute Erkenntnisse auch für magieunbegabte Menschen
1. Teil einer Reihe
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Die Familie Owens besteht aus Hexen. Susanna Owens hat sich allerdings von ihrer Familie losgesagt, und lebt mit ihrem Mann und den Kindern Frances, Franny genannt, Bridget, Jet genannt, und Vincent in New York, weitab vom Rest der Familie. Der Tradition, dass eine Owens, wenn sie 17 ist, den Sommer bei Tante Isabelle verbringt, beugt sie sich dennoch. Frances, Jet und Vincent sind unzertrennlich, und so kommt es, dass alle drei zusammen nach Massachusetts reisen, als die Älteste von ihnen 17 wird. Hier erfahren sie nun auch mehr über ihren magischen Hintergrund – und über den Fluch, der auf der Familie liegen soll.
Vor Jahren war ich eine Zeit lang fast süchtig nach Romanen Alice Hoffmanns, bis diese irgendwann wieder von anderen überlagert wurden, und erst jetzt habe ich wieder zu einem Roman der Autorin gegriffen. Und Alice Hoffmanns „Zauber“ hat mich direkt wieder erreicht. Für mich ist ihr Schreib- und Erzählstil etwas besonderes, er packt und berührt mich sehr schnell, zieht mich mitten hinein in das Leben der Protagonist:innen, ich fühle mich schnell mittendrin – und kann mich am Ende nur schwer lösen.
Erzählt wird das Leben der drei Geschwister über mehrere Jahrzehnte, wobei immer wieder die Perspektive gewechselt wird. So lernt man Franny, Jet und Vincent sowie ihre Gedanken und Emotionen gut kennen –und trotzdem sind sie mir nicht so nahe gekommen, wie ich mir das gewünscht hätte, am ehesten ist das noch Vincent gelungen – anscheinend hat sein besonderes Charisma auch bei mir gewirkt – Franny und Jet blieben mir dagegen seltsam fremd. Und das, obwohl mich ihrer aller Geschichte sehr berührt hat. Beim Lesen war mir das immer bewusst, hat aber meine Lesefreude kaum geschmälert. Vincent ist übrigens eine Ausnahme, üblicherweise bekommen Owens-Frauen nur weibliche Kinder, magische Fähigkeiten hat er aber trotzdem bekommen.
„Rules of Magic“ ist ein im Original 2017 erschienenes Prequel zu „Practical Magic“, das bereits 1995 erschienen ist und 1998 mit Sandra Bullock und Nicole Kidman verfilmt wurde. Am Ende von „Rules of Magic“ lernt man die beiden Protagonistinnen aus „Practical Magic“ kennen, sie sind hier noch Kinder. Fischer Tor hat „Practical Magic“ 2022 übrigens neu herausgebracht.
Meine Wiederbegegnung mir Alice Hoffmann ist gut verlaufen, und hat mir erneut Lust gemacht, ihre anderen Werke zu lesen. Ich kann „Rules of Magic“ empfehlen, vor allem jenen, die sowohl Familiengeschichten als auch ein bisschen Magie in ihrer Lektüre mögen, hier gibt es noch einen Touch amerikanische Geschichte obendrauf. Von mir gibt es 4,5 Sterne, die ich, wo nötig, aufrunde.
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